Physiotherapeut/in (w/m/d) für
Praxis in Frankfurt/Main gesucht
Haben Sie Lust, mit uns
zusammenzuarbeiten? In einer
kleinen, feinen Praxis für
Physiotherapie in
Frankfurt-Sachsenhausen?
Unsere Schwerpunkte liegen in den
Bereichen Orthopädie,
Kieferorthopädie, Neurologie und
postoperative Nachsorge. Ein
Kontingent an Terminen halten wir
für Akutpatienten vor. Mit viel
Freude unterstützen wir außerdem
die Mitarbeiter/innen eines großen
italienischen Süßwarenherstellers
dabei, fit un...
Praxis in Frankfurt/Main gesucht
Haben Sie Lust, mit uns
zusammenzuarbeiten? In einer
kleinen, feinen Praxis für
Physiotherapie in
Frankfurt-Sachsenhausen?
Unsere Schwerpunkte liegen in den
Bereichen Orthopädie,
Kieferorthopädie, Neurologie und
postoperative Nachsorge. Ein
Kontingent an Terminen halten wir
für Akutpatienten vor. Mit viel
Freude unterstützen wir außerdem
die Mitarbeiter/innen eines großen
italienischen Süßwarenherstellers
dabei, fit un...
eine kurze Frage....
Es geht um Abrehnung in der Logopädie.
Bei allen Kassen kann doch immer nur der höhere Preis in Rechnung gestellt werden, wenn des Rezept ab dem Erhöhungsdatum ausgestellt wurde mit Ausnahme der VdAK
Habe eine Patientin, wo nur das letzte Datum des altes Rezeptes im Oktober 2017 liegt.
Kann ich hierfür bereits den neuen Preis ansetzten.
Wurde hier sicher schon sehr oft diskutiert, aber Danke :)
Mfg. Susanne
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susanne895 schrieb:
Hallo,
eine kurze Frage....
Es geht um Abrehnung in der Logopädie.
Bei allen Kassen kann doch immer nur der höhere Preis in Rechnung gestellt werden, wenn des Rezept ab dem Erhöhungsdatum ausgestellt wurde mit Ausnahme der VdAK
Habe eine Patientin, wo nur das letzte Datum des altes Rezeptes im Oktober 2017 liegt.
Kann ich hierfür bereits den neuen Preis ansetzten.
Wurde hier sicher schon sehr oft diskutiert, aber Danke :)
Mfg. Susanne
Mit der jeweiligen Vereinbarung wird auch immer bekanntgegeben, wann s gilt:
a) Rezeptdatum
b) 1. Behandlungsdatum
c) Splitting nach Behandlungsdatum
Kollegiale Physiogrüsse
P.S. Stimmt es, dass Ihr jetzt zwei Tarifgruppen mit absolut identischen Konditionen habt...... :confused:
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ali schrieb:
Bist Du Logo oder wat?!
Mit der jeweiligen Vereinbarung wird auch immer bekanntgegeben, wann s gilt:
a) Rezeptdatum
b) 1. Behandlungsdatum
c) Splitting nach Behandlungsdatum
Kollegiale Physiogrüsse
P.S. Stimmt es, dass Ihr jetzt zwei Tarifgruppen mit absolut identischen Konditionen habt...... :confused:
Und ja, es gibt jetzt zwei völlig identische Vereinbarungen.
Auf der einen Seite sind es die "etablierten" Verbände, federführend durch den (noch) größten Verband, die einfach außer Stande sind zu erkennen, dass es nicht darum geht, Verbände berufsintern zu verkaufen.
Sondern darum, unserem Beruf die notwendige Anerkennung in der Gesellschaft zu verschaffen und eine angemessene Vergütung für unsere Leistungen zu erlangen. Von beiden Zielen sind wir weiterhin ziemlich weit entfernt.
Naja, die Kolleginnen und Kollegen der Physiotherapie kennen die Problematik schon länger...
