Für die PhysioSport 360"° GmbH in
Ratingen suchen wir zum
schnellstmöglichen Zeitpunkt einen
PHYSIOTHERAPEUT - MANUELLE THERAPIE
(W/M/D) VOLL- ODER TEILZEIT, FESTE
ANSTELLUNG.
WIR BIETEN DIR:
- Regelmäßige interne und externe
Fortbildungen (finanzielle
Unterstützung und
Fortbildungstage)
- Einen Willkommensbonus von bis zu
3.000€ für das erste Besch...
Ratingen suchen wir zum
schnellstmöglichen Zeitpunkt einen
PHYSIOTHERAPEUT - MANUELLE THERAPIE
(W/M/D) VOLL- ODER TEILZEIT, FESTE
ANSTELLUNG.
WIR BIETEN DIR:
- Regelmäßige interne und externe
Fortbildungen (finanzielle
Unterstützung und
Fortbildungstage)
- Einen Willkommensbonus von bis zu
3.000€ für das erste Besch...
Ich bin 45 J.alt u.Physio
seit über 20 J.
Jetzt arbeite ich seit kurzem in einer Praxis (Chefin 34J.seit 4 Jahren selbstständig gemacht ).
Sie hat ziemlich oft irgendwas zu kritisieren , am besten soll man genauso arbeiten wie sie selbst etc.
Ich muss mich sooo zurückhalten , dass ich mir nicht mit einem Satz alles versaue.
Ich denke ihr wisst was ich meine.
Kennt jemand so eine Konstallation u.das Problem ? u.wie geht ihr damit um ?
einfach den Mund halten ?
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo !
Ich bin 45 J.alt u.Physio
seit über 20 J.
Jetzt arbeite ich seit kurzem in einer Praxis (Chefin 34J.seit 4 Jahren selbstständig gemacht ).
Sie hat ziemlich oft irgendwas zu kritisieren , am besten soll man genauso arbeiten wie sie selbst etc.
Ich muss mich sooo zurückhalten , dass ich mir nicht mit einem Satz alles versaue.
Ich denke ihr wisst was ich meine.
Kennt jemand so eine Konstallation u.das Problem ? u.wie geht ihr damit um ?
einfach den Mund halten ?
Meine erste AN war 48J alt, ich erst 25J. Die war spitze! Wir haben sehr viel voneinander gelernt. Jeder hat den anderen respektiert.
Demnächst werde ich auch wieder AN sein und hoffe, dass mir das gut gelingt.
Du solltest dich und dein Arbeitsverhalten reflektieren und nicht auf das Alter schauen. Deine Chefin ist schließlich seit 4 Jahren Unternehmer.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
RoFo schrieb:
Was hat das mit dem Alter zu tun? Ihr seid doch nur 11 Jahre auseinander.
Meine erste AN war 48J alt, ich erst 25J. Die war spitze! Wir haben sehr viel voneinander gelernt. Jeder hat den anderen respektiert.
Demnächst werde ich auch wieder AN sein und hoffe, dass mir das gut gelingt.
Du solltest dich und dein Arbeitsverhalten reflektieren und nicht auf das Alter schauen. Deine Chefin ist schließlich seit 4 Jahren Unternehmer.
Gefällt mir
Grundsätzlich macht es trotzdem Sinn gedanklich mal die Rolle zu tauschen (gilt natürlich nicht nur für dich). Das eröffnet häufig mal eine ganz andere Sichtweise.
Ich bin häufig ganz anderer Meinung wie meine AN und umgekehrt. Da rappelt es auch mal und dann ist es auch wieder gut. Wir schätzen uns gegenseitig alle und das ist die wichtigste Grundlage, Differenzen vernünftig auszutragen.
Viel Erfolg :)
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Ingo Friedrich schrieb:
Klappe halten wenn du eigentlich etwas sagen willst ist gar nicht gut. Schafft euch doch einen geeigneten Rahmen, um das auszutragen. Seit ihr nur zu 2. bietet sich eine tägliche gemeinschaftliche Kaffeepause an. Seid ihr größer gibt's halt mal ein Personalgespräch.
Grundsätzlich macht es trotzdem Sinn gedanklich mal die Rolle zu tauschen (gilt natürlich nicht nur für dich). Das eröffnet häufig mal eine ganz andere Sichtweise.
Ich bin häufig ganz anderer Meinung wie meine AN und umgekehrt. Da rappelt es auch mal und dann ist es auch wieder gut. Wir schätzen uns gegenseitig alle und das ist die wichtigste Grundlage, Differenzen vernünftig auszutragen.
Viel Erfolg :)
Danke für eure Antworten u.einen guten Rutsch !!
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Anonymer Teilnehmer schrieb:
Vielleicht hätte ich so eine Konstallation von Anfang an lieber meiden sollen :grin:.
Danke für eure Antworten u.einen guten Rutsch !!
Vielleicht hätte ich so eine Konstallation von Anfang an lieber meiden sollen :grin:.
Danke für eure Antworten u.einen guten Rutsch !!
Was für eine Konstellation??
