Wir sind eine moderne Privatpraxis
für Physiotherapie und
Osteopathie, die mit viel Spaß bei
der Arbeit, ein weiteres
Teammitglied sucht.
Bist du Physio oder Osteo,dann
melde Dich gerne.
Gearbeitet wird im 60-Min-Takt in
großen,modernen ,hellen
Räumlichkeiten.
Arbeitszeiten flexibel und
individuell angleichbar,
selbstständiges Arbeiten in einem
motivierten und erfahrenen Team und
in einer ruhigen Arbeitsatmosphäre
.
Interne Fortbildungen finden
regelmäßig statt,Zuschüsse zu
Fortbild...
für Physiotherapie und
Osteopathie, die mit viel Spaß bei
der Arbeit, ein weiteres
Teammitglied sucht.
Bist du Physio oder Osteo,dann
melde Dich gerne.
Gearbeitet wird im 60-Min-Takt in
großen,modernen ,hellen
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Arbeitszeiten flexibel und
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selbstständiges Arbeiten in einem
motivierten und erfahrenen Team und
in einer ruhigen Arbeitsatmosphäre
.
Interne Fortbildungen finden
regelmäßig statt,Zuschüsse zu
Fortbild...
Mir wurden letztens mmer noch nur 13,-eur angeboten , nach der Probzeit würden es dann 14 eur werden !
Bin kein Berufsanfänger mit 3 Fortbildungen !
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ich dachte es hätte sich bei Arbeitgebern in letzter Zeit herum gesprochen , dass der Stundenlohn sozusagen in letzter Zeit gestiegen ist ?
Mir wurden letztens mmer noch nur 13,-eur angeboten , nach der Probzeit würden es dann 14 eur werden !
Bin kein Berufsanfänger mit 3 Fortbildungen !
Wo in D war des denn ?
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dän schrieb:
Wieso anonym? Welche Fortbildungen? Honigmassage, Lomi Lomi? :stuck_out_tongue_winking_eye:
Fortbild.Bobath , MLD , Rehasport.
War im Ruhrpott
Als ich dann abgesagt hatte , hat er auch nicht gesagt , ok , dann zahle ich mehr !
Ich dachte , wenn ein AN unbedingt gebraucht wird , wird dann doch noch was drauf gelegt ?!
Aber nein !?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ich hatte gesagt 15 eur. !
Fortbild.Bobath , MLD , Rehasport.
War im Ruhrpott
Als ich dann abgesagt hatte , hat er auch nicht gesagt , ok , dann zahle ich mehr !
Ich dachte , wenn ein AN unbedingt gebraucht wird , wird dann doch noch was drauf gelegt ?!
Aber nein !?
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Alexander Fischer schrieb:
Gibt bestimmt genug Praxen in deiner Gegend die mehr zahlen.
Ich hatte gesagt 15 eur. !
Fortbild.Bobath , MLD , Rehasport.
War im Ruhrpott
Wir wissen nicht mehr, aber so ein AG sollte nicht Deine Perspektive sein. Du bist mehr wert....
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ali schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 4.12.19 19:19:
Ich hatte gesagt 15 eur. !
Fortbild.Bobath , MLD , Rehasport.
War im Ruhrpott
Wir wissen nicht mehr, aber so ein AG sollte nicht Deine Perspektive sein. Du bist mehr wert....
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dän schrieb:
Du findest garantiert eine Stelle mit mehr als 15€ :thumbsdown:
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ali schrieb:
Und was hast Du geantwortet bzw. welche Vorstellungen hast Du geäußert ?
Wo in D war des denn ?
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Aber was ist eigentlich wenn der nächste eine Taktung von 25 od 30 min hat ?
Kann ich dann trotzdem 15 eur verlangen ?
Was meint ihr ?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Taktung 20min.meine ich !
Aber was ist eigentlich wenn der nächste eine Taktung von 25 od 30 min hat ?
Kann ich dann trotzdem 15 eur verlangen ?
Was meint ihr ?
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bundy007 schrieb:
solltest du definitiv
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bundy007 schrieb:
welcher takt wärs gewesen?
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Ich bin wirklich dafür, dass einmal eine öffentliche Liste mit solchen AG's erstellt und veröffentlicht wird, solche Bezahlungen der AN sind angesichts der Honorare schon regelrecht sittenwidrig.
...und da ist es wieder, das Kernproblem der Arbeitnehmer: Irgendwann macht schon irgendjemand irgendwas, ansonsten musst du halt zufrieden sein mit dem was du hast... ;)
(Nachtritt) wenn der Pranger fertig ist sag Bescheid, ich hätte da noch eine Verräterin an der Arbeiterklasse die sich Ende 2019 für €12/Stunde, brutto, auf dem Markt orientieren wollte und sich mit Müh und Not dazu hat bewegen lassen, €15 anzunehmen. Derlei Arbeitnehmerinnen tragen mindestens soviel zur Situation bei wie Arbeitgeber, die solche Angebote annehmen...
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Papa Alpaka schrieb:
ella426 schrieb am 4.12.19 21:22:
Ich bin wirklich dafür, dass einmal eine öffentliche Liste mit solchen AG's erstellt und veröffentlicht wird, solche Bezahlungen der AN sind angesichts der Honorare schon regelrecht sittenwidrig.
...und da ist es wieder, das Kernproblem der Arbeitnehmer: Irgendwann macht schon irgendjemand irgendwas, ansonsten musst du halt zufrieden sein mit dem was du hast... ;)
(Nachtritt) wenn der Pranger fertig ist sag Bescheid, ich hätte da noch eine Verräterin an der Arbeiterklasse die sich Ende 2019 für €12/Stunde, brutto, auf dem Markt orientieren wollte und sich mit Müh und Not dazu hat bewegen lassen, €15 anzunehmen. Derlei Arbeitnehmerinnen tragen mindestens soviel zur Situation bei wie Arbeitgeber, die solche Angebote annehmen...
Ich bin wirklich dafür, dass einmal eine öffentliche Liste mit solchen AG's erstellt und veröffentlicht wird, solche Bezahlungen der AN sind angesichts der Honorare schon regelrecht sittenwidrig.
Wo ist eigentlich das Problem? Wir haben einen Arbeits-Markt und da regelt sich Angebot und Nachfrage hoffentlich von selbst. Manchmal muss man mit Mindestlohn nachhelfen.
Ich kann mir die hier aufgerufenen 13 Euronen nie und nimmer vorstellen. Halte AT für einen AG, der einfach mal auf Troll versucht rauszubekommen, wie weit man runtergehen kann.