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Michael, vielen Dank, dass du mir zuvorgekommen bist. Das mit den zwei Schlüsseln für ein und den selben Vertrag ist wahrhaft ein Beispiel für Blödheit sondergleichen. Und wenn man es noch ein bisschen genauer beleuchtet, dann weißt du am Ende wirklich nicht mehr, ob du lachen oder weinen sollst:
Da wurde zunächst angepriesen, dass die 4 sprachtherapeutischen Verbände nun eine gemeinsame Verhandlungsstrategie hätten. Der Vertrag wurde entsprechend auch gemeinsam ausgehandelt - ach was, der Vertrag! Der Vertrag ist noch der alte, den wir immer hatten. Neu sind lediglich die Vergütungsvereinbarungen. Nun hat LD in seiner Satzung stehen, dass nichts unterschrieben wird, das unter 15 % ist, es sei denn, die Mitglieder stimmen zu. Diese wurden befragt - eine Mehrheit stimmte zu (was ich immer noch nicht verstehe, aber egal) . Nun waren also alle 4 Verbände bereit zur Unterschrift. LD gab eine Stellungnahme ab - sinngemäß etwa, dass diese Erhöhung keineswegs auskömmlich sei, dass jedoch eine weitere Verzögerung der Verhandlungen für die Praxen nicht mehr tragbar wäre. Indirekt also, dass wir hier erpresst worden sind. Wie auch immer zeigten sich die anderen 3 Verbände "not amused", dass LD einfach so sagt "das ist aber nicht genug" und weigerten sich nun, diesen gemeinsam ausgehandelten Vertrag auch gemeinsam mit LD zu unterschreiben. Das Ende vom Lied: Es gibt einen Vertrag für alle Verbände, der aber zwei mal ausgefertigt ist, damit ja nicht 2 Vereine in einen Topf geschmissen werden könnten. Entsprechend unterschiedliche Schlüssel usw.
Wer bis jetzt noch nicht den Kopf geschüttelt hat, darf es nun zu Genüge tun. In was für Kleinkindervereinen bewegen wir uns eigentlich ???
Naja. Michael, du hast es eigentlich schon auf den Punkt gebracht:
Sondern darum, unserem Beruf die notwendige Anerkennung in der Gesellschaft zu verschaffen und eine angemessene Vergütung für unsere Leistungen zu erlangen. Von beiden Zielen sind wir weiterhin ziemlich weit entfernt.
Gruß, auch Susanne
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Susulo schrieb:
Hallo Susanne, kurz nochmal ganz klar: Splitten !! Du kannst deinen letzten Termin zu den neuen Preisen abrechnen, alle andern 9 zu den alten. Ja - ich erinnere mich - wir hatten das mal, dass man dann gleich das ganze Rez. neu abrechnen konnte. IST HIER NICHT DER FALL !!
durch den (noch) größten Verband, die einfach außer Stande sind zu erkennen, dass es nicht darum geht, Verbände berufsintern zu verkaufen. :clap: :clap:
Michael, vielen Dank, dass du mir zuvorgekommen bist. Das mit den zwei Schlüsseln für ein und den selben Vertrag ist wahrhaft ein Beispiel für Blödheit sondergleichen. Und wenn man es noch ein bisschen genauer beleuchtet, dann weißt du am Ende wirklich nicht mehr, ob du lachen oder weinen sollst:
Da wurde zunächst angepriesen, dass die 4 sprachtherapeutischen Verbände nun eine gemeinsame Verhandlungsstrategie hätten. Der Vertrag wurde entsprechend auch gemeinsam ausgehandelt - ach was, der Vertrag! Der Vertrag ist noch der alte, den wir immer hatten. Neu sind lediglich die Vergütungsvereinbarungen. Nun hat LD in seiner Satzung stehen, dass nichts unterschrieben wird, das unter 15 % ist, es sei denn, die Mitglieder stimmen zu. Diese wurden befragt - eine Mehrheit stimmte zu (was ich immer noch nicht verstehe, aber egal) . Nun waren also alle 4 Verbände bereit zur Unterschrift. LD gab eine Stellungnahme ab - sinngemäß etwa, dass diese Erhöhung keineswegs auskömmlich sei, dass jedoch eine weitere Verzögerung der Verhandlungen für die Praxen nicht mehr tragbar wäre. Indirekt also, dass wir hier erpresst worden sind. Wie auch immer zeigten sich die anderen 3 Verbände "not amused", dass LD einfach so sagt "das ist aber nicht genug" und weigerten sich nun, diesen gemeinsam ausgehandelten Vertrag auch gemeinsam mit LD zu unterschreiben. Das Ende vom Lied: Es gibt einen Vertrag für alle Verbände, der aber zwei mal ausgefertigt ist, damit ja nicht 2 Vereine in einen Topf geschmissen werden könnten. Entsprechend unterschiedliche Schlüssel usw.
Wer bis jetzt noch nicht den Kopf geschüttelt hat, darf es nun zu Genüge tun. In was für Kleinkindervereinen bewegen wir uns eigentlich ???