Klingt sehr nach einem Problem in deiner Denkweise!
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
RoFo schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 31.12.19 13:28:
Vielleicht hätte ich so eine Konstallation von Anfang an lieber meiden sollen :grin:.
Danke für eure Antworten u.einen guten Rutsch !!
Was für eine Konstellation??
Klingt sehr nach einem Problem in deiner Denkweise!
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
a schubart schrieb:
Ich frage mich ernsthaft was die Problematik mit dem Alters unterschied zu tun hat ? Ich bin 42 . Unsere stellvertretende Praxis Leitung 30 . Mir ist das Schnuppe. Wenn es was zu entscheiden gibt macht sie es souverän. Wenn sie sich absprechen will tut sie das . Ich habe kein Problem damit das sie mir was zu sagen hat .
Vielleicht hätte ich so eine Konstallation von Anfang an lieber meiden sollen [...]
Meint "so eine Konstellation", dass ein 45-jähriger sich ja wohl von einer 34-jährigen nichts sagen lassen müsste?
Wäre auch interessant, welchen Satz du da im Kopf hast, der "alles versauen" würde... :unamused:
Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass manche 25-jährige eine bessere Therapeutin sein kann als andere, die bereits 20, 30 oder 40 Jahre Berufsroutine haben. Obwohl ich durchaus die berufliche Erfahrung zu schätzen weiß!
Es gehört sicher auch zum Rollenbild eines Einzelunternehmers, dass man das Unternehmen schwerpunktmäßig nach seinen eigenen Vorstellungen führen und repräsentieren möchte - also auch von seinen Mitarbeitern eine gewisse Handlungsweise einfordert. Der erst kurzen Selbständigkeit ist es dann jedoch vielleicht trotzdem zuzuschreiben, dass noch gewisse Defizite in der Mitarbeiterführung bestehen. Aber vielleicht fehlt es auch manchmal an der Akzeptanz der Mitarbeiter gegenüber ihrer Führung...?
Leider bleibt im Ausgangspost offen, was damit gemeint ist, man solle am Besten genauso arbeiten wie die Chefin. Deshalb kann ich nicht beurteilen, ob sich dies auf unnötige Details oder individuelle Ausführungen einer Therapie bezieht, oder ob grundlegendere Probleme bestehen.
Wenn aber beispielsweise vertragliche Einschränkungen vorgenommen werden, die der einzelne Therapeut zuvor "freier interpretiert" hat, oder ein anderer Umgang bzw. eine andere Vorgehensweise der Therapie (z.B. Dokumentation) mit Patienten gewünscht wird, ist schließlich die Praxisinhaberin diejenige, die entweder "den Kopf hinhalten muss" oder "die Zeche zahlt", wenn die Praxis nicht läuft.
Wie bereits vorstehend genannt, sollte auf alle Fälle - hier am Besten wohl von beiden Seiten - das ruhige Gespräch gesucht werden. Nicht einfach ´mal zwischen Tür und Angel, sondern durchaus ausführlicher.
Gruß
Nora
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Nora Weber schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 31.12.19 13:28:
Ich muss mich sooo zurückhalten , dass ich mir nicht mit einem Satz alles versaue.
Vielleicht hätte ich so eine Konstallation von Anfang an lieber meiden sollen [...]
Meint "so eine Konstellation", dass ein 45-jähriger sich ja wohl von einer 34-jährigen nichts sagen lassen müsste?
Wäre auch interessant, welchen Satz du da im Kopf hast, der "alles versauen" würde... :unamused:
Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass manche 25-jährige eine bessere Therapeutin sein kann als andere, die bereits 20, 30 oder 40 Jahre Berufsroutine haben. Obwohl ich durchaus die berufliche Erfahrung zu schätzen weiß!
Es gehört sicher auch zum Rollenbild eines Einzelunternehmers, dass man das Unternehmen schwerpunktmäßig nach seinen eigenen Vorstellungen führen und repräsentieren möchte - also auch von seinen Mitarbeitern eine gewisse Handlungsweise einfordert. Der erst kurzen Selbständigkeit ist es dann jedoch vielleicht trotzdem zuzuschreiben, dass noch gewisse Defizite in der Mitarbeiterführung bestehen. Aber vielleicht fehlt es auch manchmal an der Akzeptanz der Mitarbeiter gegenüber ihrer Führung...?
Leider bleibt im Ausgangspost offen, was damit gemeint ist, man solle am Besten genauso arbeiten wie die Chefin. Deshalb kann ich nicht beurteilen, ob sich dies auf unnötige Details oder individuelle Ausführungen einer Therapie bezieht, oder ob grundlegendere Probleme bestehen.
Wenn aber beispielsweise vertragliche Einschränkungen vorgenommen werden, die der einzelne Therapeut zuvor "freier interpretiert" hat, oder ein anderer Umgang bzw. eine andere Vorgehensweise der Therapie (z.B. Dokumentation) mit Patienten gewünscht wird, ist schließlich die Praxisinhaberin diejenige, die entweder "den Kopf hinhalten muss" oder "die Zeche zahlt", wenn die Praxis nicht läuft.
