Liebe Physiotherapeuten/
Masseur-med. Bademeister/in
wir suchen zum nächstmöglichen
Zeitpunkt eure Unterstützung in
unserem Team in Barmbek.
Was Dich erwartet:
Wir sind ein nettes und
familiäresTeam aus
Physiotherapeuten,Osteopathin,
Chiropraktikerin,
Ernährungsberaterin, Homöopathin
und einer Heilpraktikerin.
Bringe dich gern in unser
ganzheitliches Behandlungskonzept
ein.
Du hast deinen eigenen Therapieraum
mit abwechslungsreichem
Patientenklientel.
Mitgestaltung deiner Ar...
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Nachdem ich in den ersten Jahren nach Praxisgründung über ein Abrechnungszentrum abgerechnet habe, werde ich ab
dem neuen Jahr selber mit den Krankenkassen abrechnen.
Jetzt überlege ich, wie ich den Wechsel vom Abrechnungszentrum zur Selbstabrechnung am geräuschlosenden hinbekomme.
Seit etwa einem Jahr häufen sich die unberechtigten Absetzungen von Kassenseite. Ein Problem welches hier ja scheinbar auch viele andere betrifft.
Mein Abrechnungszentrum scheint den Kassen in den A.... zu kriechen und setzt mir alles ab, was von den Kassen unberechtigterweise moniert wird.
Reagiert wird erst auf meine Intervention. Das ist mir zu wenig, ich erwarte vom Abrechnungszentrum das unberechtigten Absetzungen automatisch widersprochen wird.
Außerdem sieht sich das Abrechnungzentrum nicht in der Pflicht, von mir begangene Fehler zu kontrollieren.
So hatte ich auf 3 Verordnungen vergessen zu unterschreiben, kam zum Glück von der Kasse zurück. Auf Nachfrage, warum das dem Sachbearbeiter nicht aufgefallen sei kam:"Wir übernehmen nicht die Kontrolle ihrer Verordnungen auf Richtigkeit und Vollständigkeit". Betraf dann eben auch noch 2-3 andere Fälle von mir begangenen Fehlern.
Dann brauche ich auch das Abrechnungszentrum nicht mehr.
Mein Problem, wie gestalte ich den Übergang
Es ist ja zu erwarten, das es auch nach dem Wechsel noch unberechtigte Absetzungen geben wird für "alte" Verordnungen. Wie schaffe ich es, diese Fälle so gering wie möglich zu halten?
Ich sehe nämlich jetzt schon Probleme auf mich zukommen, weil das Abrechnungzentrum sich sicher nicht mehr für mich zuständig sieht wenn ich den Vertrag kündige.
Inwieweit bin ich verpflichtet bis zum Ende des Vertrages Verordnungen über das Abrechnungzentrum abzurechnen?
Kann ich die Abrechnung von Verordnungen auch nach hinten verlegen, bis ich selber mit den KK abreche?
Hat da jemand schon Erfahrungen gemacht mit dem Übergang.
Mir geht es hier nicht ums Geld das ich spare, mir geht es hier darum möglichst keine Berührungspunkte mehr mit dem Abrechnungszentrum haben zu müssen.
Danke
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Problem beschreiben
Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo
Nachdem ich in den ersten Jahren nach Praxisgründung über ein Abrechnungszentrum abgerechnet habe, werde ich ab
dem neuen Jahr selber mit den Krankenkassen abrechnen.
Jetzt überlege ich, wie ich den Wechsel vom Abrechnungszentrum zur Selbstabrechnung am geräuschlosenden hinbekomme.
Seit etwa einem Jahr häufen sich die unberechtigten Absetzungen von Kassenseite. Ein Problem welches hier ja scheinbar auch viele andere betrifft.
Mein Abrechnungszentrum scheint den Kassen in den A.... zu kriechen und setzt mir alles ab, was von den Kassen unberechtigterweise moniert wird.
Reagiert wird erst auf meine Intervention. Das ist mir zu wenig, ich erwarte vom Abrechnungszentrum das unberechtigten Absetzungen automatisch widersprochen wird.
Außerdem sieht sich das Abrechnungzentrum nicht in der Pflicht, von mir begangene Fehler zu kontrollieren.
So hatte ich auf 3 Verordnungen vergessen zu unterschreiben, kam zum Glück von der Kasse zurück. Auf Nachfrage, warum das dem Sachbearbeiter nicht aufgefallen sei kam:"Wir übernehmen nicht die Kontrolle ihrer Verordnungen auf Richtigkeit und Vollständigkeit". Betraf dann eben auch noch 2-3 andere Fälle von mir begangenen Fehlern.
Dann brauche ich auch das Abrechnungszentrum nicht mehr.
