Wir sind ein fröhliches,
sympathisches und engagiertes Team
und suchen
ab sofort eine Physiotherapeutin
oder einen Physiotherapeuten in
Vollzeit oder
Teilzeit.
Was bieten wir?
- ein motiviertes Team, das gerne
zusammenarbeitet
- helle Behandlungsräume
- Rezeption ist an allen Vor- und
Nachmittagen in der Praxis
- Überdurchschnittliches Gehalt
- Fortbildungstage und
Fortbildungszuschüsse
- Parkplätze und Bushaltestelle
direkt vor unserer Praxis
Eine Zusatzqualifikation, wie MT,
...
sympathisches und engagiertes Team
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Eine Zusatzqualifikation, wie MT,
...
bin recht neu hier, hab schon einiges mitgelesen und jetzt dachte ich mir ich schreib/frage auch mal was.
Mich würde interessieren wie ihr es mit Arbeitskleidung handhabt? Hab ihr Vorschriften (zb weiße Hosen etc.) oder arbeitet ihr in normaler Alltagskleidung oder bekommt ihr Shirts oä gestellt?
Ich selbst habe als AN schon beides erlebt, wobei ich sagen muss, dass ich nie in Alltagsbekleidung arbeiten würde. Mag ich persönlich nicht ua wegen der Hygiene, je nach Arbeitsbereich, und ich finde, dass Kleider schon ein bißchen Leute machen und da gehört kein Alltagslook in die Therapie. Allerdings finde ich es in Praxen auch übertrieben ganz in weiß oder sogar noch in Kasak rumzulaufen.
Ich für mich habe schwarze Jogginghosen (Bewegungsfreiheit) und dazu weiße Polos, die ich während des täglichen Schaffens trage.
So, das war nun meine Meinung und jetzt wisst ihr was ich trage, nun bin ich über eure Antworten, Meinungen und Tipps gespannt
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PTante schrieb:
Hallo liebe Kollegen,
bin recht neu hier, hab schon einiges mitgelesen und jetzt dachte ich mir ich schreib/frage auch mal was.
Mich würde interessieren wie ihr es mit Arbeitskleidung handhabt? Hab ihr Vorschriften (zb weiße Hosen etc.) oder arbeitet ihr in normaler Alltagskleidung oder bekommt ihr Shirts oä gestellt?
Ich selbst habe als AN schon beides erlebt, wobei ich sagen muss, dass ich nie in Alltagsbekleidung arbeiten würde. Mag ich persönlich nicht ua wegen der Hygiene, je nach Arbeitsbereich, und ich finde, dass Kleider schon ein bißchen Leute machen und da gehört kein Alltagslook in die Therapie. Allerdings finde ich es in Praxen auch übertrieben ganz in weiß oder sogar noch in Kasak rumzulaufen.
Ich für mich habe schwarze Jogginghosen (Bewegungsfreiheit) und dazu weiße Polos, die ich während des täglichen Schaffens trage.
So, das war nun meine Meinung und jetzt wisst ihr was ich trage, nun bin ich über eure Antworten, Meinungen und Tipps gespannt
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mbone schrieb:
Männer in nicht langen Hosen sind eine ästhetische Zumutung und Jogginghosen im Regelfall ebenso :yum:
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RoFo schrieb:
Das kommt auf den Fitnesslevel an!!!
Männer in nicht langen Hosen sind eine ästhetische Zumutung und Jogginghosen im Regelfall ebenso :yum:
kommt auf den Mann an !
ich habe einheitliche T shirts mit Logo usw. Ansonsten Jogginhose oder im Sommer kurze oder dreiviertel Hose.
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Alexander Fischer schrieb:
mbone schrieb am 16.5.16 15:42:
Männer in nicht langen Hosen sind eine ästhetische Zumutung und Jogginghosen im Regelfall ebenso :yum:
kommt auf den Mann an !
ich habe einheitliche T shirts mit Logo usw. Ansonsten Jogginhose oder im Sommer kurze oder dreiviertel Hose.
Ebenso: Zum ordentlichen Umsatz gehört ein ordentlicher Auftritt
Soweit meine Zustimmung, bei der dicken Trainingshose und der 3/4Hose (wer will schon Unterschenkel sehen ausser bayrischen Trachtler :yum:) hörts dann aber schon auf.
