Physiotherapeut/in (w/m/d) für
Praxis in Frankfurt/Main gesucht
Haben Sie Lust, mit uns
zusammenzuarbeiten? In einer
kleinen, feinen Praxis für
Physiotherapie in
Frankfurt-Sachsenhausen?
Unsere Schwerpunkte liegen in den
Bereichen Orthopädie,
Kieferorthopädie, Neurologie und
postoperative Nachsorge. Ein
Kontingent an Terminen halten wir
für Akutpatienten vor. Mit viel
Freude unterstützen wir außerdem
die Mitarbeiter/innen eines großen
italienischen Süßwarenherstellers
dabei, fit un...
Praxis in Frankfurt/Main gesucht
Haben Sie Lust, mit uns
zusammenzuarbeiten? In einer
kleinen, feinen Praxis für
Physiotherapie in
Frankfurt-Sachsenhausen?
Unsere Schwerpunkte liegen in den
Bereichen Orthopädie,
Kieferorthopädie, Neurologie und
postoperative Nachsorge. Ein
Kontingent an Terminen halten wir
für Akutpatienten vor. Mit viel
Freude unterstützen wir außerdem
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italienischen Süßwarenherstellers
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jeannette 592 schrieb:
Hallo Leute, hat jemand von Euch Erfahrung als Physiotherapeut in der Schweiz? Ich habe demnächst ein Vorstellungsgespräch und wollte mal wissen, ob ma da wirklich soviel verdient, wie ich es im Internet gelesen habe, so ca. 4000€ netto ? Gruß, Jeannette
hat jemand von Euch Erfahrung als Physiotherapeut in der Schweiz?
Ja habe ich.
wie ich es im Internet gelesen habe, so ca. 4000€ netto
je nach dem wo Du bist. Meistens sind am hohem Gehalt auch hohe Lebenshaltungskosten gebunden.
Kanto Zug, 2% Steuer dafür zahlst Du auch 2500 CHF für 40 m² Wohnung, Nicht vergessen KV etc. wird privat bezahlt. Die KV mit einer Selbstbeteiligung von 0 CHF kann bei Frauen schon mal 1900 CHF/Monat sein bei 3000 CHF ist die Prämie dann mal 300CHF. Also alles sehr abwegen.
Viel Erfolg
p
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Ich arbeite in der Schweiz. Wieviel du Netto umgerechnet in Euros verdienst ist eigentlich nicht so interessant. Das Gehalt muss so gut sein, dass du in der Schweiz gut über die Runden kommst. ich verdiene keine 4000 Euro netto, komme aber mit meinem Gehalt mehr als nur gut über die Runden. Bin allerdings auch nicht in der Zentralschweiz und kann mir hier eine 3,5 Zimmerwohnung leisten. Es gibt aber in den meisten Praxen oder Einrichtungen ein 13. Monatsgehalt. Die normale Arbeitswoche hat 42,5h. Ich arbeite weniger, oft wird es abr auch mehr. Die Krankenkasse kannst du frei wählen. Ich zahle so 200 CHF bei 2500 Eigenanteil. Unfallversichert bist du meistens über den Arbeitgeber. Das heisst Krankheit geht auf dich, Verletzungen über die Unfallversicherung ohne Eigentanteil.
Für mich hat es sich mehr also gelohnt. Bei Fragen gerne auch über PN.
LG S.
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samwise schrieb:
Hallo !!!
Ich arbeite in der Schweiz. Wieviel du Netto umgerechnet in Euros verdienst ist eigentlich nicht so interessant. Das Gehalt muss so gut sein, dass du in der Schweiz gut über die Runden kommst. ich verdiene keine 4000 Euro netto, komme aber mit meinem Gehalt mehr als nur gut über die Runden. Bin allerdings auch nicht in der Zentralschweiz und kann mir hier eine 3,5 Zimmerwohnung leisten. Es gibt aber in den meisten Praxen oder Einrichtungen ein 13. Monatsgehalt. Die normale Arbeitswoche hat 42,5h. Ich arbeite weniger, oft wird es abr auch mehr. Die Krankenkasse kannst du frei wählen. Ich zahle so 200 CHF bei 2500 Eigenanteil. Unfallversichert bist du meistens über den Arbeitgeber. Das heisst Krankheit geht auf dich, Verletzungen über die Unfallversicherung ohne Eigentanteil.