Mein Problem, wie gestalte ich den Übergang
Es ist ja zu erwarten, das es auch nach dem Wechsel noch unberechtigte Absetzungen geben wird für "alte" Verordnungen. Wie schaffe ich es, diese Fälle so gering wie möglich zu halten?
Ich sehe nämlich jetzt schon Probleme auf mich zukommen, weil das Abrechnungzentrum sich sicher nicht mehr für mich zuständig sieht wenn ich den Vertrag kündige.
Inwieweit bin ich verpflichtet bis zum Ende des Vertrages Verordnungen über das Abrechnungzentrum abzurechnen?
Kann ich die Abrechnung von Verordnungen auch nach hinten verlegen, bis ich selber mit den KK abreche?
Hat da jemand schon Erfahrungen gemacht mit dem Übergang.
Mir geht es hier nicht ums Geld das ich spare, mir geht es hier darum möglichst keine Berührungspunkte mehr mit dem Abrechnungszentrum haben zu müssen.
Danke
Kannst doch schon früher alleine abrechnen :wink:,wenn du dem Abrechnungszentrum nichts mehr einreichst...
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......
Kannst doch schon früher alleine abrechnen :wink:,wenn du dem Abrechnungszentrum nichts mehr einreichst...
Nein, das geht nicht.
Die Kassen zahlen ausschließlich auf ein Konto.
Siehe auch Abtretungserklärung
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RoFo schrieb:
therapeutin schrieb am 10.5.19 08:07:
......
Kannst doch schon früher alleine abrechnen :wink:,wenn du dem Abrechnungszentrum nichts mehr einreichst...
Nein, das geht nicht.
Die Kassen zahlen ausschließlich auf ein Konto.
Siehe auch Abtretungserklärung
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therapeutin schrieb:
bis zum Vertragsende sind die für alles zuständig und wenn es später ist ,aber der Fall von früher, dann auch :wink: Natürlich kannst du auch später abrechnen,ich mache meine Abrechnungen alle 3-4 Monate...
Kannst doch schon früher alleine abrechnen :wink:,wenn du dem Abrechnungszentrum nichts mehr einreichst...
Wir arbeiten mit einer kostenlosen Lösung, die auch Logikprüfungen bei den Verordnungen vornimmt. Dadurch hat sich die Absetzungsmenge auf real 1-2 / Jahr reduziert.
Ich habe schon mehere Kollegen beim Übergang begleitet - die ARZ fordern, das Du bis zuletzt über sie abrechnest. Privat-VOs sind da allerdings meistens ausgeklammert und sind auch ohen ARZ ruckzuck abgerechnet!
Grüße!
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Natürlich werde ich erst nach Beendigung des Vertrages mit dem ARZ selber mit den Kassen abrechnen.
Ich dachte mir, das ich die letzten beiden Monate des Vertrages aber keine Verordnungen mehr über das ARZ abrechne und diese dann später selber abrechne. Dann reduziere ich ja schon die Absetzungen, die noch ans ARZ gehen.
Ich arbeite mich gerade in Therapi ein und werde wohl damit abrechnen.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Die Privatpatienten rechne ich eh schon immer selber ab, es geht ausschließlich um die GKV.
Natürlich werde ich erst nach Beendigung des Vertrages mit dem ARZ selber mit den Kassen abrechnen.
Ich dachte mir, das ich die letzten beiden Monate des Vertrages aber keine Verordnungen mehr über das ARZ abrechne und diese dann später selber abrechne. Dann reduziere ich ja schon die Absetzungen, die noch ans ARZ gehen.
Ich arbeite mich gerade in Therapi ein und werde wohl damit abrechnen.
Ich arbeite mich gerade in Therapi ein und werde wohl damit abrechnen.
:thumbsdown: Guter Plan :clap:
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NorbArt schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 10.5.19 17:40:
Ich arbeite mich gerade in Therapi ein und werde wohl damit abrechnen.
:thumbsdown: Guter Plan :clap:
wenn Du signifikant in den letzten Monaten weniger über das Abrechenzentrum abrechnest, stellen sie Dir ggf. den entgangenen Gewinn (den sie aus dem Durchschnitte der letzten Monate errechnen) in Rechnung.
LG
Monika
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mosaik schrieb:
Schau auch auf das Kleingedruckte:
wenn Du signifikant in den letzten Monaten weniger über das Abrechenzentrum abrechnest, stellen sie Dir ggf. den entgangenen Gewinn (den sie aus dem Durchschnitte der letzten Monate errechnen) in Rechnung.