Wie bereits vorstehend genannt, sollte auf alle Fälle - hier am Besten wohl von beiden Seiten - das ruhige Gespräch gesucht werden. Nicht einfach ´mal zwischen Tür und Angel, sondern durchaus ausführlicher.
Gruß
Nora
Ich denke auch , dass die Erfahrung in Mitarbeiterführung noch fehlt u.man erstmal sehr eingebildet wird wenn man sich selbstständig gemacht hat ..
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Anonymer Teilnehmer schrieb:
Vielleicht sollte ich noch erwähnen , dass in den 4 Jahren noch kein Mitarbeiter lange da war !
Ich denke auch , dass die Erfahrung in Mitarbeiterführung noch fehlt u.man erstmal sehr eingebildet wird wenn man sich selbstständig gemacht hat ..
Vielleicht sollte ich noch erwähnen , dass in den 4 Jahren noch kein Mitarbeiter lange da war !
Ich denke auch , dass die Erfahrung in Mitarbeiterführung noch fehlt u.man erstmal sehr eingebildet wird wenn man sich selbstständig gemacht hat ..
...ich halte es da eher mit den Ergebnissen einer aktuellen Studie: Menschen sind entweder asozial oder nicht, die hochmotorisierten Fahrzeuge verstärken nur evt. bereits vorhandene unangenehm Charakterzüge.
Die wenigsten Menschen werden arrogant/eingebildet bloß weil sie sich selbstständig machen...
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Papa Alpaka schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 31.12.19 15:12:
Vielleicht sollte ich noch erwähnen , dass in den 4 Jahren noch kein Mitarbeiter lange da war !
Ich denke auch , dass die Erfahrung in Mitarbeiterführung noch fehlt u.man erstmal sehr eingebildet wird wenn man sich selbstständig gemacht hat ..
...ich halte es da eher mit den Ergebnissen einer aktuellen Studie: Menschen sind entweder asozial oder nicht, die hochmotorisierten Fahrzeuge verstärken nur evt. bereits vorhandene unangenehm Charakterzüge.
Die wenigsten Menschen werden arrogant/eingebildet bloß weil sie sich selbstständig machen...
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Leni C. schrieb:
Als du den Arbeitsvertrag unterschrieben hast wußtese du doch wie alt die PI ist . Was war denn der Grund dort anzufangen ?
Als wenn irgendein Mensch auf der Welt dabei am besten noch nen Luftsprung macht vor Freude .
Immer schön das Gegenteil behaupten , wenn hier jemand was fragt od ein Thema anbringt ..
Nur immer auf Agro..
Ihr seid doch so scheinheilig :point_up:
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Anonymer Teilnehmer schrieb:
Jetzt tun hier die meisten wieder so ,als wenn sie sich sehr gerne was sagen lassen od.am besten gern noch um Kritik bitten :smile:.
Als wenn irgendein Mensch auf der Welt dabei am besten noch nen Luftsprung macht vor Freude .
Immer schön das Gegenteil behaupten , wenn hier jemand was fragt od ein Thema anbringt ..
Nur immer auf Agro..
Ihr seid doch so scheinheilig :point_up:
Negative Kritik ist nie „schön“! Wenn sie berechtigt ist, dann wäre es gut, wenn man sich damit auseinandersetzt.
Wenn sie einem unberechtigt vorkommt, muss man halt reden! Was aber gar nicht geht, wie ich finde, dass man das in irgendeiner Form am Alter festmacht!
Sie ist Chef und basta!
Wenn allerdings Ihr Ego angekratzt wird, weil eine jüngere Person Ihnen gegenüber Weisungsbefugt ist, sollten vielleicht Sie an Ihrer Einstellung arbeiten.
Nur mal so als „scheinheilligloser“ Gedanke...
Noch ein Gedanke:
Sind Sie ein Troll?!
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Thaddeus schrieb:
Der/Die Einzige, der hier „aggro“ rüberkommt, sind Sie - meiner Meinung nach!
Negative Kritik ist nie „schön“! Wenn sie berechtigt ist, dann wäre es gut, wenn man sich damit auseinandersetzt.
Wenn sie einem unberechtigt vorkommt, muss man halt reden! Was aber gar nicht geht, wie ich finde, dass man das in irgendeiner Form am Alter festmacht!
Sie ist Chef und basta!
Wenn allerdings Ihr Ego angekratzt wird, weil eine jüngere Person Ihnen gegenüber Weisungsbefugt ist, sollten vielleicht Sie an Ihrer Einstellung arbeiten.
Nur mal so als „scheinheilligloser“ Gedanke...
Noch ein Gedanke:
Sind Sie ein Troll?!
Vielleicht sollte ich noch erwähnen , dass in den 4 Jahren noch kein Mitarbeiter lange da war !
Ich denke auch , dass die Erfahrung in Mitarbeiterführung noch fehlt u.man erstmal sehr eingebildet wird wenn man sich selbstständig gemacht hat ..
Dann geh doch......
