Die Bedürfnisse und individuelle
Behandlung unserer Patienten liegen
uns am Herz!
Nach dieser Einstellung haben wir
in über 80 Jahren
Praxiserfahrungen und
regelmäßigen Fortbildungen eine
Behandlungsbasis gefunden, die es
uns in unserem Team ermöglichen,
individuelle Therapielösungen aus
allen Fachbereichen, wie auch
Behandlungsmöglichkeiten in
unserem Bewegungsbad, anzuwenden.
Sie haben in unserem jungen Team
die Möglichkeit, selbständig und
eigenverantwortlich Ihr
Behandlungskonzept...
Behandlung unserer Patienten liegen
uns am Herz!
Nach dieser Einstellung haben wir
in über 80 Jahren
Praxiserfahrungen und
regelmäßigen Fortbildungen eine
Behandlungsbasis gefunden, die es
uns in unserem Team ermöglichen,
individuelle Therapielösungen aus
allen Fachbereichen, wie auch
Behandlungsmöglichkeiten in
unserem Bewegungsbad, anzuwenden.
Sie haben in unserem jungen Team
die Möglichkeit, selbständig und
eigenverantwortlich Ihr
Behandlungskonzept...
wer weiß Bescheid?
Müssen alle vdek-Rezepte zum Jahresende abgerechnet werden, wegen Ablauf der gültigen Preisvereinbarung?
Oder können Rezepte gesplittet (Selbstzahlerpreise ab 1. Jan.2016) abgerechnet werden?
Oder benötigen wir ab Jan. 2016 neue Verordnungen die bis auf weiteres vom Dienstleister, nach individueller Preisvereinbarung mit dem Patienten, erbracht (Leistungspflicht besteht ja wohl weiter) und abgerechnet werden?
Oder gibt es grundsächlich kein Interesse an der Problemlösung?
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Problem beschreiben
mocca schrieb:
hallo,
wer weiß Bescheid?
Müssen alle vdek-Rezepte zum Jahresende abgerechnet werden, wegen Ablauf der gültigen Preisvereinbarung?
Oder können Rezepte gesplittet (Selbstzahlerpreise ab 1. Jan.2016) abgerechnet werden?
Oder benötigen wir ab Jan. 2016 neue Verordnungen die bis auf weiteres vom Dienstleister, nach individueller Preisvereinbarung mit dem Patienten, erbracht (Leistungspflicht besteht ja wohl weiter) und abgerechnet werden?
Oder gibt es grundsächlich kein Interesse an der Problemlösung?
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therapeutin schrieb:
eins ist sicher: der tod und die steuer :smile:
welches Niveau setzt du bei deiner Aussage an? Etwa wie: "Auch im Januar geht morgens die Sonne auf und nachts ist es dunkel!"
Oder hast du exakte Infos?
Wenn ich auf der medica höre, dass die Vereine, die behaupten unseren Berufsstand zu vertreten, sich gegenseitig austricksen, wenn es um Verhandlungsteilnahme geht, kann es nicht mehr nur beim Kopfschütteln bleiben.
Wer seine Mitglieder nur diffus informiert, wer versucht andere Standesvertretungen über das Hausrecht kaltzustellen, der hat mit Sicherheit kein Interesse Nichtorganisierte standesgemäß ihrer Interessen zu vertreten.
Da kochen doch welche, ohne breite Legitimation, ihr Süppchen am Feuer im Analbereich der KK.
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mocca schrieb:
hallo Tempelritter,
welches Niveau setzt du bei deiner Aussage an? Etwa wie: "Auch im Januar geht morgens die Sonne auf und nachts ist es dunkel!"
Oder hast du exakte Infos?
Wenn ich auf der medica höre, dass die Vereine, die behaupten unseren Berufsstand zu vertreten, sich gegenseitig austricksen, wenn es um Verhandlungsteilnahme geht, kann es nicht mehr nur beim Kopfschütteln bleiben.
