Zur Unterstützung unseres Teams in
einer Physiotherapiepraxis in
Heidelberg suchen wir ein*e
Physiotherapeut*in (m/w/d)
Was Sie erwartet:
- Sehr gute Bezahlung ab 23€/h
und Bonuszahlungen
- 30 Urlaubstage + Bildungsurlaub
- Unbefristeter Arbeitsvertrag
- wenn gewünscht, viele 1 h
Behandlungseinheiten
- Praxis ist mit öffentlichen
Verkehrsmitteln sehr gut zu
erreichen
- Benzingutschein
- Selbstständiges Arbeiten
- Freundlicher Umgang miteinander
- Ein nettes Team und eine...
einer Physiotherapiepraxis in
Heidelberg suchen wir ein*e
Physiotherapeut*in (m/w/d)
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Bundesland Bayern, 10 Jahre Berufserfarhrung. Fobis: MT,MLD,KGG,Bobath,CMD und viele diverse kleinere. Danke
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo, was denkt Ihr wieviel Stunden man für 450 Euro arbeiten soll/muss/kann/darf?
Bundesland Bayern, 10 Jahre Berufserfarhrung. Fobis: MT,MLD,KGG,Bobath,CMD und viele diverse kleinere. Danke
AG oder AN ?
stefan 302
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
gern von beiden Seiten...primär gehts aber um AN
Daher machen wir hier bei uns keine 450 Jobs, sondern mit reeller Anmeldung über 450.
Damit ist beiden besser gedient.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Als AN in der "Probezeit" 28 Stunden. Dann nach der Probezeit weniger Stunden bei gleicher Entlohnung; leider ist das mit den 450 nicht so einfach eine "Erhöhung" anzubieten.
Daher machen wir hier bei uns keine 450 Jobs, sondern mit reeller Anmeldung über 450.
Damit ist beiden besser gedient.
stefan 302
Die von stefan 302 genannten 16,- Euro Stundenlohn sind sicher für Bayerns Südzentrum angebracht - im Norden wird es damit schon schwieriger. Der Stundenlohn entspricht einem Vollzeit-Monatsgehalt von 2.780,- Euro (40h) und kann sicher nicht von jeder Praxis aufgebracht werden. Dazu muss wohl auch berücksichtigt werden, ob man die Fobi-Qualifizierung auch in der Praxis brauchen kann (KGG, CMD, Bobath) - also, dass diesbezüglich "Behandlungsmaterial" in die Praxis kommt.
Hier im nordbayerischen ländlicheren Umfeld wäre wohl eher 30 bis 34 Stunden im Monat verhandelbar - also grob 7 bis 8 Wochenstunden. Bei vielen Praxen wird man sicher nicht ´mal das anbieten können (Faktoren Auslastung, Selbstzahler, MLD o.ä.).
Wir haben auch keine therapeutischen Minijobler - aber die Stundenentlohnung sollte sich m.E. auf gleichem Niveau wie bei Vollzeitkräften einpendeln. Dem Arbeitgeber entstehen zwar ein klein wenig Mehrkosten gegenüber dem sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, aber in einer Größenordnung, die man beim Verhandeln nicht unbedingt berücksichtigen muss.
Gruß
Nora
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Nora Weber schrieb:
Wobei beim Bundesland Bayern sicher zu differenzieren ist: München oder Weiden?
Die von stefan 302 genannten 16,- Euro Stundenlohn sind sicher für Bayerns Südzentrum angebracht - im Norden wird es damit schon schwieriger. Der Stundenlohn entspricht einem Vollzeit-Monatsgehalt von 2.780,- Euro (40h) und kann sicher nicht von jeder Praxis aufgebracht werden. Dazu muss wohl auch berücksichtigt werden, ob man die Fobi-Qualifizierung auch in der Praxis brauchen kann (KGG, CMD, Bobath) - also, dass diesbezüglich "Behandlungsmaterial" in die Praxis kommt.
Hier im nordbayerischen ländlicheren Umfeld wäre wohl eher 30 bis 34 Stunden im Monat verhandelbar - also grob 7 bis 8 Wochenstunden. Bei vielen Praxen wird man sicher nicht ´mal das anbieten können (Faktoren Auslastung, Selbstzahler, MLD o.ä.).
Wir haben auch keine therapeutischen Minijobler - aber die Stundenentlohnung sollte sich m.E. auf gleichem Niveau wie bei Vollzeitkräften einpendeln. Dem Arbeitgeber entstehen zwar ein klein wenig Mehrkosten gegenüber dem sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, aber in einer Größenordnung, die man beim Verhandeln nicht unbedingt berücksichtigen muss.
Gruß
Nora
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
vielen Dank schonmal....
Ich arbeite in NRW (Wuppertal) und bekomme 15,- die Stunde beim Nebenjob, müsste ausgehend von einem Monat mit 4,3 Wochen, daher also 6,9 , sprich 7 Stunden arbeiten.
Ich bin 27, seit 5 Jahren ausgelernt dabei und würde auch nicht unter den Stundensatz gehen. Denn , und ich weiß dass das nur meine Sichtweise einbezieht, muss sich ein Nebenjob für mich finanziell und zeitlich lohnen. Und das tut er nicht wenn man dafür 10h arbeiten muss...
LG
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Loving-Life schrieb:
Also ich für meinen Teil kann nur von der Seite der AN sprechen.
Ich arbeite in NRW (Wuppertal) und bekomme 15,- die Stunde beim Nebenjob, müsste ausgehend von einem Monat mit 4,3 Wochen, daher also 6,9 , sprich 7 Stunden arbeiten.
Ich bin 27, seit 5 Jahren ausgelernt dabei und würde auch nicht unter den Stundensatz gehen. Denn , und ich weiß dass das nur meine Sichtweise einbezieht, muss sich ein Nebenjob für mich finanziell und zeitlich lohnen. Und das tut er nicht wenn man dafür 10h arbeiten muss...
LG
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susanne54 schrieb:
Ich arbeite 7 Stunden für 450,- €.
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PT81 schrieb:
6,5-7 st.pro Woche!
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tom1350 schrieb:
15€ ist bestimmt ok. Man muß auch bedenken, dass einem im Minijob 4 Wochen bezahlter Urlaub und Lohnfortzahlung im Krankheitsfall zusteht.
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DeaDia schrieb:
8 - 9 Std./Wo
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stefan 302 schrieb:
Von welcher Seite aus gesehen.
AG oder AN ?
stefan 302
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