Ein herzliches Hallo! :)
Unsere Privatpraxis für
Physiotherapie und Osteopathie,
gelegen im Herzen von Ohligs,
befindet sich in einem historischen
Gebäude und sucht dich.
-Physiotherapeut*in mit
Osteopahieausbildung (oder Prüfung
steht unmittelbar bevor )
- interessierst dich für die
Osteopathie? Wir übernehmen die
Fortbildungskosten zu 100%
- Physiotherapeut*in mit MT , MLD
In Teilzeit bis 20 Stunden
Wir sind herzlich, offen, familiär
sowie kompetent und freuen uns...
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wir als Praxis machen die Abrechnung selbst.
Wieviel verdient denn eine Abrechnungsstelle so in der Regel an einer Abrechnung?
Lieben Gruß
Kathi
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Kathi Grinse schrieb:
Hallo Ihr Lieben,
wir als Praxis machen die Abrechnung selbst.
Wieviel verdient denn eine Abrechnungsstelle so in der Regel an einer Abrechnung?
Lieben Gruß
Kathi
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Klauslogo schrieb:
...meist einen prozentualen Anteil am Umsatz + 19% MWSt, dieser kann nach Leistungsumfang und Auszahlungszeitpunkt sehr unterschiedlich sein. Selber machen ist je nach Umsatz schon eine erhebliche Kostenersparnis, zumal die Liquidität etwas besser steuerbar ist...
Lieben Gruß
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Tempelritter schrieb:
Das abhängig von der Gesellschaft und vom Auszahlungsmodus. Bei mir ist es 1% und 100% Auszahlung auf das Konto nach 14 Tagen. Heißt, Eingang Abrechnung 31., Gutschrift auf dem Konto 14.
Danke!
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Louisa78 schrieb:
Darf ich frage, welche Firma das ist?
Danke!
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Klauslogo schrieb:
14 Tage? Das schafft die AOK Rheinland bei uns auch locker und zuverlässig: Abrechnungversand bei uns am 23.02, Zahlungseingang 10.03. auf dem Konto und das ganze ohne Gebühren! :sunglasses: :sunglasses: :sunglasses:
14 Tage? Das schafft die AOK Rheinland bei uns auch locker und zuverlässig: Abrechnungversand bei uns am 23.02, Zahlungseingang 10.03. auf dem Konto und das ganze ohne Gebühren! :sunglasses: :sunglasses: :sunglasses:
Das bleibt jedem selbst überlassen wie er das macht. Mir ist es die 1% wert, das Geld komplett (GKV u. PKV) am 14. auf dem Konto zu haben.
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Tempelritter schrieb:
Klauslogo schrieb am 12.3.15 07:47:
14 Tage? Das schafft die AOK Rheinland bei uns auch locker und zuverlässig: Abrechnungversand bei uns am 23.02, Zahlungseingang 10.03. auf dem Konto und das ganze ohne Gebühren! :sunglasses: :sunglasses: :sunglasses:
Das bleibt jedem selbst überlassen wie er das macht. Mir ist es die 1% wert, das Geld komplett (GKV u. PKV) am 14. auf dem Konto zu haben.
DAS ist der einzige Vorteil einer Abrechnung über Abrechnungszentrum.
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Wonderwoman schrieb:
Tststs Templer... das hätte ich nicht gedacht, dass gerade Du dieses 1% abgibst nur damit das Geld in einer Summe auf dem Konto auftaucht.
DAS ist der einzige Vorteil einer Abrechnung über Abrechnungszentrum.
In der Zeit wenn du Rechnungen schreibst, verdiene ich Geld.
Und wenn ich in der Zeit HP Leistungen mache bekomme ich garantiert mehr als die Firma kostet.
Aber viele Rechnen nicht ehrlich sitzen bei den vielen Kassen an ihren Rechnungen.
Das sieht man bei vielen selbständigen, dass nicht ehrlich gerechnet und kalkuliert wird.
Micha
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micha850 schrieb:
Schon mal gerechnet?
In der Zeit wenn du Rechnungen schreibst, verdiene ich Geld.
Und wenn ich in der Zeit HP Leistungen mache bekomme ich garantiert mehr als die Firma kostet.