LG
Monika
Schau auch auf das Kleingedruckte:
wenn Du signifikant in den letzten Monaten weniger über das Abrechenzentrum abrechnest, stellen sie Dir ggf. den entgangenen Gewinn (den sie aus dem Durchschnitte der letzten Monate errechnen) in Rechnung.
LG
Monika
wie sollen die das denn beweisen? wenn ich mir frei nehmen will, weil ich mich gesundheitlich schlecht fühle, soll ich die dann etwa dafür bezahlen?
theoretisch kann man ja die verordnungen ja auch nach knapp einem jahr abrechnen. bis dahin ist der vertrag längst gekündigt und das ARZ hat keinen zugriff auf deine daten
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Alex Moro schrieb:
wäre auch interessant zu wissen bei welchem ARZ du gerade bist
mosaik schrieb am 10.5.19 19:27:
Schau auch auf das Kleingedruckte:
wenn Du signifikant in den letzten Monaten weniger über das Abrechenzentrum abrechnest, stellen sie Dir ggf. den entgangenen Gewinn (den sie aus dem Durchschnitte der letzten Monate errechnen) in Rechnung.
LG
Monika
wie sollen die das denn beweisen? wenn ich mir frei nehmen will, weil ich mich gesundheitlich schlecht fühle, soll ich die dann etwa dafür bezahlen?
theoretisch kann man ja die verordnungen ja auch nach knapp einem jahr abrechnen. bis dahin ist der vertrag längst gekündigt und das ARZ hat keinen zugriff auf deine daten
Mir geht es nicht ums Geld, wie gesagt, 500 Euro mehr oder weniger ist mir in dem Fall egal.
Aber ich habe einfach zu viele negative Dinge mit denen im letzten Jahr erlebt. Die sind jetzt unter einer anderen
Führung, Noventi, und seitdem gibt es nur Probleme.
Unter anderem wurde bei mir im letzten Jahr eine falsche Preisliste angewandt und 1500 Euro Differenz entstanden zwischen Einlieferung und Auszahlung. Sowas fällt da keinem auf.....
Da musste ich erst mal schauen warum da so eine Riesendifferenz vorlag, obwohl ich alle Daten elektronisch übermittelt hatte.....
Ich habe an die Geschäftsführung geschrieben und mich beschwert. Da kam gar nichts zurück, keine Antwort, nichts.
Ich kann meine Abrechnung sicherlich machen wann ich will, mich kann ja keiner zwingen.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Das ist das Schweriner Rechenzentrum. Da zahlt man nur die abgerechneten Verordnungen.
Mir geht es nicht ums Geld, wie gesagt, 500 Euro mehr oder weniger ist mir in dem Fall egal.
Aber ich habe einfach zu viele negative Dinge mit denen im letzten Jahr erlebt. Die sind jetzt unter einer anderen
Führung, Noventi, und seitdem gibt es nur Probleme.
Unter anderem wurde bei mir im letzten Jahr eine falsche Preisliste angewandt und 1500 Euro Differenz entstanden zwischen Einlieferung und Auszahlung. Sowas fällt da keinem auf.....
Da musste ich erst mal schauen warum da so eine Riesendifferenz vorlag, obwohl ich alle Daten elektronisch übermittelt hatte.....
Ich habe an die Geschäftsführung geschrieben und mich beschwert. Da kam gar nichts zurück, keine Antwort, nichts.
Ich kann meine Abrechnung sicherlich machen wann ich will, mich kann ja keiner zwingen.
Als Ergänzung:
Nach nunmehr 4 Jahren Selbstabrechnung mit TheraPi frag ich mich heute immer noch wofür wir all die Jahre zuvor eigentlich bezahlt haben.
Für Fachkompetenz sicher nicht ! :point_up:
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NorbArt schrieb:
Wir haben unseren Übergang zu TheraPi damals auch so gestaltet, dass wir nur noch das Nötigste über das ARZ abgerechnet haben.
Als Ergänzung:
Nach nunmehr 4 Jahren Selbstabrechnung mit TheraPi frag ich mich heute immer noch wofür wir all die Jahre zuvor eigentlich bezahlt haben.
Für Fachkompetenz sicher nicht ! :point_up:
Ich hatte vorher recht wenig mit der Abrechnung zu tun und mir sind am Anfang dann auch Fehler unterlaufen, die durch
das ARZ ausgebügelt worden sind.
Aber seit etwa einem Jahr ist da total der Wurm drin.
Vor 6 Monaten bekam ich eine Mail von denen, da haben wohl ehemalige Mitarbeiter Kunden angeschrieben und versucht sie abzuwerben. Ich bin in der Mail vor denen gewarnt worden. Aber das zeigt ja auch, wie es innerhalb des
Ladens scheinbar gekracht hat im Zuge der Fusion und Neuausrichtung.
