ab sofort, jedoch bis spätestens
Anfang Januar 25 suchen wir eine/n
freundliche/n, engagierte/n
Physiotherapeuten,-therapeutin,
20-40 Std pro Woche (wenn
gewünscht auch weniger),
möglichst mit Manueller Therapie-
und/oder Lymphdrainage-Ausbildung.
Wir bieten eine vielseitige,
selbstständige, vertrauensvolle
und wertgeschätzte Arbeit in einem
lange bestehenden, fröhlichem
Team, flexible Arbeitszeit,
30-Minuten-Takt, gute Bezahlung (je
nach Qualifikation bis zu
26,00€/Stunde), Heiligaben...
Anfang Januar 25 suchen wir eine/n
freundliche/n, engagierte/n
Physiotherapeuten,-therapeutin,
20-40 Std pro Woche (wenn
gewünscht auch weniger),
möglichst mit Manueller Therapie-
und/oder Lymphdrainage-Ausbildung.
Wir bieten eine vielseitige,
selbstständige, vertrauensvolle
und wertgeschätzte Arbeit in einem
lange bestehenden, fröhlichem
Team, flexible Arbeitszeit,
30-Minuten-Takt, gute Bezahlung (je
nach Qualifikation bis zu
26,00€/Stunde), Heiligaben...
-Wird dort "verhältnissmäßig" fair bezahlt oder noch schlechter als in Privatpraxen
-Welche Fortbildungen wären bei einer Bewerbung vom Vorteil und wird eine engagierte und selbstständige Fortbildungsmoral entsprechend honoriert?
-Die meisten Stellen sind befristet. Muss ich deshald davon ausgehen, dass ich schnell wieder entlassen (saisonabedingt?!) werde egal wie gut ich Arbeite oder kann ich mir durch engagierte und gute Arbeit (die ich mir voraussetze) eine gewisse Sicherheit erarbeiten da ich vorhabe, dann auch dauerhaft in einer Einrichtung zu Arbeiten und gegebenenfalls auch beruflich Aufzusteigen.
LG Michael
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Kojey schrieb:
Hallo, Bin mittlerweilen seit 2 Jahren ausgelernt und Arbeite zur Zeit als Freiberufler. An sich läuft die Arbeit gut, aber ich merke immer mehr das mich die Arbeit in einem Reha-Zentrum wesentlich mehr Reizen würde und ich dort meine Stärken besser einsetzen könnte. Ich hab mir auch bereits einige Stellenangebote rausgesucht bei denen ich mich demnächst Bewerben werde. Meine Frage ist nun wie eure Erfahrungen mit Reha-Zentren sind?
-Wird dort "verhältnissmäßig" fair bezahlt oder noch schlechter als in Privatpraxen
-Welche Fortbildungen wären bei einer Bewerbung vom Vorteil und wird eine engagierte und selbstständige Fortbildungsmoral entsprechend honoriert?
-Die meisten Stellen sind befristet. Muss ich deshald davon ausgehen, dass ich schnell wieder entlassen (saisonabedingt?!) werde egal wie gut ich Arbeite oder kann ich mir durch engagierte und gute Arbeit (die ich mir voraussetze) eine gewisse Sicherheit erarbeiten da ich vorhabe, dann auch dauerhaft in einer Einrichtung zu Arbeiten und gegebenenfalls auch beruflich Aufzusteigen.
LG Michael
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Ich bin eh noch am überlegen ob ich vielleicht noch ein halbes Jahr freiberuflich bleibe und in dieser Zeit Rehasport-spezifische Fobis mache. Würde bei Bewerbungen und Gehaltsverhandlungen sicher vom Vorteil sein, nur natürlich kann es ja auch sein das große Reha-kliniken bei Anstellungen etweilige Fobi-Kosten anteilig oder vollständig übernehmen würden.
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Kojey schrieb:
Danke erstmal für die schnelle Info.
Ich bin eh noch am überlegen ob ich vielleicht noch ein halbes Jahr freiberuflich bleibe und in dieser Zeit Rehasport-spezifische Fobis mache. Würde bei Bewerbungen und Gehaltsverhandlungen sicher vom Vorteil sein, nur natürlich kann es ja auch sein das große Reha-kliniken bei Anstellungen etweilige Fobi-Kosten anteilig oder vollständig übernehmen würden.
Zeitlich gut machbar ist da KGG.
