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Überwiegen die Vorteile oder ist euch Papier in der Hand lieber? Kann das überhaupt bei Heilmittelverordnungen klappen, weil der Patient ja gar nicht unterschreiben kann?
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tom1350 schrieb:
Wann kommt das eRezept?
Überwiegen die Vorteile oder ist euch Papier in der Hand lieber? Kann das überhaupt bei Heilmittelverordnungen klappen, weil der Patient ja gar nicht unterschreiben kann?
die GKVen sind noch damit beschäftigt, der Gematik die Verspätungen bei der eGK in die Schuhe zu schieben [falls du dich erinnerst: Das eGK-Einführungsgesetz sieht konkrete Termine für einzelne Meilensteine vor und Sanktionen für GKVen die diese nicht einhalten]
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Ich glaube auch, dass ich das in meinem Berufsleben nicht mehr erleben werde. Aber wer weiß. Vielleicht kommt die Verordnung irgendwann mal auf's Handy des Patienten. Unterschrieben wird dann auf das Tablet der Praxis.
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tom1350 schrieb:
Angeblich haben schon über 70% der Versicherten eine eGK. Nur wie sieht das in den Arztpraxen aus? Lese-/Schreibgeräte und Praxissoftware darauf angepasst?
Ich glaube auch, dass ich das in meinem Berufsleben nicht mehr erleben werde. Aber wer weiß. Vielleicht kommt die Verordnung irgendwann mal auf's Handy des Patienten. Unterschrieben wird dann auf das Tablet der Praxis.
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Tempelritter schrieb:
so kann es kommen. Diskutiert wird viel, Rezept auf eCard gespeichert zum Ausdrucken oder Rezept als QR Code auf Handy, unterschreiben ist heute schon auf dem Tablet möglich.
Angeblich haben schon über 70% der Versicherten eine eGK. Nur wie sieht das in den Arztpraxen aus? Lese-/Schreibgeräte und Praxissoftware darauf angepasst?
Die eGK ist nur die Voraussetzung für das eRezept. Da das eRezept jedoch noch nicht mal spezifiziert ist, frage ich mich, warum irgendetwas darauf vorbereitet sein soll!?!
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Wonderwoman schrieb:
tom1350 schrieb am 17.11.15 13:40:
Angeblich haben schon über 70% der Versicherten eine eGK. Nur wie sieht das in den Arztpraxen aus? Lese-/Schreibgeräte und Praxissoftware darauf angepasst?
Die eGK ist nur die Voraussetzung für das eRezept. Da das eRezept jedoch noch nicht mal spezifiziert ist, frage ich mich, warum irgendetwas darauf vorbereitet sein soll!?!
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Papa Alpaka schrieb:
Das steht noch in den Sternen;
die GKVen sind noch damit beschäftigt, der Gematik die Verspätungen bei der eGK in die Schuhe zu schieben [falls du dich erinnerst: Das eGK-Einführungsgesetz sieht konkrete Termine für einzelne Meilensteine vor und Sanktionen für GKVen die diese nicht einhalten]
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Soweit ich das verstanden hatte, sollte das ganze dann so funktionieren, dass die eKarte zu Beginn der Behandlung in das an ein Terminal angeschlossene Lesegerät eingeschoben wird und während der Behandlung gesteckt bleibt, so dass dann sofort erfasst wird, wann, an welchem Ort und wie lange die Behandlung dauerte... .
Das wäre dann mal ein richtiger Überwachungsstaat. George Orwell läßt grüßen :wink:
Alleine, daß die Verordnung papierlos zu und in die Software kommt klingt für mich schon wie Science-fiction.
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tom1350 schrieb:
Klauslogo schrieb am 17.11.15 18:40:
Soweit ich das verstanden hatte, sollte das ganze dann so funktionieren, dass die eKarte zu Beginn der Behandlung in das an ein Terminal angeschlossene Lesegerät eingeschoben wird und während der Behandlung gesteckt bleibt, so dass dann sofort erfasst wird, wann, an welchem Ort und wie lange die Behandlung dauerte... .
Das wäre dann mal ein richtiger Überwachungsstaat. George Orwell läßt grüßen :wink:
Alleine, daß die Verordnung papierlos zu und in die Software kommt klingt für mich schon wie Science-fiction.
Soweit ich das verstanden hatte, sollte das ganze dann so funktionieren, dass die eKarte zu Beginn der Behandlung in das an ein Terminal angeschlossene Lesegerät eingeschoben wird und während der Behandlung gesteckt bleibt, so dass dann sofort erfasst wird, wann, an welchem Ort und wie lange die Behandlung dauerte...
Dann hast Du das wohl falsch verstanden. :wink:
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Wonderwoman schrieb:
Klauslogo schrieb am 17.11.15 18:40:
Soweit ich das verstanden hatte, sollte das ganze dann so funktionieren, dass die eKarte zu Beginn der Behandlung in das an ein Terminal angeschlossene Lesegerät eingeschoben wird und während der Behandlung gesteckt bleibt, so dass dann sofort erfasst wird, wann, an welchem Ort und wie lange die Behandlung dauerte...
Dann hast Du das wohl falsch verstanden. :wink:
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Klauslogo schrieb:
Soweit ich das verstanden hatte, sollte das ganze dann so funktionieren, dass die eKarte zu Beginn der Behandlung in das an ein Terminal angeschlossene Lesegerät eingeschoben wird und während der Behandlung gesteckt bleibt, so dass dann sofort erfasst wird, wann, an welchem Ort und wie lange die Behandlung dauerte... mal ehrlich, abgesehen von dem ganzen wahrscheinlich durch uns zu finanzierenden Equipment sind mir hier viel zu viele Fallstricke und Überwachungsmassnahmen, was ist bei Stromausfall, Softwareproblemen und wenn der Patient die Karte vergessen hat... Ich habe echt einen Horror davor, zumal ich sicher bin, dass auch wenn die Abrechnungsdaten dann sofort den Kassen vorliegen, es sicher einen guten Grund gibt, die Zahlung für vier Wochen heraus zu schieben...
Meine subjektive Meinung zu den Unterschriften :yum:
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don schrieb:
Im Rehasportbereich wird seitens der Kostenträger schon lange die digitale Unterschrift auf einem Pad akzeptiert. Es ist nur eine Frage der Zeit bis das im Heilmittelbereich auch so kommt.
Meine subjektive Meinung zu den Unterschriften :yum:
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