Und es wurde angebissen. Supa. :clap: Ella ruft gleich zur Massendemaskierung auf. Auch wie immer. Fehlt nur noch eine Excel-Tabelle... läuft :smile:
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Xela schrieb:
ella426 schrieb am 4.12.19 21:22:
Ich bin wirklich dafür, dass einmal eine öffentliche Liste mit solchen AG's erstellt und veröffentlicht wird, solche Bezahlungen der AN sind angesichts der Honorare schon regelrecht sittenwidrig.
Wo ist eigentlich das Problem? Wir haben einen Arbeits-Markt und da regelt sich Angebot und Nachfrage hoffentlich von selbst. Manchmal muss man mit Mindestlohn nachhelfen.
Ich kann mir die hier aufgerufenen 13 Euronen nie und nimmer vorstellen. Halte AT für einen AG, der einfach mal auf Troll versucht rauszubekommen, wie weit man runtergehen kann.
Und es wurde angebissen. Supa. :clap: Ella ruft gleich zur Massendemaskierung auf. Auch wie immer. Fehlt nur noch eine Excel-Tabelle... läuft :smile:
Ich bin wirklich dafür, dass einmal eine öffentliche Liste mit solchen AG's erstellt und veröffentlicht wird, solche Bezahlungen der AN sind angesichts der Honorare schon regelrecht sittenwidrig.
AN sind ganz allein Schuld daran, dass solche AG AN anstellen können.
Da müssen sich die Betroffenen an die eigene Nase fassen!!!
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RoFo schrieb:
ella426 schrieb am 4.12.19 21:22:
Ich bin wirklich dafür, dass einmal eine öffentliche Liste mit solchen AG's erstellt und veröffentlicht wird, solche Bezahlungen der AN sind angesichts der Honorare schon regelrecht sittenwidrig.
AN sind ganz allein Schuld daran, dass solche AG AN anstellen können.
Da müssen sich die Betroffenen an die eigene Nase fassen!!!
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
und , es war ein grosser Laden mit Bewegungsbad,Fitness etc.!
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tom1350 schrieb:
Wenn alle Arbeitnehmer so denken würden könnte kein Praxisinhaber mehr sein Eigenheim in 10 Jahren abbezahlen, hätte keine tolle private Altersvorsorge mehr und die Kinder müssten auf die normale Schule.
Wenn alle Arbeitnehmer so denken würden könnte kein Praxisinhaber mehr sein Eigenheim in 10 Jahren abbezahlen, hätte keine tolle private Altersvorsorge mehr und die Kinder müssten auf die normale Schule.
Tom, ich lade dich einfach mal ne Woche zum Mitleben in meiner superreichen Familie ein. Herzlich willkommen!
Vergiss die Golfschläger nicht.
Für unsere Yacht in Dubai brauchst du nix mitbringen, da stellen wir dir dann alles zur Verfügung.
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Susulo schrieb:
tom1350 schrieb am 5.12.19 08:14:
Wenn alle Arbeitnehmer so denken würden könnte kein Praxisinhaber mehr sein Eigenheim in 10 Jahren abbezahlen, hätte keine tolle private Altersvorsorge mehr und die Kinder müssten auf die normale Schule.
Tom, ich lade dich einfach mal ne Woche zum Mitleben in meiner superreichen Familie ein. Herzlich willkommen!
Vergiss die Golfschläger nicht.
Für unsere Yacht in Dubai brauchst du nix mitbringen, da stellen wir dir dann alles zur Verfügung.
Nun ja: Edit will noch was zu AT sagen: sorry wegen meiner Abschweifung. Ich bin keine PT, nur Logo, aber ich gehe wie die Kollegen hier davon aus, dass 13 Euro und auch 15 Euro unterirdisch sind.
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Susulo schrieb:
Wollte meinen obigen post nur bearbeiten, bin wohl auf zitieren gerutscht....
Nun ja: Edit will noch was zu AT sagen: sorry wegen meiner Abschweifung. Ich bin keine PT, nur Logo, aber ich gehe wie die Kollegen hier davon aus, dass 13 Euro und auch 15 Euro unterirdisch sind.
Wenn alle Arbeitnehmer so denken würden könnte kein Praxisinhaber mehr sein Eigenheim in 10 Jahren abbezahlen, hätte keine tolle private Altersvorsorge mehr und die Kinder müssten auf die normale Schule.
Tom, ich lade dich einfach mal ne Woche zum Mitleben in meiner superreichen Familie ein. Herzlich willkommen!
Vergiss die Golfschläger nicht.
Für unsere Yacht in Dubai brauchst du nix mitbringen, da stellen wir dir dann alles zur Verfügung.
Das glaube ich bei einer Logopädin als vielleicht noch Hauptverdienerin nicht. Im Gegensatz zu den Physios habt ihr zu wenig Angestellte bzw. seit viel häufiger Einzelunternehmer. Auch verbringt ihr am Tag sehr viel Zeit mit „Therapienebentätigkeiten". Das ist bei den Physios deutlich straffer. Damit ist natürlich dann auch der Umsatz höher. Außerdem würde eine Logopädin nicht den ganzen Tag in einem kleinen Massageverschlag arbeiten.
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tom1350 schrieb:
Susulo schrieb am 5.12.19 08:47:
tom1350 schrieb am 5.12.19 08:14:
Wenn alle Arbeitnehmer so denken würden könnte kein Praxisinhaber mehr sein Eigenheim in 10 Jahren abbezahlen, hätte keine tolle private Altersvorsorge mehr und die Kinder müssten auf die normale Schule.
Tom, ich lade dich einfach mal ne Woche zum Mitleben in meiner superreichen Familie ein. Herzlich willkommen!
Vergiss die Golfschläger nicht.
Für unsere Yacht in Dubai brauchst du nix mitbringen, da stellen wir dir dann alles zur Verfügung.
Das glaube ich bei einer Logopädin als vielleicht noch Hauptverdienerin nicht. Im Gegensatz zu den Physios habt ihr zu wenig Angestellte bzw. seit viel häufiger Einzelunternehmer. Auch verbringt ihr am Tag sehr viel Zeit mit „Therapienebentätigkeiten". Das ist bei den Physios deutlich straffer. Damit ist natürlich dann auch der Umsatz höher. Außerdem würde eine Logopädin nicht den ganzen Tag in einem kleinen Massageverschlag arbeiten.
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therapeutin schrieb:
also, ich verdiene prächtig :smile: komme mir vor wie zu den alten Goldgräberzeiten,ihr müsst die Nuggets nur aus dem Wasser fischen,die liegen da nur so rum :thumbsdown:
also, ich verdiene prächtig :smile: komme mir vor wie zu den alten Goldgräberzeiten,ihr müsst die Nuggets nur aus dem Wasser fischen,die liegen da nur so rum :thumbsdown:
Es geht hier um Gehalt, nicht um ne Goldgrube und nich um Ölsand.