Ansonsten hängt es natürlich auch ein bisschen von der Spezialisierung des Rehazentrums ab.
Ich habe früher in einem BGlichen Rehazentrum gearbeitet und dort wurde beispielsweise nach Tarif bezahlt, was natürlich ein Traum ist.
Toll ist natürlich auch, wenn verschiedene Berufsgruppen zusammenarbeiten und man sowohl seinen Horizont erweitert, wie auch den Patienten umfassender behandeln kann.
Die Austauschmöglichkeiten mit Kollegen halte ich in einem Rehazentrum auch für größer als in einer Praxis.
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MarenH. schrieb:
Es ist sicherlich nicht verkehrt schon eine Fobi vorweisen zu können.
Zeitlich gut machbar ist da KGG.
Ansonsten hängt es natürlich auch ein bisschen von der Spezialisierung des Rehazentrums ab.
Ich habe früher in einem BGlichen Rehazentrum gearbeitet und dort wurde beispielsweise nach Tarif bezahlt, was natürlich ein Traum ist.
Toll ist natürlich auch, wenn verschiedene Berufsgruppen zusammenarbeiten und man sowohl seinen Horizont erweitert, wie auch den Patienten umfassender behandeln kann.
Die Austauschmöglichkeiten mit Kollegen halte ich in einem Rehazentrum auch für größer als in einer Praxis.
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Ringgeist schrieb:
Darf man mal fragen, was es bedeutet, Bezahlung nach Tarif zu bekommen?
> Die Austauschmöglichkeiten mit Kollegen halte ich in einem
> Rehazentrum auch für größer als in einer Praxis.
>
Das trifft, glaube ich, für die wenigsten Rehazentren zu. Die Zeit dafür ist meistens nicht da (straffer Takt...). In einer Praxis mit weniger MA`s (8 bis 9 fachlich gute MA`s mit Zertifikaten und vielen Fobis) kann man den Austausch besser pflegen (Teamsitzungen, interne Fobis, Gespräche zwischendurch...). So jedenfalls meine Erfahrungen und so ist es in meiner Praxis. Interdisziplinär (also zusätzlich mit Logos, Ergos, Sportlehrern...) ist der Austausch sicherlich besser als in einer Praxis, wenn denn die Zeit dafür gegeben ist oder wird.
:blush:
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gabriele639 schrieb:
MarenH. schrieb:
> Die Austauschmöglichkeiten mit Kollegen halte ich in einem
> Rehazentrum auch für größer als in einer Praxis.
>
Das trifft, glaube ich, für die wenigsten Rehazentren zu. Die Zeit dafür ist meistens nicht da (straffer Takt...). In einer Praxis mit weniger MA`s (8 bis 9 fachlich gute MA`s mit Zertifikaten und vielen Fobis) kann man den Austausch besser pflegen (Teamsitzungen, interne Fobis, Gespräche zwischendurch...). So jedenfalls meine Erfahrungen und so ist es in meiner Praxis. Interdisziplinär (also zusätzlich mit Logos, Ergos, Sportlehrern...) ist der Austausch sicherlich besser als in einer Praxis, wenn denn die Zeit dafür gegeben ist oder wird.
:blush:
Das sind festgelegte Lohngruppen z.B. in Krankenhäusern.
Je nach Alter, Berufszugehörigkeit, Funktion und Fortbildungen.
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MarenH. schrieb:
Es bedeutet, dass nach dem TvöD bezahlt wurde.
Das sind festgelegte Lohngruppen z.B. in Krankenhäusern.
Je nach Alter, Berufszugehörigkeit, Funktion und Fortbildungen.
Und da es sich eben um ein BGliches Zentrum handelte, kamen viele Patienten täglich.
Daher ist es sicherlich nicht in Allem vergleichbar mit einem kleineren Rehazentrum.
Es wurde aber auch von der Leitungsebene her sehr unterstützt, dass wir viele interne Fortbildungen gehalten haben.
Wohingegen ich bei einer 20 Minuten Taktung in einer Praxis jede freie Minute eher am Telefon oder mit Wäsche legen verbringen durfte.
Da war unsere einzige Austausch-/Fortbildungsmöglichkeit nach Feierabend.
Es kommt immer auf die Chefs bzw. die Geschäftsführung an.