Wer seine Mitglieder nur diffus informiert, wer versucht andere Standesvertretungen über das Hausrecht kaltzustellen, der hat mit Sicherheit kein Interesse Nichtorganisierte standesgemäß ihrer Interessen zu vertreten.
Da kochen doch welche, ohne breite Legitimation, ihr Süppchen am Feuer im Analbereich der KK.
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Papa Alpaka schrieb:
...das ändert nichts an der Tatsache das eines der Top-Heilmittel nach Verordnungsvolumen, MLD, auch mit Steigerungsraten von 5,5% auf Jahrzehnte hinweg ein Verlustgeschäft sein wird. Außer für spezialisierte ambulante Lymphzentren die bei laufenden Kosten gegen €0/m² und einer Lymphauslastung gegen 100% sowas ähnliches wie einen angemessenen Lohn zahlen können...
Vielleicht überlassen wir bequemerweise Die Regelung unseren Dienstleistern. Obwohl die Abrechnungszentren eigentlich nach unseren Vorgaben für uns abzurechnen haben. Welche Vorgaben machen wir?
Wer diktiert den Preis für unsere Arbeit für den Bereich vdek ab 1. 1. 2016?
Scheinbar sollen ja knapp vor Weihnachten (d. J.) noch Verhandlungen stattfinden. Wo und wann werde ich noch recherchieren.
Gespannt sein darf man auch, mit welchen Begründungen/Ausreden dann dieser Termin platzen wird und evtl. (wie vergangenes Jahr) unbestimmt verschoben wird.
Ob die Kassenvertreter wieder erkranken und keine kompetenten Ersatzfiguren so "kurzfristig" zur Verfügung haben, oder ob sie (weihnachtsgratifikationsbelastet) schon früher ihren Resturlaub antreten müssen, muss offen bleiben.
Es kann aber auch sein, dass dieses Jahr (ganz im Sinne einer guten "Vertragspartnerschaftsanerkennung") die Berufsvereine den schwarzen Peter übernehmen. Würde auch der nicht erkennbaren Strategie und der fehlenden Geschlossenheit entgegenkommen.
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mocca schrieb:
Scheinbar hat hier keiner konkrete Infos. Das entspricht voll und ganz der Auffassung von Transparenz unsrer "Standesvertretungen".
Vielleicht überlassen wir bequemerweise Die Regelung unseren Dienstleistern. Obwohl die Abrechnungszentren eigentlich nach unseren Vorgaben für uns abzurechnen haben. Welche Vorgaben machen wir?
Wer diktiert den Preis für unsere Arbeit für den Bereich vdek ab 1. 1. 2016?
Scheinbar sollen ja knapp vor Weihnachten (d. J.) noch Verhandlungen stattfinden. Wo und wann werde ich noch recherchieren.
Gespannt sein darf man auch, mit welchen Begründungen/Ausreden dann dieser Termin platzen wird und evtl. (wie vergangenes Jahr) unbestimmt verschoben wird.
Ob die Kassenvertreter wieder erkranken und keine kompetenten Ersatzfiguren so "kurzfristig" zur Verfügung haben, oder ob sie (weihnachtsgratifikationsbelastet) schon früher ihren Resturlaub antreten müssen, muss offen bleiben.
Es kann aber auch sein, dass dieses Jahr (ganz im Sinne einer guten "Vertragspartnerschaftsanerkennung") die Berufsvereine den schwarzen Peter übernehmen. Würde auch der nicht erkennbaren Strategie und der fehlenden Geschlossenheit entgegenkommen.
Frage bei deinem Verein nach, in dem Du Mitglied bist.
Kein Verein? Kein Mitglied? = Infolücke selbst verschuldet.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Diese Frage ist einfacher wie einfach zu beantworten:
Frage bei deinem Verein nach, in dem Du Mitglied bist.
Kein Verein? Kein Mitglied? = Infolücke selbst verschuldet.
stefan 302
das ist ja wirklich eine einfache Antwort. So nieder differenziert bin ich von dir eigentlich nicht gewohnt.
Vereinstaktisch verstehe ich dich, wo nichts ist, kann faktisch auch nichts beigetragen werden.