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RoFo schrieb:
therapeutin schrieb am 5.12.19 12:45:
also, ich verdiene prächtig :smile: komme mir vor wie zu den alten Goldgräberzeiten,ihr müsst die Nuggets nur aus dem Wasser fischen,die liegen da nur so rum :thumbsdown:
Es geht hier um Gehalt, nicht um ne Goldgrube und nich um Ölsand.
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therapeutin schrieb:
das kann man auch auf das Gehalt beziehen :kissing_closed_eyes:
das kann man auch auf das Gehalt beziehen :kissing_closed_eyes:
Klar, ein junger kinderloser Therapeut lässt sich mit 20 €/h bezahlen, hat also 3440 € brutto,
dementsprechend etwa 2400 € netto, da kann man ansatzweise schon mit auskommen.
Ist zwar noch nicht Gold, aber vielleicht Silber.
Aber den Arbeitgeber, der 20 €/h zahlt, den muss er in seiner Gegend erst noch finden.....
Oder umziehen.
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hermi schrieb:
therapeutin schrieb am 5.12.19 13:21:
das kann man auch auf das Gehalt beziehen :kissing_closed_eyes:
Klar, ein junger kinderloser Therapeut lässt sich mit 20 €/h bezahlen, hat also 3440 € brutto,
dementsprechend etwa 2400 € netto, da kann man ansatzweise schon mit auskommen.
Ist zwar noch nicht Gold, aber vielleicht Silber.
Aber den Arbeitgeber, der 20 €/h zahlt, den muss er in seiner Gegend erst noch finden.....
Oder umziehen.
das kann man auch auf das Gehalt beziehen :kissing_closed_eyes:
Klar, ein junger kinderloser Therapeut lässt sich mit 20 €/h bezahlen, hat also 3440 € brutto,
dementsprechend etwa 2400 € netto, da kann man ansatzweise schon mit auskommen.
Ist zwar noch nicht Gold, aber vielleicht Silber.
Aber den Arbeitgeber, der 20 €/h zahlt, den muss er in seiner Gegend erst noch finden.....
Oder umziehen.
...und warum sollte ein Mitkindertherapeut nicht auf €20/Stunde Minimum zielen? Gemäß der wenig brauchbaren 1/3-Faustformel ist das schon fast unterbezahlt, mein Lieblingsberliner aleX gab an, mit der Lohnquote bei 52-55% zu liegen... ;)
Letzteres sagt soviel aus wie "€20 sind selbst bei zwei Behandlungen pro Stunde kein Ding der Unmöglichkeit", konsequentes Weiterrechnen der damaligen Honorare und Stundenlöhne lassen darauf schließen das in Berlin im 30-Minuten-Rhythmus auch €24 möglich sein könnten...
...allerdings habe ich gerade erst in den physio.de-Nachrichten gelesen das die allermeisten Physiotherapeuten prekär beschäftigt sind, also kann ich daraus keine großflächiger Gültigkeit ableiten ;)
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Papa Alpaka schrieb:
hermi schrieb am 5.12.19 13:28:
therapeutin schrieb am 5.12.19 13:21:
das kann man auch auf das Gehalt beziehen :kissing_closed_eyes:
Klar, ein junger kinderloser Therapeut lässt sich mit 20 €/h bezahlen, hat also 3440 € brutto,
dementsprechend etwa 2400 € netto, da kann man ansatzweise schon mit auskommen.
Ist zwar noch nicht Gold, aber vielleicht Silber.
Aber den Arbeitgeber, der 20 €/h zahlt, den muss er in seiner Gegend erst noch finden.....
Oder umziehen.
...und warum sollte ein Mitkindertherapeut nicht auf €20/Stunde Minimum zielen? Gemäß der wenig brauchbaren 1/3-Faustformel ist das schon fast unterbezahlt, mein Lieblingsberliner aleX gab an, mit der Lohnquote bei 52-55% zu liegen... ;)
Letzteres sagt soviel aus wie "€20 sind selbst bei zwei Behandlungen pro Stunde kein Ding der Unmöglichkeit", konsequentes Weiterrechnen der damaligen Honorare und Stundenlöhne lassen darauf schließen das in Berlin im 30-Minuten-Rhythmus auch €24 möglich sein könnten...
...allerdings habe ich gerade erst in den physio.de-Nachrichten gelesen das die allermeisten Physiotherapeuten prekär beschäftigt sind, also kann ich daraus keine großflächiger Gültigkeit ableiten ;)
...und warum sollte ein Mitkindertherapeut nicht auf €20/Stunde Minimum zielen?
@Papa: Die Konsequenz ist es.....
Der Mitkindertherapeut mag 20 und mehr € verdienen, er ernährt keine Familie damit.
Und es gibt keine Aufstiegsmöglichkeiten.
Außer PI zu werden.
Für Abiturienten sind das keine Aussichten: Bis 67 oder sogar 70 im 20-Minuten-Takt malochen
und von den Kassen rumgeschubst zu werden.
Wäre ich heute jung, ......ich würde es nicht nochmal machen.
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hermi schrieb:
Papa Alpaka schrieb am 5.12.19 13:48:
...und warum sollte ein Mitkindertherapeut nicht auf €20/Stunde Minimum zielen?
@Papa: Die Konsequenz ist es.....
Der Mitkindertherapeut mag 20 und mehr € verdienen, er ernährt keine Familie damit.
Und es gibt keine Aufstiegsmöglichkeiten.
Außer PI zu werden.
Für Abiturienten sind das keine Aussichten: Bis 67 oder sogar 70 im 20-Minuten-Takt malochen
und von den Kassen rumgeschubst zu werden.
Wäre ich heute jung, ......ich würde es nicht nochmal machen.
...und warum sollte ein Mitkindertherapeut nicht auf €20/Stunde Minimum zielen? Gemäß der wenig brauchbaren 1/3-Faustformel ist das schon fast unterbezahlt, mein Lieblingsberliner aleX gab an, mit der Lohnquote bei 52-55% zu liegen... ;)
Letzteres sagt soviel aus wie "€20 sind selbst bei zwei Behandlungen pro Stunde kein Ding der Unmöglichkeit", konsequentes Weiterrechnen der damaligen Honorare und Stundenlöhne lassen darauf schließen das in Berlin im 30-Minuten-Rhythmus auch €24 möglich sein könnten...
Ich hab schon gesagt, dass ich mit den Gehaltsangeboten wieder runter gehe. Derzeit laufen mir ehem. 20Min.Taktgequälte die Bude ein.
@P.A.
...mit Lesen haben Sie es nicht so. Die 55% Personalkostenquote ist eine Zahl der Datev aus 2018.Im Prinzip seit Jahren gleich. Und hängt an der Betriebsgröße in der ich mich wiederfinde. Die meisten Kollegen hier erreichen die Betriebsgröße nicht und werden andere Zahlen haben.
