Wir, die Gemeinschaftspraxis für
Krankengymnastik, suchen für unser
Team neue Mitarbeiter*innen zur
flexiblen Festanstellung. Auch
Berufsanfänger*innen und
Wiedereinsteiger*innen sind
willkommen. Wir sind ein tolles
Team und bieten selbtsständiges
arbeiten, 30 min
Behandlungsintervalle und eine
überdurchschnittliche Bezahlung.
Unsere Praxis liegt in
unmittelbarer Nähe zur S-Bahn
Hamburg-Neugraben
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Sitz in Niederbayern. Kollege ist 59 Jahre altviel Berufserfahrung
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idefix- schrieb:
Hab seit heute einen neuen Mitarbeiter und zahle 15,63 brutte pro Stunde bei 20 Minuten Takt. 30 Tage Urlaub dazu. Ist das passend?
Sitz in Niederbayern. Kollege ist 59 Jahre altviel Berufserfahrung
Ansonsten kennst Du ja meine Meinung: Für das Berufsbild des PT und der Verantwortung im volksw.System sollte auf die üblichen Gehälter 1 K draufkommen, dafür müssten aber eben die Vergütungssätze anders sein.
MikeS
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ILP schrieb:
Also finde des für deinen Mitarbeiter super, frage ist halt nur was hat er an Fobis, die dir etwas bringen in deiner Praxis?
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Problem beschreiben
MikeS schrieb:
Halte ich für angemessen angesichts der GKV-Sätze.
Ansonsten kennst Du ja meine Meinung: Für das Berufsbild des PT und der Verantwortung im volksw.System sollte auf die üblichen Gehälter 1 K draufkommen, dafür müssten aber eben die Vergütungssätze anders sein.
MikeS
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Selbst bei 40 Stunden würde ich nicht auf 4872 Euro Belastung kommen.
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idefix- schrieb:
kann deine Rechenweise nicht nachvollziehen? hab vergessen zu sagen,das er 28 stunden arbeitet sind dann also 1750,56 brutto im Monat, macht ca. 2300,- für die Praxis aus.
Selbst bei 40 Stunden würde ich nicht auf 4872 Euro Belastung kommen.
Gruß
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Biker schrieb:
hast Du Urlaub und Krankheit mit dazu gerechnet?
Gruß
15,63 brutto finde ich, momentan, realistisch betrachtet im oberen drittel, was man für den Einzelfall betrachtet, verdienen kann.
Persönlich bin ich der Meinung 15,00 sollten die absolute Lohnuntergrenze in einem Heilmittelberuf darstellen.
Es sei denn der Arbeitsagentur gelingt es in Usbekistan, den Malediven oder Bangladesh Therapeutentalente aufzutun die auch für n Appel und nem Ei dem Ruf ins gelobte Land folgen. Gab wohl nicht genug Schleckerfrauen. :wink:
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Jörg Imbach schrieb:
4.800€ scheinen mir auch etwas erhöht. Ich habe mal Bruttojahresgehalt + 75% gelernt. Ich weiß aber auch, dass die Zahlen, abhängig vom Autor, Branche, Betrieb deutlich abweichen.
15,63 brutto finde ich, momentan, realistisch betrachtet im oberen drittel, was man für den Einzelfall betrachtet, verdienen kann.
Persönlich bin ich der Meinung 15,00 sollten die absolute Lohnuntergrenze in einem Heilmittelberuf darstellen.
Es sei denn der Arbeitsagentur gelingt es in Usbekistan, den Malediven oder Bangladesh Therapeutentalente aufzutun die auch für n Appel und nem Ei dem Ruf ins gelobte Land folgen. Gab wohl nicht genug Schleckerfrauen. :wink:
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daniela602 schrieb:
Hallo!!! Ich habe ein vorstellungs Gespräch in Coburg gehabt 10,50 mit Fobis ...24 Tage Urlaub ist doch ein Super Angebot oder... Lg
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Sascha Hauser schrieb:
Hi bist du auch 59 Jahre und hast Kassenrelevante Fobis ?