Wenn Fragen gestellt werden, dann sollte man sie auch einmal an die (schweigende) Mehrheit stellen dürfen.
Stelle ich o. g. Fragen an einen der einzelnen Vereine, muss ich mich doch immer an eine nicht repräsentative Minderheit wenden.
Beim Versuch vom "Pseudoverein" SHV gezielte Infos zu bekommen, machte ich nur sehr traurige Erfahrungen.
Kein Wunder bei der Distanz zur Basis und der Kompetenz am Messestand auf der medica.
Auch beim Versuch bei Selbstständigen-Vertretungen Informationen zu bekommen, offenbaren sich doch nur Zwistigkeiten.
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mocca schrieb:
hallo stefan 302.
das ist ja wirklich eine einfache Antwort. So nieder differenziert bin ich von dir eigentlich nicht gewohnt.
Vereinstaktisch verstehe ich dich, wo nichts ist, kann faktisch auch nichts beigetragen werden.
Wenn Fragen gestellt werden, dann sollte man sie auch einmal an die (schweigende) Mehrheit stellen dürfen.
Stelle ich o. g. Fragen an einen der einzelnen Vereine, muss ich mich doch immer an eine nicht repräsentative Minderheit wenden.
Beim Versuch vom "Pseudoverein" SHV gezielte Infos zu bekommen, machte ich nur sehr traurige Erfahrungen.
Kein Wunder bei der Distanz zur Basis und der Kompetenz am Messestand auf der medica.
Auch beim Versuch bei Selbstständigen-Vertretungen Informationen zu bekommen, offenbaren sich doch nur Zwistigkeiten.
Das ist wie mit geschlossenen Augen einen Wahlzettel ausfüllen.
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Jessica Herwig schrieb:
Leider kenne ich es auch nur so. Wie soll man einen Verband finden wenn es keine Infos zu deren Arbeit gibt?
Das ist wie mit geschlossenen Augen einen Wahlzettel ausfüllen.
Man kann sehr wohl auch als Nichtmitglied Landestagungen und Bezirksvesammlungen besuchen und sich dann eine Meinung bilden.
Das geht nicht von zuhause aus und nicht am PC.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Oh, das kenne ich aber anders.
Man kann sehr wohl auch als Nichtmitglied Landestagungen und Bezirksvesammlungen besuchen und sich dann eine Meinung bilden.
Das geht nicht von zuhause aus und nicht am PC.
stefan 302
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Jessica Herwig schrieb:
Ich kann aber vom PC aus einen Verband anschreiben und um Informationen bitten. Wenn ich keine bekomme bin ich aber genauso schlau wie vorher.
Auf Flyern und Infoblättern ist viel gedruckt
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Eine umfangreiche Beratung bezüglich Inhalte kann man machen, besser ist aber der persönliche Erstkontakt (hier haben wir wieder diesen Ausdruck) mit einem Gespräch wobei man und Frau auch gleich "Ihren" Interessenvertreter persönlich kennenlernt.
Auf Flyern und Infoblättern ist viel gedruckt
stefan 302
Für wen sind diese Auskünfte dann zielführend, für Arbeitnehmer oder für Arbeitgeber?
Stefan 302, seit wann bist du so realitätsfern?
Welche Antwort kommt dann z.B. auf die Frage nach der vertraglichen Vergütungshöhe der PT-Arbeitsleistung für die vdek-Versicherten ab nächsten Monat?
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mocca schrieb:
Welche Inhalte?
Für wen sind diese Auskünfte dann zielführend, für Arbeitnehmer oder für Arbeitgeber?
Stefan 302, seit wann bist du so realitätsfern?
Welche Antwort kommt dann z.B. auf die Frage nach der vertraglichen Vergütungshöhe der PT-Arbeitsleistung für die vdek-Versicherten ab nächsten Monat?
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Problem beschreiben
Tempelritter schrieb:
eins ist sicher, 2016 gibt es neue Preise für den VdEK.