Für mich hat es sich mehr also gelohnt. Bei Fragen gerne auch über PN.
LG S.
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jeannette 592 schrieb:
Hallo , danke, das war schon mal hilfreich. Wenn ich also krank werde, muß ich bis 2500 Franken alles selber bezahlen? Was meinst Du mit PN ? Die vakante Stelle wäre in Zürich und die Mieten sind da ja ziemlich hoch. Lg, J.
hab einige jahre in der schweiz verbracht und muss sagen es hat sich, zumindest finanziell, nicht wirklich gelohnt...
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chriz schrieb:
kanton graubünden....verdienst ca. 3000Sfr netto....miete für ein 18qm einzimmerappartement ca. 1400Sfr...
hab einige jahre in der schweiz verbracht und muss sagen es hat sich, zumindest finanziell, nicht wirklich gelohnt...
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brem peter schrieb:
Hallo
hat jemand von Euch Erfahrung als Physiotherapeut in der Schweiz?
Ja habe ich.
wie ich es im Internet gelesen habe, so ca. 4000€ netto
je nach dem wo Du bist. Meistens sind am hohem Gehalt auch hohe Lebenshaltungskosten gebunden.
Kanto Zug, 2% Steuer dafür zahlst Du auch 2500 CHF für 40 m² Wohnung, Nicht vergessen KV etc. wird privat bezahlt. Die KV mit einer Selbstbeteiligung von 0 CHF kann bei Frauen schon mal 1900 CHF/Monat sein bei 3000 CHF ist die Prämie dann mal 300CHF. Also alles sehr abwegen.
Viel Erfolg
p
Mit 6000 SFR/Monat + 13. Gehalt bist du im Kanton Zürich schon fast unterbezahlt. Ich hab das schon im Jahr 2000 von einem eher zurückhaltend zahlenden Arbeitgeber bekommen, hatte damals noch gar keine abgeschlossenen Fobis und nur 1,5 Jahre Berufserfahrung. Er hat dann Jahr für Jahr 100 Franken/ Monat, also 1300 Franken/Jahr, den Lohn erhöht. Außerdem 1000 Franken Fobi-Zuschuss und 1 Woche Fobi-Urlaub bezahlt. 5 Wochen Urlaub.
Krankenversicherung ist günstig, Rentenversicherung ist sehr gut.
Kennst du Physioswiss.ch? Da findest Du viele Infos. Anbei ein Link mit Gehaltsempfehlungen für Klinik-Physios. Praxen zahlen eher an der Untergrenze dieser Empfehlungen. Viel Glück!
[kaputter Link]
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Das was du selbst in kleinen Praxen verdienen kannst, sollte nicht weniger als 5800,- Franken betragen. In Zürich nicht weniger als 6500,-. Sonst wird es schwierig... Am besten zahlen Spitäler. Praxen am wenigsten. Informier dich mal am besten bzgl. Wohnungen auf homegate.ch | Immobilien Markt Schweiz, bzgl. Löhnen und Jobs auf physioswiss - Schweizer Physiotherapie Verband - physioswiss und der Krankenversicherung auf Vergleichen und sparen – comparis.ch.
Es lohnt sich finanziell absolut in die Schweiz zu gehen. Nur kannst du dir damit kein Sozialleben kaufen, denn das bleibt hier ziemlich auf der Strecke... Um es mal diplomatisch auszudrücken: Deutsche sind nicht deren Favoriten :wink:
Alles andere kannst du dir selber denken und ja evtl. später mal selbst "erleben"...
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David Schmidt schrieb:
Ich arbeite seit 3,5 Jahren in der Schweiz.
Das was du selbst in kleinen Praxen verdienen kannst, sollte nicht weniger als 5800,- Franken betragen. In Zürich nicht weniger als 6500,-. Sonst wird es schwierig... Am besten zahlen Spitäler. Praxen am wenigsten. Informier dich mal am besten bzgl. Wohnungen auf homegate.ch | Immobilien Markt Schweiz, bzgl. Löhnen und Jobs auf physioswiss - Schweizer Physiotherapie Verband - physioswiss und der Krankenversicherung auf Vergleichen und sparen – comparis.ch.