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
hermi schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 31.12.19 15:12:
Vielleicht sollte ich noch erwähnen , dass in den 4 Jahren noch kein Mitarbeiter lange da war !
Ich denke auch , dass die Erfahrung in Mitarbeiterführung noch fehlt u.man erstmal sehr eingebildet wird wenn man sich selbstständig gemacht hat ..
Dann geh doch......
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
kvet schrieb:
......nach Netto!
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
eim schrieb:
an Anonymus : So wie sie sich hier melden wäre es sinnvoll weg zu bleiben.Niemand hat sie gezwungen hier zu posten.Aben wenn sie es doch machen dann müssen sie halt auch mit Kritik umgehen können und daran scheint es GEWALTIG zu hapern.
Allerdings kommt es auch gelegentlich vor, dass die Konstellation Chef, weiblich, jünger versus MA männlich älter bei gewissen Persönlichkeitsstrukturen grundsätzlich schlecht funktioniert.
Lässt da die Wahl der Überschrift schon manches erahnen?
Jedenfalls bringt - wenn überhaupt - ein sachliches ! Gespräch Licht ins Dunkle.
Dabei sollten beide ihre Sichtweise so darstellen können, dass sie vom anderen auch nachvollziehbar ist.
Wenn das nicht gelingt, ist wohl eine Trennung die beste Alternative.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
WinnieE schrieb:
nach den relativ wenigen genauen Angaben zu den Gründen von "Missempfindungen" scheint mir hier die Situation so, dass ganz einfach die "Chemie" nicht gut passt.
Allerdings kommt es auch gelegentlich vor, dass die Konstellation Chef, weiblich, jünger versus MA männlich älter bei gewissen Persönlichkeitsstrukturen grundsätzlich schlecht funktioniert.
Lässt da die Wahl der Überschrift schon manches erahnen?
Jedenfalls bringt - wenn überhaupt - ein sachliches ! Gespräch Licht ins Dunkle.
Dabei sollten beide ihre Sichtweise so darstellen können, dass sie vom anderen auch nachvollziehbar ist.
Wenn das nicht gelingt, ist wohl eine Trennung die beste Alternative.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Mina 16 schrieb:
Hi, ich habe auch das erstemal eine jüngere Chefin und arbeite insgesamt in einem jungen Team, 80% unter 30. Ich finde das ganz niedlich einerseits, die ganzen jungen dynamischen Hüpfer und sehe mich in einiegen von ihnen selbst vor 15 Jahren wieder andrerseits genieße ich auch den Elan, den meine Chefin mitbringt, das Selbstbewußtsein, den akademischen Grad und viele innovative Ideen. Ich finde das wirklich ganz ganz toll. Ich werde aber auch nicht kritisiert, sondern gestärkt. Klar, Fehler unterlaufen. An mir wird u.a. geschätzt, daß ich mit schwierigen Pat gut umgehen kann, daß ich ruhig bleibe und auch in stressigen Situationen nicht den Kopf verliere. Ich merke, daß ich in all den Berufsjahren gelernt habe, gut auf mich zu achten, wohingegen die jungen Kollegen eifrig ins fast Burnout schlittern und einen sehr hohen Krankenstand haben. Im Mitarbeiter Gespräch wurde mir auch gesagt, daß ich mich mehr durchsetzen soll/könnte, aber dazu habe ich gar keine Lust: viele Wege führen nach Rom, da muß ich nicht meine angewendeten Therapien bis aufs Blut verteidigen. Für mich paßt die Chemie.
ich nehme die gar nicht ernst !
:confused:
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Anonymer Teilnehmer schrieb:
Oh je , ..dass du darauf Wert legst , was die in einem Mitarbeitergespräch zu dir sagst ,
ich nehme die gar nicht ernst !
:confused:
Oh je , ..dass du darauf Wert legst , was die in einem Mitarbeitergespräch zu dir sagst ,
ich nehme die gar nicht ernst !
:confused:
...lass dir deine Aussage nochmal durch den Kopf gehen und überleg dir mal ob daraus ein respektvolles Miteinander erwachsen kann...
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Papa Alpaka schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 11.1.20 11:57:
Oh je , ..dass du darauf Wert legst , was die in einem Mitarbeitergespräch zu dir sagst ,
ich nehme die gar nicht ernst !
:confused:
...lass dir deine Aussage nochmal durch den Kopf gehen und überleg dir mal ob daraus ein respektvolles Miteinander erwachsen kann...
Oh je , ..dass du darauf Wert legst , was die in einem Mitarbeitergespräch zu dir sagst ,
ich nehme die gar nicht ernst !
:confused:
So schlimm?
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
tom1350 schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 11.1.20 11:57:
Oh je , ..dass du darauf Wert legst , was die in einem Mitarbeitergespräch zu dir sagst ,
ich nehme die gar nicht ernst !
:confused:
So schlimm?