Also Jahresgehalt plus 75% sehe ich als zu hoch an.
[bearbeitet am 04.04.13 07:44]
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idefix- schrieb:
momentan kostet er im Monat 1750,56 brutto also ca. 2100,- für mich mit Sozialabgaben. macht im Jahr 25200,- . Rechne mal 6 Wochen Urlaub und 2 Wochen Krankheit dann sind es im Monat ca.2520,- Euro Kosten.
Also Jahresgehalt plus 75% sehe ich als zu hoch an.
[bearbeitet am 04.04.13 07:44]
Manchmal bezahlen AG ihren AN auch mal die ein oder andere Fobi. Aber, wie ich schon zuvor geschrieben habe, dass dies nur eine Art kalkulatorische Faustregel ist, um zügig die Kosten zu kalkulieren. Besser ist natürlich, man kann auf Erfahrungswerte aus dem eigenen Betrieb zurückgreifen.
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Jörg Imbach schrieb:
Naja, allein der AG-Anteil zur SV, Haftpflicht, Dienstreisekasko, BG, dazu Steuerberater o.ä. (Gehaltsabrechnung,etc.) machen locker > 25% aus. Berücksichtigst Du nun Urlaubs-, Krankheits-, Feiertage sind wir nicht mehr weit von 50% entfernt. Wenn der nicht mehr ganz taufrische Kollege z.B. auf die Idee kommt, vor seiner Rente auf jeden Fall nochmal ne Kur zu machen? Oder eine Betriebsstörung dazu zwingt, die Praxis eine Woche zu schließen?
Manchmal bezahlen AG ihren AN auch mal die ein oder andere Fobi. Aber, wie ich schon zuvor geschrieben habe, dass dies nur eine Art kalkulatorische Faustregel ist, um zügig die Kosten zu kalkulieren. Besser ist natürlich, man kann auf Erfahrungswerte aus dem eigenen Betrieb zurückgreifen.
€ 625,20 x 4,33 Wochen>>>>>>€ 2707,12
+ 80% Nebenkosten-- Urlaub
-- Krank
-- Sozialversicherungen
-- anteilige Raumkosten für den Arbeitsplatz(Miete Heizung
Versicherungen Renovierungen ect.)
und und und
macht € 4872,82
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rudibam schrieb:
€ 15,63 x 40h >>>>>>>>>>>>€ 625,20
€ 625,20 x 4,33 Wochen>>>>>>€ 2707,12
+ 80% Nebenkosten-- Urlaub
-- Krank
-- Sozialversicherungen
-- anteilige Raumkosten für den Arbeitsplatz(Miete Heizung
Versicherungen Renovierungen ect.)
und und und
macht € 4872,82
den Raum hat er wohl vorher schon gehabt, und frieren mußte er trotz des harten Winters auch nicht mehr, als hätte er den Kollegen nicht eingestellt. Daher finde ich diese Kalkulation etwas übertrieben und die o.g. Vergütung bei einer 20 Minuten Taktung völlig in Ordnung, Gut bezahlte Angestellte sind zufriedene Angestellte und nachweislich weniger krank.
Schönen Abend noch,
mfG pt_armbrust
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PT Armbrust schrieb:
Na ja,
den Raum hat er wohl vorher schon gehabt, und frieren mußte er trotz des harten Winters auch nicht mehr, als hätte er den Kollegen nicht eingestellt. Daher finde ich diese Kalkulation etwas übertrieben und die o.g. Vergütung bei einer 20 Minuten Taktung völlig in Ordnung, Gut bezahlte Angestellte sind zufriedene Angestellte und nachweislich weniger krank.
Schönen Abend noch,
mfG pt_armbrust
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daniela602 schrieb:
Ich habe mt,mld,mtt,rückenschulleiter,pilates und Pnf,Kinesiotherapie bin seit 20jahren pt :unamused: lg
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morpheus-06 schrieb:
und mit deinen 10,50€ unterbezahlt :point_up:
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daniela602 schrieb:
Ich habe diesen Job auch nicht angenommen ...