Es lohnt sich finanziell absolut in die Schweiz zu gehen. Nur kannst du dir damit kein Sozialleben kaufen, denn das bleibt hier ziemlich auf der Strecke... Um es mal diplomatisch auszudrücken: Deutsche sind nicht deren Favoriten :wink:
Alles andere kannst du dir selber denken und ja evtl. später mal selbst "erleben"...
Vielleicht wird es bei uns auch die Schweiz.
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Ringgeist schrieb:
Interessant zu lesen. Welche Region scheint denn am Lohnenswertesten und wo die Arbeitsumstände die Besten?
Vielleicht wird es bei uns auch die Schweiz.
Allgemein lässt sich dein Punkt "Lohnenswert" aber nicht beantworten. Da muss man schon mehrere Punkte beachten. Generell ist es da "Lohnenswert", wo man eine Stelle bekommt. Deutsche sind schon länger nicht mehr sonderlich beliebt und das macht die Suche nicht einfacher. Zum Teil zu Recht, zum Teil auch nicht...
Den Fehler den einfach viele Deutsche hier machen, ist es den Schweizern erklären zu wollen wie der Hase läuft. Da muss ich mich für meine Landsleute teilweise schon schämen, den sie haben es mit einem Volk zu tun, dass trotz seiner geringen Einwohnerzahl doch gehörig in der Weltwirtschaft mitspielt und ein Land repräsentiert von dem sich viele andere Nationen mehrere dicke Scheiben abschneiden können. Inklusive Deutschland ! Aber solange man den Ball hier flach hält, sich den Einheimischen anpasst ohne sich anzubiedern und sich nicht als Nobelpreisträger vorstellt läuft es eigentlich überall ganz gut. Wenn du dich damit abfinden/anfreunden kannst, darfst du (Sprachen vorausgesetzt) dich zwischen dem frankophonen, italienischen und deutschsprachigen Teil entscheiden. Das Tessin ist wunderschön, aber die Löhne recht tief. Zürich, Basel, St. Gallen hat interessante Stellen, aber hohe Lebenshaltungskosten (speziell ZH). Die Innerschweiz (Luzern etc.) ist landschaftlich ebenfalls toll, aber auch dort wollen viele hin... Für den französischsprachigen Teil kann ich nur für Genf sprechen: T + T (toll + teuer). Der Rest ist mir leider noch nicht bekannt. Generell ist noch zu sagen, dass die grenznahen Kantone etwas weniger zahlen, da viele Grenzgänger die Gehaltsstrukturen aufweichen. Viel Spass beim überlegen !
[bearbeitet am 12.01.13 14:13]
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David Schmidt schrieb:
im Verhältnis zu Deutschland sind die "Arbeitsumstände" überall besser.
Allgemein lässt sich dein Punkt "Lohnenswert" aber nicht beantworten. Da muss man schon mehrere Punkte beachten. Generell ist es da "Lohnenswert", wo man eine Stelle bekommt. Deutsche sind schon länger nicht mehr sonderlich beliebt und das macht die Suche nicht einfacher. Zum Teil zu Recht, zum Teil auch nicht...
Den Fehler den einfach viele Deutsche hier machen, ist es den Schweizern erklären zu wollen wie der Hase läuft. Da muss ich mich für meine Landsleute teilweise schon schämen, den sie haben es mit einem Volk zu tun, dass trotz seiner geringen Einwohnerzahl doch gehörig in der Weltwirtschaft mitspielt und ein Land repräsentiert von dem sich viele andere Nationen mehrere dicke Scheiben abschneiden können. Inklusive Deutschland ! Aber solange man den Ball hier flach hält, sich den Einheimischen anpasst ohne sich anzubiedern und sich nicht als Nobelpreisträger vorstellt läuft es eigentlich überall ganz gut. Wenn du dich damit abfinden/anfreunden kannst, darfst du (Sprachen vorausgesetzt) dich zwischen dem frankophonen, italienischen und deutschsprachigen Teil entscheiden. Das Tessin ist wunderschön, aber die Löhne recht tief. Zürich, Basel, St. Gallen hat interessante Stellen, aber hohe Lebenshaltungskosten (speziell ZH). Die Innerschweiz (Luzern etc.) ist landschaftlich ebenfalls toll, aber auch dort wollen viele hin... Für den französischsprachigen Teil kann ich nur für Genf sprechen: T + T (toll + teuer). Der Rest ist mir leider noch nicht bekannt. Generell ist noch zu sagen, dass die grenznahen Kantone etwas weniger zahlen, da viele Grenzgänger die Gehaltsstrukturen aufweichen. Viel Spass beim überlegen !
