Jetzt hat mein Mann eine Verordnung über 3 x KG und 3 x MT.
Soweit mir verständlich, die 6 Behandlungen werden jeweils auf 3 x aufgeteilt.
Er wird auch nicht in meiner Praxis behandelt, orthopädisch arbeiten wir nicht.
Aber warum verschreibt ein Arzt in dieser Form?
Wenn eine Praxis keine MT hat, dann können ja nur 3 Behandlungen mit KG gemacht werden.
Also braucht man eine Praxis, die MT abrechnen kann. Aber dann kann der Arzt doch auch gleich
6 x MT verschreiben.
Oder er verschreibt gleich 6 x KG........
Einen therapeutischen Hintergrund kann das ganz ja nicht haben, oder?
Mir nicht ersichtlich, wieso man so verschreiben sollte
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Hallo liebe Kollegen,
ich bin selber PI, arbeite aber nur neurologisch.
Jetzt hat mein Mann eine Verordnung über 3 x KG und 3 x MT.
Soweit mir verständlich, die 6 Behandlungen werden jeweils auf 3 x aufgeteilt.
Er wird auch nicht in meiner Praxis behandelt, orthopädisch arbeiten wir nicht.
Aber warum verschreibt ein Arzt in dieser Form?
Wenn eine Praxis keine MT hat, dann können ja nur 3 Behandlungen mit KG gemacht werden.
Also braucht man eine Praxis, die MT abrechnen kann. Aber dann kann der Arzt doch auch gleich
6 x MT verschreiben.
Oder er verschreibt gleich 6 x KG........
Einen therapeutischen Hintergrund kann das ganz ja nicht haben, oder?
Mir nicht ersichtlich, wieso man so verschreiben sollte
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Und wieso nicht gleich den Arzt anrufen, und fragen warum er so verschreibt?
Das Gespräch mit meinem Arzt ergab: dann könnt ihr euch aussuchen, wie ihr behandeln wollt, und ihr habt mehr Zeit dafür. Ein kurzes Gespräch mit ihm und er verschreibt wieder „nur“ MT und wir dürfen Doppelbehandlungen aus den 6x machen. Ein kurzes Telefonat reicht dafür.
So wie er verschreibt, dürfen wir nämlich nicht Doppelbehandlungen machen.
Es lohnt sich in der Praxis anzurufen. Oft müssen wir die Ärzte nur zeigen, so zu verschreiben, wie sie es meinen.
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Und wieso nicht gleich den Arzt anrufen, und fragen warum er so verschreibt?
Das Gespräch mit meinem Arzt ergab: dann könnt ihr euch aussuchen, wie ihr behandeln wollt, und ihr habt mehr Zeit dafür. Ein kurzes Gespräch mit ihm und er verschreibt wieder „nur“ MT und wir dürfen Doppelbehandlungen aus den 6x machen. Ein kurzes Telefonat reicht dafür.
So wie er verschreibt, dürfen wir nämlich nicht Doppelbehandlungen machen.
Es lohnt sich in der Praxis anzurufen. Oft müssen wir die Ärzte nur zeigen, so zu verschreiben, wie sie es meinen.
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massu schrieb:
Und wieso nicht gleich den Arzt anrufen, und fragen warum er so verschreibt?
Das Gespräch mit meinem Arzt ergab: dann könnt ihr euch aussuchen, wie ihr behandeln wollt, und ihr habt mehr Zeit dafür. Ein kurzes Gespräch mit ihm und er verschreibt wieder „nur“ MT und wir dürfen Doppelbehandlungen aus den 6x machen. Ein kurzes Telefonat reicht dafür.
So wie er verschreibt, dürfen wir nämlich nicht Doppelbehandlungen machen.
Es lohnt sich in der Praxis anzurufen. Oft müssen wir die Ärzte nur zeigen, so zu verschreiben, wie sie es meinen.
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@massu
Hallo massu,
hm... warum willst Du immer Doppelbehandlungen ...kann ich nicht nachvollziehen
Mi freundlichen Grüßen
JürgenK ;)
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[mention]massu[/mention]
Hallo massu,
hm... warum willst [b]Du[/b] immer Doppelbehandlungen ...kann ich nicht nachvollziehen
Mi freundlichen Grüßen
JürgenK ;)
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JürgenK schrieb:
@massu
Hallo massu,
hm... warum willst Du immer Doppelbehandlungen ...kann ich nicht nachvollziehen
Mi freundlichen Grüßen
JürgenK ;)
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Die Diagnose wird hier nicht beschrieben!Es ist schon manchmal sinnvoll zuerst MT zu machen,dann KG!Abrechnungdtechnisch wäre es natürlich für die Praxis schöner nur MT abzurechnen!
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Die Diagnose wird hier nicht beschrieben!Es ist schon manchmal sinnvoll zuerst MT zu machen,dann KG!Abrechnungdtechnisch wäre es natürlich für die Praxis schöner nur MT abzurechnen!
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Schippi schrieb:
Die Diagnose wird hier nicht beschrieben!Es ist schon manchmal sinnvoll zuerst MT zu machen,dann KG!Abrechnungdtechnisch wäre es natürlich für die Praxis schöner nur MT abzurechnen!
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@Anonymer Teilnehmer
Hallo AT,
bei neurologischen Erkrankungen sehe ich da auch oft das Bedürfnis einer Dooppelbehandlung...aber auch nicht immer bei allen Erkrankungen.
Aber hier geht es eben um MT und KG und da ist es eben nicht immer nötig
Mit freundlichen Grüßen
JürgenK ;)
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• Nadelbaum
[mention]Anonymer Teilnehmer[/mention]
Hallo AT,
bei neurologischen Erkrankungen sehe ich da auch oft das Bedürfnis einer Dooppelbehandlung...aber auch nicht immer bei allen Erkrankungen.
Aber hier geht es eben um MT und KG und da ist es eben nicht immer nötig
Mit freundlichen Grüßen
JürgenK ;)
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JürgenK schrieb:
@Anonymer Teilnehmer
Hallo AT,
bei neurologischen Erkrankungen sehe ich da auch oft das Bedürfnis einer Dooppelbehandlung...aber auch nicht immer bei allen Erkrankungen.
Aber hier geht es eben um MT und KG und da ist es eben nicht immer nötig
Mit freundlichen Grüßen
JürgenK ;)
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Problem beschreiben
Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo liebe Kollegen,
ich bin selber PI, arbeite aber nur neurologisch.
Jetzt hat mein Mann eine Verordnung über 3 x KG und 3 x MT.
Soweit mir verständlich, die 6 Behandlungen werden jeweils auf 3 x aufgeteilt.
Er wird auch nicht in meiner Praxis behandelt, orthopädisch arbeiten wir nicht.
Aber warum verschreibt ein Arzt in dieser Form?
Wenn eine Praxis keine MT hat, dann können ja nur 3 Behandlungen mit KG gemacht werden.
