Sie bringen mit: Teamfähigkeit,
möglichst Berufserfahrung mit
neurologischen Patienten ,
Ausbildung in Bobath wünschenswert
bzw. Bereitschaft zur Fortbildung.
Mobilität für Hausbesuche ist
Voraussetzung.
Wir bieten Ihnen ein
anspruchsvolles Aufgabenfeld in
einem unbefristeten
Beschäftigungsverhältnis, Gehalt
analog TVÖD Bund 9a, 13
Monatsgehalt analog TVÖD,
Gehaltssteigerungen analog TVÖD,
30 Tage Urlaub, zusätzliche
Altersversorgung, Fort- und
Weiterbildung, fachlichen
Austausch...
möglichst Berufserfahrung mit
neurologischen Patienten ,
Ausbildung in Bobath wünschenswert
bzw. Bereitschaft zur Fortbildung.
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kinzi schrieb:
Ab einer gewissen Haarlänge finde ich es auch besser, wenn diese zusammen gebunden werden. Vor allem, wenn die Haare im Weg sind. Ob es da eine rechtliche Vorschrift gibt, weiß ich nicht. Wenn du der PI bist, kannst du dich ja auf dein Hausrecht berufen. Wie du die Regel dann durchsetzt, ist ja deine Sache. Im schlechtesten Fall vergraulst du die AN/Praktikanten. Wenn es dir die Sache wert ist, so what.....
Wir sind auch eine Kinder-Physio Praxis und haben unser eigenes Hygiene-Konzept erstellt. Das erhalten die Praktikantinnen vorher, und müssen sich auch mit einverstanden erklären.
Zu einer behandlungstauglichen Frisur zählen auch saubere, kurze Fingernägel.
Ich habe bereits zweimal Praktikantinnen nach 15 Minuten nach Hause geschickt, da sie tatsächlich mit Gel-Nägeln (oder wie die künstlichen Teile heißen) erschienen sind.
Gerade im Kinderbereich gibt es vermehrt Kontakt mit allen möglichen Körperflüssigkeiten, da zählt für mich die Hygiene nicht nur im eigenen Interesse, sondern auch im Interesse für den nächsten Patienten.
...möchte nochmal kurz ergänzen: Wer einmal lange Haare aus einer kleinen klebrigen, spastischen Kinderhand fummeln musste, der weiß was wir meinen ;-)
Viele Grüße!
t.
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tinki schrieb:
Hallo Noelle, ich kann Dich voll umfänglich verstehen!
Wir sind auch eine Kinder-Physio Praxis und haben unser eigenes Hygiene-Konzept erstellt. Das erhalten die Praktikantinnen vorher, und müssen sich auch mit einverstanden erklären.
Zu einer behandlungstauglichen Frisur zählen auch saubere, kurze Fingernägel.
Ich habe bereits zweimal Praktikantinnen nach 15 Minuten nach Hause geschickt, da sie tatsächlich mit Gel-Nägeln (oder wie die künstlichen Teile heißen) erschienen sind.
Gerade im Kinderbereich gibt es vermehrt Kontakt mit allen möglichen Körperflüssigkeiten, da zählt für mich die Hygiene nicht nur im eigenen Interesse, sondern auch im Interesse für den nächsten Patienten.
...möchte nochmal kurz ergänzen: Wer einmal lange Haare aus einer kleinen klebrigen, spastischen Kinderhand fummeln musste, der weiß was wir meinen ;-)
Viele Grüße!
t.
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holger302 schrieb:
Uhren, Ketten, Ringe, ab. Kein Ausblick bis zum Bauchnabel sollte Grundsatz sein ohne Diskriminierungsvorwurf auch die Haare zu,- fertig. Belehrung im AV . Passiert was ist das Geschrei auf allen Seiten groß und der PI ist der Blödmann.