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morpheus-06 schrieb:
finde ich gut, ich denke es sollten min. 15€ / Std. sein.
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daniela602 schrieb:
Aber nicht im Raum Coburg :angry:
[bearbeitet am 04.04.13 21:54]
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klaus Eberle schrieb:
bei uns,.,25er rhytmus...motivierter mitarbeiter...16 euro faire brutto !
[bearbeitet am 04.04.13 21:54]
Auf keinen Fall hier in den neuen BL...die Unterschiede der Kassenbezahlung sind immer noch IMMENS !!!!
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daniela112 schrieb:
Diese Preise bzw die Bezahlung geht eben nur in den alten Bundesländern!!!
Auf keinen Fall hier in den neuen BL...die Unterschiede der Kassenbezahlung sind immer noch IMMENS !!!!
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rudibam schrieb:
Natürlich rechne ich die Praxiskosten auf alle Mitarbeiter um. Die Praxiskosten gehören zu den Arbeitsplatzkosten. Nur Angestellte, oder aber auch PI´s die nicht rechenen können, sehen das anders.
Die Kosten für Gebäude, Geräte, Putzfrau, Rezeptionskraft, Heizung, etc. haben allerdings mit den konkreten Kosten des einzelnen Beschäftigungsverhältnisses nix zu tun.
Die verändern sich schließlich nicht, auch wenn sich die Therapeutenzahl verändert. Mir wäre die Rechnung zu grobschlächtig.
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Jörg Imbach schrieb:
Trotzdem trennst Du dann die Kostenpositionen nicht. Dann solltest Du einfach das Gesamtkostenpaket lt. BWA durch die Zahl der beschäftigten Köpfe teilen.
Die Kosten für Gebäude, Geräte, Putzfrau, Rezeptionskraft, Heizung, etc. haben allerdings mit den konkreten Kosten des einzelnen Beschäftigungsverhältnisses nix zu tun.
Die verändern sich schließlich nicht, auch wenn sich die Therapeutenzahl verändert. Mir wäre die Rechnung zu grobschlächtig.
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rudibam schrieb:
Sollte diese Kosten der PI alleine erarbeiten??
Das sind m.E. eher Kosten die dem Betrieb insgesamt zuzuordnen sind und vom einzelnen Beschäftigungsverhältnis unabhängig. Oder wird die Miete für Gebäude oder Geräte teurer, muss die Rezeptionskraft oder die Putzfrau länger arbeiten, weil Du einen zusätzlichen AN einstellst? Manche Kosten sind gänzlich unabhängig davon ob Du AN beschäftigst. Die kannst Du folglich auch keinem bestimmten AN zuordnen. Darum ging es in meinem Statement.
Wenn z.B. der Betrieb insgesamt 400.000€/Jahr kostet und 8 AN beschäftigt sind, ist es schlichtweg falsch zu behaupten, jedes Beschäftigungsverhältnis kostet 50.000€. Da braucht das Milchmädchen schon ein paar Fingerchen mehr um die Daten korrekt zu ermitteln.
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Jörg Imbach schrieb:
Nein natürlich nicht. Das sind nur keine Kosten, die man einem bestimmten Beschäftigungsverhältnis zuordnen kann. Denn dann wäre z.B. AN A unter Umständen teurer als B, weil B an einer Bank arbeitet, die bereits abgeschrieben ist, oder sein Therapieraum 3m² größer ist. Das kann man wohl kaum so stehen lassen, oder?
Das sind m.E. eher Kosten die dem Betrieb insgesamt zuzuordnen sind und vom einzelnen Beschäftigungsverhältnis unabhängig. Oder wird die Miete für Gebäude oder Geräte teurer, muss die Rezeptionskraft oder die Putzfrau länger arbeiten, weil Du einen zusätzlichen AN einstellst? Manche Kosten sind gänzlich unabhängig davon ob Du AN beschäftigst. Die kannst Du folglich auch keinem bestimmten AN zuordnen. Darum ging es in meinem Statement.