Und wenn Sie rechnen können, dann werden Sie schnell merken, dass €24 die Stunde nur für sehr wenige bei 30Min.Takt möglich sind. Auch wenn Sie das hier 1000x vom Stapel lassen. Wären Sie AG und mit den Dingen vertraut, würde es dieser Erklärungen nicht bedürfen. Aber es ist köstlich mit anzuhören - und es ist mir tatsächlich schon passiert - dass sich jemand bei einer Bewerbung auf Ihre Argumente gestützt hat. Ich konnte auf Ihre Exceltabelle verweisen und wir hatten alle im Raum was zu lachen.
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Xela schrieb:
Papa Alpaka schrieb am 5.12.19 13:48:
...und warum sollte ein Mitkindertherapeut nicht auf €20/Stunde Minimum zielen? Gemäß der wenig brauchbaren 1/3-Faustformel ist das schon fast unterbezahlt, mein Lieblingsberliner aleX gab an, mit der Lohnquote bei 52-55% zu liegen... ;)
Letzteres sagt soviel aus wie "€20 sind selbst bei zwei Behandlungen pro Stunde kein Ding der Unmöglichkeit", konsequentes Weiterrechnen der damaligen Honorare und Stundenlöhne lassen darauf schließen das in Berlin im 30-Minuten-Rhythmus auch €24 möglich sein könnten...
Ich hab schon gesagt, dass ich mit den Gehaltsangeboten wieder runter gehe. Derzeit laufen mir ehem. 20Min.Taktgequälte die Bude ein.
@P.A.
...mit Lesen haben Sie es nicht so. Die 55% Personalkostenquote ist eine Zahl der Datev aus 2018.Im Prinzip seit Jahren gleich. Und hängt an der Betriebsgröße in der ich mich wiederfinde. Die meisten Kollegen hier erreichen die Betriebsgröße nicht und werden andere Zahlen haben.
Und wenn Sie rechnen können, dann werden Sie schnell merken, dass €24 die Stunde nur für sehr wenige bei 30Min.Takt möglich sind. Auch wenn Sie das hier 1000x vom Stapel lassen. Wären Sie AG und mit den Dingen vertraut, würde es dieser Erklärungen nicht bedürfen. Aber es ist köstlich mit anzuhören - und es ist mir tatsächlich schon passiert - dass sich jemand bei einer Bewerbung auf Ihre Argumente gestützt hat. Ich konnte auf Ihre Exceltabelle verweisen und wir hatten alle im Raum was zu lachen.
Und gerne kann man in einer solchen Liste auch Positivbeispiele aufführen, in den USA ist das alles kein Problem, dort wird nicht so ein Geheimins um die Gehälter gemacht.
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ella426 schrieb:
Es geht mir nicht um "anprangern", sondern schlicht um Transparenz. (Genauso sollte übrigens auch die Höhe der Privatpreise ausliegen https://www.physio.de/community/news/privatpreise-festlegen/99/10007/1)
Und gerne kann man in einer solchen Liste auch Positivbeispiele aufführen, in den USA ist das alles kein Problem, dort wird nicht so ein Geheimins um die Gehälter gemacht.
(...)
Und gerne kann man in einer solchen Liste auch Positivbeispiele aufführen, in den USA ist das alles kein Problem, dort wird nicht so ein Geheimins um die Gehälter gemacht.
...kein Problem, glaubt mir eh keiner das ich in 9 Jahren meinen Bruttostundenlohn von €6,01 auf €35 hochgeschraubt habe ;)
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Papa Alpaka schrieb:
ella426 schrieb am 5.12.19 21:16:
(...)
Und gerne kann man in einer solchen Liste auch Positivbeispiele aufführen, in den USA ist das alles kein Problem, dort wird nicht so ein Geheimins um die Gehälter gemacht.
...kein Problem, glaubt mir eh keiner das ich in 9 Jahren meinen Bruttostundenlohn von €6,01 auf €35 hochgeschraubt habe ;)
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ella426 schrieb:
Ich bin wirklich dafür, dass einmal eine öffentliche Liste mit solchen AG's erstellt und veröffentlicht wird, solche Bezahlungen der AN sind angesichts der Honorare schon regelrecht sittenwidrig.
Vergütung | PhysioPraX-Gutachten 2016: durchwachsene Tendenz
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tom1350 schrieb:
„In der detaillierteren betriebswirtschaftlichen Analyse ergibt sich, dass die Praxen, die im Erhebungsjahr 2016 ausgewertet wurden, Personalausgaben zu tragen hatten, die durchschnittlich 58 Prozent des Gesamtaufwands ausmachten. Die zweithöchste Ausgabenposition stellen die „Sonstigen Kosten“ mit 26 Prozent dar. Die Raumkosten machen im Durchschnitt zwölf Prozent der Gesamtkosten aus. Für das Jahr 2015 lagen die Personalkosten bei 67 Prozent der Gesamtkosten, die Raumkosten bei 13 Prozent."
Vergütung | PhysioPraX-Gutachten 2016: durchwachsene Tendenz
es ist es doch gerade die Aufstiegsmöglichkeit, nach ein paar Jahren des Sammelns von haufenweise praktischer Erfahrungen, ein eigenes Geschäft aufzumachen! Abgesehen von Zertifikatsfortbildungen kann man in einigen Jahren Praxsitätigkeit Kenntnisse sammeln, wofür andere noch extra Geld ausgeben.
Welcher Autoverkäufer kann schon nach ein paar Dienstjahren ein eigenes Autohaus aufmachen? Oder welcher Callcenteragent macht nach ein paar Jahren sein eigenes Callcenter auf?
Als eigener Chef hast Du es in Deinen Händen, für Deine Ziele und nicht die eines Anderen zu arbeiten! Das ist doch eine großartige Aufstiegsmöglichkeit! Es braucht halt eine Portion Mut und etwas Disziplin. Du kannst Deinen eigenen Behandlungstakt bestimmen, freie Tage, Urlaubsplanung usw. sind einzig Deine Angelegenheit. Beim jetzigen "Fachkräftemangel" läuft der Laden quasi per sofort und Du lernst das prima Gefühl kennen, wenn das Entgelt für Deiner Hände Arbeit vollumfänglich (abzgl. Steuern und Abgaben) bei Dir landet.
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Als eigener Chef hast Du es in Deinen Händen, für Deine Ziele und nicht die eines Anderen zu arbeiten! Das ist doch eine großartige Aufstiegsmöglichkeit!
Da gehe ich mit.
Aber nur, wenn man das gesetzliche Kassensystem verlässt und eine reine Privatpraxis aufmacht.
Und das will, was die eigene Qualifikation und den Standort betreffen, gut überlegt sein.
Ansonsten ist Aufstieg: Über Einsatz, Können und Glück in eine Position zu kommen, in der die anderen
die tägliche Routine-Arbeit machen und man selber den Dirigenten gibt. Aber angestellt bleibt.