Also braucht man eine Praxis, die MT abrechnen kann. Aber dann kann der Arzt doch auch gleich
6 x MT verschreiben.
Oder er verschreibt gleich 6 x KG........
Einen therapeutischen Hintergrund kann das ganz ja nicht haben, oder?
Mir nicht ersichtlich, wieso man so verschreiben sollte
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Das beide Heilmittel nicht an einem Tag abgerechnet werden weiß ich.
Worauf läuft so eine Verordnung hinaus....
Mein Mann wird von einem Therapeuten mit MT behandelt und zwar 6 Mal.
Bezahlt werden aber 3 x MT und drei Mal KG....
Macht monetär einen Unterschied von 18 Euro
Gibt es überhaupt einen praktischen Nutzen für Physios von so einer Verordnung?
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Das beide Heilmittel nicht an einem Tag abgerechnet werden weiß ich.
Worauf läuft so eine Verordnung hinaus....
Mein Mann wird von einem Therapeuten mit MT behandelt und zwar 6 Mal.
Bezahlt werden aber 3 x MT und drei Mal KG....
Macht monetär einen Unterschied von 18 Euro
Gibt es überhaupt einen praktischen Nutzen für Physios von so einer Verordnung?
Der Therapeut hat MT oder dein Mann wird mit 6x Mt behandelt?
Das Rezept ist eine tolle Lösung um Patienten zu mehr eigenaktivität zu motivieren ohne dass der Patient mit der Vorstellung kommt, dass er sich 6x hinlegen kann und an ihm behandelt wird. Dass die Aktivität des Patientens in der MT nimmermehr in den Vordergrund rückt ist für den Patienten oft nicht so klar und von dieser Erwartungshaltung kann man so schön gegenarbeiten.
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Der Therapeut hat MT oder dein Mann wird mit 6x Mt behandelt?
Das Rezept ist eine tolle Lösung um Patienten zu mehr eigenaktivität zu motivieren ohne dass der Patient mit der Vorstellung kommt, dass er sich 6x hinlegen kann und an ihm behandelt wird. Dass die Aktivität des Patientens in der MT nimmermehr in den Vordergrund rückt ist für den Patienten oft nicht so klar und von dieser Erwartungshaltung kann man so schön gegenarbeiten.
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MeFe89 schrieb:
Der Therapeut hat MT oder dein Mann wird mit 6x Mt behandelt?
Das Rezept ist eine tolle Lösung um Patienten zu mehr eigenaktivität zu motivieren ohne dass der Patient mit der Vorstellung kommt, dass er sich 6x hinlegen kann und an ihm behandelt wird. Dass die Aktivität des Patientens in der MT nimmermehr in den Vordergrund rückt ist für den Patienten oft nicht so klar und von dieser Erwartungshaltung kann man so schön gegenarbeiten.
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@pt ani ich spiele mal Teufels Advokat: Nutzen für die Therapeuten aber u. U. auch.
Statt 6xKg gibt es ein höherwertiges Rezept mit 3xMt/3xKg. Zwar schlechter als 6xMt, aber immer noch besser, als wenn nur 6xKg verschrieben werden würde.
Und therapeutisch sinnvoll kann es ebenfalls sein. Drei Einheiten passiv zum lösen, drei Einheiten aktiv zum beüben und aufbauen.
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[mention]pt ani[/mention] ich spiele mal Teufels Advokat: Nutzen für die Therapeuten aber u. U. auch.
Statt 6xKg gibt es ein höherwertiges Rezept mit 3xMt/3xKg. Zwar schlechter als 6xMt, aber immer noch besser, als wenn nur 6xKg verschrieben werden würde.
Und therapeutisch sinnvoll kann es ebenfalls sein. Drei Einheiten passiv zum lösen, drei Einheiten aktiv zum beüben und aufbauen.
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Sarah Gerbert schrieb:
@pt ani ich spiele mal Teufels Advokat: Nutzen für die Therapeuten aber u. U. auch.
Statt 6xKg gibt es ein höherwertiges Rezept mit 3xMt/3xKg. Zwar schlechter als 6xMt, aber immer noch besser, als wenn nur 6xKg verschrieben werden würde.
Und therapeutisch sinnvoll kann es ebenfalls sein. Drei Einheiten passiv zum lösen, drei Einheiten aktiv zum beüben und aufbauen.
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@MeFe89 Es muss ja zwingend für drei Behandlungen ein Manualtherapeut meinen Mann behandeln. Ich glaube nicht, das für die dreimal KG ein anderer Therapeut die Behandlung durchführen wird.
Ergo wird der Manualtherapeut auch die drei KG-Behandlungen machen und die werden sich wohl nicht grundlegend von den anderen drei Behandlungen unterscheiden....
Und wieso wird Manualtherapeuten hier pauschal unterstellt, das sie aussschließlich passiv behandeln. Und selbst wenn es so wäre, wenn es den nötigen Erfolg bringt ist auch das völlig in Ordnung. Und wieso heißt KG gleich aktiv?
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[mention]MeFe89[/mention] Es muss ja zwingend für drei Behandlungen ein Manualtherapeut meinen Mann behandeln. Ich glaube nicht, das für die dreimal KG ein anderer Therapeut die Behandlung durchführen wird.
Ergo wird der Manualtherapeut auch die drei KG-Behandlungen machen und die werden sich wohl nicht grundlegend von den anderen drei Behandlungen unterscheiden....
Und wieso wird Manualtherapeuten hier pauschal unterstellt, das sie aussschließlich passiv behandeln. Und selbst wenn es so wäre, wenn es den nötigen Erfolg bringt ist auch das völlig in Ordnung. Und wieso heißt KG gleich aktiv?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
@MeFe89 Es muss ja zwingend für drei Behandlungen ein Manualtherapeut meinen Mann behandeln. Ich glaube nicht, das für die dreimal KG ein anderer Therapeut die Behandlung durchführen wird.
Ergo wird der Manualtherapeut auch die drei KG-Behandlungen machen und die werden sich wohl nicht grundlegend von den anderen drei Behandlungen unterscheiden....
Und wieso wird Manualtherapeuten hier pauschal unterstellt, das sie aussschließlich passiv behandeln. Und selbst wenn es so wäre, wenn es den nötigen Erfolg bringt ist auch das völlig in Ordnung. Und wieso heißt KG gleich aktiv?
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@Sarah Gerbert Könnte man im positiven so sehen, aber auch mit MT kann man doch sicher aktive Übungen machen, oder?
Wie ich oben schon mal geschrieben habe, ich habe kein MT und behandle ortho-pädische Patienten überhaupt nicht und im neurologischen Bereich gibt es keine Vermischung von PNF /Bobath/ KG oder ähnlichem auf einem Rezept
Aber damit auch alle wissen worum es geht, mein Mann hat ein Impingement-Syndrom
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[mention]Sarah Gerbert[/mention] Könnte man im positiven so sehen, aber auch mit MT kann man doch sicher aktive Übungen machen, oder?