Das krankt da nicht an den einzelnen Mitarbeitern, sondern an der Leitung und deren Vorstellung von Organisation.
Wie gesagt, wenn man auf so einen Lapsus wie er bei mir passiert ist nicht mal antwortet, sagt das viel aus.
Ich habe im letzten Jahr den Kündigungstermin knapp verpasst, sonst wäre ich jetzt schon weg. Dann eben zum Ende dieses Jahres.
Da ich die Daten jetzt schon elektronisch vorbereite ändert sich für mich nur, daß ich die Daten an die KK schicke.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Für den Anfang war das ARZ ja auch gut, bis man die ganzen Feinheiten der Abrechnung und ihrer Tücken drauf hat.
Ich hatte vorher recht wenig mit der Abrechnung zu tun und mir sind am Anfang dann auch Fehler unterlaufen, die durch
das ARZ ausgebügelt worden sind.
Aber seit etwa einem Jahr ist da total der Wurm drin.
Vor 6 Monaten bekam ich eine Mail von denen, da haben wohl ehemalige Mitarbeiter Kunden angeschrieben und versucht sie abzuwerben. Ich bin in der Mail vor denen gewarnt worden. Aber das zeigt ja auch, wie es innerhalb des
Ladens scheinbar gekracht hat im Zuge der Fusion und Neuausrichtung.
Das krankt da nicht an den einzelnen Mitarbeitern, sondern an der Leitung und deren Vorstellung von Organisation.
Wie gesagt, wenn man auf so einen Lapsus wie er bei mir passiert ist nicht mal antwortet, sagt das viel aus.
Ich habe im letzten Jahr den Kündigungstermin knapp verpasst, sonst wäre ich jetzt schon weg. Dann eben zum Ende dieses Jahres.
Da ich die Daten jetzt schon elektronisch vorbereite ändert sich für mich nur, daß ich die Daten an die KK schicke.
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weiß56 schrieb:
Bei den Übergangfristen must du die Kündigungsfrist deiner Abrechnungsstelle und die Anmeldung bei St Augustin einplanen, da dort dein Abrechnungszentrum mit Kontonummer gespeichert ist.So war es jedenfalls bei unserem Wechsel.
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Marcus schrieb:
Da ich auch vor einem Wechsel zur Selbstabrechnung stehe: was meinst Du mit "Anmeldung bei St. Augustin"?
LG
Monika
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mosaik schrieb:
ARGE IK: Antrag Institutionskennzeichen
LG
Monika
LG
Monika
Ein IK habe ich seit Jahren, bin ja schon länger PI. Was soll ich dann noch bei St. Augustin beantragen?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
mosaik schrieb am 14.5.19 01:32:
LG
Monika
Ein IK habe ich seit Jahren, bin ja schon länger PI. Was soll ich dann noch bei St. Augustin beantragen?
Ich hatte das damals schlichtweg vergessen und mein Geld landete eine ganze Weile beim Rechenzentrum.
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
Bei der Arge ist die IK Nummer in Kombination mit einer Kontonummer hinterlegt. Bei Abrechnung über ein Rechenzentrum überweisen die Kassen an die hinterlegte Bankverbindung des Rechenzentrums. Damit das Geld bei Selbstabrechnung auf deinem Konto landet, musst du das bei der Arge ummelden.
Ich hatte das damals schlichtweg vergessen und mein Geld landete eine ganze Weile beim Rechenzentrum.
MfG :)
Ich werde mal anfragen, welche Kto.-Nr. hinterlegt ist.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Danke für den Hinweis, aber ich bin der Meinung das da meine Kontonr. hinterlegt ist. Ich habe ja bei Antragsstellung noch gar nicht gewusst über wenn ich abrechnen werde. Es kann natürlich sein, das vom ARZ was an die ARGE gegangen ist.
Ich werde mal anfragen, welche Kto.-Nr. hinterlegt ist.
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Horatio72 schrieb:
Norbert, kannst du mir ein Kartenlesegerät für Thera Pi empfehlen? lg.
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302er schrieb:
Ich mach das mal.... SCR3310 oder SCR3313 - kosten bei ebay ca. 10 Euro
Läuft seit 3,5 Jahren problemlos mit Thera-pi
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mbone schrieb:
Ich hab das SCR3310.
Läuft seit 3,5 Jahren problemlos mit Thera-pi
Was hat sich als sinnvoll herausgestellt?
Es können ja theoretisch 100 verschiedene Kassen in einer Abrechnung enthalten sein.
Als ganz normaler Brief, oder als Einschreiben?
Wobei auch ein Einschreiben natürlich keine Gewähr dafür ist, daß die Unterlagen nicht verschwinden.
