Sie suchen? Wir auch!
Wir suchen ab sofort einen weiteren
Physiotherapeuten (m/w/*) in Voll-
oder Teilzeitbeschäftigung.
Wir sind eine Praxis im Kölner
Norden, im Stadtteil Merkenich.
Für unsere Patienten bieten wir
das gesamte Behandlungsspektrum der
Physiotherapie, einschließlich
Hausbesuchen, an.
Sie erwartet:
ein gut ausgestattetes,
angenehmes Arbeitsumfeld,
ein entspanntes Arbeiten im
30-Minuten-Takt,
eine übertarifliche Bezahlung,
flexible Arbeitszeiten,...
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Heute eine Patientin ,Rentnerin, abgeliefert von der Tochter(Kroatin),musste 15 min warten, deswegen die Behandlung mit 15 Minuten länger hat gedauert, die Tochter hatte gesagt, holt Sie später ab, nach 1,5 Stunde Wartezeit nach Tochter!! wollte die Praxis schliesen, weil sie die lezte Patient war , konnte im Januar die arme Frau nicht rausschmeissen, hätte noch eine Anzeige bekommen, dann kamm die Tochter, verspätert(1,5 Stunden) , mit Arroganz hatte gesagt:das sowas BITTE nichtmal passieren,also 15 minuten warten,und obwohl habe mich entschuldigt , sowas passiert mal , weil wir mit mit Menschen arbeiten,Sie antwortete drauf(die Tochter): dann bitte Anrufen,und sagen das 10 Minute später kommen sollen ,NA KLARO!!!!! 20 Anrufe pro tag bitte 3 Minute später kommen,5 Minute später kommen usw, werden verrückt hier alle, also Leute zum Schluss war verärgert und habe gesagt:sie sollen in eine andere Praxis aussuchen , weil wenn bei mir die 15 Minute zuviel ist zum warten,dann kann ich nichts mehr machen. .punkt. Zum koo....
Dannach habe mich geärgert, warum mich geärgert habe und ganz locker mit Situation umgegangen musste aber seit 6 Monaten habe offen habe noch ssseeehr viiiiiel zum lernen.was soll in Zukunft machen?LG
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Chanel schrieb:
Hallo, brauchte Euren Rat, Lebens-Berufserfahrungen.
Heute eine Patientin ,Rentnerin, abgeliefert von der Tochter(Kroatin),musste 15 min warten, deswegen die Behandlung mit 15 Minuten länger hat gedauert, die Tochter hatte gesagt, holt Sie später ab, nach 1,5 Stunde Wartezeit nach Tochter!! wollte die Praxis schliesen, weil sie die lezte Patient war , konnte im Januar die arme Frau nicht rausschmeissen, hätte noch eine Anzeige bekommen, dann kamm die Tochter, verspätert(1,5 Stunden) , mit Arroganz hatte gesagt:das sowas BITTE nichtmal passieren,also 15 minuten warten,und obwohl habe mich entschuldigt , sowas passiert mal , weil wir mit mit Menschen arbeiten,Sie antwortete drauf(die Tochter): dann bitte Anrufen,und sagen das 10 Minute später kommen sollen ,NA KLARO!!!!! 20 Anrufe pro tag bitte 3 Minute später kommen,5 Minute später kommen usw, werden verrückt hier alle, also Leute zum Schluss war verärgert und habe gesagt:sie sollen in eine andere Praxis aussuchen , weil wenn bei mir die 15 Minute zuviel ist zum warten,dann kann ich nichts mehr machen. .punkt. Zum koo....
Dannach habe mich geärgert, warum mich geärgert habe und ganz locker mit Situation umgegangen musste aber seit 6 Monaten habe offen habe noch ssseeehr viiiiiel zum lernen.was soll in Zukunft machen?LG
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Biancchen schrieb:
Was du machen sollst? Besser deutsch lernen. Sorry, aber ich habe deinen Text so gar nicht verstanden. War total wirr. Vielleicht geht es den Kollegen ja anders.
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Wonderwoman schrieb:
Ganz einfach... wenn die Praxis schließt, dann müssen alle die Praxis verlassen. Worum sollte ich meine Praxis zum allgemeinen Wartesaal machen?
Das Ende der Öffnungszeit ist bekannt.
Die Dauer einer Therapieeinheit ist ebenfalls bekannt.
Ein paar Minuten "Patienten-Abholwartezeit" können mit administrativen Aufgaben überbrückt werden.
Ich rufe meinen Patienten gerne ein Taxi wenn der Abholdienst unerwartet nicht kommt.
Wenn die Patienten danach noch "draußen" warten müssen ist das nicht unser Problem...
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Papa Alpaka schrieb:
Biancchen, ich komme auch mit 404 zurecht ;)
Das Ende der Öffnungszeit ist bekannt.