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Noelle776 schrieb:
Hallo in die Runde, kennt ihr das auch bei neuen Kolleginnen bzw. Mitarbeiterinnen? Und gerade auch bei Auszubildenen, angegehenden PhysiotherapeutInnen im Praktikum? Bei mir in die Praxis kommen sie mit langen, offenen Haaren und wollen auch so behandeln, obwohl ich sie mehrfach darauf hingewiesen und gebeten habe, die Haare in der Behandlung zusammen zu binden, damit sie nicht ins Gesicht fallen bzw. beim Kopf nach vorne beugen, beispielsweise das Bein oder den Rücken der PatientInnen berühren...das ist doch auch aus Hygienegründen wohl besser so? Momentan sind gerade die PraktikanntInnen aber so drauf, dass, obwohl sie meine Sichtweise kennen, jeden Tag (extra?) mit offenen Haaren in der Praxis erscheinen...Ich möchte aber wie gesagt nicht, dass sie so PatentInnen behandeln, da wir alle mit längeren Haaren diese zum Zopf gebunden haben...außerdem hospitieren sie in Säuglings- und Kinderbehandlungen und ständig sind die Haare im Weg oder die Kinder greifen danach und ziehen dran....nervt mich tatsächlich, dass ich sie jeden Tag darauf hinweisen muss, einen Zopf zu machen...bin ich zu pingelig? Oder habt ihr Vorschläge? Oder gibt es das irgendwo schriftlich, dass wir Physios doch besser nicht die langen Haare offen in der Behandlung tragen? Ich bin ein bißchen ratlos bezüglich der Physio-Azubis im Praktikum? Oder mal die Schule darauf ansprechen? Freue mich auf eure Lösungvorschläge...
Wenn die Praktis oder Kollegen oder Kolleginnen mit offenen Haaren arbeiten wollen, so what, so ist das deren Sache. Ihre Haare, ihre Hygiene. Wenn es den Patienten stört, glaub mir, die melden sich schon!
Ich arbeite auch mit offenen Haaren, und wenn es mich nervt, dann binde ich sie eben zu.
Meine frühere Kolleginnen hatten sehr lange Haare. Da hat’s keinem interessiert ob sie offen oder als Zopf getragen wurden.
Bleib locker, dann arbeiten deine langen Wuschelköpfe auch gerne bei dir😊
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Weshalb sollte ein Praxisinhaber alles tolerieren und sich förmlich auf der Nase herumtanzen lassen,nur um evtll.neue Mitarbeiter nicht zu vergraulen?
Ich würde diesen Praktikanten die Tür weisen mit dem Hinweis,ihre Berufswahl nochmals zu überdenken.
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Foka18 schrieb:
Das hat nichts mit "locker bleiben"zu tun,sondern mit Hygiene.Wer mit langen Nägeln und Mähne arbeiten möchte,der sollte sich einen entsprechenden Job suchen.Beim Praktikum in der Klinik kämen dieser Art angehende Physiotherapeuten gar nicht erst über die Schwelle.
Weshalb sollte ein Praxisinhaber alles tolerieren und sich förmlich auf der Nase herumtanzen lassen,nur um evtll.neue Mitarbeiter nicht zu vergraulen?
Ich würde diesen Praktikanten die Tür weisen mit dem Hinweis,ihre Berufswahl nochmals zu überdenken.
Hallo Foka18,
Ich kann zumindest von einigem an Pflegepersonal und auch therapeutischem Personal mit langen lackierten (Gel-)Fingernägeln im Krankenhaus berichten. Bei dem ausgeprägten Personalmangel scheint darauf nicht mehr so viel Wert gelegt zu werden. Tatsächlich ist mir das bei den Praktikantinnen noch nicht aufgefallen, dafür aber bei Kolleginnen.
Auf die Handhygiene wird insgesamt durch die Praktikant*innen nicht so gut geachtet und ich muss immer wieder darauf hinweisen.
Ich selbst würde meine Haare nie bei der Arbeit offen tragen, da sie mich im Gesicht stören und ich auch nicht will, dass sie irgendwo auf den Patient*innen rumhängen. Meine Fingernägel sind immer kurz, ich mag lange Fingernägel nicht.
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Rike1 schrieb:
@Foka18
Hallo Foka18,
Ich kann zumindest von einigem an Pflegepersonal und auch therapeutischem Personal mit langen lackierten (Gel-)Fingernägeln im Krankenhaus berichten. Bei dem ausgeprägten Personalmangel scheint darauf nicht mehr so viel Wert gelegt zu werden. Tatsächlich ist mir das bei den Praktikantinnen noch nicht aufgefallen, dafür aber bei Kolleginnen.
Auf die Handhygiene wird insgesamt durch die Praktikant*innen nicht so gut geachtet und ich muss immer wieder darauf hinweisen.
Ich selbst würde meine Haare nie bei der Arbeit offen tragen, da sie mich im Gesicht stören und ich auch nicht will, dass sie irgendwo auf den Patient*innen rumhängen. Meine Fingernägel sind immer kurz, ich mag lange Fingernägel nicht.