Selbstverständlich muß/sollte Arbeitskleidung funktionell sein, sprich man sollte in der eigenen Bewegung nicht eingeschränkt sein.
Aber , ich bin Therapeut und kein Sportlehrer!
Das heisst nicht dass ich nicht auch bei einer Gymnastik auf dem Boden mitmache, aber die äussere Erscheinung sollte halt nicht nur dem Fitnessmotivationsguru entsprechen sondern auch Patienten die großen Schmerzen haben und komplexe Probleme mit sich rumtragen, entsprechen.
Eine gewisse Seriosität kann da nicht schaden.
Wenn das jemand zur Zufriedenheit seiner/ihrer Patienten mit Schlabberjogginghosen schafft, meinetwegen.
Mein Ding ist das nicht.
Es gibt gute, schicke weisse (oder andersfarbene ) Hosen und für oben T-Shirts, Hemden, Polo...was auch immer . Das ist dann ja auch Typ abhängig.
Es steht ja nicht jedem alles.
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mbone schrieb:
Papa Alpaka schrieb am 16.5.16 11:42:
Ebenso: Zum ordentlichen Umsatz gehört ein ordentlicher Auftritt
Soweit meine Zustimmung, bei der dicken Trainingshose und der 3/4Hose (wer will schon Unterschenkel sehen ausser bayrischen Trachtler :yum:) hörts dann aber schon auf.
Selbstverständlich muß/sollte Arbeitskleidung funktionell sein, sprich man sollte in der eigenen Bewegung nicht eingeschränkt sein.
Aber , ich bin Therapeut und kein Sportlehrer!
Das heisst nicht dass ich nicht auch bei einer Gymnastik auf dem Boden mitmache, aber die äussere Erscheinung sollte halt nicht nur dem Fitnessmotivationsguru entsprechen sondern auch Patienten die großen Schmerzen haben und komplexe Probleme mit sich rumtragen, entsprechen.
Eine gewisse Seriosität kann da nicht schaden.
Wenn das jemand zur Zufriedenheit seiner/ihrer Patienten mit Schlabberjogginghosen schafft, meinetwegen.
Mein Ding ist das nicht.
Es gibt gute, schicke weisse (oder andersfarbene ) Hosen und für oben T-Shirts, Hemden, Polo...was auch immer . Das ist dann ja auch Typ abhängig.
Es steht ja nicht jedem alles.
Unten: dunkle Cargohosen, im Winter dicke, im Sommer dünne.
Schuhe: Winter Adidas Hallenschuhe, im Sommer Nike Air Laufschuhe (schön leicht),
An den 5-8 Tagen im Jahr, in denen es bei uns mehr als 36 Grad hat,
weißes t-shirt (also 2-3 am Tag, da keine Klima im Haus und Fenster nach Süd/südwest) und sportsandalen
Aber meine Hühnerhaxn tue ich auch keinem Patienten an
:blush:
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Salti schrieb:
Oben: Poloshirt der Praxis, jeder MA hat 5 Stück bekommen
Unten: dunkle Cargohosen, im Winter dicke, im Sommer dünne.
Schuhe: Winter Adidas Hallenschuhe, im Sommer Nike Air Laufschuhe (schön leicht),
An den 5-8 Tagen im Jahr, in denen es bei uns mehr als 36 Grad hat,
weißes t-shirt (also 2-3 am Tag, da keine Klima im Haus und Fenster nach Süd/südwest) und sportsandalen
Aber meine Hühnerhaxn tue ich auch keinem Patienten an
:blush:
Meine Klientel hat's nicht so mit der rapiden kognitiven Erfassung und Umsetzung, drum bin ich min. die Hälfte der Zeit auch am Boden...
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Papa Alpaka schrieb:
Man kann auch in Jogginghose Honorare verhandeln ;)
Meine Klientel hat's nicht so mit der rapiden kognitiven Erfassung und Umsetzung, drum bin ich min. die Hälfte der Zeit auch am Boden...
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Papa Alpaka schrieb:
Ebenso: Zum ordentlichen Umsatz gehört ein ordentlicher Auftritt (der macht's zumindest deutlich leichter). Im Winter trage ich zur Behandlung relativ dicke Trainingshosen, im Sommer auch mal 3/4-Hosen. Obenrum trage ich ganzjährig gerne "schwere" Polos von Icebreaker (Achtung bei der Auswahl: Dort haben vor ein paar Jahren anscheinend BWLer die Führung übernommen - tendenziell weniger Material für spürbar teureres Geld :().