Und mehr verdient.
Und sowas gibt es bei uns nicht.
In vielen Praxen hat Cheffe nämlich die meisten Patienten, weil sich der Laden sonst nicht anständig rentiert.
Das ist kein Aufstieg, sondern Selbstausbeutung.
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hermi schrieb:
Ligamentum schrieb am 5.12.19 21:10:
Als eigener Chef hast Du es in Deinen Händen, für Deine Ziele und nicht die eines Anderen zu arbeiten! Das ist doch eine großartige Aufstiegsmöglichkeit!
Da gehe ich mit.
Aber nur, wenn man das gesetzliche Kassensystem verlässt und eine reine Privatpraxis aufmacht.
Und das will, was die eigene Qualifikation und den Standort betreffen, gut überlegt sein.
Ansonsten ist Aufstieg: Über Einsatz, Können und Glück in eine Position zu kommen, in der die anderen
die tägliche Routine-Arbeit machen und man selber den Dirigenten gibt. Aber angestellt bleibt.
Und mehr verdient.
Und sowas gibt es bei uns nicht.
In vielen Praxen hat Cheffe nämlich die meisten Patienten, weil sich der Laden sonst nicht anständig rentiert.
Das ist kein Aufstieg, sondern Selbstausbeutung.
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Problem beschreiben
Ligamentum schrieb:
Hallo Hermi,
es ist es doch gerade die Aufstiegsmöglichkeit, nach ein paar Jahren des Sammelns von haufenweise praktischer Erfahrungen, ein eigenes Geschäft aufzumachen! Abgesehen von Zertifikatsfortbildungen kann man in einigen Jahren Praxsitätigkeit Kenntnisse sammeln, wofür andere noch extra Geld ausgeben.
Welcher Autoverkäufer kann schon nach ein paar Dienstjahren ein eigenes Autohaus aufmachen? Oder welcher Callcenteragent macht nach ein paar Jahren sein eigenes Callcenter auf?
Als eigener Chef hast Du es in Deinen Händen, für Deine Ziele und nicht die eines Anderen zu arbeiten! Das ist doch eine großartige Aufstiegsmöglichkeit! Es braucht halt eine Portion Mut und etwas Disziplin. Du kannst Deinen eigenen Behandlungstakt bestimmen, freie Tage, Urlaubsplanung usw. sind einzig Deine Angelegenheit. Beim jetzigen "Fachkräftemangel" läuft der Laden quasi per sofort und Du lernst das prima Gefühl kennen, wenn das Entgelt für Deiner Hände Arbeit vollumfänglich (abzgl. Steuern und Abgaben) bei Dir landet.
Scheinen aber beide niemanden zu bekommen. Wäre doch mal interessant , sich das anzugucken.... Muss ja Gründe haben, warum trotz der sehr guten Bezahlung keiner dort arbeiten will.
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Heutzutage kann man 20 Euro die Stunde einfach erwarten. Das muss nicht extra in einer Stellenanzeige erwähnt werden. Ein AN in der PT entscheidet sich häufig wegen ganz anderen Faktoren für eine Praxis oder den Job. Da sollte man in der Stellenanzeige schon etwas kreativer sein.
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JRK schrieb:
20 Euro die Stunde ist objektiv betrachtet nicht wirklich doll und stellt das arithmetische Mittel in D dar. Zudem wirken diese Jobs mit Stundenlohnangaben auf mich wie eine Art Lohnsklaverei.
Heutzutage kann man 20 Euro die Stunde einfach erwarten. Das muss nicht extra in einer Stellenanzeige erwähnt werden. Ein AN in der PT entscheidet sich häufig wegen ganz anderen Faktoren für eine Praxis oder den Job. Da sollte man in der Stellenanzeige schon etwas kreativer sein.
20 Euro die Stunde ist objektiv betrachtet nicht wirklich doll und stellt das arithmetische Mittel in D dar. Zudem wirken diese Jobs mit Stundenlohnangaben auf mich wie eine Art Lohnsklaverei.
Heutzutage kann man 20 Euro die Stunde einfach erwarten. Das muss nicht extra in einer Stellenanzeige erwähnt werden. Ein AN in der PT entscheidet sich häufig wegen ganz anderen Faktoren für eine Praxis oder den Job. Da sollte man in der Stellenanzeige schon etwas kreativer sein.
Wenn im 25- oder gar 20-Minuten-Takt gearbeitet wird, ist gegen 20€/h nichts einzuwenden. Im 20-Minuten-Takt sollte sogar bei guter Auslastung noch mehr möglich sein.
Im 30-Minuten-Takt wirds sehr sehr schwer. Es sei denn man macht fast nur KG-ZNS oder andere hochpreisige Behandlungen.
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Jan Herrmann schrieb:
JRK schrieb am 6.12.19 12:05:
20 Euro die Stunde ist objektiv betrachtet nicht wirklich doll und stellt das arithmetische Mittel in D dar. Zudem wirken diese Jobs mit Stundenlohnangaben auf mich wie eine Art Lohnsklaverei.
Heutzutage kann man 20 Euro die Stunde einfach erwarten. Das muss nicht extra in einer Stellenanzeige erwähnt werden. Ein AN in der PT entscheidet sich häufig wegen ganz anderen Faktoren für eine Praxis oder den Job. Da sollte man in der Stellenanzeige schon etwas kreativer sein.
Wenn im 25- oder gar 20-Minuten-Takt gearbeitet wird, ist gegen 20€/h nichts einzuwenden. Im 20-Minuten-Takt sollte sogar bei guter Auslastung noch mehr möglich sein.
Im 30-Minuten-Takt wirds sehr sehr schwer. Es sei denn man macht fast nur KG-ZNS oder andere hochpreisige Behandlungen.
.......KG-ZNS oder andere hochpreisige Behandlungen.
Bedenke die Wortwahl: Unter hochpreisig verstehe ich was anderes als die Bezahlung einer ZNS-Behandlung,
die nur von Therapeuten erbracht werden darf, die ein sauteures Zertifikat Bobath, PNF oder Vojta
erworben haben.
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hermi schrieb:
Jan Herrmann schrieb am 8.12.19 07:39:
.......KG-ZNS oder andere hochpreisige Behandlungen.
Bedenke die Wortwahl: Unter hochpreisig verstehe ich was anderes als die Bezahlung einer ZNS-Behandlung,
die nur von Therapeuten erbracht werden darf, die ein sauteures Zertifikat Bobath, PNF oder Vojta
erworben haben.
Dann eben höherpreisig statt hochpreisig.
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Jan Herrmann schrieb:
Korinthenka...
Dann eben höherpreisig statt hochpreisig.
Korinthenka...
Dann eben höherpreisig statt hochpreisig.