Aber viele Rechnen nicht ehrlich sitzen bei den vielen Kassen an ihren Rechnungen.
Das sieht man bei vielen selbständigen, dass nicht ehrlich gerechnet und kalkuliert wird.
Micha
>>....In der Zeit wenn du Rechnungen schreibst, verdiene ich Geld. ...<<
Du schickst Deine VO ohne jegliche Kopie und Rechnung an Dein Abrechnungszentrum....irgend wie komisch...
Ich ging immer davon aus, das es bis zum Versand der gleiche /Arbeit ist!!
MfG
JürgenK :kissing_closed_eyes:
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JürgenK schrieb:
Hallo Micha,
>>....In der Zeit wenn du Rechnungen schreibst, verdiene ich Geld. ...<<
Du schickst Deine VO ohne jegliche Kopie und Rechnung an Dein Abrechnungszentrum....irgend wie komisch...
Ich ging immer davon aus, das es bis zum Versand der gleiche /Arbeit ist!!
MfG
JürgenK :kissing_closed_eyes:
Jeder soll das doch machen wie er es für richtig hält!
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morpheus-06 schrieb:
warum hackt ihr immer auf den Kollegen rum die nicht selbst abrechnen? Das wird so langsam langweilig.
Jeder soll das doch machen wie er es für richtig hält!
Keine Ahnung. Rp scannen. Mit kyocera sekunden sache. In den Umschlag und weg. Fertig. Nicht für jede kasse eintüten. Aber mach dir als Rentner weiter etwas vor.
Micha
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micha850 schrieb:
Na immer der Jürgen!
Keine Ahnung. Rp scannen. Mit kyocera sekunden sache. In den Umschlag und weg. Fertig. Nicht für jede kasse eintüten. Aber mach dir als Rentner weiter etwas vor.
Micha
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Klauslogo schrieb:
Ist m.E. kein "rumhacken" aber wenn jemand bereit ist, prozentual an einer Behandlung weniger zu verdienen, obwohl die dafür erhaltene Leistung eher mager ist, gleichzeitig über die geringe Vergütung geklagt wird, dann wird dies ein Stück weit unglaubwürdig...
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morpheus-06 schrieb:
ich scanne nicht mehr selbst, ich bekomme von meinem Dienstleister die komplette Abrechnung als Datei inkl aller Anhänge mit Suchfunktion. Das ist es mir wert :thumbsdown:
welchen Anbieter hast du?
Micha
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micha850 schrieb:
Ok. Aber ist es nicht nötig beim (wenn auch geringem risiko) verlust der Sendung den Wert zu "beweisen"?
welchen Anbieter hast du?
Micha
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morpheus-06 schrieb:
nötig nicht, bei mir ist in 35 Jahren noch keine Abrechnung abhanden gekommen. Aber auch bei Absetzungen habe ich immer eine Kopie zur Hand. Ich bin bei der AZH.
Micha
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micha850 schrieb:
:thumbsdown: ok. Danke
Micha
Du wirst für das Scannen von cirka 100 VO nicht nur ein paar Sek. benötigen...und das Eintüten in einen Umschlag oder 3 macht den Kohl nicht fett.
Und was soll ich mir als Rentner vormachen (ist es der Neid???)...ich kenne die Realität und liege nicht auf dem Sofa rum sondern bin noch immer am Ball und mache das alles für meine Chefin ohne Absetzungen.
Aber wenn Du meinst es so zu machen, dann mach es so, die Anderen sind von ihrem Prinzip ebenso überzeugt.
schönen Tag auch noch ich genieße seid Do die Sonne und die gute Luft an der See
JürgenK :kissing_closed_eyes:
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JürgenK schrieb:
..na ja, wieder dieser Jürgen,
Du wirst für das Scannen von cirka 100 VO nicht nur ein paar Sek. benötigen...und das Eintüten in einen Umschlag oder 3 macht den Kohl nicht fett.
Und was soll ich mir als Rentner vormachen (ist es der Neid???)...ich kenne die Realität und liege nicht auf dem Sofa rum sondern bin noch immer am Ball und mache das alles für meine Chefin ohne Absetzungen.
