Was wir bieten:
• Moderne Arbeitsatmosphäre
• Unterstützung zertifizierter
Fortbildungen (sowohl finanziell
als auch mit
• entsprechendem
Fortbildungsurlaub)
• Flexible Zeiteinteilung
• Leistungsgerechte gute
Bezahlung für eine feste
Anstellung in Voll- oder Teilzeit
Du bringst mit:
• Eine abgeschlossene
Berufsausbildung zur
Physiotherapeut:in
• Zuverlässigkeit und Teamgeist
• Berufserfahrung oder
Fortbildungen von Vorteil, jedoch
sind auch Berufsanfänger:innen
h...
• Moderne Arbeitsatmosphäre
• Unterstützung zertifizierter
Fortbildungen (sowohl finanziell
als auch mit
• entsprechendem
Fortbildungsurlaub)
• Flexible Zeiteinteilung
• Leistungsgerechte gute
Bezahlung für eine feste
Anstellung in Voll- oder Teilzeit
Du bringst mit:
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Physiotherapeut:in
• Zuverlässigkeit und Teamgeist
• Berufserfahrung oder
Fortbildungen von Vorteil, jedoch
sind auch Berufsanfänger:innen
h...
es gibt für mich eine Situation, die ich bisher noch nie hatte und ich weiss nicht, was auf der Verordnung stehen muss. Vielleicht kann mir einer von euch auf die Sprünge helfen.
Es hat sich bei mir ein neuer Patient angemeldet, der im Wachkoma liegt, seit er vor einigen Wochen einen Herzstillstand hatte und reanimiert werden musste. Der Patient leidet zusätzlich seit ca. 30 Jahren an MS ( spielt aber wohl zur Zeit keine Rolle, denke ich) . Er ist zuhause, hat eine Peg und ist beatmet und hat eine 24 Std Pflege, die die Ehefrau entlastet.
Der Patient kann nur von 2 Therapeuten behandelt werden und auf Grund der Situation ist auch eine doppelte Behandlungszeit notwendig. Der Patient soll sitzen und auch hingestellt werden, das möchten sowohl die Ärzte als auch die Ehefrau.
Die Ärztin ist überfordert mit der Ausstellung des Rezepts und ich, ehrlich gesagt, auch. Was muss da draufstehen, damit es richtlinienkonform ist und abgerechnet werden kann?
Soll ich vielleicht lieber mit der Krankenkasse sprechen und mir bescheinigen lassen, dass sie diese Therapie mit Doppelzeiten und 2 Therapeuten bezahlen?
Danke schonmal
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holgi schrieb:
Hallo,
es gibt für mich eine Situation, die ich bisher noch nie hatte und ich weiss nicht, was auf der Verordnung stehen muss. Vielleicht kann mir einer von euch auf die Sprünge helfen.
Es hat sich bei mir ein neuer Patient angemeldet, der im Wachkoma liegt, seit er vor einigen Wochen einen Herzstillstand hatte und reanimiert werden musste. Der Patient leidet zusätzlich seit ca. 30 Jahren an MS ( spielt aber wohl zur Zeit keine Rolle, denke ich) . Er ist zuhause, hat eine Peg und ist beatmet und hat eine 24 Std Pflege, die die Ehefrau entlastet.
Der Patient kann nur von 2 Therapeuten behandelt werden und auf Grund der Situation ist auch eine doppelte Behandlungszeit notwendig. Der Patient soll sitzen und auch hingestellt werden, das möchten sowohl die Ärzte als auch die Ehefrau.
Die Ärztin ist überfordert mit der Ausstellung des Rezepts und ich, ehrlich gesagt, auch. Was muss da draufstehen, damit es richtlinienkonform ist und abgerechnet werden kann?
Soll ich vielleicht lieber mit der Krankenkasse sprechen und mir bescheinigen lassen, dass sie diese Therapie mit Doppelzeiten und 2 Therapeuten bezahlen?
Danke schonmal
Trotzdem viel Erfolg!
m.
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Tempelritter schrieb:
es müsste eine Rezept mit 4-facher Zeit sein, das wären eine Doppelbehandlung durch 2 Therapeuten. Alles nur nach schriftlicher Genehmigung, sonst wäre mir die Gefahr einer Absetzung zu groß. Wurde bisher keine PT verordnet?
Über die fast immer gemeckert wird. KG verordnet, mit 2 Therapeuten als Doppelbehandlung, Diese Konstellation findet man nicht im HMK
Nach einigen Telefonaten u. Faxe wurde dies so akzeptiert und sogar als Langfrist genehmigt.
Nicht immer so negativ sehen.
Gruß
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TDB schrieb:
Das sehe ich ganz anders. Das Problem wird sein den richtigen kompetenten Sachbearbeiter zu finden. Wir haben einen ähnlichen Fall, AOK.
Über die fast immer gemeckert wird. KG verordnet, mit 2 Therapeuten als Doppelbehandlung, Diese Konstellation findet man nicht im HMK
Nach einigen Telefonaten u. Faxe wurde dies so akzeptiert und sogar als Langfrist genehmigt.
Nicht immer so negativ sehen.
Gruß
Du schreibst selber "Nach einigen Telefonaten u. Faxe wurde dies so akzeptiert und sogar als Langfrist genehmigt"
Wir haben nichts anderes geschrieben.
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Tempelritter schrieb:
Wer hat was negatives geschrieben?
Du schreibst selber "Nach einigen Telefonaten u. Faxe wurde dies so akzeptiert und sogar als Langfrist genehmigt"
Wir haben nichts anderes geschrieben.
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TDB schrieb:
Natürlich nur mit schriftlicher Genehmigung.
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TDB schrieb:
War an Michael gerichtet; Chancen sieht er eher gering.
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holgi schrieb:
Nein, keine KG bisher. Der Patient ist gerade aus der Reha gekommen.
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michael933 schrieb:
Mein Tipp wäre genau das,was Du vorgeschlagen hast - von KK schriftlich (!!!) die Kostenübernahme bestätigen lassen. Chancen sehe ich da eher gering, da die Sachbearbeiter i.d.R. sich nicht trauen Entscheidungen zu treffen und einzuhalten.
Trotzdem viel Erfolg!
m.
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