Du arbeitest gern mit freude und
Zeit für deine Patienten, ohne
lästige Büroarbeiten?
Dann bist du bei uns richtig!
Nach Praxisvergrößerung in einer
neu gestalteten alten
Jugendstilvilla in Altenbochum
suchen wir motivierte Verstärkung.
Was auf dich wartet:
- entspanntes Arbeiten im
30min-Takt
- Erwachsenen- und Kindertherapie
(Praxis, soziale Einrichtungen
& Frühförderstelle)
- Firmenwagen für Hausbesuche
Was wir dir bieten:
- Unterstützung durch
Rezeptionsfachkraf...
Zeit für deine Patienten, ohne
lästige Büroarbeiten?
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Also, ob und wie lange ihr noch gut und effektiv am Patienten arbeiten könnt und ob es reicht bis zum Renteneintritt?
Ich selbst habe noch über 20 Jahre (eher mehr) vor mir und es gibt Tage, da merke ich Rücken und Hände gewaltig.
Und ja, ich versuche mich selbst auch mit regelmäßigem Training fit zu halten. runner
Ich arbeite derzeit auch viel mit schwer betroffenen, neurologischen Patienten, auch im Hausbesuch.
Mir gibt das zu denken, da ich derzeit nur in Teilzeit arbeite und eigentlich gerne Stunden erhöhen möchte/könnte, da die
Kids mittlerweile selbständiger sind.
Ich stelle mir gerade öfters die Frage, was ich mache, wenn es körperlich nicht mehr geht... Ob es nicht JETZT sinnvoll wäre, sich
einen Plan B zurechtzulegen, solange es Sinn macht alterstechnisch. thinking_face Wechsel stundenweise in den Rezeptionsbereich, aber mit welcher Qualifikaton? Oder noch ein Teilzeitstudium nebenher? Aber welches? Bereich Prävention, Beratung? usw.
Wie seht ihr das? Macht ihr euch darüber Gedanken? Lasst ihr es auf euch zukommen? Habt ihr vorgesorgt? Was sind eure Ideen
für altersgerechte Alternativen, zumindest einen gewissen Stundensatz? Vielleicht kommt hier ja eine bereichernde
Diskussion zustande. Ich würde mich freuen. blush
Liebe Grüße
UlnaR
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Somit ist das Ganze sehr, sehr persönlich. Und nur du selbst kannst beurteilen was gut für dich ist.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@UlnaR Deine Frage ist schwer zu beantworten. Es ist halt für jedem Therapeuten / Mensch anders. Ich habe bis vor wenige Jahre 50-60 Stunden pro Woche gearbeitet, davon 35-40 Stunden mit Patienten. Nach dem Verkauf meiner Anteile arbeite ich jetz immer noch 20-25 als Unruheständler mit Patienten. Ich habe überhaupt keine körperlichen Einschränkungen die mir meine Arbeit erschweren. Und so kenne ich viele alte Kollegen/innen.
Somit ist das Ganze sehr, sehr persönlich. Und nur du selbst kannst beurteilen was gut für dich ist.
Danke für Deinen Beitrag. Mir ist klar, dass das vorwiegend eine persönliche Entscheidung nach Vorlieben und Stärken/Schwächen ist.
Mich würde einfach interessieren, ob sich noch mehr Physios hier solche Gedanken machen oder sich gemacht haben und was ihre persönliche "Lösung" ist/war.
Ich persönliche organisiere auch sehr gerne, arbeite (denke ich) strukturiert, kenne mich mit den Heilmittelrichtlinien mittlerweile relativ gut aus. Ich könnte mir
auch gut organisatorische Tätigkeiten in der Praxis vorstellen, aber halt auch nicht nur. Und hier fehlt mir auch die Idee, was die richtige Fortbildung wäre bzw. ob überhaupt eine notwendig ist oder man sich da gut einarbeiten kann.