Dann kann das wohl nix werden mit euch ... :confused:
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
FSchulze schrieb:
OK,dann wird's schwer wenn Du sie nicht ernst nimmst... :point_up:
Dann kann das wohl nix werden mit euch ... :confused:
Oh je , ..dass du darauf Wert legst , was die in einem Mitarbeitergespräch zu dir sagst ,
ich nehme die gar nicht ernst !
:confused:
was genau willst du jetzt hier hören? dann such dir eben was anderes.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
bundy007 schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 11.1.20 11:57:
Oh je , ..dass du darauf Wert legst , was die in einem Mitarbeitergespräch zu dir sagst ,
ich nehme die gar nicht ernst !
:confused:
was genau willst du jetzt hier hören? dann such dir eben was anderes.
Nach dem Faden "Arbeiten bis 63 "ist mir das klargeworden.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
kroetzi schrieb:
Ganz klar M63 ist AT.
Nach dem Faden "Arbeiten bis 63 "ist mir das klargeworden.
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Papa Alpaka schrieb:
...irgendwann muss jede Menschin die eine Führungsposition einnimmt mit jemand zusammenrasseln der/die/das eine berechtigte andere Meinung hat. Du kannst die Klappe halten und deinen Ärger anfressen bis es so laut kracht das ihr euch danach trennt oder zügig klarstellen das du eine eigene Meinung hast die du ggf. auch ihrem arbeitsrechtlichen Weisungsrecht entgegenzustellen bereit bist. In zwei bis zwanzig Jahren ist sie dann, vielleicht, soweit, die Meinung anderer Fachkräfte anzuerkennen und zu respektieren; ob du dir damit für 2020 neue Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt eröffnest oder in deiner aktuellen Position gestärkt wirst? Wer weiß das schon...? ;)
Gefällt mir
Das ist wirklich ein Problem, besonders, wenn der Chef vom Steuerberater oder auf einem Seminar Vorschläge zur Effizienssteigerung bekommen hat und diese wider besseren Wissens umsetzen will. Da kann man natürlich mitziehen, aber wir sind ja auch noch unserem Gewissen und den Patienten gegenüber verpflichtet. Verzwickte Sache, gerade wenn die Vorgaben vom Chef dem Rahmenvertrag, Arbeitsschutz und sonstigem Arbeitsrecht widerspricht.
Das neue Jahr fängt an, wie das alte zu Ende ging. Tom, haste keine guten Vorsätze? :unamused:
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
MikeL schrieb:
tom1350 schrieb am 31.12.19 14:38:
Das ist wirklich ein Problem, besonders, wenn der Chef vom Steuerberater oder auf einem Seminar Vorschläge zur Effizienssteigerung bekommen hat und diese wider besseren Wissens umsetzen will. Da kann man natürlich mitziehen, aber wir sind ja auch noch unserem Gewissen und den Patienten gegenüber verpflichtet. Verzwickte Sache, gerade wenn die Vorgaben vom Chef dem Rahmenvertrag, Arbeitsschutz und sonstigem Arbeitsrecht widerspricht.
Das neue Jahr fängt an, wie das alte zu Ende ging. Tom, haste keine guten Vorsätze? :unamused:
Niemand kann etwas exakt wie Jemand anderes tun.
Entweder sie macht Mikromanagement ausführlich, oder Sie lassen ihre Chefin schwätzen und können wohlwollend interpretieren.
Falls sie Stichproben macht, sollte ein schlechtes Arbeitszeugnis oder Kündigung nicht wundern. Sollte aber aufgrund obiger Klarstellung vor Gericht handhabbar sein.
Ich denke, als Chef im Bereich Physiotherapie kann man Vorschläge machen, wie man bei manchen Problemen behandeln kann. Man kann es direkt vormachen/zeigen.
Falls Ihre Chefin das so gemacht hat, geht es.
Mir hat ein einziges Mal eine Chefin vorgegeben konkret an einem Patienten, den sie selbst auch behandelte, an der K-TEP mit mehr Kraft zu arbeiten.
(Ich hatte Bedenken wegen Verschleiß/Abrieb, und die dunklen Verfärbungen die sich später am Knie einstellten gaben mir wohl Recht.) Sie war direkt am Patienten und hat es mir gezeigt und vorgemacht. Sowas geht, solange die Verantwortung bei der Chefin liegt, Sie klar direkt zuweist und der Patient einverstanden ist (ich habs dennoch schonender gemacht). Es ist komplett Mikromanagement in einem speziellen Fall, und schlussendlich ist man Angestellt.
Aber selbst dann ist es eine Gratwanderung.
Für den Fall das die Anweisung des/der Chefin klar kontraindiziert ist, macht man es nicht und stellt es am besten schriftlich klar. Inwiefern Kündigung Sinn macht, ist schwierig zu beurteilen.
Ich hatte schon PraktikantInnen, die nur mal schnuppern wollten ob der Beruf was wäre, denen ich teils schon in dem Moment besseres Übungs-Instruieren und Fazilitieren und Massieren zugetraut habe als manchen Kollegen.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Philipp Morlock schrieb:
In der dargestellten Situation, halte ich Alter, Geschlecht und Berufserfahrung für irrelevant.