Aber wenn Du meinst es so zu machen, dann mach es so, die Anderen sind von ihrem Prinzip ebenso überzeugt.
schönen Tag auch noch ich genieße seid Do die Sonne und die gute Luft an der See
JürgenK :kissing_closed_eyes:
warum musst du dann überhaupt deine Kommentare darüber schreiben? Langeweile?
PS: man legt einen Stapel Rezepte auf einen scannen und macht andere arbeiten.. wenn man wiederkommt ist
alles fertig. Oder scannst du einzeln???
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micha850 schrieb:
Wer ist "die anderen"? Es rechnen viele über Zentren ab. Wenn ich es so machen soll wie meine....
warum musst du dann überhaupt deine Kommentare darüber schreiben? Langeweile?
PS: man legt einen Stapel Rezepte auf einen scannen und macht andere arbeiten.. wenn man wiederkommt ist
alles fertig. Oder scannst du einzeln???
Mit der richtigen Software ist die Abrechnung mit 3 weiteren Mausklicks erledigt. Zeitaufwand 3 Minuten.
Jetzt werden wir mal kaufmännisch... Was verdienst Du in 3 Minuten? Genau... sicherlich nicht so viel wie Du an das Abrechnungszentrum zahlst.
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Wonderwoman schrieb:
Hahahahaaaa... damit disqualifizierst Du Dich leider als Teilnehmer dieser Diskussion, denn Du hast sicherlich noch nie selbst abgerechnet.
Mit der richtigen Software ist die Abrechnung mit 3 weiteren Mausklicks erledigt. Zeitaufwand 3 Minuten.
Jetzt werden wir mal kaufmännisch... Was verdienst Du in 3 Minuten? Genau... sicherlich nicht so viel wie Du an das Abrechnungszentrum zahlst.
Und ich fordere jeden auf, der gute Argumente PRO Abrechnungszentrum hat, meinen diesen Beitrag zu zerpflücken. :smile:
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Wonderwoman schrieb:
Das hat IMO nicht mit drauf rumhacken zu tun. Es geht nur darum zu zeigen, dass ein Abrechnungszentrum eigentlich reichlich unsinnig ist. Wenn dann etwas merkwürdige Argumente kommen, dann dürfen die natürlich auch "zerpflückt" werden.
Und ich fordere jeden auf, der gute Argumente PRO Abrechnungszentrum hat, meinen diesen Beitrag zu zerpflücken. :smile:
ABER... jeder so wie er mag. :wink:
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Wonderwoman schrieb:
Was passiert bei Verlust auf dem Postwege? Aha... ist versichert. Wie beweist Du die Höhe der Abrechnung? Aha... ist noch nie passiert. Ich kündige sofort alle meine Versicherungen.
ABER... jeder so wie er mag. :wink:
Hierzu meine These: "Viele Heilmittelerbringer sind zu bequem, schauen wenig über den Tellerrand und agieren wie Beamte (Das war schon immer so und das war noch nie anders und da kann ja jeder kommen)."
Genau deshalb gibt es auch Abrechnungszentren... :smile:
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Wonderwoman schrieb:
Das kann nicht das Argument sein... es gibt ja auch noch viele Praxen, die ohne Software arbeiten und die HMR und ICD10s manuell prüfen und heraussuchen.
Hierzu meine These: "Viele Heilmittelerbringer sind zu bequem, schauen wenig über den Tellerrand und agieren wie Beamte (Das war schon immer so und das war noch nie anders und da kann ja jeder kommen)."
Genau deshalb gibt es auch Abrechnungszentren... :smile:
gibt es eigentlich nachvollziehbare Verbandsaussagen zum Sinn und zur Wirtschaftlichkeit von Abrechnungsstellen?
Eigentlich sollten die Verbände mit den KK solche Verträge schließen, dass die weniger verwaltungstalentierten Therapeuten aufwandsarm und problemlos alleine mit der Abrechnung ihrer Leistungen klar kommen können.
Nachtrag:
Vielleicht ist es eine gute Idee (siehe Jürgen K) eine/n "altersarmutsbedrohte/n" Physio in der Leistungsabrechnung einzusetzen.