Naja. Michael, du hast es eigentlich schon auf den Punkt gebracht:
Sondern darum, unserem Beruf die notwendige Anerkennung in der Gesellschaft zu verschaffen und eine angemessene Vergütung für unsere Leistungen zu erlangen. Von beiden Zielen sind wir weiterhin ziemlich weit entfernt.
Gruß, auch Susanne
O.K. Liebe Kollegen aller Professionen, damit ist wohl klar, es wird in keinem unserer Heilhilfsbiotope JEMALS EINEN (starken) Verband geben....
Und liebe Verbandsnörgeler, dafür sind auch und insbesondere die Nichtmitglieder "verantwortlich"....
Schönen Sonntag
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ali schrieb:
Das ist jetzt nicht Euer Ernst oder ???????!!!!!!!!!!!
O.K. Liebe Kollegen aller Professionen, damit ist wohl klar, es wird in keinem unserer Heilhilfsbiotope JEMALS EINEN (starken) Verband geben....
Und liebe Verbandsnörgeler, dafür sind auch und insbesondere die Nichtmitglieder "verantwortlich"....
Schönen Sonntag
Die Nichtmitglieder eines Verbandes sind auch für nichts verantwortlich, was die Verbände verbandeln. Denn sie haben - und wollen - schlichtweg auch keinen Einfluss. Weil sie ja nicht abstimmen (können).
Die Vorstände der Verbände und die so genannten "Mandatsträger und Mandatsträgerinnen" machen das, was innerverbandlich als Konsens erscheint, entsprechend abgestimmt wurde und was sich dann in ausgehandelten, abgeschlossenen oder nicht eingegangenen Verträgen wiederfindet.
Dass sich die Verbände untereinander nicht einig werden ist das größte Hindernis!
Es ist für mich widerlich zu sehen, welche Animositäten der Akteure (Akteurinnen?) eine effektive Berufspolitik verhindern.
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LogoMijo schrieb:
Nein, lieber Ali.
Die Nichtmitglieder eines Verbandes sind auch für nichts verantwortlich, was die Verbände verbandeln. Denn sie haben - und wollen - schlichtweg auch keinen Einfluss. Weil sie ja nicht abstimmen (können).
Die Vorstände der Verbände und die so genannten "Mandatsträger und Mandatsträgerinnen" machen das, was innerverbandlich als Konsens erscheint, entsprechend abgestimmt wurde und was sich dann in ausgehandelten, abgeschlossenen oder nicht eingegangenen Verträgen wiederfindet.
Dass sich die Verbände untereinander nicht einig werden ist das größte Hindernis!
Es ist für mich widerlich zu sehen, welche Animositäten der Akteure (Akteurinnen?) eine effektive Berufspolitik verhindern.
So eine einfache Eingangsfrage.
Und dennoch regt´s mich auf.
Ganzheitlich...
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LogoMijo schrieb:
Wow.
So eine einfache Eingangsfrage.
Und dennoch regt´s mich auf.
Ganzheitlich...
Das ist jetzt nicht Euer Ernst oder ???????!!!!!!!!!!!
Natürlich nicht, das haben LogoMijo und ich uns einfach so ausgedacht .... :innocent:
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Susulo schrieb:
ali schrieb am 29.10.17 16:35:
Das ist jetzt nicht Euer Ernst oder ???????!!!!!!!!!!!
Natürlich nicht, das haben LogoMijo und ich uns einfach so ausgedacht .... :innocent:
Nein, lieber Ali.
Die Nichtmitglieder eines Verbandes sind auch für nichts verantwortlich, was die Verbände verbandeln. Denn sie haben - und wollen - schlichtweg auch keinen Einfluss. Weil sie ja nicht abstimmen (können).
Doch, doch ganzheitlich gesehen sind sie mitverantwortlich für die Situation eines Berufsstandes, denn sie überlassen die Vertretung anderen ohne ihren möglichen Einfluss zu nutzen.
sorry, dass ich die einfache Frage für gruselige Hintergrundsbestätigung genutzt habe...
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ali schrieb:
LogoMijo schrieb am 29.10.17 17:12:
Nein, lieber Ali.
Die Nichtmitglieder eines Verbandes sind auch für nichts verantwortlich, was die Verbände verbandeln. Denn sie haben - und wollen - schlichtweg auch keinen Einfluss. Weil sie ja nicht abstimmen (können).