Niemand kann etwas exakt wie Jemand anderes tun.
Entweder sie macht Mikromanagement ausführlich, oder Sie lassen ihre Chefin schwätzen und können wohlwollend interpretieren.
Falls sie Stichproben macht, sollte ein schlechtes Arbeitszeugnis oder Kündigung nicht wundern. Sollte aber aufgrund obiger Klarstellung vor Gericht handhabbar sein.
Ich denke, als Chef im Bereich Physiotherapie kann man Vorschläge machen, wie man bei manchen Problemen behandeln kann. Man kann es direkt vormachen/zeigen.
Falls Ihre Chefin das so gemacht hat, geht es.
Mir hat ein einziges Mal eine Chefin vorgegeben konkret an einem Patienten, den sie selbst auch behandelte, an der K-TEP mit mehr Kraft zu arbeiten.
(Ich hatte Bedenken wegen Verschleiß/Abrieb, und die dunklen Verfärbungen die sich später am Knie einstellten gaben mir wohl Recht.) Sie war direkt am Patienten und hat es mir gezeigt und vorgemacht. Sowas geht, solange die Verantwortung bei der Chefin liegt, Sie klar direkt zuweist und der Patient einverstanden ist (ich habs dennoch schonender gemacht). Es ist komplett Mikromanagement in einem speziellen Fall, und schlussendlich ist man Angestellt.
Aber selbst dann ist es eine Gratwanderung.
Für den Fall das die Anweisung des/der Chefin klar kontraindiziert ist, macht man es nicht und stellt es am besten schriftlich klar. Inwiefern Kündigung Sinn macht, ist schwierig zu beurteilen.
Ich hatte schon PraktikantInnen, die nur mal schnuppern wollten ob der Beruf was wäre, denen ich teils schon in dem Moment besseres Übungs-Instruieren und Fazilitieren und Massieren zugetraut habe als manchen Kollegen.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
tom1350 schrieb:
Es ist ja sogar notwendig, dass der PI der Therapie seiner Angestellten einen persönlichen Stempel geben muss, damit die Praxis nicht als Gewerbe bewertet wird. Dazu bieten sich regelmäßige interne Schulungen an.
Es ist ja sogar notwendig, dass der PI der Therapie seiner Angestellten einen persönlichen Stempel geben muss [...]
Korrekt, um der Gewerbesteuer zu entgehen, ist vom Praxisinhaber in der Physiotherapie durchaus "Einflussnahme" auf die Therapie seiner Mitarbeiter vorzunehmen.
Nach Urteil des FG Hamburg vom 10.9.2013 (3 K 80/13 / vgl. BFH VIII B 126/13):
Auch wenn die in der Praxis so selten gelebt werden wird...
Gruß
Nora
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Nora Weber schrieb:
tom1350 schrieb am 2.1.20 11:53:
In seinem Urteil führt der 3. Senat aus, dass eine aufgrund eigener Fachkenntnisse eigenverantwortlich ausgeübte Tätigkeit eines Krankengymnasten nur vorliege, wenn er - hinausgehend über Erstgespräch, gelegentliche Kontrollen und Abrechnungskontrolle - bei jedem einzelnen Patienten auf die Behandlung Einfluss nehme und dazu jeweils selbst zumindest die Anamnese und zwischenzeitliche Kontrollen durchführe.
Es ist ja sogar notwendig, dass der PI der Therapie seiner Angestellten einen persönlichen Stempel geben muss [...]
Korrekt, um der Gewerbesteuer zu entgehen, ist vom Praxisinhaber in der Physiotherapie durchaus "Einflussnahme" auf die Therapie seiner Mitarbeiter vorzunehmen.
Nach Urteil des FG Hamburg vom 10.9.2013 (3 K 80/13 / vgl. BFH VIII B 126/13):
Auch wenn die in der Praxis so selten gelebt werden wird...
Gruß
Nora
Es ist ja sogar notwendig, dass der PI der Therapie seiner Angestellten einen persönlichen Stempel geben muss [...]
Korrekt, um der Gewerbesteuer zu entgehen, ist vom Praxisinhaber in der Physiotherapie durchaus "Einflussnahme" auf die Therapie seiner Mitarbeiter vorzunehmen.
Nach Urteil des FG Hamburg vom 10.9.2013 (3 K 80/13 / vgl. BFH VIII B 126/13):
Auch wenn die in der Praxis so selten gelebt werden wird...
Gruß
Nora
So streng wollte ich das nicht formulieren. Aber ja, Anamnese bei jedem Patient selbst durch den PI ... trifft auf genau wie viele Praxen mit Angestellten zu?
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
tom1350 schrieb:
Nora Weber schrieb am 2.1.20 13:49:
tom1350 schrieb am 2.1.20 11:53:
In seinem Urteil führt der 3. Senat aus, dass eine aufgrund eigener Fachkenntnisse eigenverantwortlich ausgeübte Tätigkeit eines Krankengymnasten nur vorliege, wenn er - hinausgehend über Erstgespräch, gelegentliche Kontrollen und Abrechnungskontrolle - bei jedem einzelnen Patienten auf die Behandlung Einfluss nehme und dazu jeweils selbst zumindest die Anamnese und zwischenzeitliche Kontrollen durchführe.