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mocca schrieb:
hallo,
gibt es eigentlich nachvollziehbare Verbandsaussagen zum Sinn und zur Wirtschaftlichkeit von Abrechnungsstellen?
Eigentlich sollten die Verbände mit den KK solche Verträge schließen, dass die weniger verwaltungstalentierten Therapeuten aufwandsarm und problemlos alleine mit der Abrechnung ihrer Leistungen klar kommen können.
Nachtrag:
Vielleicht ist es eine gute Idee (siehe Jürgen K) eine/n "altersarmutsbedrohte/n" Physio in der Leistungsabrechnung einzusetzen.
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Eberhard schrieb:
Ich habe bis zu meiner Praxisschließung im Dez. 2014 über fünfundreißig Jahre lang mit der AZH abgerechnet. Dort kann ich jede Verordnung online abrufen btw. einsehen. Nur einmal sind bei mir oder vielleicht bei der AZH drei Rezepte abhanden gekommen. Diese Rezepte habe ich ohne langes hin und her von der AZH ersetzt bekommen. Das ist aber sicherlich schon zehn- bis fünfzehn Jahre her.
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Wonderwoman schrieb:
Alles gut... und was hat Dich das in den 35 Jahren ungefähr gekostet?
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Kathi Grinse schrieb:
und welcher prozentuale Anteil ist da üblich?
Lieben Gruß
ein klitzekleiner freundlicher Denkanstoß.
Ich kontrolliere jede Abrechnung der AbrGesellschaft und stelle immer wieder fest, dass wenn Fehler gefunden werden, diese zu fast 100% bei uns liegen. Wir haben eben noch anderes zu tun, als Rechnungen an 40Kassen im Monat zu schicken, den ganzen Schreibmüll zu erledigen usw.
Man bedenke:
aktuell sind die Dezemberrezepte der RVO Kassen in den Abrechnungen. Die Behandlungen nach dem 1.1. werden gesplittet. Denkt da jeder dran??
Neue Preise sind am Markt, aktuell die VDAK, BG und LAndesKK ab 1.3.15. Wer hat denn seine Zuzahlungen und Rezeptwerte schon auf die neuen Preise umgestellt?
Schon diese 2 Peanuts heben evtl. die Kosten auf.
Grüsse
Claus
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Im Ernst, aufgrund der ständigen Softwareupdates "denkt" die Software beim splitten und Eigenanteil mit und die neuen Preise werden auch zügig eingelesen und wenns doch mal etwas später erfolgt, dann macht man eben mit einem Knopfdruck eine Nachberechnung, dann müssen die Kassen selbst Kleinstbeträge überweisen...
Und die Abrechnungsgebühren waren bei uns keine Peanuts, absehen davon, dass die Arbeitsschritte bis zum Versand bei beiden Abrechnungswegen fast identisch sind.
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Klauslogo schrieb:
muttu nich selber dran denken - hattu software die das macht :blush:
Im Ernst, aufgrund der ständigen Softwareupdates "denkt" die Software beim splitten und Eigenanteil mit und die neuen Preise werden auch zügig eingelesen und wenns doch mal etwas später erfolgt, dann macht man eben mit einem Knopfdruck eine Nachberechnung, dann müssen die Kassen selbst Kleinstbeträge überweisen...
Und die Abrechnungsgebühren waren bei uns keine Peanuts, absehen davon, dass die Arbeitsschritte bis zum Versand bei beiden Abrechnungswegen fast identisch sind.
..., dass die Arbeitsschritte bis zum Versand bei beiden Abrechnungswegen fast identisch sind.
Eben... sind bei mir genau 3 Mausklicks mehr. Und warum sollte ich dafür Tausende von Euronen im Jahr zahlen.
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Wonderwoman schrieb:
Klauslogo schrieb am 10.3.15 18:53:
..., dass die Arbeitsschritte bis zum Versand bei beiden Abrechnungswegen fast identisch sind.
Eben... sind bei mir genau 3 Mausklicks mehr. Und warum sollte ich dafür Tausende von Euronen im Jahr zahlen.
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Veronika schrieb:
Hallo,
ein klitzekleiner freundlicher Denkanstoß.
