Stillstand ist nicht Ihr Ding?
Unseres auch nicht! Im Gegenteil.
Sie bewegen nicht nur gerne
Menschen, sondern sehen jede
Herausforderung sportlich. Dann
sind Sie im Team unserer
neugeschaffenen Therapiepraxis in
Meerbusch genau richtig. Gemeinsam
mit unserem familiären Team sorgen
Sie dafür, dass unsere Patienten
schnell Fortschritte machen. Auch
Sie wollen sich weiterentwickeln?
Mit unseren zahlreichen Fort und
Weiterbildungsangeboten
unterstützen wir Sie gerne. Das
klingt nach einem Plan? ...
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
hallo alle zusammen, ich brauche eure hilfe!!fange nächste wochen einen 450€job an allerdings möchte meine chefin im urlaubs-und krankheitsfall auf lohnfortzahlung verzichten.ist das denn überhaupt rechtens?besteht nicht ein gesetzlicher anspruch darauf?wie seht ihr das?und wenn sie das tatsächlich durchbekommt,sollte ich dann nicht einen höheren stundenlohn verlangen da ich ja das gleiche risiko wie eine freiberufliche mitarbeiterin habe???fragen über fragen!!ch hoffe hier ist jeamand schlauer als ich und hilfsbereit.
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Hase C schrieb:
Du hast genauso anspruch auf lohnfortzahlung im Urlaub- oder Kranhietsfalle. Urlaub gibt es übrigens auch, wird auch gerne mal vergessen. google mal minijobzentrale, da gibt es alles zu lesen.
Das ist wieder ein typisches Beispiel für die Inkompetenz mancher PI als Personalführer.
Entweder weiß sie es selber nicht (das wäre traurig) oder sie will dich verarschen (das ist noch trauriger).
Wenn sie dich nicht bezahlen will im Urlaubs- und Krankenfall, soll sie dich als freien MA einstellen und dir dann entsprechend mehr zahlen. DAS wäre rechtens.
Allerdings müsstest du dann von den 450€ noch eine Berufshaftpflicht abschließen, da du dann nicht über den AG abgesichert bist. Du hast dann also weniger netto raus.
Mein Rat: entweder Finger weg davon oder als freier MA arbeiten.
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Finger weg.
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Pinguin0205 schrieb:
Deine Chefin will dich wohl verarschen!!!!
Finger weg.
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Biancchen schrieb:
Hase_C hat Recht.
Das ist wieder ein typisches Beispiel für die Inkompetenz mancher PI als Personalführer.
Entweder weiß sie es selber nicht (das wäre traurig) oder sie will dich verarschen (das ist noch trauriger).
Wenn sie dich nicht bezahlen will im Urlaubs- und Krankenfall, soll sie dich als freien MA einstellen und dir dann entsprechend mehr zahlen. DAS wäre rechtens.
Allerdings müsstest du dann von den 450€ noch eine Berufshaftpflicht abschließen, da du dann nicht über den AG abgesichert bist. Du hast dann also weniger netto raus.
Mein Rat: entweder Finger weg davon oder als freier MA arbeiten.
Ausnahme: MAs, die als AUSHILFE und OHNE feste Arbeitszeiten angestellt sind. Das bedeutet aber auch, daß man eben nur aushilfsweise auf Nachfrage und bei Arbeitsspitzen arbeitet, ohne festgelegte Mindeststundenzahl und ohne festgelegte Arbeitszeiten. Und das bedeutet: man kann auch ablehnen, wenn ein Anruf kommt. NUR dann gibt es keine Lohnfortzahlung bei Krh. und U.
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Chris12.73 schrieb:
das ist falsch - lohnfortzahlung bei krankheit und urlaubsanspruch gilt natürlich auch bei sog. arbeit auf abruf - siehe bitte teilzeit- und befristungsgesetz. vielmehr sind hier zudem ohne weitere schriftliche vereinbarung 10 hrs/woche zu zahlen ... das arbeitgeberrisiko kann keinesfalls auf den arbeitnehmer übertragen werden. der begriff der "aushilfe" ist vielmehr im arbeitsrecht so nicht bekannt.
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chipchap schrieb:
Lohnfortzahlung in Krankheit und bezahlter Urlaub sind beim festangestellten MA obligatorisch, da spielt Vollzeit/Teilzeit/Minijob keine Rolle. Minijob ist rechtlich eine normale Festanstellung!!!!!!
