Der Verein MUTABOR – Beratung und
Behandlung nach Schlaganfall und
Schädel-Hirn-Verletzung e. V.
sucht zum 01.04.2025 (oder später)
einen Physiotherapeuten (w/m/d)
für die Therapeutische
Tagesstätte in Teilzeit mit 20
Wochenstunden (bevorzugt Montag,
Mittwoch, Freitag) vorerst
befristet bis 31.12.2026.
MUTABOR ist ein gemeinnütziger
Verein, der Menschen nach einer
Erkrankung des zentralen
Nervensystems berät und behandelt.
In der Therapeutischen Tagesstätte
des Vereins sind Ergoth...
Behandlung nach Schlaganfall und
Schädel-Hirn-Verletzung e. V.
sucht zum 01.04.2025 (oder später)
einen Physiotherapeuten (w/m/d)
für die Therapeutische
Tagesstätte in Teilzeit mit 20
Wochenstunden (bevorzugt Montag,
Mittwoch, Freitag) vorerst
befristet bis 31.12.2026.
MUTABOR ist ein gemeinnütziger
Verein, der Menschen nach einer
Erkrankung des zentralen
Nervensystems berät und behandelt.
In der Therapeutischen Tagesstätte
des Vereins sind Ergoth...
mein patient mit einem Querschnitt hat ein Rezept mit M53.8 (sonstige nicht näher bezeichnete schädigung der WS) diagnose gruppe ws bekommen 6xKG bekommen
ich habe ihn damit zurück zum arzt geschickt und auf G82.0, Diagnose gruppe ZN und 10x KGZNS ändern lassen - der Arzt hat ein neues ausgestellt
jetzt hat der Arzt das erste rezept nicht einbehalten, da mein Pat viele probleme auch im schulter nackenbereicht hat könnten wir das gut parallel nutzen dürfte man das ? beide Rezepte sind natürlich vom gleichen Arzt
kann das abrechnungsprobleme geben ?
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nach Recherche in der neuen HMR/dem HMK und Rücksprache mit den Freiberufler-Vorständen verhält sich die Sachlage in diesem Fall wie folgt:
• Wenn der Arzt den Diagnoseschlüssel G35.31 = MS verwendet, können nur ZN-Behandlungen verordnet werden.
• Um der MS-Patientin KG-Gerät zur Stärkung der Rückenmuskulatur verordnen zu können, muss der Arzt eine „Nebendiagnose“ z.B. M54… und der Diagnosegruppe WS stellen.
In diesem Fall ist die MS-Diagnose nicht therapierelevant!
Allerdings kann der Arzt hier nicht extrabudgetär verordnen und muss sich an die orientierende Behandlungsmenge = 6x pro Verordnung halten.
Mit freundlichen Grüßen
Gabriele Bröckling
Geschäftsführung
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Norbert Meyer schrieb:
Hallo Herr Meyer,
nach Recherche in der neuen HMR/dem HMK und Rücksprache mit den Freiberufler-Vorständen verhält sich die Sachlage in diesem Fall wie folgt:
• Wenn der Arzt den Diagnoseschlüssel G35.31 = MS verwendet, können nur ZN-Behandlungen verordnet werden.
• Um der MS-Patientin KG-Gerät zur Stärkung der Rückenmuskulatur verordnen zu können, muss der Arzt eine „Nebendiagnose“ z.B. M54… und der Diagnosegruppe WS stellen.
In diesem Fall ist die MS-Diagnose nicht therapierelevant!
Allerdings kann der Arzt hier nicht extrabudgetär verordnen und muss sich an die orientierende Behandlungsmenge = 6x pro Verordnung halten.
Mit freundlichen Grüßen
Gabriele Bröckling
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo
mein patient mit einem Querschnitt hat ein Rezept mit M53.8 (sonstige nicht näher bezeichnete schädigung der WS) diagnose gruppe ws bekommen 6xKG bekommen
ich habe ihn damit zurück zum arzt geschickt und auf G82.0, Diagnose gruppe ZN und 10x KGZNS ändern lassen - der Arzt hat ein neues ausgestellt
jetzt hat der Arzt das erste rezept nicht einbehalten, da mein Pat viele probleme auch im schulter nackenbereicht hat könnten wir das gut parallel nutzen dürfte man das ? beide Rezepte sind natürlich vom gleichen Arzt
kann das abrechnungsprobleme geben ?
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Alex Moro schrieb:
zwei diagnosen, zwei mögliche behandlungen
Ja, soweit ich weiß, kann man beide Rezepte nutzen, da unterschiedliche Diagnosen
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mia73 schrieb:
Es heißt parallel
Ja, soweit ich weiß, kann man beide Rezepte nutzen, da unterschiedliche Diagnosen
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