Ironie des Schicksals das meine letzte Woche an das ARZ geschickte Kündigung per Einschreiben scheinbar bei der
Post verschwunden ist. Zum Glück habe ich noch Zeit bis Oktober.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Wie macht ihr das denn mit dem Versand der Verordnungen an die einzelnen Kassen?
Was hat sich als sinnvoll herausgestellt?
Es können ja theoretisch 100 verschiedene Kassen in einer Abrechnung enthalten sein.
Als ganz normaler Brief, oder als Einschreiben?
Wobei auch ein Einschreiben natürlich keine Gewähr dafür ist, daß die Unterlagen nicht verschwinden.
Ironie des Schicksals das meine letzte Woche an das ARZ geschickte Kündigung per Einschreiben scheinbar bei der
Post verschwunden ist. Zum Glück habe ich noch Zeit bis Oktober.
Normales Briefporto 0,70 - 1,45€ und Versicherung der Sendung bis 25.000 € durch die Betriebsinhaltsversicherung.
Wir scannen die VOs nach Abrechnung automatisiert ein (zweiseitiger Scan mit automatischer Vergabe der VO-Nummer als Dateinamen, alternativ die gesamte Abrechnung in eine Datei scannen. So findet sich immer alles recht zügig!
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302er schrieb:
Die VOs gehen meist an max. 10 unterschiedliche Dienstleister (ARZ) der GKVen - also nicht 100 Umschläge.
Normales Briefporto 0,70 - 1,45€ und Versicherung der Sendung bis 25.000 € durch die Betriebsinhaltsversicherung.
Wir scannen die VOs nach Abrechnung automatisiert ein (zweiseitiger Scan mit automatischer Vergabe der VO-Nummer als Dateinamen, alternativ die gesamte Abrechnung in eine Datei scannen. So findet sich immer alles recht zügig!
Geht was verloren, gibt's nen Scan.
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
Ich habe monatlich zwischen 11 und 16 Kostenträger. Die landen in 5 bis 8 Umschlägen und werden normal frankiert. Nur bei einer Kasse geht's monatlich mit Einwurfeinschreiben, weils dafür monatlich 40€ gibt.
Geht was verloren, gibt's nen Scan.
MfG :)
Meistens ca 5-8 Umschläge mit den Rezepten incl Begleitzettel
Ganz normal frankiert
Jedes Rezept ist gescannt und damit jederzeit wieder abrufbar
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mbone schrieb:
Dito
Meistens ca 5-8 Umschläge mit den Rezepten incl Begleitzettel
Ganz normal frankiert
Jedes Rezept ist gescannt und damit jederzeit wieder abrufbar
.. das das SCR3310 ist ok.
Mfg
JürgenK :kissing_closed_eyes:
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JürgenK schrieb:
Hallo Horatio,
.. das das SCR3310 ist ok.
Mfg
JürgenK :kissing_closed_eyes:
Nur bei einer Kasse geht's monatlich mit Einwurfeinschreiben, weils dafür monatlich 40€ gibt.
Geht was verloren, gibt's nen Scan.
Kann ja nur eine Kasse aus dem Primärbereich sein.... AOK, oder eine IKK?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ingo Friedrich schrieb am 16.5.19 22:43:
Nur bei einer Kasse geht's monatlich mit Einwurfeinschreiben, weils dafür monatlich 40€ gibt.
Geht was verloren, gibt's nen Scan.
Kann ja nur eine Kasse aus dem Primärbereich sein.... AOK, oder eine IKK?
Nur bei einer Kasse geht's monatlich mit Einwurfeinschreiben, weils dafür monatlich 40€ gibt.
Geht was verloren, gibt's nen Scan.
Kann ja nur eine Kasse aus dem Primärbereich sein.... AOK, oder eine IKK?
Nee :)
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Ingo Friedrich schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 18.5.19 16:02:
Ingo Friedrich schrieb am 16.5.19 22:43:
Nur bei einer Kasse geht's monatlich mit Einwurfeinschreiben, weils dafür monatlich 40€ gibt.
Geht was verloren, gibt's nen Scan.
Kann ja nur eine Kasse aus dem Primärbereich sein.... AOK, oder eine IKK?
Nee :)
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Dann kann es eigentlich nur die Davaso sein, die einzigen mit denen ich regelmässig Probleme habe.
mit welchem System rechnet/st Du/ Ihr denn ab?
Ich bräuchte auch Begleitung beim Übergang in die Selbstabrechnung...
Ich mache tatsächlich bisher alles von Hand...
Schönen Dank für Eure Hilfe
Bianca
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Bianca Korte schrieb:
Hallo 302er und natürlich auch an alle anderen !
mit welchem System rechnet/st Du/ Ihr denn ab?