Ausnahme: MAs, die als AUSHILFE und OHNE feste Arbeitszeiten angestellt sind. Das bedeutet aber auch, daß man eben nur aushilfsweise auf Nachfrage und bei Arbeitsspitzen arbeitet, ohne festgelegte Mindeststundenzahl und ohne festgelegte Arbeitszeiten. Und das bedeutet: man kann auch ablehnen, wenn ein Anruf kommt. NUR dann gibt es keine Lohnfortzahlung bei Krh. und U.
Du hast Anspruch drauf. Sie kann nur "damit durchkommen", wenn du sie lässt.
Du schreibst "will auf ... verzichten" - komisches Wort für so eine Absicht. Kannst ja mal fragen, was sie statt dessen machen will. Würde sie dir ein 13. Monatgehalt zahlen, wäre damit ein unbezahlter Urlaub von 4 Wochen ausgeglichen. Wäre noch der Krankheitsfall zu klären ...
Gruß eska
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AHD schrieb:
Hi...mein Rat als Arbeitgeber...Finger weg...wer schon unter so schlechten Bedingungen ein Job anbietet, macht dir das Leben auch weiterhin schwer...Gruß
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ali schrieb:
13. geht bei Minijob nicht....
Gruß eska
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eska schrieb:
:smile: Meine Ironie war wohl nicht lesbar ... :kissing_closed_eyes:
Gruß eska
Ironie in Deutschland, dazu noch in einem Internetforum, dann noch in diesen Zeiten und in diesem hier.....
also, wenn das ankommen soll, das ist dann die wirklich hohe Schule und Du wärst ein(e) wirklich Meister.... :smile: :hushed: :blush:
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ali schrieb:
esssskkkaaaaa
Ironie in Deutschland, dazu noch in einem Internetforum, dann noch in diesen Zeiten und in diesem hier.....
also, wenn das ankommen soll, das ist dann die wirklich hohe Schule und Du wärst ein(e) wirklich Meister.... :smile: :hushed: :blush:
abhängiges Arbeitsverhältnis: es gelten Urlaubsgesetz und Entgeltforzahlungsgesetz, sowie alle anderen Arbeitsgesetze.
Kündigungsschutzgesetze nur, sowie es sich nicht um eienn klein-Betrieb handelt (<10 MA in Vollzeit)
Eine MA bei uns hat wegen der Kinder alle Ferien und Brückentage frei. Sie bekommt ihren Urlaubsanspruch ausgezahlt, der Rest ist unbez. Urlaub.
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TheStonie schrieb:
Minijob = abhängigs Arbeitsverhältnis
abhängiges Arbeitsverhältnis: es gelten Urlaubsgesetz und Entgeltforzahlungsgesetz, sowie alle anderen Arbeitsgesetze.
Kündigungsschutzgesetze nur, sowie es sich nicht um eienn klein-Betrieb handelt (<10 MA in Vollzeit)
Eine MA bei uns hat wegen der Kinder alle Ferien und Brückentage frei. Sie bekommt ihren Urlaubsanspruch ausgezahlt, der Rest ist unbez. Urlaub.
Nein, ganz in Ernst: Ich selbst mache es auch so. Ich nehme unbezahlten Urlaub und bekomme ihn nachträglich bezahlt. Damit ich dabei nicht über meine 400 (450) Euro komme, wird diese Zahlung auf das Folgejahr verteilt. Geht ganz gut. Sind ja auch alle Beteiligten zufrieden mit ...
Gruß eska
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eska schrieb:
Also meine Ironie wieder aus?
Nein, ganz in Ernst: Ich selbst mache es auch so. Ich nehme unbezahlten Urlaub und bekomme ihn nachträglich bezahlt. Damit ich dabei nicht über meine 400 (450) Euro komme, wird diese Zahlung auf das Folgejahr verteilt. Geht ganz gut. Sind ja auch alle Beteiligten zufrieden mit ...
Gruß eska
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TheStonie schrieb:
Man darf als Minijobber mehr als 450€ verdienen, wenn man die Jahresarbeitsentgeltgrenze von 12x450€ = 5.400€ nicht überschreitet. Daher verdient unsere Kraft mal 700€, mal nix. Ist Einfacher mit dem Abrechnen und man muss sich nix aufsparen.