Wie ich oben schon mal geschrieben habe, ich habe kein MT und behandle ortho-pädische Patienten überhaupt nicht und im neurologischen Bereich gibt es keine Vermischung von PNF /Bobath/ KG oder ähnlichem auf einem Rezept
Aber damit auch alle wissen worum es geht, mein Mann hat ein Impingement-Syndrom
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
@Sarah Gerbert Könnte man im positiven so sehen, aber auch mit MT kann man doch sicher aktive Übungen machen, oder?
Wie ich oben schon mal geschrieben habe, ich habe kein MT und behandle ortho-pädische Patienten überhaupt nicht und im neurologischen Bereich gibt es keine Vermischung von PNF /Bobath/ KG oder ähnlichem auf einem Rezept
Aber damit auch alle wissen worum es geht, mein Mann hat ein Impingement-Syndrom
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@Anonymer Teilnehmer warum sollten die sich nicht unterscheiden von den ersten? Und ich habe nicht dem Therapeuten unterstellt dass er nur passiv arbeitet. Ganz im Gegenteil wenn du nochmal nachliest. Ich habe von der erwartungshaltung des Patientens gesprochen. Und ja vlt erhält der Patient einen anderen Therapeuten. Der sich vlt besser mit trainingstherapie auskennt. Wäre doch auch nicht verkehrt oder?
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[mention]Anonymer Teilnehmer[/mention] warum sollten die sich nicht unterscheiden von den ersten? Und ich habe nicht dem Therapeuten unterstellt dass er nur passiv arbeitet. Ganz im Gegenteil wenn du nochmal nachliest. Ich habe von der erwartungshaltung des Patientens gesprochen. Und ja vlt erhält der Patient einen anderen Therapeuten. Der sich vlt besser mit trainingstherapie auskennt. Wäre doch auch nicht verkehrt oder?
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MeFe89 schrieb:
@Anonymer Teilnehmer warum sollten die sich nicht unterscheiden von den ersten? Und ich habe nicht dem Therapeuten unterstellt dass er nur passiv arbeitet. Ganz im Gegenteil wenn du nochmal nachliest. Ich habe von der erwartungshaltung des Patientens gesprochen. Und ja vlt erhält der Patient einen anderen Therapeuten. Der sich vlt besser mit trainingstherapie auskennt. Wäre doch auch nicht verkehrt oder?
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@MeFe89 Also bei insgesamt 6 Behandlungen 2 Therapeuten?
Da würde ich mich nicht behandeln lassen.....
Du schreibst :
Dass die Aktivität des Patientens in der MT nimmermehr in den Vordergrund rückt ist für den Patienten oft nicht so klar und von dieser Erwartungshaltung kann man so schön gegenarbeiten.
Nimmermehr heißt niemals mehr. Du schreibst also, das die Aktivität des Patienten in der MT niemals mehr in den Vordergrund rückt. Wenn du aber immermehr meintest, dann solltest du das auch so schreiben.
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[mention]MeFe89[/mention] Also bei insgesamt 6 Behandlungen 2 Therapeuten?
Da würde ich mich nicht behandeln lassen.....
Du schreibst :
Dass die Aktivität des Patientens in der MT nimmermehr in den Vordergrund rückt ist für den Patienten oft nicht so klar und von dieser Erwartungshaltung kann man so schön gegenarbeiten.
Nimmermehr heißt niemals mehr. Du schreibst also, das die Aktivität des Patienten in der MT niemals mehr in den Vordergrund rückt. Wenn du aber immermehr meintest, dann solltest du das auch so schreiben.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
@MeFe89 Also bei insgesamt 6 Behandlungen 2 Therapeuten?
Da würde ich mich nicht behandeln lassen.....
Du schreibst :
Dass die Aktivität des Patientens in der MT nimmermehr in den Vordergrund rückt ist für den Patienten oft nicht so klar und von dieser Erwartungshaltung kann man so schön gegenarbeiten.
Nimmermehr heißt niemals mehr. Du schreibst also, das die Aktivität des Patienten in der MT niemals mehr in den Vordergrund rückt. Wenn du aber immermehr meintest, dann solltest du das auch so schreiben.
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@Anonymer Teilnehmer warum keine 6 Behandlungen bei 2 Therapeuten? Abgesehen davon, dass du mittlerweile hinreichend nachvollziehbare Gründe für so eine VO lesen konntest finde ich den Anspruch, der hinter diesem Satz steckt, ein wenig vermessen. Oder interpretiere ich das falsch?
Wenn eine Praxis wirtschaftlich arbeitet und Pat aufgrund VO/Zertifikat den Therapeuten zuordnet, kann ein Pat meiner Meinung nach nicht darauf bestehen, nur von einem Therapeuten behandelt zu werden.
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[mention]Anonymer Teilnehmer[/mention] warum keine 6 Behandlungen bei 2 Therapeuten? Abgesehen davon, dass du mittlerweile hinreichend nachvollziehbare Gründe für so eine VO lesen konntest finde ich den Anspruch, der hinter diesem Satz steckt, ein wenig vermessen. Oder interpretiere ich das falsch?
Wenn eine Praxis wirtschaftlich arbeitet und Pat aufgrund VO/Zertifikat den Therapeuten zuordnet, kann ein Pat meiner Meinung nach nicht darauf bestehen, nur von einem Therapeuten behandelt zu werden.
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mimikri schrieb:
@Anonymer Teilnehmer warum keine 6 Behandlungen bei 2 Therapeuten? Abgesehen davon, dass du mittlerweile hinreichend nachvollziehbare Gründe für so eine VO lesen konntest finde ich den Anspruch, der hinter diesem Satz steckt, ein wenig vermessen. Oder interpretiere ich das falsch?
Wenn eine Praxis wirtschaftlich arbeitet und Pat aufgrund VO/Zertifikat den Therapeuten zuordnet, kann ein Pat meiner Meinung nach nicht darauf bestehen, nur von einem Therapeuten behandelt zu werden.
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Zu schreiben, es sei vermessen von nur einem Therapeuten behandelt werden zu wollen, zeugt von einem Denken, welches nicht am Erfolg der Therapie orientiert ist.
Und sollte für jeden Patienten eine Red Flag zur Behandlung durch diese Praxis sein.
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Zu schreiben, es sei vermessen von nur einem Therapeuten behandelt werden zu wollen, zeugt von einem Denken, welches nicht am Erfolg der Therapie orientiert ist.
Und sollte für jeden Patienten eine Red Flag zur Behandlung durch diese Praxis sein.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Zu schreiben, es sei vermessen von nur einem Therapeuten behandelt werden zu wollen, zeugt von einem Denken, welches nicht am Erfolg der Therapie orientiert ist.
Und sollte für jeden Patienten eine Red Flag zur Behandlung durch diese Praxis sein.