Doch, doch ganzheitlich gesehen sind sie mitverantwortlich für die Situation eines Berufsstandes, denn sie überlassen die Vertretung anderen ohne ihren möglichen Einfluss zu nutzen.
sorry, dass ich die einfache Frage für gruselige Hintergrundsbestätigung genutzt habe...
Die Vorstände der Verbände und die so genannten "Mandatsträger und Mandatsträgerinnen" machen das, was innerverbandlich als Konsens erscheint, entsprechend abgestimmt wurde und was sich dann in ausgehandelten, abgeschlossenen oder nicht eingegangenen Verträgen wiederfindet.
Korrekt. Deswegen finde ich es ja auch so bescheuert, sich über "die Verbände" aufzuregen. Denn "der Verband" das sind seine Mitglieder. Wenn ich also einen Verband habe, der mich über Verhandlungsergebnisse abstimmen lässt (wie LD) und die Mitglieder dann sagen "doch, die Erhöhung ist ok" - dann kann ich das nicht dem Verbandsvorstand anlasten, sondern den vielen "Ja-Sagern".
Und damit muss ich ali eben doch recht geben: Würden alle, die hier rumnölen - und ich meine ALLE - in einem Verband sein und entsprechend Druck machen, aktiv werden, mitgestalten, dann könnte es ein bisschen anders aussehen. Druck machen z.B. im Sinne: lasst endlich den Kleinkinderkram und tut euch zusammen !!
Es gibt nach wie vor zu viele Ja-Sager.
Meine Meinung.
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Susulo schrieb:
LogoMijo schrieb am 29.10.17 17:12:
Die Vorstände der Verbände und die so genannten "Mandatsträger und Mandatsträgerinnen" machen das, was innerverbandlich als Konsens erscheint, entsprechend abgestimmt wurde und was sich dann in ausgehandelten, abgeschlossenen oder nicht eingegangenen Verträgen wiederfindet.
Korrekt. Deswegen finde ich es ja auch so bescheuert, sich über "die Verbände" aufzuregen. Denn "der Verband" das sind seine Mitglieder. Wenn ich also einen Verband habe, der mich über Verhandlungsergebnisse abstimmen lässt (wie LD) und die Mitglieder dann sagen "doch, die Erhöhung ist ok" - dann kann ich das nicht dem Verbandsvorstand anlasten, sondern den vielen "Ja-Sagern".
Und damit muss ich ali eben doch recht geben: Würden alle, die hier rumnölen - und ich meine ALLE - in einem Verband sein und entsprechend Druck machen, aktiv werden, mitgestalten, dann könnte es ein bisschen anders aussehen. Druck machen z.B. im Sinne: lasst endlich den Kleinkinderkram und tut euch zusammen !!
Es gibt nach wie vor zu viele Ja-Sager.
Meine Meinung.
Nein, lieber Ali.
Die Nichtmitglieder eines Verbandes sind auch für nichts verantwortlich, was die Verbände verbandeln. Denn sie haben - und wollen - schlichtweg auch keinen Einfluss. Weil sie ja nicht abstimmen (können).
Die Vorstände der Verbände und die so genannten "Mandatsträger und Mandatsträgerinnen" machen das, was innerverbandlich als Konsens erscheint, entsprechend abgestimmt wurde und was sich dann in ausgehandelten, abgeschlossenen oder nicht eingegangenen Verträgen wiederfindet.
Dass sich die Verbände untereinander nicht einig werden ist das größte Hindernis!
Es ist für mich widerlich zu sehen, welche Animositäten der Akteure (Akteurinnen?) eine effektive Berufspolitik verhindern.
Ihr habt Wahlen oder das Sonderrecht einer ausserordentlichen Mitgliederversammlung.
Wer sich gegen den Beschluß der Mitglieder so verhält, sollte zuhause bleiben, also abgewählt werden!
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stefan 302 schrieb:
LogoMijo schrieb am 29.10.17 17:12:
Nein, lieber Ali.
Die Nichtmitglieder eines Verbandes sind auch für nichts verantwortlich, was die Verbände verbandeln. Denn sie haben - und wollen - schlichtweg auch keinen Einfluss. Weil sie ja nicht abstimmen (können).
Die Vorstände der Verbände und die so genannten "Mandatsträger und Mandatsträgerinnen" machen das, was innerverbandlich als Konsens erscheint, entsprechend abgestimmt wurde und was sich dann in ausgehandelten, abgeschlossenen oder nicht eingegangenen Verträgen wiederfindet.
Dass sich die Verbände untereinander nicht einig werden ist das größte Hindernis!