....das war ja meine Ausgangsfrage
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PTante schrieb:
mbone: wie kleidest du dich denn, damit es ästhetisch ist?
....das war ja meine Ausgangsfrage
Kurze Hosen (und Sandalen) gehen gar nicht. Das sieht bei Männern doof aus (viel zu behaart und einfach unsexy) und zweitens mag ich keine Patienten Füße auf meinem nackten Ober- oder Unterschenkel haben.
Privatklamotten mag ich auch nicht. Wie schon gesagt wurde, unhygienisch und zu unbequem bzw. zu wenig Bewegungsfreiheit.
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Biancchen schrieb:
Wir hatten meistens bequeme, weite (Sport)Hosen, Praxis-T-Shirts oder -Polos und Turnschuhe. Gab es keine, hat man eigene getragen. Was soll man auch sonst anziehen!?
Kurze Hosen (und Sandalen) gehen gar nicht. Das sieht bei Männern doof aus (viel zu behaart und einfach unsexy) und zweitens mag ich keine Patienten Füße auf meinem nackten Ober- oder Unterschenkel haben.
Privatklamotten mag ich auch nicht. Wie schon gesagt wurde, unhygienisch und zu unbequem bzw. zu wenig Bewegungsfreiheit.
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Annamarie67 schrieb:
Wir haben von unserem AG einheitliche Polos mit Aufdruck. Hosen können wir anziehen, wie wir mögen. Ich habe vorzugsweise knielange tights an und leichte Sportschuhe. Manche Kollegen arbeiten bei uns auch barfuß in den Schlappen, oder in Trägertops mit Aufdruck.
Das ist eine höchst individuelle Sache je nach Typ, Einsatzgebiet, bevorzugte Therapiekonzepte usw.. Leistet man gute Arbeit, hat ein sicheres und freundliches Auftreten in den Klamotten, die man gut findet, bekommt man genau die Ausstrahlung, die man braucht, um die Patienten zu bekommen, die man bekommen sollte und die ggf. zu verschrecken, die besser woanders aufgehoben wären.
Da sehe ich klamottentechnisch ein viel größeres, erlaubtes Spektrum als hier auch nur ansatzweise geschildert wurde.
Da kann vom Trainerlook (mir persönlich ein Grusel, was für KGG-Freaks) über Punk mit kunstvoll zerstörten Jeans (da schmunzeln sogar die alten Damen gelegentlich) bis zum sportiven Businesslook (gut passend für Praxisinhaber mit Osteopathieausbildung und einem Hauch Arroganz) alles erlaubt und passend sein.
Wer glaubt mit einem einheitlichen festgelegten Kleidungskonzept Patienten zu gewinnen und zu überzeugen, dem gönne ich aufrichtig einen vollen Plan mit all diesen Leuten, die besonderen Wert auf Äußerlichkeiten legen und natürlich jede Menge Spaß mit dieser "anspruchsvollen" Klientel....
PS:: Natürlich ist auch weißes Outfit völlig okay, wenn man sich so gut fühlt. Ich denke nur, man sollte das jeden Mitarbeiter selbst überlassen, wie er sich am liebsten kleidet.
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Kommt am Ende daes Tages doch alles in die gleiche Waschmaschiene.
Ich finde die Jogging- und Trainingshosensaga auch gruselig. Das tragen bei uns nur die Personal Trainer.
Hier im finsteren Ausland, traegt man in Praxen schwarze Stoffhosen. Viele Praxen haben einheitliche Poloshirts oder Baumwollhemden/ - blusen eingefuehrt, aber das dient nur dem Zweck des Einheitlichkeit und dem der Reklame. Dazu schwarze feste Schuhe.
Ich arbeite zum Glueck in einer Klinik, wo wir anziehen koennen, was wir wollen. Wir moegen den individuellen Flair, den jeder Mitarbeiter mit sich bringt. :)
Schliesse mich Mister Shakespeare an.
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JuleNZ schrieb:
Ich verstehe nicht ganz den Sinn der Aussage, wieso es unhygienisch ist Freizeitkleidung zu tragen ?
Kommt am Ende daes Tages doch alles in die gleiche Waschmaschiene.