Wenn z.B. der Betrieb insgesamt 400.000€/Jahr kostet und 8 AN beschäftigt sind, ist es schlichtweg falsch zu behaupten, jedes Beschäftigungsverhältnis kostet 50.000€. Da braucht das Milchmädchen schon ein paar Fingerchen mehr um die Daten korrekt zu ermitteln.
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daniela602 schrieb:
Coburg liegt in den alten Bundesländern !!!!
Man braucht den StundenUmsatz des MA
und teilt diesen wie folgt auf:
29% Bruttostundenlohn
27% Lohnnebenkosten
Lohnnebenkosten
Arbeitgeberbeiträge zur Sozialversicherung (Renten-, Kranken-, Arbeitslosen- und Unfallversicherung), bezahlte Urlaubs- und Feiertage, Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall, bezahlter Mutterschaftsurlaub, Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Beitrag zur Umlage am Insolvenzgeld, Abgabe nach dem Schwerbehindertenrecht
39%Betriebliche Gemeinkosten
Gehälter und Personalnebenkosten für Mitarbeiter im Büro, Raumkosten, Heizung, Strom, Gas, Wasser, betriebliche Versicherungen, Gebühren, Beiträge, Porto, Telefon, Werbung, Internet, EDV, Kfz-Kosten, Rechts- und Beratungskosten, Instandhaltung, Reparaturen, Reinigung, nicht verrechenbare Zeiten, Zinsen für Kredite, Abschreibungen auf abnutzbare Wirtschaftsgüter, kalkulatorische Kosten
5%Gewinn
Das ist eine Berechnung des Stundensatzes nach betriebswirtschaftlichen Grundlagen.z.B. um eine Handwerkerstunde zu kalkulieren.
Quelle: [kaputter Link]
Das bedeutet also das bei einem Bruttostundengehalt von 15,63€
ein Stundenumsatz von
53,90 € zugrundeliegen muss.
Den Stundenumsatz des MA kann man bequem selbst ausrechnen.
LG wolverin
[bearbeitet am 06.04.13 20:14]
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wolverin schrieb:
Die Errechnung des Stundenlohns setzt sich so zusammen:
Man braucht den StundenUmsatz des MA
und teilt diesen wie folgt auf:
29% Bruttostundenlohn
27% Lohnnebenkosten
Lohnnebenkosten
Arbeitgeberbeiträge zur Sozialversicherung (Renten-, Kranken-, Arbeitslosen- und Unfallversicherung), bezahlte Urlaubs- und Feiertage, Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall, bezahlter Mutterschaftsurlaub, Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Beitrag zur Umlage am Insolvenzgeld, Abgabe nach dem Schwerbehindertenrecht
39%Betriebliche Gemeinkosten
Gehälter und Personalnebenkosten für Mitarbeiter im Büro, Raumkosten, Heizung, Strom, Gas, Wasser, betriebliche Versicherungen, Gebühren, Beiträge, Porto, Telefon, Werbung, Internet, EDV, Kfz-Kosten, Rechts- und Beratungskosten, Instandhaltung, Reparaturen, Reinigung, nicht verrechenbare Zeiten, Zinsen für Kredite, Abschreibungen auf abnutzbare Wirtschaftsgüter, kalkulatorische Kosten
5%Gewinn
Das ist eine Berechnung des Stundensatzes nach betriebswirtschaftlichen Grundlagen.z.B. um eine Handwerkerstunde zu kalkulieren.
Quelle: [kaputter Link]
Das bedeutet also das bei einem Bruttostundengehalt von 15,63€
ein Stundenumsatz von
53,90 € zugrundeliegen muss.
Den Stundenumsatz des MA kann man bequem selbst ausrechnen.
