Zur Unterstützung unseres Teams in
einer Physiotherapiepraxis in
Heidelberg suchen wir ein*e
Physiotherapeut*in (m/w/d)
Was Sie erwartet:
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und Bonuszahlungen
- 30 Urlaubstage + Bildungsurlaub
- Unbefristeter Arbeitsvertrag
- wenn gewünscht, viele 1 h
Behandlungseinheiten
- Praxis ist mit öffentlichen
Verkehrsmitteln sehr gut zu
erreichen
- Benzingutschein
- Selbstständiges Arbeiten
- Freundlicher Umgang miteinander
- Ein nettes Team und eine...
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Vielen Dank wenn sich jemand die Zeit nimmt!
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GV27 schrieb:
Meine Patientin bekam bisher vom Orthopäden immer 2 KG-Verordnungen außerhalb des Regelfalles: WS2a/ M99 73G/ M54 17BG - Stenose der Foramina intervertebralis und EX3a/ M25 55RG - Gelenkschmerz Beckenregion und Oberschenkel. Letzte Behandlung am 6.7.. Orthopäde drängt zur OP und stellt ihr keine VO mehr aus. Am 27.7. hat nun ihre Hausärztin eine KG-VO CSa/ R52.2 - Chronisches Schmerzsyndrom ebenfalls außerhalb des Regelfalles ausgestellt. Bin unsicher ob der Regelfall durchlaufen werden muss, also Ausstellung als Erst-VO angezeigt ist. Lt. Heilmittelkatalog wohl nicht: "Beim Wechsel von anderen Diagnosengruppen des Abschnittes Physikalische Therapie ist die bereits erfolgte Verordnungsmenge auf die Gesamtverordnungsmenge CS anzurechnen."Jedoch steht bei der Kassenärztlichen Vereinigung dass dies unter Besondere Verordnungsbedarfe und nicht unter Langfristigen Heilmittelbedarf fällt: "Bei Verordnungen mit besonderen Verordnungsbedarf muss der Regelfall durchlaufen werden. Die Verordnungskosten werden in der Wirtschaftlichkeitsprüfung vollständig berücksichtigt."
Vielen Dank wenn sich jemand die Zeit nimmt!
Was jetzt bei der KV steht, würde mich jetzt erst mal nicht interessieren. Das ist Sache des Arztes. Das müssen wir nicht prüfen. (meines Wissens nach).
Also schön weiter therapieren und ggf. das Gespräch mit dem Patienten suchen, zwecks Zweitmeinung Neurochirurg ?
So eine Stenose kannst du nicht wegtherapieren, maximal Symptome lindern.
Die Patientin sollte gut aufgeklärt werden.
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Minza schrieb:
Also ich würde es auf a.d.R lassen, denn wie du schon geschrieben hast, ist "Beim Wechsel von anderen Diagnosengruppen des Abschnittes Physikalische Therapie ist die bereits erfolgte Verordnungsmenge auf die Gesamtverordnungsmenge CS anzurechnen."
Was jetzt bei der KV steht, würde mich jetzt erst mal nicht interessieren. Das ist Sache des Arztes. Das müssen wir nicht prüfen. (meines Wissens nach).
Also schön weiter therapieren und ggf. das Gespräch mit dem Patienten suchen, zwecks Zweitmeinung Neurochirurg ?
So eine Stenose kannst du nicht wegtherapieren, maximal Symptome lindern.
Die Patientin sollte gut aufgeklärt werden.
KG bei Csa VO a.d.R geht, da BVB, sofern Pat. 70 jahre oder älter ist.
Regelfall muss durchlaufen werden auch bei anderer Indikation da gleiche gleicher Diagnose.
Vorherige VO´s werden angerechnet, allerdings sind diese dann auch extrabudgetär.
Daher ist das m.E. so richtig ausgestellt.
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KGSchuller schrieb:
Hallo,
KG bei Csa VO a.d.R geht, da BVB, sofern Pat. 70 jahre oder älter ist.
Regelfall muss durchlaufen werden auch bei anderer Indikation da gleiche gleicher Diagnose.
Vorherige VO´s werden angerechnet, allerdings sind diese dann auch extrabudgetär.
Daher ist das m.E. so richtig ausgestellt.
Ein schönes Wochenende und freundliche Patienten wünsche ich!!!
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GV27 schrieb:
Vielen Dank für eure Mühe!!! Ich werde es bei a.d.R. belassen, Patientin ist 83 Jahre alt und ich halte mich an den Heilmittelkatalog. Eine Zweitmeinung vom Neurochirurg wurde letztes Jahr eingeholt - er riet ebenfalls zur OP. Die Patientin wurde von mir aufgeklärt, dass Physiotherapie bei einer Stenose nur die Symptome lindert. OP möchte sie nicht und dank ihrer super Mitarbeit haben wir das auch gut in Griff.
Ein schönes Wochenende und freundliche Patienten wünsche ich!!!
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