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Foka18 schrieb:
@Rike1 Das geht mir genau so.Ich mag keine langen und auch keine lakierten Nägel....auf der Arbeit und Haare,die mir ins Gesicht fallen oder gar auf den Pastienten,finde ich höchst unangenehm.Ich habe auch schon in Krankenhäusern gearbeitet und dort wurde seitens der Hygienebeauftragten immer Kontrollgänge durchgeführt und entsprechend gemehnt...und auch ab-gemahnt.Auch Schmuck um Finger,Arme und Hals waren verboten.
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massu schrieb:
Überleg doch mal, warum dich das stört, was hat das mit dir zu tun. Du musst nicht alles kontrollieren. Ich glaub du machst aus einer Mücke ein Elefant.
Wenn die Praktis oder Kollegen oder Kolleginnen mit offenen Haaren arbeiten wollen, so what, so ist das deren Sache. Ihre Haare, ihre Hygiene. Wenn es den Patienten stört, glaub mir, die melden sich schon!
Ich arbeite auch mit offenen Haaren, und wenn es mich nervt, dann binde ich sie eben zu.
Meine frühere Kolleginnen hatten sehr lange Haare. Da hat’s keinem interessiert ob sie offen oder als Zopf getragen wurden.
Bleib locker, dann arbeiten deine langen Wuschelköpfe auch gerne bei dir😊
Bei Angestellten: anweisen, abmahnen, arbeitsrechtliche Konsequenzen.
Bei Praktikanten: aufklären, anleiten, anweisen, abmahnen, ab nach Hause und Fehltag eintragen.
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Gruß redvine
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redvine schrieb:
oder Haarhauben benutzen, wie in bestimmten Bereichen im Krankenhaus oder der Lebensmittelindustrie …
Gruß redvine
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Papa Alpaka schrieb:
Neben der Hygiene ist auch Arbeitsschutz/Unfallverhütung zu beachten. Lange Haare können sich an beweglichen Teilen oder an Kanten verfangen; es geschahen bereits tödliche Unfälle und die abgerissene Kopfhaut macht auch keinen Spaß.
Bei Angestellten: anweisen, abmahnen, arbeitsrechtliche Konsequenzen.
Bei Praktikanten: aufklären, anleiten, anweisen, abmahnen, ab nach Hause und Fehltag eintragen.
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Spaß muss sein! :-)
Dann hoffe ich mal, dass kein Plagiocephalus zum Vorschein kam... ;-)
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tinki schrieb:
Hauptsache der Clown hat geschmeckt ;-)
Spaß muss sein! :-)
Dann hoffe ich mal, dass kein Plagiocephalus zum Vorschein kam... ;-)
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carolina lehmann schrieb:
Super, ich habe mich Tod gelacht😂
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Horatio72 schrieb:
Ich hatte auch lange Haare,, bis ich 26 wurde, dann fielen sie aus. ;) Sry, sehr offtopic aber hab heut nen Clown gefrühstückt!
Ist deine Begründung allerdings schlecht, dann viel Spaß mit ner Anzeige bezüglich Diskriminierung.
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Praktikanten und Mitarbeiter sind freiwillig hier.
Es erfolgt auch keine Anzeige, wenn ich von meinem Hausrecht Gebrauch mache und die Maskenpflicht über den 07.04. hinaus beibehalte.
Das Hygienekonzept wird vor Vertragsbeginn besprochen. Wem das nicht gefällt, braucht ja nicht kommen - kam aber noch nicht vor.
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tinki schrieb:
Auf welcher Grundlage sollte eine Anzeige erfolgen?
Praktikanten und Mitarbeiter sind freiwillig hier.
Es erfolgt auch keine Anzeige, wenn ich von meinem Hausrecht Gebrauch mache und die Maskenpflicht über den 07.04. hinaus beibehalte.
Das Hygienekonzept wird vor Vertragsbeginn besprochen. Wem das nicht gefällt, braucht ja nicht kommen - kam aber noch nicht vor.
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Halbtitan schrieb:
Schreib' es in dein Hygienekonzept rein und denk' dir eine Begründung aus. Dann bist du safe.
Ist deine Begründung allerdings schlecht, dann viel Spaß mit ner Anzeige bezüglich Diskriminierung.
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