Hier ist der Korinthenka... noch mal: Höherpreisig trifft es auch nicht, oder zumindest kaum, denn,
auf die Minute gerechnet, sind die Vergütungen KG und KG-ZNS nahezu identisch.
Bringt man die Aufwendungen für das Zertifikat in Abzug......niedrigerpreisig wäre richtig.
Wir wollen doch korrekt bleiben.
Mir ist klar, dass das von dir in Bezug zum 30er-Rhythmus gemeint war.
Trotzdem. In einem öffentlichen Forum von einer "hochpreisigen" Behandlung unserer ZNS-Patienten
zu schreiben ist ungeschickt.
Und es besteht die Gefahr, dass Verbandsfunktionäre- und -innen sowas nachplappern...... :sunglasses:
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hermi schrieb:
Jan Herrmann schrieb am 8.12.19 14:26:
Korinthenka...
Dann eben höherpreisig statt hochpreisig.
Hier ist der Korinthenka... noch mal: Höherpreisig trifft es auch nicht, oder zumindest kaum, denn,
auf die Minute gerechnet, sind die Vergütungen KG und KG-ZNS nahezu identisch.
Bringt man die Aufwendungen für das Zertifikat in Abzug......niedrigerpreisig wäre richtig.
Wir wollen doch korrekt bleiben.
Mir ist klar, dass das von dir in Bezug zum 30er-Rhythmus gemeint war.
Trotzdem. In einem öffentlichen Forum von einer "hochpreisigen" Behandlung unserer ZNS-Patienten
zu schreiben ist ungeschickt.
Und es besteht die Gefahr, dass Verbandsfunktionäre- und -innen sowas nachplappern...... :sunglasses:
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JRK schrieb:
Wenn die Gkv 15-25 min. Vorgibt, sind dann 30 min. Vertragsverletzung?
Wenn die Gkv 15-25 min. Vorgibt, sind dann 30 min. Vertragsverletzung?
Nein. Denn die Dokumentation ist Vertragsbestandteil, wird aber nicht zeitlich vergütet. Im 30 Minutentakt wären dann 5 Minuten für die Dokumentation auf Kosten des Chefs mit drin. Zukünftig auf Kosten der Kasse.
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tom1350 schrieb:
JRK schrieb am 10.12.19 11:00:
Wenn die Gkv 15-25 min. Vorgibt, sind dann 30 min. Vertragsverletzung?
Nein. Denn die Dokumentation ist Vertragsbestandteil, wird aber nicht zeitlich vergütet. Im 30 Minutentakt wären dann 5 Minuten für die Dokumentation auf Kosten des Chefs mit drin. Zukünftig auf Kosten der Kasse.
z.B. 20 min Rhythmus:
1) 10 Minuten Behandlung
2) 5 Minuten für Doku, Terminvergabe, anziehen, ausziehen, Bericht, Telefonat, Behandlungsvertrag,...
3) 5 Minuten aufräumen, lüften, Händewaschen, trinken, Toilette
Nur als kurzer Hinweis von einem Berufsverband.
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dän schrieb:
Die Dokumentation ist in der Behandlungszeit integriert und muss selbstverständlich nicht vom PI getragen werden (kann aber).
z.B. 20 min Rhythmus:
1) 10 Minuten Behandlung
2) 5 Minuten für Doku, Terminvergabe, anziehen, ausziehen, Bericht, Telefonat, Behandlungsvertrag,...
3) 5 Minuten aufräumen, lüften, Händewaschen, trinken, Toilette
Nur als kurzer Hinweis von einem Berufsverband.
Eigentlich reichen da 5 Minuten locker.
Und zum Trinken und Toilette ist schließlich die Pause da.
(Ironiemodus aus)
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kroetzi schrieb:
10 Minuten Behandlung.....wie großzügig!!!
Eigentlich reichen da 5 Minuten locker.
Und zum Trinken und Toilette ist schließlich die Pause da.
(Ironiemodus aus)
Es geht nicht darum den Patienten umsonst mehr Leistung zu geben, sondern darum die Therapeuten zu schonen. Es gibt ja auch keine "Therapeutenschwemme" und keinen Patientenmangel, oder?
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Jan Herrmann schrieb:
30-Minuten-Takt ist nicht gleichzusetzen mit 30 Minuten Behandlung. Es wird alle 30 Minuten ein Patient GEPLANT, aber nur 15-25 Minuten behandelt.
Es geht nicht darum den Patienten umsonst mehr Leistung zu geben, sondern darum die Therapeuten zu schonen. Es gibt ja auch keine "Therapeutenschwemme" und keinen Patientenmangel, oder?
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tom1350 schrieb:
So ist es Jan. In den Augen der Kassen bezahlen sie uns für bis zu 25 Minuten Arbeitszeit ( Therapie und Vor-und Nachbereitung ) mit den Sätzen. Die Verbände haben damals leider unterschrieben, dass die Dokumentation Teil der Leistung ist, aber haben vergessen diese Zeit auch vergüten zu lassen. Geht also bisher zu Lasten des PI, der diese Zeit den Angestellten zur Verfügung stellen muss.
[...] 25 Minuten Arbeitszeit ( Therapie und Vor-und Nachbereitung ) [...] Dokumentation [...] zu Lasten des PI, der diese Zeit den Angestellten zur Verfügung stellen muss.
:unamused:
Ja: in 15-25 Minuten soll neben der Therapie auch die Dokumentation gemacht werden. Und diese 15 bis 25 Minuten müssen den Angestellten zur Verfügung stehen...
Was geht nun zu Lasten eines Praxisinhabers?
Gruß
Nora
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Nora Weber schrieb:
tom1350 schrieb am 11.12.19 09:53:
[...] 25 Minuten Arbeitszeit ( Therapie und Vor-und Nachbereitung ) [...] Dokumentation [...] zu Lasten des PI, der diese Zeit den Angestellten zur Verfügung stellen muss.
:unamused:
Ja: in 15-25 Minuten soll neben der Therapie auch die Dokumentation gemacht werden. Und diese 15 bis 25 Minuten müssen den Angestellten zur Verfügung stehen...
Was geht nun zu Lasten eines Praxisinhabers?
Gruß
Nora
[...] 25 Minuten Arbeitszeit ( Therapie und Vor-und Nachbereitung ) [...] Dokumentation [...] zu Lasten des PI, der diese Zeit den Angestellten zur Verfügung stellen muss.
:unamused:
Ja: in 15-25 Minuten soll neben der Therapie auch die Dokumentation gemacht werden. Und diese 15 bis 25 Minuten müssen den Angestellten zur Verfügung stehen...
Was geht nun zu Lasten eines Praxisinhabers?