Ich arbeite sehr gerne mit und am Patienten. Aber 40 Stunden bis ins Rentenalter kann ich mir leider nicht vorstellen. Daher suche ich nach Ideen... Vielleicht gibt es ja auch Tätigkeitsbereiche als Physio, die ich derzeit nicht auf dem Schirm habe.
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UlnaR schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij
Danke für Deinen Beitrag. Mir ist klar, dass das vorwiegend eine persönliche Entscheidung nach Vorlieben und Stärken/Schwächen ist.
Mich würde einfach interessieren, ob sich noch mehr Physios hier solche Gedanken machen oder sich gemacht haben und was ihre persönliche "Lösung" ist/war.
Ich persönliche organisiere auch sehr gerne, arbeite (denke ich) strukturiert, kenne mich mit den Heilmittelrichtlinien mittlerweile relativ gut aus. Ich könnte mir
auch gut organisatorische Tätigkeiten in der Praxis vorstellen, aber halt auch nicht nur. Und hier fehlt mir auch die Idee, was die richtige Fortbildung wäre bzw. ob überhaupt eine notwendig ist oder man sich da gut einarbeiten kann.
Ich arbeite sehr gerne mit und am Patienten. Aber 40 Stunden bis ins Rentenalter kann ich mir leider nicht vorstellen. Daher suche ich nach Ideen... Vielleicht gibt es ja auch Tätigkeitsbereiche als Physio, die ich derzeit nicht auf dem Schirm habe.
LG
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elena34 schrieb:
Wenn für dich eine pädagogische Weiterbildung in Frage kommt, dann kannst du eine Lehrtätigkeit übernehmen. Bei uns vor Ort sind 2 Physioschulen, die dringend Lehrpersonal suchen, aber niemand sich nicht die Weiterbildung antun möchte. Vielleicht wäre das eine Idee?
LG
Ich bin auch als Sportlehrerin ausgebildet und habe hiermit auch einen pädagoischen Abschluss, allerdings nicht auf Hochschulniveau.
Allerdings ist die nächste Physioschule hier über 60 km entfernt. Für mich kommt diese Fahrtstrecke über Land für 1-2 Stunden unterrichten nicht in Frage. Aber danke für die Idee, habe ich auch schon darüber nachgedacht.
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UlnaR schrieb:
@elena34
Ich bin auch als Sportlehrerin ausgebildet und habe hiermit auch einen pädagoischen Abschluss, allerdings nicht auf Hochschulniveau.
Allerdings ist die nächste Physioschule hier über 60 km entfernt. Für mich kommt diese Fahrtstrecke über Land für 1-2 Stunden unterrichten nicht in Frage. Aber danke für die Idee, habe ich auch schon darüber nachgedacht.
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kinzi schrieb:
Ich spiele mit dem Gedanken, mich als Dozentin für PT im Anerkennungslehrgang zu bewerben.
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UlnaR schrieb:
Macht ihr euch auch manchmal Gedanken über das Alter?
Also, ob und wie lange ihr noch gut und effektiv am Patienten arbeiten könnt und ob es reicht bis zum Renteneintritt?
Ich selbst habe noch über 20 Jahre (eher mehr) vor mir und es gibt Tage, da merke ich Rücken und Hände gewaltig.
Und ja, ich versuche mich selbst auch mit regelmäßigem Training fit zu halten. runner
Ich arbeite derzeit auch viel mit schwer betroffenen, neurologischen Patienten, auch im Hausbesuch.
Mir gibt das zu denken, da ich derzeit nur in Teilzeit arbeite und eigentlich gerne Stunden erhöhen möchte/könnte, da die
Kids mittlerweile selbständiger sind.