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@Anonymer Teilnehmer Quatsch. Ich kann als einzelner Therapeut nicht alles gleich gut können. Es kann durchaus Sinn machen, bestimmte Patienten von 2 Therapeuten behandeln zu lassen. Kommt auf das Krankheitsbild, die Therapeutenqualifikation und eine QM-orientierten Praxis-/Teamstruktur an. Außerhalb Deutschlands sind Teambehandlungen sogar eher Regel als Ausnahme.
Ich empfinde es somit als vermessen, zu denken, dass das ein Red Flag für eine Praxis ist. Dein Blickwinkel zeugt von Scheuklappen im therapeutischen Denken.
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[mention]Anonymer Teilnehmer[/mention] Quatsch. Ich kann als einzelner Therapeut nicht alles gleich gut können. Es kann durchaus Sinn machen, bestimmte Patienten von 2 Therapeuten behandeln zu lassen. Kommt auf das Krankheitsbild, die Therapeutenqualifikation und eine QM-orientierten Praxis-/Teamstruktur an. Außerhalb Deutschlands sind Teambehandlungen sogar eher Regel als Ausnahme.
Ich empfinde es somit als vermessen, zu denken, dass das ein Red Flag für eine Praxis ist. Dein Blickwinkel zeugt von Scheuklappen im therapeutischen Denken.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Anonymer Teilnehmer Quatsch. Ich kann als einzelner Therapeut nicht alles gleich gut können. Es kann durchaus Sinn machen, bestimmte Patienten von 2 Therapeuten behandeln zu lassen. Kommt auf das Krankheitsbild, die Therapeutenqualifikation und eine QM-orientierten Praxis-/Teamstruktur an. Außerhalb Deutschlands sind Teambehandlungen sogar eher Regel als Ausnahme.
Ich empfinde es somit als vermessen, zu denken, dass das ein Red Flag für eine Praxis ist. Dein Blickwinkel zeugt von Scheuklappen im therapeutischen Denken.
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@Anonymer Teilnehmer Wir behandeln gerne zu zweit, weil meine Kollegin einen anderen Behandlungsansatz hat wie ich, und wir uns dadurch ergänzen können. Vor allem bei Langfrist und Neuropattis. Und wir können uns dann auch fachlich produktiver Austauschen.
red flags für diese Praxis…. finde ich unter diesen Gesichtspunkt gar nicht!!!!!
Schonmal über die Vorteile von Teamwork nachgedacht?
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[mention]Anonymer Teilnehmer[/mention] Wir behandeln gerne zu zweit, weil meine Kollegin einen anderen Behandlungsansatz hat wie ich, und wir uns dadurch ergänzen können. Vor allem bei Langfrist und Neuropattis. Und wir können uns dann auch fachlich produktiver Austauschen.
red flags für diese Praxis…. finde ich unter diesen Gesichtspunkt gar nicht!!!!!
Schonmal über die Vorteile von Teamwork nachgedacht?
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massu schrieb:
@Anonymer Teilnehmer Wir behandeln gerne zu zweit, weil meine Kollegin einen anderen Behandlungsansatz hat wie ich, und wir uns dadurch ergänzen können. Vor allem bei Langfrist und Neuropattis. Und wir können uns dann auch fachlich produktiver Austauschen.
red flags für diese Praxis…. finde ich unter diesen Gesichtspunkt gar nicht!!!!!
Schonmal über die Vorteile von Teamwork nachgedacht?
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@massu
Zusammenarbeit finde ich super, aber mimikri hat ja die wirtschaftlichen Gründe vorgeschoben, nicht die fachlichen. Darauf habe ich geantwortet.
Wenn es nur darum geht, seine Therapeuten zu versorgen, dann ist ein splitten nicht sinnvoll. Wenn ein Patient klare Terminvorstellungen hat und die korrespondieren nicht mit den Zeiten des Therapeuten würde ich auch verteilen.
Auch wenn ich das Gefühl habe, ich bin im Moment der Behandlung der falsche Therapeut, gebe ich den Patienten an einen Mitarbeiter weiter.
Aber ich rede von Praxen, die am liebsten noch 6 verschiedene Therapeuten bei 6 Terminen einsetzen wollen.
So eine Praxis hat Lars
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[mention]massu[/mention]
Zusammenarbeit finde ich super, aber mimikri hat ja die wirtschaftlichen Gründe vorgeschoben, nicht die fachlichen. Darauf habe ich geantwortet.
Wenn es nur darum geht, seine Therapeuten zu versorgen, dann ist ein splitten nicht sinnvoll. Wenn ein Patient klare Terminvorstellungen hat und die korrespondieren nicht mit den Zeiten des Therapeuten würde ich auch verteilen.
Auch wenn ich das Gefühl habe, ich bin im Moment der Behandlung der falsche Therapeut, gebe ich den Patienten an einen Mitarbeiter weiter.
Aber ich rede von Praxen, die am liebsten noch 6 verschiedene Therapeuten bei 6 Terminen einsetzen wollen.
So eine Praxis hat Lars
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
@massu
Zusammenarbeit finde ich super, aber mimikri hat ja die wirtschaftlichen Gründe vorgeschoben, nicht die fachlichen. Darauf habe ich geantwortet.
Wenn es nur darum geht, seine Therapeuten zu versorgen, dann ist ein splitten nicht sinnvoll. Wenn ein Patient klare Terminvorstellungen hat und die korrespondieren nicht mit den Zeiten des Therapeuten würde ich auch verteilen.
Auch wenn ich das Gefühl habe, ich bin im Moment der Behandlung der falsche Therapeut, gebe ich den Patienten an einen Mitarbeiter weiter.
Aber ich rede von Praxen, die am liebsten noch 6 verschiedene Therapeuten bei 6 Terminen einsetzen wollen.
So eine Praxis hat Lars
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@Anonymer Teilnehmer Und erneut: Quatsch. Du liegst absolut daneben. Aller Anschein nach, hast du den Inhalt meines Beitrages erst gar nicht verstanden? Und scheinbar der Großteil der Beiträge, die von deiner Meinung abweichen, ebenso wenig (einschließlich Mimikris Beitrag).
Abgesehen davon; Basisprinzip bei uns ist schon immer gewesen: Ein Therapeut pro Patient. Aber, wie ich schon sagte, es gibt Situationen wo ein Teilung aus fachlicher Sicht Sinn macht. Und da behandeln wir im Team. Ich denke da gerade an eine Patientin, die von mir manual-/schmerztherapeutisch und von eine Praxiskollegin zentralneurologisch behandelt wird. Etwas, was offensichtlich nicht in deinem, neurologisch eingeschränkten, therapeutischen Weltbild zu passen scheint. Vielmehr ist das für dich - nach deiner eigenen Aussage - immer ein Red Flag.