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ali schrieb:
stimmt, ist nur ein bissle Verwaltungsaufwand.....
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silvia43 schrieb:
meine Ma Minij. werden aber nach anwesenden Std. bez. ,da gibt es sowas wie Lohnfortz. und Krankheitshalber bez. werden nicht.!
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TheStonie schrieb:
Silvia. jeder Arbeitnehmer hat das RECHT auf Lohnfortzahlung etc. Es muss dann nur der 12-Wochen Schnitt weiterbezahlt werden. Und 80% bekommst Du von der Knappschaft zurück.
Nur Mut !
Gute Zeit
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Muskelfreak schrieb:
Ja liebe Leute,welche am Mini-Job beteiligt sind, vergeßt nicht die Paragraphen des Teilzeitgleichstellungsgesetzes. Es gilt auch für Freiberufler (wie die Praxen geführt werden). Bei Fragen immer Minijob-zentrale.de anklicken und nötigenfalls selber deren kostenlose Hotline anrufen. Klärt vieles ganz einfach. ( PI+ MA gleiche Infos)
Nur Mut !
Gute Zeit
Einmal dachte ich, ich sprech das Thema mal vor Arbeitsantritt an, und bat um ein Gesprächstermin... In eisiger Kälte wurde ich von den beiden Chefs empfangen: sie hätten sich schwer in meiner Person getäuscht, so kann kein Arbeitsverhältnis zustande kommen!
Ich höre leider nur immer von AG, die sich an Gesetze, regeln etc halten ,fair bezahlen, sich an Fobis beteiligen, dir mehr als 26 Tage Urlaub geben, Urlaubs- und Weihnachtsgeld auszahlen usw. Wo arbeitet ihr denn alle?
Ich habe viele Fobis (MT, MLD, Parietale u viele Cranio-Kurse schon, alles selbst bezahlt), bin bei den Pat., Kollegen und auch den Chef's immer sehr beliebt, bin engagiert und interessiert. Aber fahre bei jeder - ja nur Andeutung - einer Verhandlung immer sofort gegen eine dicke Wand mit der Begründung: mehr geht nicht, die Kassen zahlen doch nix! (Inzw. 13 € bei 20 min-Takt mit 10 J. Berufserfahrung)
Ihr lieben guten AG, von denen man hier so viel lest, wo seid ihr? Gibt's euch nur in Ballungsräumen?
Arbeite in BaWü, ländlicher Raum. Praxen gibt's nicht massig, alle PI kennen sich, das wird wohl das Problem sein.
:anguished:
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Speedy3 schrieb:
Ich hab das als Physio leider noch nie erlebt, dass ich bei einem Minijob im Krankheitsfalle oder Feiertag weiter bezahlt wurde...
Einmal dachte ich, ich sprech das Thema mal vor Arbeitsantritt an, und bat um ein Gesprächstermin... In eisiger Kälte wurde ich von den beiden Chefs empfangen: sie hätten sich schwer in meiner Person getäuscht, so kann kein Arbeitsverhältnis zustande kommen!
Ich höre leider nur immer von AG, die sich an Gesetze, regeln etc halten ,fair bezahlen, sich an Fobis beteiligen, dir mehr als 26 Tage Urlaub geben, Urlaubs- und Weihnachtsgeld auszahlen usw. Wo arbeitet ihr denn alle?
Ich habe viele Fobis (MT, MLD, Parietale u viele Cranio-Kurse schon, alles selbst bezahlt), bin bei den Pat., Kollegen und auch den Chef's immer sehr beliebt, bin engagiert und interessiert. Aber fahre bei jeder - ja nur Andeutung - einer Verhandlung immer sofort gegen eine dicke Wand mit der Begründung: mehr geht nicht, die Kassen zahlen doch nix! (Inzw. 13 € bei 20 min-Takt mit 10 J. Berufserfahrung)
Ihr lieben guten AG, von denen man hier so viel lest, wo seid ihr? Gibt's euch nur in Ballungsräumen?
Arbeite in BaWü, ländlicher Raum. Praxen gibt's nicht massig, alle PI kennen sich, das wird wohl das Problem sein.
:anguished:
was Du da erzählst klingt gruselig. Wobei ich mir kaum vorstellen kann, dass es bei Euch zuviele potentielle Mitarbeiter gibt...