LG wolverin
[bearbeitet am 06.04.13 20:14]
Es macht doch einen erheblichen Unterschied aus, ob ich eine Heilmittelpraxis, einen Friseursalon oder eine markengebundene Kfz-Werkstatt betreibe. Innerhalb einer Branche, z.B. Physiotherapie macht es auch einen himmelweiten Unterschied ob mein Betrieb eben so die zulassungsrelevanten Bedingungen erfüllt oder ich einen modernen Betrieb mit hochwertiger Ausstattung und großzügigem Platzangebot, zahlreichen Parkplätzen mit breitgefächertem Angebotsspektrum, evtl. fachübergreifend anbiete.
Das ist die Kunst der Kalkulation. Alle beispielhaften Modelle haben nur dann einen Wert, wenn die angesetzten Positionen und Werte die tatsächlichen Verhältnisse möglichst exakt berücksichtigt werden. Somit können sich auch die prozentualen Größenangaben aus Deinem Bsp. sehr variabel sein. Das hat dann natürlich auch erheblichen Einfluss auf das Ergebnis.
Es hilft eben alles nix. Entweder man verfügt über genügend Sachverstand selbst zu kalkulieren, oder man kauft sich diesen ein, oder macht es wie die Mehrheit und macht einfach nach, was die anderen machen und lässt sich überraschen was dabei rauskommt.
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Jörg Imbach schrieb:
Wenn Du jetzt noch erklärt hättest, dass diese Beispiel natürlich nicht auf alle Betriebe und Branchen übertragbar ist, wäre Dein Beitrag richtig gut.
Es macht doch einen erheblichen Unterschied aus, ob ich eine Heilmittelpraxis, einen Friseursalon oder eine markengebundene Kfz-Werkstatt betreibe. Innerhalb einer Branche, z.B. Physiotherapie macht es auch einen himmelweiten Unterschied ob mein Betrieb eben so die zulassungsrelevanten Bedingungen erfüllt oder ich einen modernen Betrieb mit hochwertiger Ausstattung und großzügigem Platzangebot, zahlreichen Parkplätzen mit breitgefächertem Angebotsspektrum, evtl. fachübergreifend anbiete.
Das ist die Kunst der Kalkulation. Alle beispielhaften Modelle haben nur dann einen Wert, wenn die angesetzten Positionen und Werte die tatsächlichen Verhältnisse möglichst exakt berücksichtigt werden. Somit können sich auch die prozentualen Größenangaben aus Deinem Bsp. sehr variabel sein. Das hat dann natürlich auch erheblichen Einfluss auf das Ergebnis.
Es hilft eben alles nix. Entweder man verfügt über genügend Sachverstand selbst zu kalkulieren, oder man kauft sich diesen ein, oder macht es wie die Mehrheit und macht einfach nach, was die anderen machen und lässt sich überraschen was dabei rauskommt.
> Diese Preise bzw die Bezahlung geht eben nur in den alten
> Bundesländern!!!
> Auf keinen Fall hier in den neuen BL...die Unterschiede der
> Kassenbezahlung sind immer noch IMMENS !!!!
coburg liegt in den neuen bundesländern??
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saloia schrieb:
daniela112 schrieb:
> Diese Preise bzw die Bezahlung geht eben nur in den alten
> Bundesländern!!!
> Auf keinen Fall hier in den neuen BL...die Unterschiede der
> Kassenbezahlung sind immer noch IMMENS !!!!
coburg liegt in den neuen bundesländern??
Dafür würde kein HAndwerker auch nur die Bettdecke in der FRüh zurückschlagen.
Und 53,90 erwirtschaftest Du auch nicht mir 20 Minutenrythmus, da musst Du schon vier Leute pro Stunde behandeln, nur das wird keiner sich gefallen lassen. Aber dann hast Du auch nicht das Problem einen ANgestellten bezahlen zu müssen. :smile:
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idefix- schrieb:
Eine Handwerkerstunde zugrunde zu legen ist ja toll. Die HAndwerker bekommen natürlich auch nur den Arbeitssatz ersetzt den wir von der KAsse für unsere Arebit bekommen. :smile:
Dafür würde kein HAndwerker auch nur die Bettdecke in der FRüh zurückschlagen.