[bearbeitet am 12.01.13 14:13]
Viel zu verlieren hat man ja eigentlich nicht. Zurückgehen kann man immer. PN heisst private Nachricht.
Viel Glück !!!
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samwise schrieb:
Dem kann ich nur zustimmen. Ich kann nur sagen, dass es sich für mich gelohnt hat und ich mit der schweizer Mentalität gut zurecht komme. Manchmal sogar besser, als mit der deutschen.
Viel zu verlieren hat man ja eigentlich nicht. Zurückgehen kann man immer. PN heisst private Nachricht.
Viel Glück !!!
wie sieht das aus?
habe beim srk letztes jahr nachgefragt und nicht wirklich ne hilfreiche info gekriegt.
heute habe ich im internet gelesen, dass die deutsche physio ausbildung (auf sekundarstufe II) in der schweiz wohl nicht mehr anerkannt wird (weil dort jetzt auf tertiärer stufe) da die lücken wohl zu gross sind und man wohl auch keine zusatz, ergänzungsausbildung mehr machen kann?!
weiss jemand genaueres??
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kunghelenie schrieb:
hätte da noch ne frage wegen der anerkennung vom schweizerischen roten kreuz.
wie sieht das aus?
habe beim srk letztes jahr nachgefragt und nicht wirklich ne hilfreiche info gekriegt.
heute habe ich im internet gelesen, dass die deutsche physio ausbildung (auf sekundarstufe II) in der schweiz wohl nicht mehr anerkannt wird (weil dort jetzt auf tertiärer stufe) da die lücken wohl zu gross sind und man wohl auch keine zusatz, ergänzungsausbildung mehr machen kann?!
weiss jemand genaueres??
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David Schmidt schrieb:
ruf da einfach nochmal an und klär deine Fragen. ich habe diesbezüglich nichts gehört.
schweizer, die sind menschen
andere mitteleuropäer, die sind u.U. sowas ähnliches wie menschen
südländer, die sind weit davon entfernt sowas wie menschen zu sein
auch nach vielen jahren in der schweiz blieb ich immer der "piefke"...
finanziell lohnt es sich vielleicht, aber nur vielleicht, menschlich war die schweiz eines der länder in dem ich nie wieder längere zeit verweilen möchte...die besten erfahrungen machte ich in portugal...
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chriz schrieb:
sihst du, aich hatte da gegenteilige erfahrunge...meine erfahrung war dass es für schweizer drei arten von menschen gibt:
schweizer, die sind menschen
andere mitteleuropäer, die sind u.U. sowas ähnliches wie menschen
südländer, die sind weit davon entfernt sowas wie menschen zu sein
auch nach vielen jahren in der schweiz blieb ich immer der "piefke"...
finanziell lohnt es sich vielleicht, aber nur vielleicht, menschlich war die schweiz eines der länder in dem ich nie wieder längere zeit verweilen möchte...die besten erfahrungen machte ich in portugal...
Ich habe, neben der Schweiz (momentan) und Deutschland, noch in 2 südlicheren Ländern gearbeitet und mich dort schon wohler gefühlt. Daher kann ich deine Argumentation wirklich gut nachvollziehen. :wink:
"Piefke" ist übrigens die Bezeichnung für uns in Austria.
Hier sind wir die Tüütschen... manchmal auch Drecks-Tüütschen.
Darf ich fragen wo du jetzt bist ?
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David Schmidt schrieb:
Das kann ich in gewisser Weise nachvollziehen, werde es aber nicht generalisieren. Es gibt positive Ausnahmen :wink: und davon doch recht viele. Vielleicht habe ich auch nur Glück gehabt...