Uns dazu, es kann aich in der Person des Patienten liegen, dass 2 Therapeuten eingesetzt werden müssen. Ich denke dabei an einem Teil unserer Patienten, die in Schichtdienst arbeiten. Aber auch dann kommt 6 Termine bei 6 Therapeuten bei uns grundsätzlich nicht vor. Im Gegenteil: das wird von uns absolut kritisch gesehen. Da bin ich zu 100% bei dir.
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[mention]Anonymer Teilnehmer[/mention] Und erneut: Quatsch. Du liegst absolut daneben. Aller Anschein nach, hast du den Inhalt meines Beitrages erst gar nicht verstanden? Und scheinbar der Großteil der Beiträge, die von deiner Meinung abweichen, ebenso wenig (einschließlich Mimikris Beitrag).
Abgesehen davon; Basisprinzip bei uns ist schon immer gewesen: Ein Therapeut pro Patient. Aber, wie ich schon sagte, es gibt Situationen wo ein Teilung aus fachlicher Sicht Sinn macht. Und da behandeln wir im Team. Ich denke da gerade an eine Patientin, die von mir manual-/schmerztherapeutisch und von eine Praxiskollegin zentralneurologisch behandelt wird. Etwas, was offensichtlich nicht in deinem, neurologisch eingeschränkten, therapeutischen Weltbild zu passen scheint. Vielmehr ist das für dich - nach deiner eigenen Aussage - immer ein Red Flag.
Uns dazu, es kann aich in der Person des Patienten liegen, dass 2 Therapeuten eingesetzt werden müssen. Ich denke dabei an einem Teil unserer Patienten, die in Schichtdienst arbeiten. Aber auch dann kommt 6 Termine bei 6 Therapeuten bei uns grundsätzlich nicht vor. Im Gegenteil: das wird von uns absolut kritisch gesehen. Da bin ich zu 100% bei dir.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Anonymer Teilnehmer Und erneut: Quatsch. Du liegst absolut daneben. Aller Anschein nach, hast du den Inhalt meines Beitrages erst gar nicht verstanden? Und scheinbar der Großteil der Beiträge, die von deiner Meinung abweichen, ebenso wenig (einschließlich Mimikris Beitrag).
Abgesehen davon; Basisprinzip bei uns ist schon immer gewesen: Ein Therapeut pro Patient. Aber, wie ich schon sagte, es gibt Situationen wo ein Teilung aus fachlicher Sicht Sinn macht. Und da behandeln wir im Team. Ich denke da gerade an eine Patientin, die von mir manual-/schmerztherapeutisch und von eine Praxiskollegin zentralneurologisch behandelt wird. Etwas, was offensichtlich nicht in deinem, neurologisch eingeschränkten, therapeutischen Weltbild zu passen scheint. Vielmehr ist das für dich - nach deiner eigenen Aussage - immer ein Red Flag.
Uns dazu, es kann aich in der Person des Patienten liegen, dass 2 Therapeuten eingesetzt werden müssen. Ich denke dabei an einem Teil unserer Patienten, die in Schichtdienst arbeiten. Aber auch dann kommt 6 Termine bei 6 Therapeuten bei uns grundsätzlich nicht vor. Im Gegenteil: das wird von uns absolut kritisch gesehen. Da bin ich zu 100% bei dir.
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@Anonymer Teilnehmer Es ging nicht um 6 Termine bei 6 Therapeuten, sondern bei 2 Therapeuten.
Wie ich erwähnt hatte, hatten die Kollegen die nicht-wirtschaftlichen Gründe alle schon genannt, es schien mir nicht notwendig, da zu wiederholen.
Und ich bleibe dabei: natürlich führe ich eine Praxis auch, um meine Therapeuten auszulasten.
Es gibt immer gewichtige Gründe für oder gegen eine Situation, wenn man die Einzelfälle betrachtet, aber pauschal gesprochen: a)ist die Versorgungssituation so, dass Termine rar sind, man als PI also definitiv die Möglichkeit hat, wirtschaftlich zu planen,
b) haben Patienten in den seltensten Fällen ein Problem, das wirklich DEN Spezialisten erfordert
c) spezialisieren sich Therapeuten auf das, was ihnen am besten liegt, es ist also durchaus im Bereich des möglichen, dass der Patient im o g Fall bei 2 verschiedenen Therapeuten besser fährt, als bei einem.
Aber das wurde dir jetzt oft genug erläutert, ich wünsche deinem Mann gute Besserung.
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[mention]Anonymer Teilnehmer[/mention] Es ging nicht um 6 Termine bei 6 Therapeuten, sondern bei 2 Therapeuten.
Wie ich erwähnt hatte, hatten die Kollegen die nicht-wirtschaftlichen Gründe alle schon genannt, es schien mir nicht notwendig, da zu wiederholen.
Und ich bleibe dabei: natürlich führe ich eine Praxis auch, um meine Therapeuten auszulasten.
Es gibt immer gewichtige Gründe für oder gegen eine Situation, wenn man die Einzelfälle betrachtet, aber pauschal gesprochen: a)ist die Versorgungssituation so, dass Termine rar sind, man als PI also definitiv die Möglichkeit hat, wirtschaftlich zu planen,
b) haben Patienten in den seltensten Fällen ein Problem, das wirklich DEN Spezialisten erfordert
c) spezialisieren sich Therapeuten auf das, was ihnen am besten liegt, es ist also durchaus im Bereich des möglichen, dass der Patient im o g Fall bei 2 verschiedenen Therapeuten besser fährt, als bei einem.
Aber das wurde dir jetzt oft genug erläutert, ich wünsche deinem Mann gute Besserung.
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mimikri schrieb:
@Anonymer Teilnehmer Es ging nicht um 6 Termine bei 6 Therapeuten, sondern bei 2 Therapeuten.
Wie ich erwähnt hatte, hatten die Kollegen die nicht-wirtschaftlichen Gründe alle schon genannt, es schien mir nicht notwendig, da zu wiederholen.
Und ich bleibe dabei: natürlich führe ich eine Praxis auch, um meine Therapeuten auszulasten.
Es gibt immer gewichtige Gründe für oder gegen eine Situation, wenn man die Einzelfälle betrachtet, aber pauschal gesprochen: a)ist die Versorgungssituation so, dass Termine rar sind, man als PI also definitiv die Möglichkeit hat, wirtschaftlich zu planen,
b) haben Patienten in den seltensten Fällen ein Problem, das wirklich DEN Spezialisten erfordert
c) spezialisieren sich Therapeuten auf das, was ihnen am besten liegt, es ist also durchaus im Bereich des möglichen, dass der Patient im o g Fall bei 2 verschiedenen Therapeuten besser fährt, als bei einem.
Aber das wurde dir jetzt oft genug erläutert, ich wünsche deinem Mann gute Besserung.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Das beide Heilmittel nicht an einem Tag abgerechnet werden weiß ich.
Worauf läuft so eine Verordnung hinaus....