Ich kontrolliere jede Abrechnung der AbrGesellschaft und stelle immer wieder fest, dass wenn Fehler gefunden werden, diese zu fast 100% bei uns liegen. Wir haben eben noch anderes zu tun, als Rechnungen an 40Kassen im Monat zu schicken, den ganzen Schreibmüll zu erledigen usw.
Man bedenke:
aktuell sind die Dezemberrezepte der RVO Kassen in den Abrechnungen. Die Behandlungen nach dem 1.1. werden gesplittet. Denkt da jeder dran??
Neue Preise sind am Markt, aktuell die VDAK, BG und LAndesKK ab 1.3.15. Wer hat denn seine Zuzahlungen und Rezeptwerte schon auf die neuen Preise umgestellt?
Schon diese 2 Peanuts heben evtl. die Kosten auf.
Grüsse
Claus
sondern was kostet die Abrechnung :yum:
Micha
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Die Frage muss nicht lauten: Wieviel verdient eine Abrechnungsstelle? Das weiß ich auch nicht!
sondern was kostet die Abrechnung :yum:
Micha
eben und da gibt es von 0,7 - 2 % wohl so alles an GEbühren. Auch nehmen die Abrechnungsstellen gerne mal Pauschalbeträge für Datenschutz und EDV. Kann gerne mal 10-15 Euro sein.
L
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Ruhrpottvelosoph schrieb:
micha850 schrieb am 13.3.15 22:36:
Die Frage muss nicht lauten: Wieviel verdient eine Abrechnungsstelle? Das weiß ich auch nicht!
sondern was kostet die Abrechnung :yum:
Micha
eben und da gibt es von 0,7 - 2 % wohl so alles an GEbühren. Auch nehmen die Abrechnungsstellen gerne mal Pauschalbeträge für Datenschutz und EDV. Kann gerne mal 10-15 Euro sein.
L
:rage:
LG
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Ruhrpottvelosoph schrieb:
so, eben eine Preiserhöhung von Opta Data ins Haus geflattert. Sie wollen nun eine Mindesgebühr von 1,40 pro Verordnungsblatt berechnen.
:rage:
LG
1,40 pro Verordnungsblatt macht doch Sinn. Die Abrechnungsfirmen haben doch schon lange erkannnt, dass immer mehr Billigrezepte zur Bearbeitung anstehen.
Wie groß ist denn die Steigerung?
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mocca schrieb:
hallo,
1,40 pro Verordnungsblatt macht doch Sinn. Die Abrechnungsfirmen haben doch schon lange erkannnt, dass immer mehr Billigrezepte zur Bearbeitung anstehen.
Wie groß ist denn die Steigerung?
Und eigenen Preis aushandeln.
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micha850 schrieb:
Einfach widersprechen.
Und eigenen Preis aushandeln.
Für mich würde es bedeuten, dass ich Rezepte mit einem Durchschittswert von 155 Euro bräuchte :rage:
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Ruhrpottvelosoph schrieb:
eben darum geht es. Diese Gebühr wird nur dann fällig, wenn der Wert des Rezeptes so gering ist, dass die Abrechnungsgebühr unter 1,40 Eruo liegen würde. Liegt die Gebühr bei 1,40 oder höher, bleibt die alte Vereinbarung bestehen.
Für mich würde es bedeuten, dass ich Rezepte mit einem Durchschittswert von 155 Euro bräuchte :rage:
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micha850 schrieb:
Die Frage muss nicht lauten: Wieviel verdient eine Abrechnungsstelle? Das weiß ich auch nicht!
sondern was kostet die Abrechnung :yum:
Micha
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ja ja, die Mehrwertsteuer, das unbekannte Wesen.
Kurz (zu deinem Beispiel) gesagt:
Verlangt das Abrechnungszentrum 1% Gebühr für die Abrechnung eines Rezeptes, dann ist das € 1,-- bei einem Bruttorezeptwert von € 100,--.
Auf diese Gebühr schlägt (Verpflichtung!) das Abrechnungszentrum 19% MWSt. So dass also 19% aus 1,-- Euro zugeschlagen wird.
Rechnung: Gebühr plus MWSt = € 1,-- plus € 0,19 ergibt € 1,19 zu deinen Lasten.