Ich bräuchte auch Begleitung beim Übergang in die Selbstabrechnung...
Ich mache tatsächlich bisher alles von Hand...
Schönen Dank für Eure Hilfe
Bianca
Alles drin, was man braucht.
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LogoMijo schrieb:
Theralino und AS Bremen.
Alles drin, was man braucht.
Ein kostenloses Open Source Programm das alles kann was du dafür benötigst
Hilfe gibt es im dazugehörigen Fachforum
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mbone schrieb:
Thera-Pi
Ein kostenloses Open Source Programm das alles kann was du dafür benötigst
Hilfe gibt es im dazugehörigen Fachforum
Wer die Zeit dazu hat, alles im Blick zu haben, ist sicherlich gut bedient. Also auf jeden Fall anschauen!
Mit Theralino habe ich die Softwareupdates, Dokumentations- und Datenspeicherung, Praxisorganisation "out gesourcet" und damit die Verantwortung dafür. Zudem Zeit gespart.
Und Zeit ist das, was wir mit Inhalt "Therapie" verkaufen.
Zudem kann ich weltweit darauf zugreifen, da es eine browserbasierte Anwendung ist (PC, Pads, Smartphones).
AS Bremen übernimmt die Daten von Theralino. Ich schicke die Verordnungen hin, die werden geprüft, den Kassen zugesandt und dort bei Verzug gemahnt - und mir geht nix mehr "durch die Lappen", wie z. B. eine fehlende Arztunterschrift, die, wie in einem anderen Beitrag hier, die Komplettabsetzung verursacht.
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LogoMijo schrieb:
Ja, TheraPi ist kostenlos und erledigt auch alles, was man zur Abrechnung und Praxisorganisation braucht.
Wer die Zeit dazu hat, alles im Blick zu haben, ist sicherlich gut bedient. Also auf jeden Fall anschauen!
Mit Theralino habe ich die Softwareupdates, Dokumentations- und Datenspeicherung, Praxisorganisation "out gesourcet" und damit die Verantwortung dafür. Zudem Zeit gespart.
Und Zeit ist das, was wir mit Inhalt "Therapie" verkaufen.
Zudem kann ich weltweit darauf zugreifen, da es eine browserbasierte Anwendung ist (PC, Pads, Smartphones).
AS Bremen übernimmt die Daten von Theralino. Ich schicke die Verordnungen hin, die werden geprüft, den Kassen zugesandt und dort bei Verzug gemahnt - und mir geht nix mehr "durch die Lappen", wie z. B. eine fehlende Arztunterschrift, die, wie in einem anderen Beitrag hier, die Komplettabsetzung verursacht.
Hallo 302er und natürlich auch an alle anderen !
mit welchem System rechnet/st Du/ Ihr denn ab?
Ich bräuchte auch Begleitung beim Übergang in die Selbstabrechnung...
Ich mache tatsächlich bisher alles von Hand...
Schönen Dank für Eure Hilfe
Bianca
Mit einem Windows PC und eben der genannten Software.
Begleitung gibt es wenn gewünscht - schau mal ins Forum oder per PN an mich.
Nach der ersten Selbstabrechnung weißt Du, wie der Hase läuft!
Grüße!
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302er schrieb:
Bianca Korte schrieb am 3.10.19 09:08:
Hallo 302er und natürlich auch an alle anderen !
mit welchem System rechnet/st Du/ Ihr denn ab?
Ich bräuchte auch Begleitung beim Übergang in die Selbstabrechnung...
Ich mache tatsächlich bisher alles von Hand...
Schönen Dank für Eure Hilfe
Bianca
Mit einem Windows PC und eben der genannten Software.
Begleitung gibt es wenn gewünscht - schau mal ins Forum oder per PN an mich.
Nach der ersten Selbstabrechnung weißt Du, wie der Hase läuft!
Grüße!
Die gesammelten eingescannten Verordnungen ?
Eigentlich muss man die doch selber als Praxis behalten... :unamused:
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Bianca Korte schrieb:
Was ist eigentlich mit den ganzen Daten der letzten 10 Jahre die bei dem ARZ hinterlegt sind?
Die gesammelten eingescannten Verordnungen ?
Eigentlich muss man die doch selber als Praxis behalten... :unamused:
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302er schrieb:
Erstmal Glückwunsch zur Entscheidung. Ich habe es nie bereut und meine Abrechnungen sind seitdem weniger zeit und nervenaufwendig!
Wir arbeiten mit einer kostenlosen Lösung, die auch Logikprüfungen bei den Verordnungen vornimmt. Dadurch hat sich die Absetzungsmenge auf real 1-2 / Jahr reduziert.