Mein Mann wird von einem Therapeuten mit MT behandelt und zwar 6 Mal.
Bezahlt werden aber 3 x MT und drei Mal KG....
Macht monetär einen Unterschied von 18 Euro
Gibt es überhaupt einen praktischen Nutzen für Physios von so einer Verordnung?
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ich bin selber PI, arbeite aber nur neurologisch.
Jetzt hat mein Mann eine Verordnung über 3 x KG und 3 x MT.
Soweit mir verständlich, die 6 Behandlungen werden jeweils auf 3 x aufgeteilt.
Er wird auch nicht in meiner Praxis behandelt, orthopädisch arbeiten wir nicht.
Aber warum verschreibt ein Arzt in dieser Form?
Wenn eine Praxis keine MT hat, dann können ja nur 3 Behandlungen mit KG gemacht werden.
Also braucht man eine Praxis, die MT abrechnen kann. Aber dann kann der Arzt doch auch gleich
6 x MT verschreiben.
Oder er verschreibt gleich 6 x KG........
Einen therapeutischen Hintergrund kann das ganz ja nicht haben, oder?
Mir nicht ersichtlich, wieso man so verschreiben sollte
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Das Gespräch mit meinem Arzt ergab: dann könnt ihr euch aussuchen, wie ihr behandeln wollt, und ihr habt mehr Zeit dafür. Ein kurzes Gespräch mit ihm und er verschreibt wieder „nur“ MT und wir dürfen Doppelbehandlungen aus den 6x machen. Ein kurzes Telefonat reicht dafür.
So wie er verschreibt, dürfen wir nämlich nicht Doppelbehandlungen machen.
Es lohnt sich in der Praxis anzurufen. Oft müssen wir die Ärzte nur zeigen, so zu verschreiben, wie sie es meinen.
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massu schrieb:
Und wieso nicht gleich den Arzt anrufen, und fragen warum er so verschreibt?
Das Gespräch mit meinem Arzt ergab: dann könnt ihr euch aussuchen, wie ihr behandeln wollt, und ihr habt mehr Zeit dafür. Ein kurzes Gespräch mit ihm und er verschreibt wieder „nur“ MT und wir dürfen Doppelbehandlungen aus den 6x machen. Ein kurzes Telefonat reicht dafür.
So wie er verschreibt, dürfen wir nämlich nicht Doppelbehandlungen machen.
Es lohnt sich in der Praxis anzurufen. Oft müssen wir die Ärzte nur zeigen, so zu verschreiben, wie sie es meinen.
Hallo massu,
hm... warum willst Du immer Doppelbehandlungen ...kann ich nicht nachvollziehen
Mi freundlichen Grüßen
JürgenK ;)
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JürgenK schrieb:
@massu
Hallo massu,
hm... warum willst Du immer Doppelbehandlungen ...kann ich nicht nachvollziehen
Mi freundlichen Grüßen
JürgenK ;)
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Schippi schrieb:
Die Diagnose wird hier nicht beschrieben!Es ist schon manchmal sinnvoll zuerst MT zu machen,dann KG!Abrechnungdtechnisch wäre es natürlich für die Praxis schöner nur MT abzurechnen!
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
@JürgenK Ich behandle auch nur Doppelbehandlungen. Alles andere nehme ich nicht mehr an.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
@massu Habe die Praxis angeschrieben, bin mal gespannt ob eine Antwort kommt.
Hallo AT,
bei neurologischen Erkrankungen sehe ich da auch oft das Bedürfnis einer Dooppelbehandlung...aber auch nicht immer bei allen Erkrankungen.
Aber hier geht es eben um MT und KG und da ist es eben nicht immer nötig
Mit freundlichen Grüßen
JürgenK ;)
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JürgenK schrieb:
@Anonymer Teilnehmer
Hallo AT,
bei neurologischen Erkrankungen sehe ich da auch oft das Bedürfnis einer Dooppelbehandlung...aber auch nicht immer bei allen Erkrankungen.
Aber hier geht es eben um MT und KG und da ist es eben nicht immer nötig
Mit freundlichen Grüßen
JürgenK ;)
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Problem beschreiben
Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo liebe Kollegen,
ich bin selber PI, arbeite aber nur neurologisch.
Jetzt hat mein Mann eine Verordnung über 3 x KG und 3 x MT.
Soweit mir verständlich, die 6 Behandlungen werden jeweils auf 3 x aufgeteilt.
Er wird auch nicht in meiner Praxis behandelt, orthopädisch arbeiten wir nicht.
Aber warum verschreibt ein Arzt in dieser Form?
Wenn eine Praxis keine MT hat, dann können ja nur 3 Behandlungen mit KG gemacht werden.
Also braucht man eine Praxis, die MT abrechnen kann. Aber dann kann der Arzt doch auch gleich
6 x MT verschreiben.
Oder er verschreibt gleich 6 x KG........
Einen therapeutischen Hintergrund kann das ganz ja nicht haben, oder?
Mir nicht ersichtlich, wieso man so verschreiben sollte
Worauf läuft so eine Verordnung hinaus....
Mein Mann wird von einem Therapeuten mit MT behandelt und zwar 6 Mal.
Bezahlt werden aber 3 x MT und drei Mal KG....
Macht monetär einen Unterschied von 18 Euro
Gibt es überhaupt einen praktischen Nutzen für Physios von so einer Verordnung?
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pt ani schrieb:
Nutzen für die Kasse gibt es. Die Ärzte werden doch angehalten zu Sparen; war hier oft Thema.
Das Rezept ist eine tolle Lösung um Patienten zu mehr eigenaktivität zu motivieren ohne dass der Patient mit der Vorstellung kommt, dass er sich 6x hinlegen kann und an ihm behandelt wird. Dass die Aktivität des Patientens in der MT nimmermehr in den Vordergrund rückt ist für den Patienten oft nicht so klar und von dieser Erwartungshaltung kann man so schön gegenarbeiten.
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MeFe89 schrieb:
Der Therapeut hat MT oder dein Mann wird mit 6x Mt behandelt?
Das Rezept ist eine tolle Lösung um Patienten zu mehr eigenaktivität zu motivieren ohne dass der Patient mit der Vorstellung kommt, dass er sich 6x hinlegen kann und an ihm behandelt wird. Dass die Aktivität des Patientens in der MT nimmermehr in den Vordergrund rückt ist für den Patienten oft nicht so klar und von dieser Erwartungshaltung kann man so schön gegenarbeiten.
Statt 6xKg gibt es ein höherwertiges Rezept mit 3xMt/3xKg. Zwar schlechter als 6xMt, aber immer noch besser, als wenn nur 6xKg verschrieben werden würde.
Und therapeutisch sinnvoll kann es ebenfalls sein. Drei Einheiten passiv zum lösen, drei Einheiten aktiv zum beüben und aufbauen.