Und 53,90 erwirtschaftest Du auch nicht mir 20 Minutenrythmus, da musst Du schon vier Leute pro Stunde behandeln, nur das wird keiner sich gefallen lassen. Aber dann hast Du auch nicht das Problem einen ANgestellten bezahlen zu müssen. :smile:
1.500 € - 2.000 € - habe ich mir sagen lassen.
nur mal zum überdenken....
gruss
uli
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rheuma schrieb:
und auf welche höhe beläuft sich der lohnzettel des handwerksgesellen am ende des monats?
1.500 € - 2.000 € - habe ich mir sagen lassen.
nur mal zum überdenken....
gruss
uli
Werde es sehen, wie es läuft, wenn es wirklich nur 5% sind -- dann Tschüß.
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idefix- schrieb:
Also für 5% Gewinn, tu ich mir keinen MA an. Das is es nicht wert, rumärgern wenn er krank ist - wohin dann mit den Patienten? Wenn ihm irgendwas nicht passt. Ne danke dann verzichte ich auf die Patienten und arbeite schön gemütlich für mich dahin.
Werde es sehen, wie es läuft, wenn es wirklich nur 5% sind -- dann Tschüß.
Wenn Du auch nur ein wenig Wissen hättest was Kostenrechnung angeht hättest Du diese "Quelle" nicht gepostet.
MikeS
[bearbeitet am 08.04.13 17:18]
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MikeS schrieb:
Dieser Beitrag tut einfach nur weh ... vielleicht solltest Du dir das Ganze nochmal von Anfang an ansehen. Ich kann es Dir jedenfalls nur dringend raten.
Wenn Du auch nur ein wenig Wissen hättest was Kostenrechnung angeht hättest Du diese "Quelle" nicht gepostet.
MikeS
[bearbeitet am 08.04.13 17:18]
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rudibam schrieb:
Das sehe ich absolut nicht so!
Wie wird hier immer wieder so schön gesagt: Die individuelle Kalkulationsgrundlage kennen wir hier nicht.
Gruß,
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Wolfgang Pokorski schrieb:
Versucht man Idefix´ Beiträge etwas genauer anzuschauen, vermute ich, dass sich für ihn die Kosten für Miete/ Heizung/ Reinigung nicht erhöhen durch den neuen Mitarbeiter. Insofern ist natürlich die Frage, ob seine Praxisräume nicht bisher völlig überdimensioniert waren. Doch für die aktuelle Kalkulation sollten die genannten Kosten eine untergeordnete Rolle spielen, wenn er vor der Alternative stand, qualifizierter MA ja für genanntes Gehalt oder alleine/ in bestehender Besetzung weiterfahren und geringere Umsätze zu erwirtschaften/ Fixkosten tatsächlich alleine erwirtschaften.
Wie wird hier immer wieder so schön gesagt: Die individuelle Kalkulationsgrundlage kennen wir hier nicht.
Gruß,
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rudibam schrieb:
€ 2707,12 ist doch eine fürstliche Bezahlung. Das sind Kosten für die Praxis €4872,81.
Gruß Bert
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Bert schrieb:
so eine Frage nach Vertragsabschluss ??
Gruß Bert
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idefix- schrieb:
so in etwas passt das :scream: . Schon traurig was wir bekommen
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Wisser schrieb:
Alles toll was man da liest. Nach Auswetung von der letzten 10 Jahre, ca 130000 Behandlungen und einem Umsatz von 1.300.000,00€ kommt man auf ca 10€ pro Behandlung. Bei einer Durchschnittsdauer von 30min sind das 20€ Umsatz je Stunde. Nach Abzug von 2/3 Kosten kommen ca 7€ Stundenlohn raus.
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