Ich stelle mir gerade öfters die Frage, was ich mache, wenn es körperlich nicht mehr geht... Ob es nicht JETZT sinnvoll wäre, sich
einen Plan B zurechtzulegen, solange es Sinn macht alterstechnisch. thinking_face Wechsel stundenweise in den Rezeptionsbereich, aber mit welcher Qualifikaton? Oder noch ein Teilzeitstudium nebenher? Aber welches? Bereich Prävention, Beratung? usw.
Wie seht ihr das? Macht ihr euch darüber Gedanken? Lasst ihr es auf euch zukommen? Habt ihr vorgesorgt? Was sind eure Ideen
für altersgerechte Alternativen, zumindest einen gewissen Stundensatz? Vielleicht kommt hier ja eine bereichernde
Diskussion zustande. Ich würde mich freuen. blush
Liebe Grüße
UlnaR
In der Praxis habe ich "nur noch" ein paar Neuros, recht viel MLD und ansonsten quer durch die Bank Schulter, Sprunggelenk, Knie, etc. Da ich bereits in Rente bin, arbeite ich zwar noch Vollzeit, aber habe mir halt meine Patienten "ausgesucht", was ich als Inhaberin natürlich eher kann als als Angestellte.
MLD ist körperlich nicht so anstrengend, meine Kollegin (Praxisgemeinschaft) ist auch schon ein "älteres Modell" joysunglasses und macht größtenteils Gruppen. Das ist natürlich deutlich weniger anstrengend als EInzeltherapie, aber ich hasse Gruppen, deswegen kam es für mich nie in Frage.
Evtl. findest Du eine Praxis, in der Du teils als Rezi, teils als Physio arbeiten kannst.
Evtl. eine Praxis mit mehr MLD- oder Gruppenanteil.
Oder in einer Reha-Einrichtung (muss ja nicht grad eine Neuro-Reha sein joy) , dort gibt es ja auch vermehrt Gruppenarbeit.
Oder, wie schon gesagt, als Lehrkraft.
Ich denke, es gibt mehrere Möglichkeiten und ich drück Dir die Daumen, dass Du Deinen Weg findest.
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Im Schnitt bin ich pro Woche 35- 37 h am Patienten.
Mir geht es damit gesundheitlich relativ gut.
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claudia799 schrieb:
Ich ,Ü 50 arbeite inzwischen nur noch mit leichten, neurologischen Patienten, welche es in unsere Praxis im 1 Stock ohne Aufzug schaffen und vielen CMD Patienten.
Im Schnitt bin ich pro Woche 35- 37 h am Patienten.
Mir geht es damit gesundheitlich relativ gut.
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die neue schrieb:
ich habe in meiner 1-Frau-Praxis meine schweren neurologischen Fälle bereits nach meinem schweren Sturz 2017 an junge Kollegen in einer anderen Praxis abgegeben. Ich mache zwar nach wie vor Altenheim, HB, neurologische Patienten, aber halt nicht mehr diese sehr schweren Fälle. Dazu muß ich zusätzlich sagen, dass ich klein bin....
In der Praxis habe ich "nur noch" ein paar Neuros, recht viel MLD und ansonsten quer durch die Bank Schulter, Sprunggelenk, Knie, etc. Da ich bereits in Rente bin, arbeite ich zwar noch Vollzeit, aber habe mir halt meine Patienten "ausgesucht", was ich als Inhaberin natürlich eher kann als als Angestellte.
MLD ist körperlich nicht so anstrengend, meine Kollegin (Praxisgemeinschaft) ist auch schon ein "älteres Modell" joysunglasses und macht größtenteils Gruppen. Das ist natürlich deutlich weniger anstrengend als EInzeltherapie, aber ich hasse Gruppen, deswegen kam es für mich nie in Frage.
Evtl. findest Du eine Praxis, in der Du teils als Rezi, teils als Physio arbeiten kannst.
Evtl. eine Praxis mit mehr MLD- oder Gruppenanteil.
Oder in einer Reha-Einrichtung (muss ja nicht grad eine Neuro-Reha sein joy) , dort gibt es ja auch vermehrt Gruppenarbeit.