Habe einen netten Brief an unseren Verband geschrieben (ja, schlagt drauf, wir sind noch drin ), das sie bei den nächsten Verhandlungen
bei ALLEN Positionen auf die 2,95% beharren sollen, da die Luft bei PI immer dünner wird. Besonders, wenn man hohe Mieten zahlen
muß(Speckgürtel von Stuttgart). Habe sogar Antwort bekommen:
Positionen die häufiger verschrieben werden, sollen mehr erhöht werden, als Positionen die fast gar nicht verschrieben werden.
Aber das stimmt so ja nicht, Fango wurde erhöht, Heißluft zum Beispiel nicht. Bei uns wird mehr Heißluft als Fango verschrieben.
Grüße KaBa
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Tempelritter schrieb:
es gibt Statistiken welche Heilmittel in BW häufig verordnet wurden, danach richtet sich das. Bei uns wird HL überhaupt nicht mehr verordnet und Fango sehr selten (BW).
Nicht nur im Verhältnis Fango/WT, sondern überhaupt.
Wenn der Sockelbetrag von den "großen" Leistungen erhöht wird (von dem aus beim nächsten Mal die Berechnung ausgeht), und dort ins besondere, dann gibt es einen besseren Vorlauf bei den nächsten Erhöhungen.
Bei den Forderungen müssen die lineare Erhöhung sowie die strukturelle Erhöhung in sofern betrachtet und dann beurteilt werden, wie die Verteilung der am häufigsten vorkommenden HM-Verteilung rechnersich sich darstellen läßt.
Sprich, wenn man strukturell erhöht, kommt man schneller zu einer deutlicheren Erhöhung wie bei der linearen, wenn dann die GLS für Leistungen "verpulvert" wird, die sich nicht deutlich im Geldbeutel bemerkbar macht, weil z.B. nicht mehr so häufig verordnet wird.
Beispiel: Wenn ich im ersten Jahr linear bei 10 Euro 2,95% bekomme, habe ich im 2. Jahr im Endeffekt 10,59 Euro, wenn ich selbige Steigerung (2,95%) ansetze.
Wenn ich aber bei 10 Euro 3,5% bekommen kann, habe ich im 2. Jahr 10,71 Euro.
Da hier die KG als Beispiel der am meissten abgerechneten HM zu Grunde liegt, bekomme ich entsprechend mehr am Ende, als linear.
Einfach ausgedrückt.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Wenn du deine Zahlen ins Verhältnis setzt mit den Zahlen aus ganz BaWü, wirst du sehen, dass diese Leistungen drastisch zurückgehen.
Nicht nur im Verhältnis Fango/WT, sondern überhaupt.
Wenn der Sockelbetrag von den "großen" Leistungen erhöht wird (von dem aus beim nächsten Mal die Berechnung ausgeht), und dort ins besondere, dann gibt es einen besseren Vorlauf bei den nächsten Erhöhungen.
Bei den Forderungen müssen die lineare Erhöhung sowie die strukturelle Erhöhung in sofern betrachtet und dann beurteilt werden, wie die Verteilung der am häufigsten vorkommenden HM-Verteilung rechnersich sich darstellen läßt.
Sprich, wenn man strukturell erhöht, kommt man schneller zu einer deutlicheren Erhöhung wie bei der linearen, wenn dann die GLS für Leistungen "verpulvert" wird, die sich nicht deutlich im Geldbeutel bemerkbar macht, weil z.B. nicht mehr so häufig verordnet wird.
Beispiel: Wenn ich im ersten Jahr linear bei 10 Euro 2,95% bekomme, habe ich im 2. Jahr im Endeffekt 10,59 Euro, wenn ich selbige Steigerung (2,95%) ansetze.
Wenn ich aber bei 10 Euro 3,5% bekommen kann, habe ich im 2. Jahr 10,71 Euro.
Da hier die KG als Beispiel der am meissten abgerechneten HM zu Grunde liegt, bekomme ich entsprechend mehr am Ende, als linear.
Einfach ausgedrückt.
stefan 302
Die zersplitterte Vereinsmeierei wird wohl kaum noch eine Regelung zu unseren Gunsten bewirken?