Ich habe, neben der Schweiz (momentan) und Deutschland, noch in 2 südlicheren Ländern gearbeitet und mich dort schon wohler gefühlt. Daher kann ich deine Argumentation wirklich gut nachvollziehen. :wink:
"Piefke" ist übrigens die Bezeichnung für uns in Austria.
Hier sind wir die Tüütschen... manchmal auch Drecks-Tüütschen.
Darf ich fragen wo du jetzt bist ?
Ich denke wer sich so etwas zu Herzen nimmt hat es überall schwer.
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kpz schrieb:
Haben nicht grade wir Deutsche für sämtliche Nationen unsere Begrifflichkeiten. Ich denke da an Inselaffen, Käsköppe, Spagettis, Schokocrossis usw usw . Und selbst untereinander bezeichnen wir uns als Ossis, Besserwessis, Saupreußen, Löffelschnitzer.
Ich denke wer sich so etwas zu Herzen nimmt hat es überall schwer.
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David Schmidt schrieb:
stimmt. unsere beiden "deutsch"-sprachigen Nachbarn stehen uns da aber auch in absolut nichts nach. das kannst du mir glauben...
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kpz schrieb:
glaub ich dir. wohn ja auch dort. :wink:
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David Schmidt schrieb:
na dann :blush:)
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Sheldroen schrieb:
Halle Jeannette,
Mit 6000 SFR/Monat + 13. Gehalt bist du im Kanton Zürich schon fast unterbezahlt. Ich hab das schon im Jahr 2000 von einem eher zurückhaltend zahlenden Arbeitgeber bekommen, hatte damals noch gar keine abgeschlossenen Fobis und nur 1,5 Jahre Berufserfahrung. Er hat dann Jahr für Jahr 100 Franken/ Monat, also 1300 Franken/Jahr, den Lohn erhöht. Außerdem 1000 Franken Fobi-Zuschuss und 1 Woche Fobi-Urlaub bezahlt. 5 Wochen Urlaub.
Krankenversicherung ist günstig, Rentenversicherung ist sehr gut.
Kennst du Physioswiss.ch? Da findest Du viele Infos. Anbei ein Link mit Gehaltsempfehlungen für Klinik-Physios. Praxen zahlen eher an der Untergrenze dieser Empfehlungen. Viel Glück!
[kaputter Link]
Habe vor eine Bewerbung fertig zu machen.
Danke für evtl. Info
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David Schmidt schrieb:
In der Nähe vom See-Spital zu wohnen bedarf einer gewissen Portion Masochismus ob der Mieten. Bodensee ist besser. Bezüglich der Arbeitsbedingungen an den Kliniken: Keine Ahnung
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Thorsten Saure schrieb:
Wenn man in Grenznähe arbeitet, gibt es auch die Option Grenzgänger. Ich arbeite in Schaffhuuse und wohne im Düütsche und komme auf knapp 3000,- Euro netto, trotz 'Doppelbesteuerung'. (Aber der Kurs ist auch sehr gut im Gegensatz dazu, als ich in der Schweiz angefangen hab)
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Ringgeist schrieb:
Kennt jemand von euch das See-Spital am Zürichsee, bzw. Rehaklinik Zihlschlacht nähe Bodensee?
Habe vor eine Bewerbung fertig zu machen.
Danke für evtl. Info
Was sind denn ca. an Lohnnebenkosten für mich als verheirateten Tütschen zu erwarten?
Hab wegen Wohnungen mal bei Immostreet.ch gegoggelt. Ganz so arg wie beschrieben sind die Preise nun doch nicht. Am Zürichsee für 2 Zimmer ca. 1200-1300sfr. Am Bodensee ca. 800-1000sfr.
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Ringgeist schrieb:
So, Bewerbungen sind geschrieben und aufm Weg ins Eidgenössische.
Was sind denn ca. an Lohnnebenkosten für mich als verheirateten Tütschen zu erwarten?
Hab wegen Wohnungen mal bei Immostreet.ch gegoggelt. Ganz so arg wie beschrieben sind die Preise nun doch nicht. Am Zürichsee für 2 Zimmer ca. 1200-1300sfr. Am Bodensee ca. 800-1000sfr.
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