Als moderne Ergo- und
Physiotherapiepraxis mit Standort
in Monheim am Rhein suchen wir
engagierte und motivierte
Physiotherapeuten, die ihre
Karriere in einem dynamischen und
jungen Team beginnen möchten. Bei
uns erwartet Dich nicht nur eine
erstklassige Arbeitsumgebung,
sondern auch attraktive Benefits,
die Deine beruflic...
Physiotherapiepraxis mit Standort
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Physiotherapeuten, die ihre
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ich mache mir gerade Gedanken über meine Momentane Arbeitssituation. Evtl kann mir ja der eine oder andere von euch wertvollen Input geben? :wink:
Ich hab vor noch nicht allzu länger Zeit eine neue Stelle angetreten und störe mich immer wieder an verschiedenen Abläufen.
-Absprachen werden nicht eingehalten ( sowohl von Inhabern als auch von der Leitung)
- 20 Minuten Takt mit kaum bis keiner Unterstützung durch eine Anmeldekraft
- früh- und spät Schicht Rhythmus
- es gibt kein konzept und man versucht nach dem Versuch und Irrtum Prinzip die Praxis aufzubauen. Was bei mir eine große Unsicherheit zur Folge hat.
Man muss dazu sagen es geht um eine Praxis bzw mittelgroßes Therapie Zentrum, welches sich neu gegründet hat.
Ich überleg gerade ob ich einfach zu viel erwarte oder einfach nicht in die Einrichtung passe?!
Weiter stellt sich für mich auch die Frage ob ich überhaupt noch in einem Schichtbetrieb arbeiten will? Leider kenn ich es nicht anders, kann deswegen auch nicht sagen ab es einen großen Unterschied macht?!
Die nächste Frage, die ich mir Stelle, ist ob ein 30 oder 25 Minuten Takt ohne Anmeldung angenehmer als ein 20 Minuten Takt mit vollwertiger Anmeldung ist?
Vielen dank für eure Meinung undeinen schönen Sonntag :stuck_out_tongue_winking_eye:
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo liebe Kollegen,
ich mache mir gerade Gedanken über meine Momentane Arbeitssituation. Evtl kann mir ja der eine oder andere von euch wertvollen Input geben? :wink:
Ich hab vor noch nicht allzu länger Zeit eine neue Stelle angetreten und störe mich immer wieder an verschiedenen Abläufen.
-Absprachen werden nicht eingehalten ( sowohl von Inhabern als auch von der Leitung)
- 20 Minuten Takt mit kaum bis keiner Unterstützung durch eine Anmeldekraft
- früh- und spät Schicht Rhythmus
- es gibt kein konzept und man versucht nach dem Versuch und Irrtum Prinzip die Praxis aufzubauen. Was bei mir eine große Unsicherheit zur Folge hat.
Man muss dazu sagen es geht um eine Praxis bzw mittelgroßes Therapie Zentrum, welches sich neu gegründet hat.
Ich überleg gerade ob ich einfach zu viel erwarte oder einfach nicht in die Einrichtung passe?!
Weiter stellt sich für mich auch die Frage ob ich überhaupt noch in einem Schichtbetrieb arbeiten will? Leider kenn ich es nicht anders, kann deswegen auch nicht sagen ab es einen großen Unterschied macht?!
Die nächste Frage, die ich mir Stelle, ist ob ein 30 oder 25 Minuten Takt ohne Anmeldung angenehmer als ein 20 Minuten Takt mit vollwertiger Anmeldung ist?
Vielen dank für eure Meinung undeinen schönen Sonntag :stuck_out_tongue_winking_eye:
Das nicht alles von Anfang an glatt läuft? Schwamm drüber, wenn dafür wenigstens Absprachen eingehalten werden.
"Zentrumsgröße" in 20-Minuten-Takt ohne Verwaltungskraft oder dedizierte Verwaltungszeiten? Sportliche Ambitionen für einen Einzelkämpfer, Fehlschlag mit Ansage in deiner Situation.
Was du daraus machst ist schlussendlich deine Sache, ich persönlich finde es deutlich entspannter, in der Behandlungszeit eine Behandlung hinter die andere zu reihen und mich nicht durch unnötige Terminplanung, Inkassotätigkeit, allgemeine Beratung unterbrechen zu lassen; in dem Sinne ist 20-Minuten-Takt mit Verwaltungskraft IMHO wesentlich entspannter als 25- oder 30-Minuten-Takt ohne Unterstützung.
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Früh- und Spätschicht stört mich zum Beispiel nicht. Finde das eher abwechslungsreich.
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kroetzi schrieb:
Ich finde auch ein 20 min Takt mit ganztägig besetzter Rezeption die sich dann auch zum alle anfallendenNebentätigkeiten (Terminvergabe, Telefon, Unterschriften, Inkasso, Raumeinteilung, Hausbesuchsplanung, allgemeine Sauberkeit und Ordnung in den Räumen und Planung und Lückenmanagement) kümmert ist Gold wert. Wir haben das bei uns so, und so können die Therapeuten zwar im straffen Tempo aber eben nur Therapie machen und haben mit den anderen Sachen nicht noch zusätzlich was am Hut. Das ist nicht unbedingt entspannter aber strukturierter. Ich wäre ohne unsere Superrezimädels aufgeschmissen. 20-Minuten Takt ohne Rezeption würde ich zum Beispiel nicht machen. Allerdings finde ich auch einen 30 min-Takt mit zusätzlicher Rezeption auch unnötig. Dann lieber 20- min und bisschen mehr Geld verdient.
Früh- und Spätschicht stört mich zum Beispiel nicht. Finde das eher abwechslungsreich.
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tom1350 schrieb:
In größeren Einrichtungen sind die Wege häufig länger. Dazu noch die Verlaufsdokumentation. Was bleibt dir effektiv an reiner Behandlungszeit? Gibt es interne Fortbildungen und regelmäßige Besprechungen?
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kvet schrieb:
Einfach die Therapielaenge den angeforderten Bedingungen anpassen!
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Papa Alpaka schrieb:
...bei aller Liebe, etwas was die Bezeichnung "Therapiezentrum" tragen kann ohne von den Nachbarn abgemahnt zu werden baut man nicht nach dem Konzept Versuch-macht-kluch auf.
Das nicht alles von Anfang an glatt läuft? Schwamm drüber, wenn dafür wenigstens Absprachen eingehalten werden.
"Zentrumsgröße" in 20-Minuten-Takt ohne Verwaltungskraft oder dedizierte Verwaltungszeiten? Sportliche Ambitionen für einen Einzelkämpfer, Fehlschlag mit Ansage in deiner Situation.
Was du daraus machst ist schlussendlich deine Sache, ich persönlich finde es deutlich entspannter, in der Behandlungszeit eine Behandlung hinter die andere zu reihen und mich nicht durch unnötige Terminplanung, Inkassotätigkeit, allgemeine Beratung unterbrechen zu lassen; in dem Sinne ist 20-Minuten-Takt mit Verwaltungskraft IMHO wesentlich entspannter als 25- oder 30-Minuten-Takt ohne Unterstützung.
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