Ich finde die Jogging- und Trainingshosensaga auch gruselig. Das tragen bei uns nur die Personal Trainer.
Hier im finsteren Ausland, traegt man in Praxen schwarze Stoffhosen. Viele Praxen haben einheitliche Poloshirts oder Baumwollhemden/ - blusen eingefuehrt, aber das dient nur dem Zweck des Einheitlichkeit und dem der Reklame. Dazu schwarze feste Schuhe.
Ich arbeite zum Glueck in einer Klinik, wo wir anziehen koennen, was wir wollen. Wir moegen den individuellen Flair, den jeder Mitarbeiter mit sich bringt. :)
Schliesse mich Mister Shakespeare an.
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Shakespeare schrieb:
Lustig zu lesen, dass hier ein Jogginghosen- Outfit, dass in meiner Stadt die Türsteher auf der Reeperbahn bevorzugen als angemessener und seriöser bezeichnet wird, als Freizeitkleidung. Schön ist es immer, wenn man sich so kleiden kann, dass man sich gut fühlt.
Das ist eine höchst individuelle Sache je nach Typ, Einsatzgebiet, bevorzugte Therapiekonzepte usw.. Leistet man gute Arbeit, hat ein sicheres und freundliches Auftreten in den Klamotten, die man gut findet, bekommt man genau die Ausstrahlung, die man braucht, um die Patienten zu bekommen, die man bekommen sollte und die ggf. zu verschrecken, die besser woanders aufgehoben wären.
Da sehe ich klamottentechnisch ein viel größeres, erlaubtes Spektrum als hier auch nur ansatzweise geschildert wurde.
Da kann vom Trainerlook (mir persönlich ein Grusel, was für KGG-Freaks) über Punk mit kunstvoll zerstörten Jeans (da schmunzeln sogar die alten Damen gelegentlich) bis zum sportiven Businesslook (gut passend für Praxisinhaber mit Osteopathieausbildung und einem Hauch Arroganz) alles erlaubt und passend sein.
Wer glaubt mit einem einheitlichen festgelegten Kleidungskonzept Patienten zu gewinnen und zu überzeugen, dem gönne ich aufrichtig einen vollen Plan mit all diesen Leuten, die besonderen Wert auf Äußerlichkeiten legen und natürlich jede Menge Spaß mit dieser "anspruchsvollen" Klientel....
PS:: Natürlich ist auch weißes Outfit völlig okay, wenn man sich so gut fühlt. Ich denke nur, man sollte das jeden Mitarbeiter selbst überlassen, wie er sich am liebsten kleidet.
Weiße Hosen hat noch keiner tragen wollen. Jogginghosen, Leggings, Radlerhosen, Laufhosen...sind bei mir verboten. Ich hasse sie...
Schuhe? Ich trage Laufschuhe mit spezieller Polsterung, was aber gesundheitl. Gründe hat. Die Kollegen tragen von Birkenstöckern über Turnschuhe das, was sie mögen.
Vorschriften gibt´s nur bei MRSA- Patienten- Hausbesuchen. Aber darum ging´s ja hier nicht.
Nele
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bekommen euere Mitarbeiter die Shirts von euch gestellt oder müssen sie einen kleinen Beitrag übernehmen?
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daniel103 schrieb:
guten morgen!
bekommen euere Mitarbeiter die Shirts von euch gestellt oder müssen sie einen kleinen Beitrag übernehmen?
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Papa Alpaka schrieb:
Gestellt. Lohnabzug für Arbeitskleidung fällt für mich in die Kategorie "Gier frisst Hirn" :)
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Neli K schrieb:
Bei uns gibt´s einheitliche Polo- Shirts (außer der Sekretärin) und Hosen, wie jeder es mag. Ich selbst trage Jeans mit Stretch, weil ich häufig am Boden arbeite.
Weiße Hosen hat noch keiner tragen wollen. Jogginghosen, Leggings, Radlerhosen, Laufhosen...sind bei mir verboten. Ich hasse sie...
Schuhe? Ich trage Laufschuhe mit spezieller Polsterung, was aber gesundheitl. Gründe hat. Die Kollegen tragen von Birkenstöckern über Turnschuhe das, was sie mögen.
Vorschriften gibt´s nur bei MRSA- Patienten- Hausbesuchen. Aber darum ging´s ja hier nicht.
Nele
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