Es ist für mich widerlich zu sehen, welche Animositäten der Akteure (Akteurinnen?) eine effektive Berufspolitik verhindern.
Ihr habt Wahlen oder das Sonderrecht einer ausserordentlichen Mitgliederversammlung.
Wer sich gegen den Beschluß der Mitglieder so verhält, sollte zuhause bleiben, also abgewählt werden!
Weißt du .... Dein Stil ist der typische Stil der "Verbandsvorstände" - und leider ist es genau das , was viele Mitglieder vergrault oder nicht eintreten lässt. Und es ist auch der Stil, der "mein Verband ist besser als deiner" und nicht "was können wir gemeinsam erreichen"
Du hast inhaltlich meistens Recht und du hast durchaus Ahnung von dem, was du sprichst. Aber du hast die "Gabe" die Dinge schön zu reden, du kannst schwer damit umgehen, wenn Leute sagen "es geht so aber nicht weiter", sondern du lobst dafür alles, was die Verbände erreicht haben.
Kommunikation mit potentiellen und vorhandenen Mitgliedern geht anders: "Ja, ich verstehe dich. Finde dein Engagement und deine Aufregung gut. Mach doch mit bei uns - du fehlst ! Wir haben viel versäumt im Bereich xyz. Uns fehlen Resourcen. Unterstützung und neue Ideen würden uns guttun..." Usw. Das wünsche ich mir und das fehlt. So ziemlich überall.
Jetzt geht es mir wie LogoMijo ... ich fange an mich aufzuregen.
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Susulo schrieb:
Stefan. Verstehe deinen Einwurf nicht wirklich. Bzw. doch, es ist wie ich oben schon sagte, es muss mehr "Nein-Sager" innerhalb der Verbände geben.
Weißt du .... Dein Stil ist der typische Stil der "Verbandsvorstände" - und leider ist es genau das , was viele Mitglieder vergrault oder nicht eintreten lässt. Und es ist auch der Stil, der "mein Verband ist besser als deiner" und nicht "was können wir gemeinsam erreichen"
Du hast inhaltlich meistens Recht und du hast durchaus Ahnung von dem, was du sprichst. Aber du hast die "Gabe" die Dinge schön zu reden, du kannst schwer damit umgehen, wenn Leute sagen "es geht so aber nicht weiter", sondern du lobst dafür alles, was die Verbände erreicht haben.
Kommunikation mit potentiellen und vorhandenen Mitgliedern geht anders: "Ja, ich verstehe dich. Finde dein Engagement und deine Aufregung gut. Mach doch mit bei uns - du fehlst ! Wir haben viel versäumt im Bereich xyz. Uns fehlen Resourcen. Unterstützung und neue Ideen würden uns guttun..." Usw. Das wünsche ich mir und das fehlt. So ziemlich überall.
Jetzt geht es mir wie LogoMijo ... ich fange an mich aufzuregen.
Vorstände in einem Verband -egal welcher Gattung Beruf- müssen sich erklären, vor ihren Mitgliedern.
Das was bei Euch läuft, geht gar nicht. Parallelverbände die so arbeiten, müssen neu überdacht werden, das meine ich jetzt ernst.
Ich habe nur am Rande euren Werdegang verfolgt, bei uns in BaWü waren die Logo´s auch mal mit im Verhandlungsverbund. Jetzt nicht mehr. ZVK,VPT, IFK und VDB sind es noch. Warum?
Weil man sich einig ist, zuvor sich "abspricht" und dann wichtig (!), sich an das hält was besprochen worden ist.
Klappt das nicht, sind das die falschen Vorstände, Funktionäre etc.pp.
Meine Interpretationen mögen manchmal alles als "schönreden" verstanden werden; der Umkehrschluß ist, ich muss nicht alles jeden Tag mir selbst vorkauen was schlecht lief (und das tut es heute noch), sondern "in die Hände spucken" und weiter. Die Ziele mögen eng gesteckt sein, aber vorwärtskommen ist eine Devise.
Dazu benötigt man Mitglieder im Rücken die -so man sie zu Aktionen benötigt- auch erreichbar sind. Je mehr je besser.
Um nochmals auf deine Feststellung zu kommen: Vorstände und Funktionäre müssen MIT ihren Mitgliedern agieren, nicht dagegen, .... sonst sind sie am falschen Platz.
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stefan 302 schrieb:
Susolo, du hast mich falsch verstanden.
Vorstände in einem Verband -egal welcher Gattung Beruf- müssen sich erklären, vor ihren Mitgliedern.