Es ist ja sogar notwendig, dass der PI der Therapie seiner Angestellten einen persönlichen Stempel geben muss [...]
Korrekt, um der Gewerbesteuer zu entgehen, ist vom Praxisinhaber in der Physiotherapie durchaus "Einflussnahme" auf die Therapie seiner Mitarbeiter vorzunehmen.
Nach Urteil des FG Hamburg vom 10.9.2013 (3 K 80/13 / vgl. BFH VIII B 126/13):
Auch wenn die in der Praxis so selten gelebt werden wird...
Gruß
Nora
So streng wollte ich das nicht formulieren. Aber ja, Anamnese bei jedem Patient selbst durch den PI ... trifft auf genau wie viele Praxen mit Angestellten zu?
Gewerbliche und freiberufliche Tätigkeit eines Krankengymnasten | Rechtslupe
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
tom1350 schrieb:
„Die Arbeitsleistung muss den "Stempel der Persönlichkeit" des betreffenden Berufsträgers tragen 7. Dies ist beispielsweise dann nicht der Fall, wenn ein Krankengymnast sowohl die Anamnese als auch den Großteil der anfallenden Patientenbehandlungen den fachlich vorgebildeten Mitarbeitern selbstständig überlässt 8; denn ein Krankengymnast schuldet im Rahmen seiner Tätigkeit eine höchstpersönliche individuelle Arbeitsleistung am Patienten 9, wobei es erforderlich ist, dass er einen wesentlichen Teil der Pflegearbeiten selbst übernimmt 10. Dabei kann ein eigenverantwortliches Tätigwerden auch dann angenommen werden, wenn der Berufsträger aufgrund seiner Fachkenntnisse durch regelmäßige und eingehende Kontrollen maßgeblich auf die Behandlung bei jedem einzelnen Patienten Einfluss nimmt 11. Die bloße gelegentliche fachliche Überprüfung der Mitarbeiter bzw. die Kenntnisnahme, Kontrolle und Nachprüfung der Ergebnisse seiner Mitarbeiter ist hingegen nicht ausreichend."
Gewerbliche und freiberufliche Tätigkeit eines Krankengymnasten | Rechtslupe
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
tom1350 schrieb:
Das ist wirklich ein Problem, besonders, wenn der Chef vom Steuerberater oder auf einem Seminar Vorschläge zur Effizienssteigerung bekommen hat und diese wider besseren Wissens umsetzen will. Da kann man natürlich mitziehen, aber wir sind ja auch noch unserem Gewissen und den Patienten gegenüber verpflichtet. Verzwickte Sache, gerade wenn die Vorgaben vom Chef dem Rahmenvertrag, Arbeitsschutz und sonstigem Arbeitsrecht widerspricht.
was gefällt Ihnen denn konkret nicht? Viellciht mal sammeln und im Gespräch sachlich und konkret angehen. Oft ergeben sich dann Sichtweisen, die man vorher nicht hatte (weil da noch nicht argumentiert wurde) und man findet eine gemeinsame Basis. Wenn nicht, dann Trennung.
Bisher schrieben Sie jedoch noch nichts konkretes und müssen sich daher auch die Kritik der Forumsteilnehmer gefallen lassen.
Wer keine unschöne Antwort bekommen möchte, fragt am besten gar nicht erst.
Macht die Chefin denn (aus Ihrer Sicht) Ihren "Job" gut? Wenn ja, warum nicht (explizit)?
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Neuling schrieb:
Lieber Anonymos,
was gefällt Ihnen denn konkret nicht? Viellciht mal sammeln und im Gespräch sachlich und konkret angehen. Oft ergeben sich dann Sichtweisen, die man vorher nicht hatte (weil da noch nicht argumentiert wurde) und man findet eine gemeinsame Basis. Wenn nicht, dann Trennung.
Bisher schrieben Sie jedoch noch nichts konkretes und müssen sich daher auch die Kritik der Forumsteilnehmer gefallen lassen.
Wer keine unschöne Antwort bekommen möchte, fragt am besten gar nicht erst.
Macht die Chefin denn (aus Ihrer Sicht) Ihren "Job" gut? Wenn ja, warum nicht (explizit)?
Natürlich hat der Arbeitgeber das Recht zu sagen was Ihm nicht gefällt und was Er sich so vorstellt. In jeder
Firma arbeiten aber erwachsene Menschen auf unterschiedliche Weise, auf das gleiche Ziel hin.
Die Ziele beim Patienten in der Physiotherapie sollten ja Jedem klar sein. Will ich nicht weiter ausführen.
Die Denkweise deiner Chefin gehört aber in den Kindergarten. Deine Chefin hat einfach keine Ahnung wie man
mit Erwachsenen umgeht.
Vielleicht hat deine Chefin große Angst, Du könntest mit deiner Arbeitsweise und deinem Umgang besser ankommen bei der Kundschaft als Sie? Das kratzt natürlich am Selbstbewusstsein, wenn der Angestellte beliebter ist als man selber als Chef.