Ich habe schon mehere Kollegen beim Übergang begleitet - die ARZ fordern, das Du bis zuletzt über sie abrechnest. Privat-VOs sind da allerdings meistens ausgeklammert und sind auch ohen ARZ ruckzuck abgerechnet!
Grüße!
Ich kann erst zum 31.03.20 aus meinem Vertrag und will mir dann aber wegen des Wechsels etwas Luft lassen.
Soll heißen jetzt noch mal mit der Severins abrechnen -aber eben nur Rezepte bis Ausstellungsdatum April 19 (damit die nicht verjähren)
Und dann im Mai 2020 das erste mal direkt mit den KK abrechnen.
Was meint Ihr? Reicht ein Monat Abstand damit der Wechsel ( Ik etc.) erfolgt ist ?
Schönes Wochenende allerseits!
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Vielen Dank schon einmal für Eure
Was meint Ihr? Reicht ein Monat Abstand damit der Wechsel ( Ik etc.) erfolgt ist ?
Schönes Wochenende allerseits!
Gar kein Problem, noch dazu bei diesem Vorlauf. Ich habe im April das letzte Mal über optica abgerechnet und im Mai dann sofort eigenständig, kein Puffer dazwischen, wozu auch, habe gerne jeden Monat etwas Geld.... Und bislang habe ich seit der Selbstabrechnung mein Geld schneller und zuverlässiger.
Du musst ja nur dakota einrichten und ein entsprechendes Zertifikat beantragen (einmalig 70 Euro) und fertig. Geht schnell. Solltest du bislang bereits mit einer software gearbeitet haben, dann bieten die Hersteller im Normalfall Hilfe zur ersten Selbstabrechnung an. Am Ende wirst du merken, dass es genau 2 Klick mehr sind und 4 Briefumschläge mehr als pber Rechenzentrum. Ansonsten Zeitaufwand fast identisch und viel Kohle gespart.
Wenn du neu mit einer software beginnst, dauert es etwas länger, bis du dich eingearbeitet hast, klar. Ist aber machbar - selbst für mich!
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Susulo schrieb:
Bianca Korte schrieb am 4.10.19 21:27:
Vielen Dank schon einmal für Eure
Was meint Ihr? Reicht ein Monat Abstand damit der Wechsel ( Ik etc.) erfolgt ist ?
Schönes Wochenende allerseits!
Gar kein Problem, noch dazu bei diesem Vorlauf. Ich habe im April das letzte Mal über optica abgerechnet und im Mai dann sofort eigenständig, kein Puffer dazwischen, wozu auch, habe gerne jeden Monat etwas Geld.... Und bislang habe ich seit der Selbstabrechnung mein Geld schneller und zuverlässiger.
Du musst ja nur dakota einrichten und ein entsprechendes Zertifikat beantragen (einmalig 70 Euro) und fertig. Geht schnell. Solltest du bislang bereits mit einer software gearbeitet haben, dann bieten die Hersteller im Normalfall Hilfe zur ersten Selbstabrechnung an. Am Ende wirst du merken, dass es genau 2 Klick mehr sind und 4 Briefumschläge mehr als pber Rechenzentrum. Ansonsten Zeitaufwand fast identisch und viel Kohle gespart.
Wenn du neu mit einer software beginnst, dauert es etwas länger, bis du dich eingearbeitet hast, klar. Ist aber machbar - selbst für mich!
Wenn man selbst abrechnet, wie ist bei euch ?
habt ihr viel mehr Aufwand ? 1 stunde ...? 5?
Ich kopiere nicht ganz genau Unterschied , wenn ich selbst abrechne und wenn das ARZ für
mich macht.
Ok, ich brauche an mehreren KK schicken . Aber was noch?
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emma72 schrieb:
Hallo zusammen!
Wenn man selbst abrechnet, wie ist bei euch ?
habt ihr viel mehr Aufwand ? 1 stunde ...? 5?
Ich kopiere nicht ganz genau Unterschied , wenn ich selbst abrechne und wenn das ARZ für
mich macht.
Ok, ich brauche an mehreren KK schicken . Aber was noch?
Zeit sparst Du z.B. wenn es zu Absetzungen kommt. Die kommen über das ARZ häufig einige Zeit
nach der Abrechnung. Dann ist Unterlagen raussuchen angesagt.
Wenn Du selbst abrechnest bekommst Du beim Absenden der elektronischen Daten per email eine Annahmebestätigung oder eine Ablehnung mit Begründung. Dies kann dann umgehend korrigiert werden und dann ereneut eingereicht werden.
Sollten die Daten korrekt sein, kann noch eine Absetzung folgen wenn z.B. die Begründung für die Unterbrechung nicht eingetragen ist. Dann bekommst Du umgehend die VO wieder und kannst das erledigen und erneut abrechnen.