Ich kann Dir nicht wirklich etwas raten, ausser für Dich einzustehen. Ansonsten, wenn´s wenig Praxen gibt.....'
"Noch nie erlebt" Hallo Ihr AN da, Zeit für Eure Rechte einzustehen.
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ali schrieb:
Hey speedy,
was Du da erzählst klingt gruselig. Wobei ich mir kaum vorstellen kann, dass es bei Euch zuviele potentielle Mitarbeiter gibt...
Ich kann Dir nicht wirklich etwas raten, ausser für Dich einzustehen. Ansonsten, wenn´s wenig Praxen gibt.....'
"Noch nie erlebt" Hallo Ihr AN da, Zeit für Eure Rechte einzustehen.
Viel Kraft :blush:
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Muskelfreak schrieb:
@Speedy3 einfach was "Neues" suchen! Dann Anwalt und sich auf § 5 TzBfG und §4 Abs.1 berufen. Solche Auslutscher zahlen dann nach. Und das ist gut so. Auch ein Teilzeitmitarbeiter macht die gleiche gute Arbeit wie alle anderen MA im Betrieb.
Viel Kraft :blush:
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Speedy3 schrieb:
Das Problem ist, wenn du hier mit Anwalt anfängst, bist du bei allen PI unten durch. Was denkst, wie das beim PI-Stammtisch breit getreten wird... Ein Umzug kommt leider nicht in Betracht, da ich durch Familie hier gebunden bin. Aber ich halte trotzdem immer die Augen auf, irgendwann muss ja mal was kommen :wink:
Es ist natürlich das Problem, wenn das jeder Mitarbeiter mitmacht und keiner dagegen angeht, dann wird es immer weiter so gemacht.
Achte bei deinem nächsten Arbeitsvertrag darauf, dass die Anzahl der Urlaubstage vermerkt ist, dann siehst du schon, was der AG im Sinn hat.
Ich bin kein Freund davon immer gleich zu klagen, aber wenn ein AG sich so unkorrekt verhält, solltest du dir überlegen, ob du es nicht trotzdem machst.
Ich würde es tun und notfalls lieber 2 Orte weiter zur Arbeit fahren.
Vor einem Arbeitsgericht wirst du auf alle Fälle Recht bekommen.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Es ist unglaublich, was sich einige PI's rausnehmen. Es ist doch wohl selbstverständlich, dass auch eine Minijobkraft Krankheit und Urlaub bezahlt bekommt.
Es ist natürlich das Problem, wenn das jeder Mitarbeiter mitmacht und keiner dagegen angeht, dann wird es immer weiter so gemacht.
Achte bei deinem nächsten Arbeitsvertrag darauf, dass die Anzahl der Urlaubstage vermerkt ist, dann siehst du schon, was der AG im Sinn hat.
Ich bin kein Freund davon immer gleich zu klagen, aber wenn ein AG sich so unkorrekt verhält, solltest du dir überlegen, ob du es nicht trotzdem machst.
Ich würde es tun und notfalls lieber 2 Orte weiter zur Arbeit fahren.
Vor einem Arbeitsgericht wirst du auf alle Fälle Recht bekommen.
Gruß Britt
nur Bewußtsein schaft Veränderung. Nochmal, die vielen "guten" PI,welche korreckt mit ihren Ma`s umgehen sind hier von mir so wie so nicht gemeint.
Aber die Sozialdumper, sind es..... genug.
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Muskelfreak schrieb:
@ Speedy3,
nur Bewußtsein schaft Veränderung. Nochmal, die vielen "guten" PI,welche korreckt mit ihren Ma`s umgehen sind hier von mir so wie so nicht gemeint.
Aber die Sozialdumper, sind es..... genug.
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eska schrieb:
:smile: Wahrscheinlich hat sie Schwierigkeiten, daß richtig zu berechnen!
Du hast Anspruch drauf. Sie kann nur "damit durchkommen", wenn du sie lässt.
Du schreibst "will auf ... verzichten" - komisches Wort für so eine Absicht. Kannst ja mal fragen, was sie statt dessen machen will. Würde sie dir ein 13. Monatgehalt zahlen, wäre damit ein unbezahlter Urlaub von 4 Wochen ausgeglichen. Wäre noch der Krankheitsfall zu klären ...
Gruß eska
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