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Sarah Gerbert schrieb:
@pt ani ich spiele mal Teufels Advokat: Nutzen für die Therapeuten aber u. U. auch.
Statt 6xKg gibt es ein höherwertiges Rezept mit 3xMt/3xKg. Zwar schlechter als 6xMt, aber immer noch besser, als wenn nur 6xKg verschrieben werden würde.
Und therapeutisch sinnvoll kann es ebenfalls sein. Drei Einheiten passiv zum lösen, drei Einheiten aktiv zum beüben und aufbauen.
Ergo wird der Manualtherapeut auch die drei KG-Behandlungen machen und die werden sich wohl nicht grundlegend von den anderen drei Behandlungen unterscheiden....
Und wieso wird Manualtherapeuten hier pauschal unterstellt, das sie aussschließlich passiv behandeln. Und selbst wenn es so wäre, wenn es den nötigen Erfolg bringt ist auch das völlig in Ordnung. Und wieso heißt KG gleich aktiv?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
@MeFe89 Es muss ja zwingend für drei Behandlungen ein Manualtherapeut meinen Mann behandeln. Ich glaube nicht, das für die dreimal KG ein anderer Therapeut die Behandlung durchführen wird.
Ergo wird der Manualtherapeut auch die drei KG-Behandlungen machen und die werden sich wohl nicht grundlegend von den anderen drei Behandlungen unterscheiden....
Und wieso wird Manualtherapeuten hier pauschal unterstellt, das sie aussschließlich passiv behandeln. Und selbst wenn es so wäre, wenn es den nötigen Erfolg bringt ist auch das völlig in Ordnung. Und wieso heißt KG gleich aktiv?
Wie ich oben schon mal geschrieben habe, ich habe kein MT und behandle ortho-pädische Patienten überhaupt nicht und im neurologischen Bereich gibt es keine Vermischung von PNF /Bobath/ KG oder ähnlichem auf einem Rezept
Aber damit auch alle wissen worum es geht, mein Mann hat ein Impingement-Syndrom
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
@Sarah Gerbert Könnte man im positiven so sehen, aber auch mit MT kann man doch sicher aktive Übungen machen, oder?
Wie ich oben schon mal geschrieben habe, ich habe kein MT und behandle ortho-pädische Patienten überhaupt nicht und im neurologischen Bereich gibt es keine Vermischung von PNF /Bobath/ KG oder ähnlichem auf einem Rezept
Aber damit auch alle wissen worum es geht, mein Mann hat ein Impingement-Syndrom
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MeFe89 schrieb:
@Anonymer Teilnehmer warum sollten die sich nicht unterscheiden von den ersten? Und ich habe nicht dem Therapeuten unterstellt dass er nur passiv arbeitet. Ganz im Gegenteil wenn du nochmal nachliest. Ich habe von der erwartungshaltung des Patientens gesprochen. Und ja vlt erhält der Patient einen anderen Therapeuten. Der sich vlt besser mit trainingstherapie auskennt. Wäre doch auch nicht verkehrt oder?
Da würde ich mich nicht behandeln lassen.....
Du schreibst :
Dass die Aktivität des Patientens in der MT nimmermehr in den Vordergrund rückt ist für den Patienten oft nicht so klar und von dieser Erwartungshaltung kann man so schön gegenarbeiten.
Nimmermehr heißt niemals mehr. Du schreibst also, das die Aktivität des Patienten in der MT niemals mehr in den Vordergrund rückt. Wenn du aber immermehr meintest, dann solltest du das auch so schreiben.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
@MeFe89 Also bei insgesamt 6 Behandlungen 2 Therapeuten?
Da würde ich mich nicht behandeln lassen.....
Du schreibst :
Dass die Aktivität des Patientens in der MT nimmermehr in den Vordergrund rückt ist für den Patienten oft nicht so klar und von dieser Erwartungshaltung kann man so schön gegenarbeiten.
Nimmermehr heißt niemals mehr. Du schreibst also, das die Aktivität des Patienten in der MT niemals mehr in den Vordergrund rückt. Wenn du aber immermehr meintest, dann solltest du das auch so schreiben.
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Schippi schrieb:
@MeFe89 KG heißt nicht gleich Trainingstherapie!15-20 min KG könnte mehr Aktivität bedeuten als bei MT ,muss aber nicht!
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MeFe89 schrieb:
@Anonymer Teilnehmer du hast recht den Schreibfehler hab ich nicht gesehen
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MeFe89 schrieb:
@Schippi War ja auch nur ein Beispiel...
Wenn eine Praxis wirtschaftlich arbeitet und Pat aufgrund VO/Zertifikat den Therapeuten zuordnet, kann ein Pat meiner Meinung nach nicht darauf bestehen, nur von einem Therapeuten behandelt zu werden.
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mimikri schrieb:
@Anonymer Teilnehmer warum keine 6 Behandlungen bei 2 Therapeuten? Abgesehen davon, dass du mittlerweile hinreichend nachvollziehbare Gründe für so eine VO lesen konntest finde ich den Anspruch, der hinter diesem Satz steckt, ein wenig vermessen. Oder interpretiere ich das falsch?
Wenn eine Praxis wirtschaftlich arbeitet und Pat aufgrund VO/Zertifikat den Therapeuten zuordnet, kann ein Pat meiner Meinung nach nicht darauf bestehen, nur von einem Therapeuten behandelt zu werden.
Und sollte für jeden Patienten eine Red Flag zur Behandlung durch diese Praxis sein.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Zu schreiben, es sei vermessen von nur einem Therapeuten behandelt werden zu wollen, zeugt von einem Denken, welches nicht am Erfolg der Therapie orientiert ist.
Und sollte für jeden Patienten eine Red Flag zur Behandlung durch diese Praxis sein.
Ich empfinde es somit als vermessen, zu denken, dass das ein Red Flag für eine Praxis ist. Dein Blickwinkel zeugt von Scheuklappen im therapeutischen Denken.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Anonymer Teilnehmer Quatsch. Ich kann als einzelner Therapeut nicht alles gleich gut können. Es kann durchaus Sinn machen, bestimmte Patienten von 2 Therapeuten behandeln zu lassen. Kommt auf das Krankheitsbild, die Therapeutenqualifikation und eine QM-orientierten Praxis-/Teamstruktur an. Außerhalb Deutschlands sind Teambehandlungen sogar eher Regel als Ausnahme.
Ich empfinde es somit als vermessen, zu denken, dass das ein Red Flag für eine Praxis ist. Dein Blickwinkel zeugt von Scheuklappen im therapeutischen Denken.
red flags für diese Praxis…. finde ich unter diesen Gesichtspunkt gar nicht!!!!!
Schonmal über die Vorteile von Teamwork nachgedacht?