Oder, wie schon gesagt, als Lehrkraft.
Ich denke, es gibt mehrere Möglichkeiten und ich drück Dir die Daumen, dass Du Deinen Weg findest.
In meinen 50ern habe ich mich (nochmal) Selbständig gemacht. Ich kenne diese Gedanken gut, denn ich habe immer wieder kleine Zipperlein an verschiedenen Körperstellen. Die auch wieder weggehen (noch) ...
Ich habe meine Stunden reduziert, arbeite jetzt nur noch 30h am Patient. Habe mein Stresslevel reduziert indem ich die Kinderphysio abgegeben habe. Behandel die "ganz schweren" Neuros nicht mehr. Habe reine KG- ZNS Erwachsene Tage dadurch jetzt Hands on Pausen. Und gehe regelmäßig in Fitnesstraining und in meiner Freizeit Wandern. Ich mache 10-12 Wochen Urlaub im Jahr. Davon einmal im Jahr 30 Tage am Stück.
Als ich letztes Jahr wieder eine Gelenkzyste am Finger hatte, habe ich mir für die Fastentechniken Tools besorgt um meine Finger zu schonen. Das hat meinen Händen sehr viel gebracht.
Ich denke so kann ich die letzten 10 Jahre noch gut überstehen. Vielleicht übernimmt jemand meine Praxis vorher smile
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massu schrieb:
@UlnaR In meinen 40ern habe ich als Vollzeit Lehrerin in einer Physioschule gearbeitet. Das hat meinem Körper eine gute Erholung gebracht.
In meinen 50ern habe ich mich (nochmal) Selbständig gemacht. Ich kenne diese Gedanken gut, denn ich habe immer wieder kleine Zipperlein an verschiedenen Körperstellen. Die auch wieder weggehen (noch) ...
Ich habe meine Stunden reduziert, arbeite jetzt nur noch 30h am Patient. Habe mein Stresslevel reduziert indem ich die Kinderphysio abgegeben habe. Behandel die "ganz schweren" Neuros nicht mehr. Habe reine KG- ZNS Erwachsene Tage dadurch jetzt Hands on Pausen. Und gehe regelmäßig in Fitnesstraining und in meiner Freizeit Wandern. Ich mache 10-12 Wochen Urlaub im Jahr. Davon einmal im Jahr 30 Tage am Stück.
Als ich letztes Jahr wieder eine Gelenkzyste am Finger hatte, habe ich mir für die Fastentechniken Tools besorgt um meine Finger zu schonen. Das hat meinen Händen sehr viel gebracht.
Ich denke so kann ich die letzten 10 Jahre noch gut überstehen. Vielleicht übernimmt jemand meine Praxis vorher smile
Ja, vielleicht muss ich irgendwann einsehen, dass ich mit zunehmendem Alter "leichtere" Patienten einplanen muss. Die meisten Neuros von mir sind von Geburt an mehrfach schwerstbehinderte Männer. Groß und schwer, Tetraphlegiker. Die Arbeit ist sehr wertvoll und erfüllend, aber körperlich anstrengend.
Mld hab ich auch einige, da tut mir aber das stundenlange Stehen nicht gut, wenn ich zu viel davon am Stück habe.... Insgesamt finde ich meinen Plan sehr bunt, mir macht es Spaß. Hab nicht viel mehr Patienten als Arbeitsstunden die Woche, da viele Doppel-ZNS, MLD45/60 und Fahrtzeiten dazwischen. Ein Tag mit 25 Patienten am Tag mit lauter 20 min. Einzeltherapie? Nein, da mag ich nicht zurück....
@massu
@die neue
Reha-Kliniken und Schulen sind leider zu weit weg. Eigentlich fühle ich mich in unserem interdisziplinären Team auch wohl. Gruppen haben wir hier nicht, wäre jetzt auch nicht mein Favorit.