Nun zu deiner Befürchtung:
19 % MWSt auf die € 100,-- Rezeptwert würde dann greifen, wenn der KK die MWSt angerechnet werden dürfte. Die KK sind aber bezüglich unserer Dienstleistung von der MWSt befreit
.
Im Klartext, wir dürfen den KK keine MWSt für unsere Leistungen in Rechnung stellen. Dadurch haben wir allerdings auch kein Recht zum Vorsteuerabzug.
Wir werden dadurch (MWSt-technisch) zum Endverbraucher für jegliche anfallende MWSt im Zusammenhang mit der Erbringung unserer therapeutischen Dienstleistung.
Fazit: Zur Therapieerbringung bezahlen wir erst einmal kräftig MWSt für sämtliche Gestellungskosten. Um diesen Betrag wird der Wert der Therapieleistung bereits durch den Staat reduziert.
Diese von uns zu bezahlende (Endverbraucher-)MWSt kann z.B. anfallen bei sämtlichen Investitionen in Ausstattung/ Fachliteratur (verdeckt bei Fobi) /Raumkosten/ Nebenkosten/ Verwaltungskosten/ Abrechnungskosten/ Kosten für Steuerberatung und Buchhaltung. usw.
Auch Personalkosten bei Personalausleihungen.
Alle diese MWSt-Kosten schmälern den von den KK vergüteten Wert der Therapie bereits im Voraus.
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mocca schrieb:
hallo Kathi Grinse,
ja ja, die Mehrwertsteuer, das unbekannte Wesen.
Kurz (zu deinem Beispiel) gesagt:
Verlangt das Abrechnungszentrum 1% Gebühr für die Abrechnung eines Rezeptes, dann ist das € 1,-- bei einem Bruttorezeptwert von € 100,--.
Auf diese Gebühr schlägt (Verpflichtung!) das Abrechnungszentrum 19% MWSt. So dass also 19% aus 1,-- Euro zugeschlagen wird.
Rechnung: Gebühr plus MWSt = € 1,-- plus € 0,19 ergibt € 1,19 zu deinen Lasten.
Nun zu deiner Befürchtung:
19 % MWSt auf die € 100,-- Rezeptwert würde dann greifen, wenn der KK die MWSt angerechnet werden dürfte. Die KK sind aber bezüglich unserer Dienstleistung von der MWSt befreit
.
Im Klartext, wir dürfen den KK keine MWSt für unsere Leistungen in Rechnung stellen. Dadurch haben wir allerdings auch kein Recht zum Vorsteuerabzug.
Wir werden dadurch (MWSt-technisch) zum Endverbraucher für jegliche anfallende MWSt im Zusammenhang mit der Erbringung unserer therapeutischen Dienstleistung.
Fazit: Zur Therapieerbringung bezahlen wir erst einmal kräftig MWSt für sämtliche Gestellungskosten. Um diesen Betrag wird der Wert der Therapieleistung bereits durch den Staat reduziert.
Diese von uns zu bezahlende (Endverbraucher-)MWSt kann z.B. anfallen bei sämtlichen Investitionen in Ausstattung/ Fachliteratur (verdeckt bei Fobi) /Raumkosten/ Nebenkosten/ Verwaltungskosten/ Abrechnungskosten/ Kosten für Steuerberatung und Buchhaltung. usw.
Auch Personalkosten bei Personalausleihungen.
Alle diese MWSt-Kosten schmälern den von den KK vergüteten Wert der Therapie bereits im Voraus.
Lieben Gruß
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Kathi Grinse schrieb:
Vielen Lieben Dank für die wunderbare ausführliche Erklärung.
Lieben Gruß
Lieben Gruß
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Kathi Grinse schrieb:
Vielen Lieben Dank für die wunderbare ausführliche Erklärung.
Lieben Gruß
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Kathi Grinse schrieb:
Also wenn wir jetzt angenommen eine Verordnung haben die 100 € wert ist. Nehmen die Abrechnungszentren bei 1% 1€ für die Verordnung plus 20% MwSt? dann die MwSt auf den 1€ oder auf die 100€ Umsatz gesehen?
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