DA sparst Du richtig viel Zeit.
Oder kurz gesagt: Alles was Du für das ARZ vorbereiten musst, brauchst Du auch für die Selbstabrechnung. Warum also das ARZ dazu nehmen?
Gut, wenn Du einen Tarif mit 2 Tagen Auszahlungsziel, Fehlerprüfung, Eigenanteilsinkasso usw. wählst kannst Du Zeit sparen - aber auch viel Geld los werden.
Aufwand (nach 8 Jahren Selbstabrechnung) ca. 2 Minuten für jede korrekte und komplett ausgefüllte Verordnung
Prüfen
Taxieren
Abrechnen
gesamte Abrechnung mit allen Belegen einscannen
Eintüten
Versenden
FERTIG!
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302er schrieb:
Selbstabrechnung geht unterm Strich schneller, wichtig ist ein schlüssiger Arbeitsablauf.
Zeit sparst Du z.B. wenn es zu Absetzungen kommt. Die kommen über das ARZ häufig einige Zeit
nach der Abrechnung. Dann ist Unterlagen raussuchen angesagt.
Wenn Du selbst abrechnest bekommst Du beim Absenden der elektronischen Daten per email eine Annahmebestätigung oder eine Ablehnung mit Begründung. Dies kann dann umgehend korrigiert werden und dann ereneut eingereicht werden.
Sollten die Daten korrekt sein, kann noch eine Absetzung folgen wenn z.B. die Begründung für die Unterbrechung nicht eingetragen ist. Dann bekommst Du umgehend die VO wieder und kannst das erledigen und erneut abrechnen.
DA sparst Du richtig viel Zeit.
Oder kurz gesagt: Alles was Du für das ARZ vorbereiten musst, brauchst Du auch für die Selbstabrechnung. Warum also das ARZ dazu nehmen?
Gut, wenn Du einen Tarif mit 2 Tagen Auszahlungsziel, Fehlerprüfung, Eigenanteilsinkasso usw. wählst kannst Du Zeit sparen - aber auch viel Geld los werden.
Aufwand (nach 8 Jahren Selbstabrechnung) ca. 2 Minuten für jede korrekte und komplett ausgefüllte Verordnung
Prüfen
Taxieren
Abrechnen
gesamte Abrechnung mit allen Belegen einscannen
Eintüten
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Bianca Korte schrieb:
Vielen Dank schon einmal für Eure Informationen.
Ich kann erst zum 31.03.20 aus meinem Vertrag und will mir dann aber wegen des Wechsels etwas Luft lassen.
Soll heißen jetzt noch mal mit der Severins abrechnen -aber eben nur Rezepte bis Ausstellungsdatum April 19 (damit die nicht verjähren)
Und dann im Mai 2020 das erste mal direkt mit den KK abrechnen.
Was meint Ihr? Reicht ein Monat Abstand damit der Wechsel ( Ik etc.) erfolgt ist ?
Schönes Wochenende allerseits!
Herzlichen Dank für Eure Unterstützung.
Grüße !
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Bianca Korte schrieb:
Das hört sich ja alles beruhigend an!
Herzlichen Dank für Eure Unterstützung.
Grüße !
ich werde demnächst ebenfalls zur Selbstabrechnung wechseln. Eine Frage bleibt noch: bei BG-Verordnungen ist nicht immer eindeutig die richtige BG auf dem Rezept vermerkt. Wie findet ihr die Anschrift für die Rechnung heraus? Ich habe die Erfahrung das teilweise auch die Patienten nicht wissen von welcher BG ihr Unfall versorgt wird.
Danke und viele Grüße!
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302er schrieb:
ich hatte das noch nicht, würde dann aber beim Arzt anrufen...kommt ja nicht so oft vor.
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
Die Adresse findest du normalerweise in der aktuellen Kostenträgerdatei.
MfG :)
DGUV: Zuständigkeit
Walli :hushed:
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W. Stangner schrieb:
Hier z. B. findest Du die Anschriften von allen gesetzlichen Unfallversicherungsträgern:
DGUV: Zuständigkeit
Walli :hushed:
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Holger Lautenbach schrieb:
Hallo,
ich werde demnächst ebenfalls zur Selbstabrechnung wechseln. Eine Frage bleibt noch: bei BG-Verordnungen ist nicht immer eindeutig die richtige BG auf dem Rezept vermerkt. Wie findet ihr die Anschrift für die Rechnung heraus? Ich habe die Erfahrung das teilweise auch die Patienten nicht wissen von welcher BG ihr Unfall versorgt wird.
Danke und viele Grüße!
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