Die Dauer einer Therapieeinheit ist ebenfalls bekannt.
Ein paar Minuten "Patienten-Abholwartezeit" können mit administrativen Aufgaben überbrückt werden.
Ich rufe meinen Patienten gerne ein Taxi wenn der Abholdienst unerwartet nicht kommt.
Wenn die Patienten danach noch "draußen" warten müssen ist das nicht unser Problem...
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Was ich mir angewöhnt habe: Wenn Patienten auf Abholung angewiesen sind , dann lasse ich die Angehörigen nicht gehen, ohne dass ich deren Handynummer habe. Wenn abholende Angehörige nicht im Wartezimmer warten, müssen sie bei Abwesenheit unbedingt erreichbar sein. So hättest du, Chanel, bei Betriebsschluss die Tochter anrufen können und ihr sagen können dass sie entweder
a) umgehend kommt oder
b) die Mutter draußen vor der Tür wartet oder
c) du auf ihre Kosten ein Taxi rufst
Auf gar keinen Fall dich selbst entschuldigen !!! Zu viel Freundlichkeit kann manchmal genau zu solchen grotesken Situationen führen, wie du sie beschreibst. Stell dir mal vor, die Tochter hätte ihre Mutter kurz beim Bäcker abgesetzt, um ein Brot zu holen. Glaubst du, die Bäckerei hätte 1,5 Stunden länger aufgehabt deswegen? Ganz sicher nicht.
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Susulo schrieb:
Vielleicht die Tochter mal fragen, ob sie beim Arzt im Wartezimmer auch so einen Aufstand machen würde, wenn sie 15 Minuten warten muss....Echt krass. Ansonsten volle Zustimmung an Leni C.
Was ich mir angewöhnt habe: Wenn Patienten auf Abholung angewiesen sind , dann lasse ich die Angehörigen nicht gehen, ohne dass ich deren Handynummer habe. Wenn abholende Angehörige nicht im Wartezimmer warten, müssen sie bei Abwesenheit unbedingt erreichbar sein. So hättest du, Chanel, bei Betriebsschluss die Tochter anrufen können und ihr sagen können dass sie entweder
a) umgehend kommt oder
b) die Mutter draußen vor der Tür wartet oder
c) du auf ihre Kosten ein Taxi rufst
Auf gar keinen Fall dich selbst entschuldigen !!! Zu viel Freundlichkeit kann manchmal genau zu solchen grotesken Situationen führen, wie du sie beschreibst. Stell dir mal vor, die Tochter hätte ihre Mutter kurz beim Bäcker abgesetzt, um ein Brot zu holen. Glaubst du, die Bäckerei hätte 1,5 Stunden länger aufgehabt deswegen? Ganz sicher nicht.
Ein Gedanke noch: dass es vielleicht gar nicht mal so "versehentlich" oder ungewollt von der Tochter war, sich dermaßen zu verspäten:
Könnte ja sein, dass sie was erledigen musste und es von Anfang an drauf angelegt hatte, dass die Mutter ja bei dir bleiben könnte derweil, nachher tat sie es einfach als "Versehen" ab und statt der Entschuldigung beschuldigte sie dich?
Das würde in dem Fall für mich zusammenpassen...
Also: Lass dich nicht unterkriegen, und immer schön die Dinge nüchtern von außen betrachten, gerne wie Susulo durch das Bäckerfenster z.B.
:wink:
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limone schrieb:
Schließe mich ganz Susulo und Leni C. an :thumbsdown:
Ein Gedanke noch: dass es vielleicht gar nicht mal so "versehentlich" oder ungewollt von der Tochter war, sich dermaßen zu verspäten:
Könnte ja sein, dass sie was erledigen musste und es von Anfang an drauf angelegt hatte, dass die Mutter ja bei dir bleiben könnte derweil, nachher tat sie es einfach als "Versehen" ab und statt der Entschuldigung beschuldigte sie dich?
Das würde in dem Fall für mich zusammenpassen...
Also: Lass dich nicht unterkriegen, und immer schön die Dinge nüchtern von außen betrachten, gerne wie Susulo durch das Bäckerfenster z.B.
:wink:
Ich habe den Angehörigen in solchen Situationen nochmals ausdrücklich vorher gesagt, dass die Praxis genau um xxx Uhr schließt und wenn sie dann nicht ihre Angehörigen abgeholt haben, müssen diese leider auf der Straße warten auch bei Schneesturm oder Regengüssen.
Sie waren immer pünktlich oder wenn es mal 5 Minuten später wurde, haben sie angerufen, dass sie gleich da sind.
Ihr müßt die Verantwortung an die Patienten und ihre Angehörigen abgeben und nicht anfangen hinterher zu telefonieren oder ähnliches.