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massu schrieb:
@Anonymer Teilnehmer Wir behandeln gerne zu zweit, weil meine Kollegin einen anderen Behandlungsansatz hat wie ich, und wir uns dadurch ergänzen können. Vor allem bei Langfrist und Neuropattis. Und wir können uns dann auch fachlich produktiver Austauschen.
red flags für diese Praxis…. finde ich unter diesen Gesichtspunkt gar nicht!!!!!
Schonmal über die Vorteile von Teamwork nachgedacht?
Zusammenarbeit finde ich super, aber mimikri hat ja die wirtschaftlichen Gründe vorgeschoben, nicht die fachlichen. Darauf habe ich geantwortet.
Wenn es nur darum geht, seine Therapeuten zu versorgen, dann ist ein splitten nicht sinnvoll. Wenn ein Patient klare Terminvorstellungen hat und die korrespondieren nicht mit den Zeiten des Therapeuten würde ich auch verteilen.
Auch wenn ich das Gefühl habe, ich bin im Moment der Behandlung der falsche Therapeut, gebe ich den Patienten an einen Mitarbeiter weiter.
Aber ich rede von Praxen, die am liebsten noch 6 verschiedene Therapeuten bei 6 Terminen einsetzen wollen.
So eine Praxis hat Lars
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
@massu
Zusammenarbeit finde ich super, aber mimikri hat ja die wirtschaftlichen Gründe vorgeschoben, nicht die fachlichen. Darauf habe ich geantwortet.
Wenn es nur darum geht, seine Therapeuten zu versorgen, dann ist ein splitten nicht sinnvoll. Wenn ein Patient klare Terminvorstellungen hat und die korrespondieren nicht mit den Zeiten des Therapeuten würde ich auch verteilen.
Auch wenn ich das Gefühl habe, ich bin im Moment der Behandlung der falsche Therapeut, gebe ich den Patienten an einen Mitarbeiter weiter.
Aber ich rede von Praxen, die am liebsten noch 6 verschiedene Therapeuten bei 6 Terminen einsetzen wollen.
So eine Praxis hat Lars
Abgesehen davon; Basisprinzip bei uns ist schon immer gewesen: Ein Therapeut pro Patient. Aber, wie ich schon sagte, es gibt Situationen wo ein Teilung aus fachlicher Sicht Sinn macht. Und da behandeln wir im Team. Ich denke da gerade an eine Patientin, die von mir manual-/schmerztherapeutisch und von eine Praxiskollegin zentralneurologisch behandelt wird. Etwas, was offensichtlich nicht in deinem, neurologisch eingeschränkten, therapeutischen Weltbild zu passen scheint. Vielmehr ist das für dich - nach deiner eigenen Aussage - immer ein Red Flag.
Uns dazu, es kann aich in der Person des Patienten liegen, dass 2 Therapeuten eingesetzt werden müssen. Ich denke dabei an einem Teil unserer Patienten, die in Schichtdienst arbeiten. Aber auch dann kommt 6 Termine bei 6 Therapeuten bei uns grundsätzlich nicht vor. Im Gegenteil: das wird von uns absolut kritisch gesehen. Da bin ich zu 100% bei dir.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Anonymer Teilnehmer Und erneut: Quatsch. Du liegst absolut daneben. Aller Anschein nach, hast du den Inhalt meines Beitrages erst gar nicht verstanden? Und scheinbar der Großteil der Beiträge, die von deiner Meinung abweichen, ebenso wenig (einschließlich Mimikris Beitrag).
Abgesehen davon; Basisprinzip bei uns ist schon immer gewesen: Ein Therapeut pro Patient. Aber, wie ich schon sagte, es gibt Situationen wo ein Teilung aus fachlicher Sicht Sinn macht. Und da behandeln wir im Team. Ich denke da gerade an eine Patientin, die von mir manual-/schmerztherapeutisch und von eine Praxiskollegin zentralneurologisch behandelt wird. Etwas, was offensichtlich nicht in deinem, neurologisch eingeschränkten, therapeutischen Weltbild zu passen scheint. Vielmehr ist das für dich - nach deiner eigenen Aussage - immer ein Red Flag.
Uns dazu, es kann aich in der Person des Patienten liegen, dass 2 Therapeuten eingesetzt werden müssen. Ich denke dabei an einem Teil unserer Patienten, die in Schichtdienst arbeiten. Aber auch dann kommt 6 Termine bei 6 Therapeuten bei uns grundsätzlich nicht vor. Im Gegenteil: das wird von uns absolut kritisch gesehen. Da bin ich zu 100% bei dir.
Wie ich erwähnt hatte, hatten die Kollegen die nicht-wirtschaftlichen Gründe alle schon genannt, es schien mir nicht notwendig, da zu wiederholen.
Und ich bleibe dabei: natürlich führe ich eine Praxis auch, um meine Therapeuten auszulasten.
Es gibt immer gewichtige Gründe für oder gegen eine Situation, wenn man die Einzelfälle betrachtet, aber pauschal gesprochen: a)ist die Versorgungssituation so, dass Termine rar sind, man als PI also definitiv die Möglichkeit hat, wirtschaftlich zu planen,
b) haben Patienten in den seltensten Fällen ein Problem, das wirklich DEN Spezialisten erfordert
c) spezialisieren sich Therapeuten auf das, was ihnen am besten liegt, es ist also durchaus im Bereich des möglichen, dass der Patient im o g Fall bei 2 verschiedenen Therapeuten besser fährt, als bei einem.
Aber das wurde dir jetzt oft genug erläutert, ich wünsche deinem Mann gute Besserung.
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mimikri schrieb:
@Anonymer Teilnehmer Es ging nicht um 6 Termine bei 6 Therapeuten, sondern bei 2 Therapeuten.
Wie ich erwähnt hatte, hatten die Kollegen die nicht-wirtschaftlichen Gründe alle schon genannt, es schien mir nicht notwendig, da zu wiederholen.
Und ich bleibe dabei: natürlich führe ich eine Praxis auch, um meine Therapeuten auszulasten.
Es gibt immer gewichtige Gründe für oder gegen eine Situation, wenn man die Einzelfälle betrachtet, aber pauschal gesprochen: a)ist die Versorgungssituation so, dass Termine rar sind, man als PI also definitiv die Möglichkeit hat, wirtschaftlich zu planen,
b) haben Patienten in den seltensten Fällen ein Problem, das wirklich DEN Spezialisten erfordert
c) spezialisieren sich Therapeuten auf das, was ihnen am besten liegt, es ist also durchaus im Bereich des möglichen, dass der Patient im o g Fall bei 2 verschiedenen Therapeuten besser fährt, als bei einem.
Aber das wurde dir jetzt oft genug erläutert, ich wünsche deinem Mann gute Besserung.
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Problem beschreiben
Anonymer Teilnehmer schrieb:
Das beide Heilmittel nicht an einem Tag abgerechnet werden weiß ich.
Worauf läuft so eine Verordnung hinaus....
Mein Mann wird von einem Therapeuten mit MT behandelt und zwar 6 Mal.
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