Gruß
Nora
Eben bisher nicht. Die Dokumentation ist extra zur Regelbehandlungszeit, welche mit Therapie und Vor-und Nachbereitung beschrieben ist, aufgezählt. Wer es anders macht stiehlt den Patienten und/oder den Angestellten die Zeit.
Aber klar, dass die Verbände das nicht eindeutig kommunizieren. Der Gesetzgeber will nach dem TSVG zukünftig eine zeitliche Vergütung der Dokumentation.
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tom1350 schrieb:
Nora Weber schrieb am 11.12.19 11:18:
tom1350 schrieb am 11.12.19 09:53:
[...] 25 Minuten Arbeitszeit ( Therapie und Vor-und Nachbereitung ) [...] Dokumentation [...] zu Lasten des PI, der diese Zeit den Angestellten zur Verfügung stellen muss.
:unamused:
Ja: in 15-25 Minuten soll neben der Therapie auch die Dokumentation gemacht werden. Und diese 15 bis 25 Minuten müssen den Angestellten zur Verfügung stehen...
Was geht nun zu Lasten eines Praxisinhabers?
Gruß
Nora
Eben bisher nicht. Die Dokumentation ist extra zur Regelbehandlungszeit, welche mit Therapie und Vor-und Nachbereitung beschrieben ist, aufgezählt. Wer es anders macht stiehlt den Patienten und/oder den Angestellten die Zeit.
Aber klar, dass die Verbände das nicht eindeutig kommunizieren. Der Gesetzgeber will nach dem TSVG zukünftig eine zeitliche Vergütung der Dokumentation.
Die Zeitangaben beziehen sich auf die Durchführung der Therapiemaßnahme am
Patienten. Bei einzelnen Leistungen sind für die Regelbehandlungszeit Richtwerte
angegeben. Dabei darf die Mindestdauer nur aus medizinischen Gründen unter-
schritten werden. Die Vor- und Nachbereitung ist Bestandteil der Behandlung."
„2. Umfang der Leistung
Die unter 9. aufgeführten Leistungen (physiotherapeutischen Maßnahmen) umfas-
sen:
- das Aufstellen des individuellen Behandlungsplans (3.).
- die Hilfeleistungen des Therapeuten (4.).
- die Durchführung der physiotherapeutischen Maßnahmen am Patienten (5.).
- die Regelbehandlungszeit (6.).
- die erforderliche Nachruhe (7.).
- die Verlaufsdokumentation sowie ggf. die Mitteilung an den verordnenden Arzt
(8.).
- weitere Arbeiten (wie Füllen der Wanne, Eingabe der Zusätze, Aufbereitung des
Moorschlamms und Einbringung in die Wanne, etc.)."
Die Dokumentation wird extra genannt und ist nicht Teil der Regelbehandlungszeit oder der Nachbereitung. Sonst würde es in 6. stehen.
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tom1350 schrieb:
„6. Regelbehandlungszeit
Die Zeitangaben beziehen sich auf die Durchführung der Therapiemaßnahme am
Patienten. Bei einzelnen Leistungen sind für die Regelbehandlungszeit Richtwerte
angegeben. Dabei darf die Mindestdauer nur aus medizinischen Gründen unter-
schritten werden. Die Vor- und Nachbereitung ist Bestandteil der Behandlung."
„2. Umfang der Leistung
Die unter 9. aufgeführten Leistungen (physiotherapeutischen Maßnahmen) umfas-
sen:
- das Aufstellen des individuellen Behandlungsplans (3.).
- die Hilfeleistungen des Therapeuten (4.).
- die Durchführung der physiotherapeutischen Maßnahmen am Patienten (5.).
- die Regelbehandlungszeit (6.).
- die erforderliche Nachruhe (7.).
- die Verlaufsdokumentation sowie ggf. die Mitteilung an den verordnenden Arzt
(8.).
- weitere Arbeiten (wie Füllen der Wanne, Eingabe der Zusätze, Aufbereitung des
Moorschlamms und Einbringung in die Wanne, etc.)."
Die Dokumentation wird extra genannt und ist nicht Teil der Regelbehandlungszeit oder der Nachbereitung. Sonst würde es in 6. stehen.
[...]
- die Durchführung der physiotherapeutischen Maßnahmen am Patienten (5.).
- die Regelbehandlungszeit (6.) [...]
- die Verlaufsdokumentation sowie ggf. die Mitteilung an den verordnenden Arzt
(8.)[...]."
Die Dokumentation wird extra genannt und ist nicht Teil der Regelbehandlungszeit oder der Nachbereitung. Sonst würde es in 6. stehen.
In die Regelbehandlungszeit gehört dann deiner Auslegung nach auch nicht, die physiotherapeutischen Maßnahmen am Patienten durchzuführen...? :unamused:
Schon komisch, oder?
Gruß
Nora
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Nora Weber schrieb:
tom1350 schrieb am 11.12.19 11:39:
[...]
- die Durchführung der physiotherapeutischen Maßnahmen am Patienten (5.).
- die Regelbehandlungszeit (6.) [...]
- die Verlaufsdokumentation sowie ggf. die Mitteilung an den verordnenden Arzt
(8.)[...]."
Die Dokumentation wird extra genannt und ist nicht Teil der Regelbehandlungszeit oder der Nachbereitung. Sonst würde es in 6. stehen.
In die Regelbehandlungszeit gehört dann deiner Auslegung nach auch nicht, die physiotherapeutischen Maßnahmen am Patienten durchzuführen...? :unamused:
Schon komisch, oder?
Gruß
Nora
[...]
- die Durchführung der physiotherapeutischen Maßnahmen am Patienten (5.).
- die Regelbehandlungszeit (6.) [...]
- die Verlaufsdokumentation sowie ggf. die Mitteilung an den verordnenden Arzt
(8.)[...]."
Die Dokumentation wird extra genannt und ist nicht Teil der Regelbehandlungszeit oder der Nachbereitung. Sonst würde es in 6. stehen.
In die Regelbehandlungszeit gehört dann deiner Auslegung nach auch nicht, die physiotherapeutischen Maßnahmen am Patienten durchzuführen...? :unamused:
Schon komisch, oder?
Gruß
Nora
Doch, denn diese wird in 6. explizit genannt.
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tom1350 schrieb:
Nora Weber schrieb am 11.12.19 12:04:
tom1350 schrieb am 11.12.19 11:39:
[...]
- die Durchführung der physiotherapeutischen Maßnahmen am Patienten (5.).
- die Regelbehandlungszeit (6.) [...]
- die Verlaufsdokumentation sowie ggf. die Mitteilung an den verordnenden Arzt
(8.)[...]."
Die Dokumentation wird extra genannt und ist nicht Teil der Regelbehandlungszeit oder der Nachbereitung. Sonst würde es in 6. stehen.
In die Regelbehandlungszeit gehört dann deiner Auslegung nach auch nicht, die physiotherapeutischen Maßnahmen am Patienten durchzuführen...? :unamused:
Schon komisch, oder?