Macht euch doch das Leben nicht selbst noch schwerer als es manchmal ohnehin ist.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Leute, was laßt ihr euch alles bieten. Wieso bitte sehr sollte chanel die Tochter nach Beendigung der Behandlung anrufen? Es ist doch kein Kindergarten. Die Tochter weiß, wann die Behandlung zu Ende ist und hat gefälligst pünktlich da zu sein und Punkt.
Ich habe den Angehörigen in solchen Situationen nochmals ausdrücklich vorher gesagt, dass die Praxis genau um xxx Uhr schließt und wenn sie dann nicht ihre Angehörigen abgeholt haben, müssen diese leider auf der Straße warten auch bei Schneesturm oder Regengüssen.
Sie waren immer pünktlich oder wenn es mal 5 Minuten später wurde, haben sie angerufen, dass sie gleich da sind.
Ihr müßt die Verantwortung an die Patienten und ihre Angehörigen abgeben und nicht anfangen hinterher zu telefonieren oder ähnliches.
Macht euch doch das Leben nicht selbst noch schwerer als es manchmal ohnehin ist.
Gruß Britt
Leute, was laßt ihr euch alles bieten. Wieso bitte sehr sollte chanel die Tochter nach Beendigung der Behandlung anrufen? Es ist doch kein Kindergarten.
Gruß Britt
Nun ja. Ich gebe dir ja grundsätzlich Recht, aber mein post entstand leider aus der Erfahrung mit 3-5 jährigen Kindern. Und diese kann ich definitiv nicht auf die Straße setzen. Ich kann die Stunde zusätzlich dann in Rechnung stellen - in einem Fall wie bei Chanel würde ich das tun. Ich finde es auch nicht ganz so einfach, wenn jemand z. B. dement ist, stark gehbehindert und draußen Glatteis usw. Natürlich liegt es in der Verantwortung der" Hol- undBringperson", aber ich würde mich trotzdem sche* fühlen, wenn ein orientierungsloser Mann am nächsten Tag im Fluss gefunden würde. Also, da ist mir Telefon und Rechnung definitiv lieber. Hatte mal einen 4 jährigen bei mir, dessen Mutter kam nicht, weil sie einen Autounfall hatte und es dauerte einfach länger, bis alles organisiert war. Hätte ich das Kind 2 Stunden sich selbst überlassen sollen?
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Susulo schrieb:
Britt schrieb am 28.1.16 02:16:
Leute, was laßt ihr euch alles bieten. Wieso bitte sehr sollte chanel die Tochter nach Beendigung der Behandlung anrufen? Es ist doch kein Kindergarten.
Gruß Britt
Nun ja. Ich gebe dir ja grundsätzlich Recht, aber mein post entstand leider aus der Erfahrung mit 3-5 jährigen Kindern. Und diese kann ich definitiv nicht auf die Straße setzen. Ich kann die Stunde zusätzlich dann in Rechnung stellen - in einem Fall wie bei Chanel würde ich das tun. Ich finde es auch nicht ganz so einfach, wenn jemand z. B. dement ist, stark gehbehindert und draußen Glatteis usw. Natürlich liegt es in der Verantwortung der" Hol- undBringperson", aber ich würde mich trotzdem sche* fühlen, wenn ein orientierungsloser Mann am nächsten Tag im Fluss gefunden würde. Also, da ist mir Telefon und Rechnung definitiv lieber. Hatte mal einen 4 jährigen bei mir, dessen Mutter kam nicht, weil sie einen Autounfall hatte und es dauerte einfach länger, bis alles organisiert war. Hätte ich das Kind 2 Stunden sich selbst überlassen sollen?
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Und die Rechnung wird immer bezahlt? Dann hast du aber Glück gehabt.
Gruß Britt
Mein oben geschildertes Erlebnis war ziemlich am Anfang meiner Selbständigkeit und ich war damals wirklich verzweifelt, weil ich nichts wusste - war kurz davor, die Polizei zu rufen, als endlich eine Nachricht aus dem weiteren Bekanntenkreis der Mutter (sie war alleinerziehend) kam.
Und ich habe aus dieser Situation gelernt. Ich lasse im Behandlungsvertrag unterschreiben, dass sich meine Aufsichtspflicht nur auf die Therapiezeit bezieht, und dass sichergestellt sein muss, dass die abwesende Person erreichbar ist sowie eine grundsätzliche "Ersatzperson", die das Kind abholen kann, nebst deren Handynummer. Es ist eigentlich eine gute Idee, mit reinzuschreiben, dass bei extremen Verspätungen die Zeit in Rechnung gestellt wird. Werd ich mir überlegen. Wie auch immer, ich nehme mir bei der ersten Therapiesitzung immer ziemlich viel Zeit, den Behandlungsvertrag durchzusprechen und betone die Pünktlichkeit sehr vehement - und es klappt in den letzten 10 Jahren.