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mocca schrieb:
ich kann es fast nicht glauben, lasst ihr euch alle in 4 Wochen die Preise vom vdek diktieren?
Die zersplitterte Vereinsmeierei wird wohl kaum noch eine Regelung zu unseren Gunsten bewirken?
Mit welchen technologischen oder wissenstechnischen Fortschritten wollte man deutliche Erhöhungen rechtfertigen?
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tom1350 schrieb:
Im Grunde sehen unsere und die Kassenverbände keine Entwicklung in der Physiotherapie. Die "Turntante" macht halt seit 40 Jahren das gleiche. Deshalb reichen, wenn überhaupt, Erhöhungen entlang der allgemeinen Preissteigerung.
Mit welchen technologischen oder wissenstechnischen Fortschritten wollte man deutliche Erhöhungen rechtfertigen?
was ist denn nicht hilfreich?
Soll denn die Verarsche ewig weiter gehen?
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mocca schrieb:
hallo Lars van Ravenzwaaij,
was ist denn nicht hilfreich?
Soll denn die Verarsche ewig weiter gehen?
Bei Deinem Fundierten Fachlichen Beiträgen und Deinem Durchsetzungsvermögen solltest Du doch innerhalb kürzester Zeit eine der führenden Einrichtungen in Dener Gegend haben an der sich dann alle anderen Physiotherapeuten ein Beispiel nehmen dürfen.
Das ist doch mal eine Aufgabe
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nafets schrieb:
Lass doch Vdek Patienten einfach weg. Dann ist doch alles gut bei Dir. Danach dann alle anderen und mach eine reine Privatpraxis auf.
Bei Deinem Fundierten Fachlichen Beiträgen und Deinem Durchsetzungsvermögen solltest Du doch innerhalb kürzester Zeit eine der führenden Einrichtungen in Dener Gegend haben an der sich dann alle anderen Physiotherapeuten ein Beispiel nehmen dürfen.
Das ist doch mal eine Aufgabe
Immer den Kopf einziehen und hoffen das man mit der Situation schon irgendwie klar kommt ist auch nicht so clever.
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Jessica Herwig schrieb:
Dein Lösungsansatz ist gut aber das sollten dann alle machen!
Immer den Kopf einziehen und hoffen das man mit der Situation schon irgendwie klar kommt ist auch nicht so clever.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Die Idee ist sehr gut und Mocca wird sie sofort umsetzen, dann braucht er nicht mehr hier auf Infos der Vereinen hoffen. :smile:
stefan 302
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Problem beschreiben
KaBa schrieb:
Hallo;
Habe einen netten Brief an unseren Verband geschrieben (ja, schlagt drauf, wir sind noch drin ), das sie bei den nächsten Verhandlungen
bei ALLEN Positionen auf die 2,95% beharren sollen, da die Luft bei PI immer dünner wird. Besonders, wenn man hohe Mieten zahlen
muß(Speckgürtel von Stuttgart). Habe sogar Antwort bekommen:
Positionen die häufiger verschrieben werden, sollen mehr erhöht werden, als Positionen die fast gar nicht verschrieben werden.
Aber das stimmt so ja nicht, Fango wurde erhöht, Heißluft zum Beispiel nicht. Bei uns wird mehr Heißluft als Fango verschrieben.
Grüße KaBa
danke für deinen guten Rat. Nur habe ich das schon lange hinter mir.
Mein heutiger Arbeitstag begann vorhin um ca. 11:00 Uhr. Mein aktueller Arbeitsschwerpunkt dreht sich rund um die Gehaltsproblematik der MAs meiner Teams.
Gruß mocca
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Problem beschreiben
mocca schrieb:
hallo nafets,
danke für deinen guten Rat. Nur habe ich das schon lange hinter mir.
Mein heutiger Arbeitstag begann vorhin um ca. 11:00 Uhr. Mein aktueller Arbeitsschwerpunkt dreht sich rund um die Gehaltsproblematik der MAs meiner Teams.
Gruß mocca
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