MTT- Bereich haben wir auch nicht, das wäre sonst vielleicht noch ein "Gruppenbereich", der mir liegen könnte.
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pt ani schrieb:
MLD ab und zu finde ich sehr entspannend, seit ich da mit meinem Rollhocker rumfahre. Stehen ist nicht nötig!
Aber bei MLD nach Mamma-Ca? Wie Lymphe ich hier die gegenüberliegende Rumpfseite im Sitz? Vielleicht hab ich zu kurze Arme 😂
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UlnaR schrieb:
@pt ani bei MLD der Beine OK.
Aber bei MLD nach Mamma-Ca? Wie Lymphe ich hier die gegenüberliegende Rumpfseite im Sitz? Vielleicht hab ich zu kurze Arme 😂
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pt ani schrieb:
@UlnaR Bei mir liegen alle
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UlnaR schrieb:
@pt ani ja, bei mir auch. 😂 Ich meinte, um an die gegenüberliegende Rumpfseite der Patientin zu können, muss ICH stehen, da kann ich nicht sitzen....
Kannst Du doch hinrollen 😀.
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pt ani schrieb:
@UlnaR Ah, ok sweat_smile.
Kannst Du doch hinrollen 😀.
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massu schrieb:
@UlnaR ich lege die Patienten zum Schluss auf die SL und Lymphe den Rücken. Ich sitze dahinter.
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Eva schrieb:
Vielleicht wären Kurse geben in dem Fitnessstudio, in dem du trainierst, auch eine Option? Da hast gleichzeitig auch was für dich getan.
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pt ani schrieb:
@massu genau
Es ist ja auch nicht so, dass ich sofort eine Alternative brauche. Ich mache mir nur eben Gedanken, welche Alternativen es für das Alter gibt. Ich mag mit ü 60 dann auch keine Kurse geben. 😇
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UlnaR schrieb:
@Eva Ich trainiere gar nicht in einem Fitnessstudio. 🙃 Bin persönlich auch kein Fan davon.
Es ist ja auch nicht so, dass ich sofort eine Alternative brauche. Ich mache mir nur eben Gedanken, welche Alternativen es für das Alter gibt. Ich mag mit ü 60 dann auch keine Kurse geben. 😇
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pt ani schrieb:
@UlnaR Beckenbodenbehandlungen sind auch schonend.
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massu schrieb:
@Eva ich bin die die trainiertjoy
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UlnaR schrieb:
Danke für euer bisheriges Feedback.
Ja, vielleicht muss ich irgendwann einsehen, dass ich mit zunehmendem Alter "leichtere" Patienten einplanen muss. Die meisten Neuros von mir sind von Geburt an mehrfach schwerstbehinderte Männer. Groß und schwer, Tetraphlegiker. Die Arbeit ist sehr wertvoll und erfüllend, aber körperlich anstrengend.
Mld hab ich auch einige, da tut mir aber das stundenlange Stehen nicht gut, wenn ich zu viel davon am Stück habe.... Insgesamt finde ich meinen Plan sehr bunt, mir macht es Spaß. Hab nicht viel mehr Patienten als Arbeitsstunden die Woche, da viele Doppel-ZNS, MLD45/60 und Fahrtzeiten dazwischen. Ein Tag mit 25 Patienten am Tag mit lauter 20 min. Einzeltherapie? Nein, da mag ich nicht zurück....
@massu
@die neue
Reha-Kliniken und Schulen sind leider zu weit weg. Eigentlich fühle ich mich in unserem interdisziplinären Team auch wohl. Gruppen haben wir hier nicht, wäre jetzt auch nicht mein Favorit.
MTT- Bereich haben wir auch nicht, das wäre sonst vielleicht noch ein "Gruppenbereich", der mir liegen könnte.