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MarenH. schrieb:
Die Taktung im Rehazentrum war 30 Minuten und wir haben die Möglichkeit gehabt uns auch bei den Behandlungen zu unterstützen.
Und da es sich eben um ein BGliches Zentrum handelte, kamen viele Patienten täglich.
Daher ist es sicherlich nicht in Allem vergleichbar mit einem kleineren Rehazentrum.
Es wurde aber auch von der Leitungsebene her sehr unterstützt, dass wir viele interne Fortbildungen gehalten haben.
Wohingegen ich bei einer 20 Minuten Taktung in einer Praxis jede freie Minute eher am Telefon oder mit Wäsche legen verbringen durfte.
Da war unsere einzige Austausch-/Fortbildungsmöglichkeit nach Feierabend.
Es kommt immer auf die Chefs bzw. die Geschäftsführung an.
Und dann noch tägliche Behandlungen !!!!
Wahnsinn !
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Greg schrieb:
Taktung 30 min. ? Bei z.B. KG oder Massage ist BG -Beh. zeit doch meines Wissens 20min, incl. an-ausziehen,....oder hat sich da was geändert ?
Und dann noch tägliche Behandlungen !!!!
Wahnsinn !
Für eine Verletzung am Finger brauche ich zu Beginn vielleicht nur 20 Minuten, doch für einen Patienten mit multiplen Frakturen kann ich mir dann (wenn es passt) auch mal 40 Minuten Zeit nehmen.
Die BG hat natürlich das Interesse, den Arbeitnehmer so schnell und so fit wie möglich zu bekommen.
Immerhin geht es dort auch um Krankengelder und in der Zukunft um weitere Zahlungen ggf. Rentenansprüche.
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MarenH. schrieb:
Es handelt sich nicht um BG Rezepte, sondern ein BG geführtes Rehazentrum und dort gibt es eben einen Behandlungsspielraum, je nach Krankheitsbild.
Für eine Verletzung am Finger brauche ich zu Beginn vielleicht nur 20 Minuten, doch für einen Patienten mit multiplen Frakturen kann ich mir dann (wenn es passt) auch mal 40 Minuten Zeit nehmen.
Die BG hat natürlich das Interesse, den Arbeitnehmer so schnell und so fit wie möglich zu bekommen.
Immerhin geht es dort auch um Krankengelder und in der Zukunft um weitere Zahlungen ggf. Rentenansprüche.
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gabriele639 schrieb:
Da hast Du in Deiner angesprochenen Praxis Pech gehabt. Bei uns gehören Praxiszeiten für Orga, interne Fobis, jours-fixes und Teamsitzungen zum fachlichen und sonstigen Austausch dazu. So kann`s eben auch gehen und man hat zufriedene MA`s! :wink:
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Greg schrieb:
Dann wäre es ja noch schlimmer, wenn es denn so läuft ! Oh mein Gott !
Verstehe Deinen Kommentar nicht.
Gruß Maren
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MarenH. schrieb:
Wieso noch schlimmer?
Verstehe Deinen Kommentar nicht.
Gruß Maren
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gabriele639 schrieb:
Frage 1 und 3 kann man Dir schwer beantworten, ist sicher in versch. BL`s und versch. Einrichtungen unterschiedlich. Eine befristete Stelle kann auch eine Chance sein, dort nach der Befristung bei "Eignung" weitereschäftigt zu werden. An Fobis sind m.E. KGG oder MTT, MT, MLD und/oder ein Rehasportschein sinnvoll. Viel Erfolg. :blush:
es spielt dabei keine Rolle, ob der Betrieb 2 oder 150 Mitarbeiter hat...
Ich habe meine beiden letzten Stellen befristet angenommen (jeweils aus unbefristeten heraus beworben) und bin an beiden Stellen nach 1 bzw. nach 2 Jahren "entfristet" worden. Ich weiß, was ich kann und leiste und mache mir deshalb auch keine Sorgen..
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chipchap schrieb:
Nach meiner Erfahrung befristen heute 50% der AG ihre Neueinstellungen,
es spielt dabei keine Rolle, ob der Betrieb 2 oder 150 Mitarbeiter hat...
Ich habe meine beiden letzten Stellen befristet angenommen (jeweils aus unbefristeten heraus beworben) und bin an beiden Stellen nach 1 bzw. nach 2 Jahren "entfristet" worden. Ich weiß, was ich kann und leiste und mache mir deshalb auch keine Sorgen..
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