Gruß
Nora
Doch, denn diese wird in 6. explizit genannt.
Zur Erklärung der Regelbehandlungszeit: Was wäre dann bei dir "Vor- und Nachbereitung"? Und die Hilfe beim Aus- und Ankleiden sowie der Lagerung gehören dann auch weder zur Behandlung noch zur Vor- oder Nachbereitung?
Wenn die im § 630f BGB zwingend geforderte Dokumentation nicht (spätestens) eine erforderliche Nachbereitung der Behandlung darstellt, dann weiß ich auch nicht...
Als Arbeitgeber sollte man seinen therapeutischen Mitarbeitern die Dokumentation möglichst erleichtern - entweder über gute Vordrucke in Papier-/Karteikartenform oder über elektronische Hilfsmittel.
Wir stellen jedem Therapeuten ein Tablet zur Verfügung, wo er auch mittels Spracheingabe die Doku deutlich schneller und umfangreicher erledigen kann. Seitdem hat sich unsere Dokumentationsqualität deutlich verbessert - und das möglichst bereits direkt am Patienten!
Gruß
Nora
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Nora Weber schrieb:
Deine erste Begründung zur Dokumentation lautete: "Sonst würde es in 6. stehen"... - aber was ist mit den anderen Ziffern, die doch auch zur Behandlung gehören?
Zur Erklärung der Regelbehandlungszeit: Was wäre dann bei dir "Vor- und Nachbereitung"? Und die Hilfe beim Aus- und Ankleiden sowie der Lagerung gehören dann auch weder zur Behandlung noch zur Vor- oder Nachbereitung?
Wenn die im § 630f BGB zwingend geforderte Dokumentation nicht (spätestens) eine erforderliche Nachbereitung der Behandlung darstellt, dann weiß ich auch nicht...
Als Arbeitgeber sollte man seinen therapeutischen Mitarbeitern die Dokumentation möglichst erleichtern - entweder über gute Vordrucke in Papier-/Karteikartenform oder über elektronische Hilfsmittel.
Wir stellen jedem Therapeuten ein Tablet zur Verfügung, wo er auch mittels Spracheingabe die Doku deutlich schneller und umfangreicher erledigen kann. Seitdem hat sich unsere Dokumentationsqualität deutlich verbessert - und das möglichst bereits direkt am Patienten!
Gruß
Nora
Wenn man es streng ließt, läßt es keine anderen Schlüsse als meine zu. Es wäre Aufgabe der Verbände hier ehrlich aufzuklären. Aber das wäre natürlich ein Schuss nach hinten. So darf sich jeder etwas selbst zusammen reimen.
Letztendlich geht es aber zukünftig um bessere Arbeitsbedingungen. Deshalb müssen die Aufgaben innerhalb der Vergütung genau beschrieben und entsprechend angepasst werden. Von mir aus auch eine Zeitspanne von 20 bis 30 Minuten für KG/MT, aber eben mit angepasster höherer Vergütung pro Behandlung.
Weiter brauchen wir eine Therapieplanungspauschale pro Verordnung. Denn ohne Planung keine Therapie und ohne Therapie keine Erfüllung des Versorgungsauftrags durch die Kassen.
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tom1350 schrieb:
@Nora
Wenn man es streng ließt, läßt es keine anderen Schlüsse als meine zu. Es wäre Aufgabe der Verbände hier ehrlich aufzuklären. Aber das wäre natürlich ein Schuss nach hinten. So darf sich jeder etwas selbst zusammen reimen.
Letztendlich geht es aber zukünftig um bessere Arbeitsbedingungen. Deshalb müssen die Aufgaben innerhalb der Vergütung genau beschrieben und entsprechend angepasst werden. Von mir aus auch eine Zeitspanne von 20 bis 30 Minuten für KG/MT, aber eben mit angepasster höherer Vergütung pro Behandlung.
Weiter brauchen wir eine Therapieplanungspauschale pro Verordnung. Denn ohne Planung keine Therapie und ohne Therapie keine Erfüllung des Versorgungsauftrags durch die Kassen.
30-Minuten-Takt ist nicht gleichzusetzen mit 30 Minuten Behandlung. Es wird alle 30 Minuten ein Patient GEPLANT, aber nur 15-25 Minuten behandelt.
Es geht nicht darum den Patienten umsonst mehr Leistung zu geben, sondern darum die Therapeuten zu schonen. Es gibt ja auch keine "Therapeutenschwemme" und keinen Patientenmangel, oder?
Genau so sehe ich das auch... - das hat zwar auch finanzielle Nachteile für PI und Mitarbieter aber ist langfristig für uns der bessere Ansatz.
Guten Rutsch!
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Dodo schrieb:
Jan Herrmann schrieb am 10.12.19 23:55:
30-Minuten-Takt ist nicht gleichzusetzen mit 30 Minuten Behandlung. Es wird alle 30 Minuten ein Patient GEPLANT, aber nur 15-25 Minuten behandelt.
Es geht nicht darum den Patienten umsonst mehr Leistung zu geben, sondern darum die Therapeuten zu schonen. Es gibt ja auch keine "Therapeutenschwemme" und keinen Patientenmangel, oder?
Genau so sehe ich das auch... - das hat zwar auch finanzielle Nachteile für PI und Mitarbieter aber ist langfristig für uns der bessere Ansatz.
Guten Rutsch!
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Problem beschreiben
Skiurlaub schrieb:
In meiner Stadt gibt es tatsächlich eine Stellenanzeige, die wirbt mit 20 Euro Stundenlohn in der Praxis, 24 im Heim, 25 im Hausbesuch. Ähnliches habe ich schon für Früh- und Spätdienst (bis 21 Uhr ) gelesen.
Scheinen aber beide niemanden zu bekommen. Wäre doch mal interessant , sich das anzugucken.... Muss ja Gründe haben, warum trotz der sehr guten Bezahlung keiner dort arbeiten will.
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Problem beschreiben
dän schrieb:
Ich wollte nur mal mitteilen, wie die Verteilung von der GKV angegeben wird. Und das ist natürlich eine Katastrophe. Darum muss sich einiges ändern.
„Die Regelleistungszeit beinhaltet die Behandlung, Vor- und Nachbereitung und Dokumentation."
Und ich erwarte für KG/MT dann 30 Minuten Vergütung. Alles andere wäre ein weiteres Versagen der Verbände.
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Problem beschreiben
tom1350 schrieb:
Im Bundesrahmenvertrag wird stehen:
„Die Regelleistungszeit beinhaltet die Behandlung, Vor- und Nachbereitung und Dokumentation."
Und ich erwarte für KG/MT dann 30 Minuten Vergütung. Alles andere wäre ein weiteres Versagen der Verbände.
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