Außerdem habe ich schon vor über 15 Jahren meinen Heilpraktiker gemacht (Voll ) und arbeite inzwischen 1/4 Physio und der Rest Heilpraktiken wie Trad.Chin.Medizin und diverse verschiedene Akupunkturmethoden (z.B. Schädelakupunktur ,Ohrakupunktur ) , Blutegeltherapie oder auch gerade viel von Physiopat. in Anspruch genommen Triggerpunktbehandlung zusammen mit Dryneedling. und so komme ich auch auf 15 - 20 Stunden pro Woche .
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UlnaR schrieb:
Heilpraktiker wäre vielleicht tatsächlich noch eine Idee. Momentan hätte ich aber keine Ahnung, was mich das kosten würde.... Hat da jemand ne Zahl?
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mimikri schrieb:
@UlnaR das kommt darauf an, wie umfangreich du die Lernbegleitung gestalten willst. Wenn du dir die ganze Theorie autodidaktisch erarbeitest, hättest du eventuell nur die Prüfungsgebühr beim GA, vielleicht einen Spritzenschein und einen erste Hilfe Kurs. Je mehr Kurse du belegst, um dir das Wissen "vorkauen" zu lassen, umso teurer wird es. Je nachdem, bei welchem GA du Prüfung machst, lohnt sich ein Kurs bei einem Anbieter, der dich genau für die Prüfung dort vorbereitet aber definitiv.
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Crania schrieb:
Ich glaube, mich an Anbieter so um die 2000€ für die Ausbildung zu erinnern und dann kommen noch die Gebühren beim Gesundheitsamt für die Prüfung usw. dazu. Und Deine Zeit… ;-)
Also mit Autodidaktisch ist es heute nicht mehr getan.
Aber man kann sich die aktuellen Prüfungsfragen ja anschauen z.B bei Kreawie.de und mal selber versuchen es zu lösen. Bei [kaputter Link]. eos Heilpraktiker Institut (die haben sich damals gerade auf Physios spezialisiert ) kann man sich die Preise für Kurse anschauen und sie haben Bundesweit Ausbildungsmöglichkeiten .
Die Kosten fürs Gesundheitsamt sind unterschiedlich je GA aber so zwischen 400 - 600 € muss man rechnen.Wenn man Selbstständig ist kann man diese Ausgaben aber als Betriebsausgaben absetzen und als Angestellter halt nur als Werbungskosten /Sonderausgaben .
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eim schrieb:
@mimikri
Also mit Autodidaktisch ist es heute nicht mehr getan.
Aber man kann sich die aktuellen Prüfungsfragen ja anschauen z.B bei Kreawie.de und mal selber versuchen es zu lösen. Bei [kaputter Link]. eos Heilpraktiker Institut (die haben sich damals gerade auf Physios spezialisiert ) kann man sich die Preise für Kurse anschauen und sie haben Bundesweit Ausbildungsmöglichkeiten .
Die Kosten fürs Gesundheitsamt sind unterschiedlich je GA aber so zwischen 400 - 600 € muss man rechnen.Wenn man Selbstständig ist kann man diese Ausgaben aber als Betriebsausgaben absetzen und als Angestellter halt nur als Werbungskosten /Sonderausgaben .
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Problem beschreiben
eim schrieb:
Ich bin auch im Ruhestand seit 5 Jahren aber ich arbeite weiterhin mit KG Neuro nicht mehr die ganz schweren Fälle und ansonsten halt alles andere (Schulter ,Hüfte etc.) und ab und zu auch MLD.
Außerdem habe ich schon vor über 15 Jahren meinen Heilpraktiker gemacht (Voll ) und arbeite inzwischen 1/4 Physio und der Rest Heilpraktiken wie Trad.Chin.Medizin und diverse verschiedene Akupunkturmethoden (z.B. Schädelakupunktur ,Ohrakupunktur ) , Blutegeltherapie oder auch gerade viel von Physiopat. in Anspruch genommen Triggerpunktbehandlung zusammen mit Dryneedling. und so komme ich auch auf 15 - 20 Stunden pro Woche .