Chanel sagte selbst, dass sie Lernende ist und möchte einfach mit erfahrenen Leuten reflektieren, wie sie sich auch verändern kann. Nichts anderes haben wir hier getan. Das, was Chanel passiert ist, ist ein absoluter "no go" - und ich bin sicher, Chanel wird daraus lernen !!!
Es sind nicht alle so geboren, dass sie sofort wissen, wie sie Grenzen setzen. Manche müssen es halt lernen (ich musste das auch) und es kann gelingen. Ist doch nicht so schlimm.
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Susulo schrieb:
äh, Britt, deine Frage ist eher fiktiv, so wie mein Vorschlag fiktiv ist. Die Leute kommen bei mir einfach nicht zu spät (also, ok, schon mal 3-5 Minuten, was mich auch ärgert, aber nicht länger).
Mein oben geschildertes Erlebnis war ziemlich am Anfang meiner Selbständigkeit und ich war damals wirklich verzweifelt, weil ich nichts wusste - war kurz davor, die Polizei zu rufen, als endlich eine Nachricht aus dem weiteren Bekanntenkreis der Mutter (sie war alleinerziehend) kam.
Und ich habe aus dieser Situation gelernt. Ich lasse im Behandlungsvertrag unterschreiben, dass sich meine Aufsichtspflicht nur auf die Therapiezeit bezieht, und dass sichergestellt sein muss, dass die abwesende Person erreichbar ist sowie eine grundsätzliche "Ersatzperson", die das Kind abholen kann, nebst deren Handynummer. Es ist eigentlich eine gute Idee, mit reinzuschreiben, dass bei extremen Verspätungen die Zeit in Rechnung gestellt wird. Werd ich mir überlegen. Wie auch immer, ich nehme mir bei der ersten Therapiesitzung immer ziemlich viel Zeit, den Behandlungsvertrag durchzusprechen und betone die Pünktlichkeit sehr vehement - und es klappt in den letzten 10 Jahren.
Chanel sagte selbst, dass sie Lernende ist und möchte einfach mit erfahrenen Leuten reflektieren, wie sie sich auch verändern kann. Nichts anderes haben wir hier getan. Das, was Chanel passiert ist, ist ein absoluter "no go" - und ich bin sicher, Chanel wird daraus lernen !!!
Es sind nicht alle so geboren, dass sie sofort wissen, wie sie Grenzen setzen. Manche müssen es halt lernen (ich musste das auch) und es kann gelingen. Ist doch nicht so schlimm.
Es müssen von Beginn an ganz klare Richtlinien sein und wenn die Angehörigen explizit darauf hingewiesen werden und auch unterschreiben müssen, dass es in Rechnung gestellt wird, wenn deine Zeit zusätzlich in Anspruch genommen wird, dann klappt das meist. Jedenfalls habe ich die Erfahrung gemacht. Bei Geld hört halt der Spaß bei vielen auf. :yum:
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Genau weil chanel scheinbar neu ist, habe ich ihr ja geraten, dass sie nicht die Ratschläge annimmt und den Angehörigen hinterher telefoniert. Wenn sie damit anfängt, dann spricht sich das leicht rum. Gib den Leuten den kleinen Finger und sie nehmen den ganzen Arm und noch alles, was sie dazu kriegen können.
Es müssen von Beginn an ganz klare Richtlinien sein und wenn die Angehörigen explizit darauf hingewiesen werden und auch unterschreiben müssen, dass es in Rechnung gestellt wird, wenn deine Zeit zusätzlich in Anspruch genommen wird, dann klappt das meist. Jedenfalls habe ich die Erfahrung gemacht. Bei Geld hört halt der Spaß bei vielen auf. :yum:
Gruß Britt
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Leni C. schrieb:
Wenn ich dich richtig verstanden habe wurde die Patientin von der Tochter zur Therapie gebracht mit der Information , daß die Tochter ihre Mutter auch wieder abholt . Die Mutter mußte dann 1,5 Stunden warten , bis sie abgeholt wurde und du hast sie in der Praxis warten lassen weil es draußen zu kalt war , obwohl du eigentlich schon Schluß hattest und die Praxis schließen wolltest . Richtig ? Und dann macht dich diese Person , die doch selber 1,5 Std. verspätet war , an , weil die Mutter 15 Min . warten mußte ? Und wenn sie eine Stunde hätte warten müßen : die Tochter war doch eh zu spät . Ja hat die denn noch alle auf dem Christbaum ? Hoffentlich hast du ihr ordentlich Kontra gegeben , denn das kann ja nicht ihr Ernst gewesen sein . Obwohl : Sie hat vermutlich nach dem Motto gehandelt , daß Angriff die beste Verteidigung ist und es dann nicht so auffällt daß sie selber so sehr verspätet war .
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