Sag Ihr, dass Du deine eigenen Vorstellungen hast und genügend Spielraum brauchst für deine Arbeit, damit der Kunde bzw Patient und Du selber zufrieden bist und jeden Tag gerne zur Arbeit kommst.
Gefällt mir
Die Denkweise deiner Chefin gehört aber in den Kindergarten. Deine Chefin hat einfach keine Ahnung wie man
mit Erwachsenen umgeht.
:unamused:
Wo hast du denn etwas über die Denkweise der Chefin gelesen?? Ich lese bislang nur etwas über die Denkweise von AT...
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Susulo schrieb:
Ma63 schrieb am 8.1.20 04:38:
Die Denkweise deiner Chefin gehört aber in den Kindergarten. Deine Chefin hat einfach keine Ahnung wie man
mit Erwachsenen umgeht.
:unamused:
Wo hast du denn etwas über die Denkweise der Chefin gelesen?? Ich lese bislang nur etwas über die Denkweise von AT...
Die Denkweise deiner Chefin gehört aber in den Kindergarten. Deine Chefin hat einfach keine Ahnung wie man
mit Erwachsenen umgeht.
:unamused:
Wo hast du denn etwas über die Denkweise der Chefin gelesen?? Ich lese bislang nur etwas über die Denkweise von AT...
Danke!
Hatte schon reflexartig auf antworten tippen wollen.
Hab dann gesehen, dass du schon geantwortet hast.
Sachen gibts hier manchmal....
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
RoFo schrieb:
Susulo schrieb am 8.1.20 06:32:
Ma63 schrieb am 8.1.20 04:38:
Die Denkweise deiner Chefin gehört aber in den Kindergarten. Deine Chefin hat einfach keine Ahnung wie man
mit Erwachsenen umgeht.
:unamused:
Wo hast du denn etwas über die Denkweise der Chefin gelesen?? Ich lese bislang nur etwas über die Denkweise von AT...
Danke!
Hatte schon reflexartig auf antworten tippen wollen.
Hab dann gesehen, dass du schon geantwortet hast.
Sachen gibts hier manchmal....
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Philipp Morlock schrieb:
Vielleicht hat Ma63 überdurchschnittlich Menschenkenntnis oder evaluiert Wahrscheinlichkeiten und Motivationen.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Philipp Morlock schrieb:
Oder M63 ist AT
Oder M63 ist AT
Das ginge aber nur, wenn AT hier mit mehreren Accounts unterwegs wäre. Ansonsten fällt mir bei "M63" nur ein sehr cooles Tapedeck der späten siebziger Jahre von Technics ein, für welches ich mir als Teenager die Nase am Schaufenster platt gedrückt habe:
Technics RS-M63 Cassette Deck | CassetteDeck.org
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
MikeL schrieb:
Philipp Morlock schrieb am 8.1.20 22:20:
Oder M63 ist AT
Das ginge aber nur, wenn AT hier mit mehreren Accounts unterwegs wäre. Ansonsten fällt mir bei "M63" nur ein sehr cooles Tapedeck der späten siebziger Jahre von Technics ein, für welches ich mir als Teenager die Nase am Schaufenster platt gedrückt habe:
Technics RS-M63 Cassette Deck | CassetteDeck.org
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Ma63 schrieb:
Ja, das Problem kenn ich.
Natürlich hat der Arbeitgeber das Recht zu sagen was Ihm nicht gefällt und was Er sich so vorstellt. In jeder
Firma arbeiten aber erwachsene Menschen auf unterschiedliche Weise, auf das gleiche Ziel hin.
Die Ziele beim Patienten in der Physiotherapie sollten ja Jedem klar sein. Will ich nicht weiter ausführen.
Die Denkweise deiner Chefin gehört aber in den Kindergarten. Deine Chefin hat einfach keine Ahnung wie man
mit Erwachsenen umgeht.
Vielleicht hat deine Chefin große Angst, Du könntest mit deiner Arbeitsweise und deinem Umgang besser ankommen bei der Kundschaft als Sie? Das kratzt natürlich am Selbstbewusstsein, wenn der Angestellte beliebter ist als man selber als Chef.
Sag Ihr, dass Du deine eigenen Vorstellungen hast und genügend Spielraum brauchst für deine Arbeit, damit der Kunde bzw Patient und Du selber zufrieden bist und jeden Tag gerne zur Arbeit kommst.
Zum Glück bei der heutigen Stellensituation kein Problem für den Arbeitnehmer :sunglasses:
- vielleicht erstmal zum sachlichen Gespräch bitten, wenn es nicht hilft siehe oben...
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
FSchulze schrieb:
...manchmal passt es einfach nicht @ AT
Zum Glück bei der heutigen Stellensituation kein Problem für den Arbeitnehmer :sunglasses:
- vielleicht erstmal zum sachlichen Gespräch bitten, wenn es nicht hilft siehe oben...
Mein Profilbild bearbeiten