Ich habe früher in der Neuro-Reha gearbeitet. Den ganzen Tag Patienten bewegt, hingestellt , tranfseriert in den RS und zurück. Da könnte ich heute so nicht mehr.
Und ja, wie viele andere schon schrieben, ist es eine sehr persönliche Entscheidung, wie man da mit umgeht. Ich denke, es ist gut eine abwechslungsreiche Tätigkeit zu haben: Einzeltherapie hands-on oder hands-off, Gruppen, KGG, HB, Rezeption, Abrechnung…. was halt an Deinem Arbeitsort so möglich ist. Du hast ja schon geschrieben, dass Du darüber nachdenkst, teilweise an der Rezeption zu arbeiten.
Eine neue Qualifikation ( Studium oder HP ) wäre auch eine Möglichkeit. Dann hättest Du bestimmt auch neue Arbeitsaufgaben, die körperlich nicht so anstrengend sind. Du musst halt für Dich rausfinden, was Du gern machen möchtest. Es wurden ja schon viele Möglichkeiten genannt.
Letztens hatte ich von einer Kollegin gehört, die über Gesundheitsberatung am Arbeitsplatz nachdenkt nach entsprechender Qualifizierung. Vielleicht ist das auch was für Dich.
Du schreibst auch, dass Du Deine Stunden gern erhöhen möchtest, weil die Kids größer werden. Das ist ein guter Zeitpunkt etwas Neues zu beginnen . Ich kenne einige, die noch mal studiert haben und jetzt was ganz anderes machen.
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Crania schrieb:
Diese Gedanken kenne ich auch. Bin selber Ü50 :-) und merke, dass die körperliche Belastbarkeit abnimmt… besonders deutlich wurde das durch die Menopause/ Wechseljahre.
Ich habe früher in der Neuro-Reha gearbeitet. Den ganzen Tag Patienten bewegt, hingestellt , tranfseriert in den RS und zurück. Da könnte ich heute so nicht mehr.
Und ja, wie viele andere schon schrieben, ist es eine sehr persönliche Entscheidung, wie man da mit umgeht. Ich denke, es ist gut eine abwechslungsreiche Tätigkeit zu haben: Einzeltherapie hands-on oder hands-off, Gruppen, KGG, HB, Rezeption, Abrechnung…. was halt an Deinem Arbeitsort so möglich ist. Du hast ja schon geschrieben, dass Du darüber nachdenkst, teilweise an der Rezeption zu arbeiten.
Eine neue Qualifikation ( Studium oder HP ) wäre auch eine Möglichkeit. Dann hättest Du bestimmt auch neue Arbeitsaufgaben, die körperlich nicht so anstrengend sind. Du musst halt für Dich rausfinden, was Du gern machen möchtest. Es wurden ja schon viele Möglichkeiten genannt.
Letztens hatte ich von einer Kollegin gehört, die über Gesundheitsberatung am Arbeitsplatz nachdenkt nach entsprechender Qualifizierung. Vielleicht ist das auch was für Dich.
Du schreibst auch, dass Du Deine Stunden gern erhöhen möchtest, weil die Kids größer werden. Das ist ein guter Zeitpunkt etwas Neues zu beginnen . Ich kenne einige, die noch mal studiert haben und jetzt was ganz anderes machen.
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kinzi schrieb:
Genaues weiß ich auch nicht. Ich kann mir nur vorstellen, daß Teile unserer Ausnildung/Studium darauf angerechnet wird
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UlnaR schrieb:
Mein Chef meinte letztens gehört/gelesen zu haben, dass man als Physio auch innerhalb eines Jahres zum Ergo umschulen kann. Wäre jetzt nicht meine Intention, aber stimmt das? Weiß das jemand? Irgendwie kann ich mir das nicht vorstellen.
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