Das was bei Euch läuft, geht gar nicht. Parallelverbände die so arbeiten, müssen neu überdacht werden, das meine ich jetzt ernst.
Ich habe nur am Rande euren Werdegang verfolgt, bei uns in BaWü waren die Logo´s auch mal mit im Verhandlungsverbund. Jetzt nicht mehr. ZVK,VPT, IFK und VDB sind es noch. Warum?
Weil man sich einig ist, zuvor sich "abspricht" und dann wichtig (!), sich an das hält was besprochen worden ist.
Klappt das nicht, sind das die falschen Vorstände, Funktionäre etc.pp.
Meine Interpretationen mögen manchmal alles als "schönreden" verstanden werden; der Umkehrschluß ist, ich muss nicht alles jeden Tag mir selbst vorkauen was schlecht lief (und das tut es heute noch), sondern "in die Hände spucken" und weiter. Die Ziele mögen eng gesteckt sein, aber vorwärtskommen ist eine Devise.
Dazu benötigt man Mitglieder im Rücken die -so man sie zu Aktionen benötigt- auch erreichbar sind. Je mehr je besser.
Um nochmals auf deine Feststellung zu kommen: Vorstände und Funktionäre müssen MIT ihren Mitgliedern agieren, nicht dagegen, .... sonst sind sie am falschen Platz.
Das was bei Euch läuft, geht gar nicht. Parallelverbände die so arbeiten, müssen neu überdacht werden, das meine ich jetzt ernst.
Da bin ich ganz bei dir. Das Problem: Der "Parallelverband" wollte ja unbedingt das gemeinsame Handeln. Hat deswegen sogar Abstriche gemacht. Sich mit allen zusammengesetzt. Wer es nicht will ist der "Altverband", weil er sich bedroht fühlt oder beleidigt ist oder was auch immer. Und natürlich hast du Recht: genau da müssten Mitglieder aktiv werden und ihre Vorstände dafür abmahnen. Das war ja der Grund, warum ich aus dem Altverband ausgetreten bin, weil ich diese ständige Selbstbeweihräucherung nicht mehr ertragen habe und am schlimmsten, dass es immer nur eine Minderheit gab, die sich gegen Dinge wie jetzt dieses wehrte.
Bei den RVO hat es funktioniert, da wurde die Strategie, die der "Parallelverband" vorlegte, dankbar angenommen, weil plötzlich viel bessere Abschlüsse als vor seiner Zeit erzielt wurden. Wenn auch nicht gut genug. Bei VdeK funktionierte es nicht so gut - plötzlich bist du "persona non grata" warum auch immer.
Der "Parallelverband" hat ziemlich viel in Bewegung gebracht. Angefangen mit einer Anhörung vor dem Petitionsausschuss vor dem Bundestag zur Abschaffung der GLS - hat der Altverband nicht unterstützt.
Es ist einfach schwierig, als Minderheit den Goliath zur Vernunft zu bringen .... das können nur dessen Mitglieder und die spielen leider meistens einfach mit.
Zum andern: du bist schon wieder frei von jeder Selbstkritik: die Physio-Verbände machen alles prima und richtig, die Logo-Verbände sind zu doof. Genau das meinte ich oben mit dem "falschen Stil". Bislang waren es eigentlich gerade die PTs, die zersplittert waren, aber wahrscheinlich sehe ich das falsch.
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Susulo schrieb:
stefan 302 schrieb am 29.10.17 18:01:
Das was bei Euch läuft, geht gar nicht. Parallelverbände die so arbeiten, müssen neu überdacht werden, das meine ich jetzt ernst.
Da bin ich ganz bei dir. Das Problem: Der "Parallelverband" wollte ja unbedingt das gemeinsame Handeln. Hat deswegen sogar Abstriche gemacht. Sich mit allen zusammengesetzt. Wer es nicht will ist der "Altverband", weil er sich bedroht fühlt oder beleidigt ist oder was auch immer. Und natürlich hast du Recht: genau da müssten Mitglieder aktiv werden und ihre Vorstände dafür abmahnen. Das war ja der Grund, warum ich aus dem Altverband ausgetreten bin, weil ich diese ständige Selbstbeweihräucherung nicht mehr ertragen habe und am schlimmsten, dass es immer nur eine Minderheit gab, die sich gegen Dinge wie jetzt dieses wehrte.
Bei den RVO hat es funktioniert, da wurde die Strategie, die der "Parallelverband" vorlegte, dankbar angenommen, weil plötzlich viel bessere Abschlüsse als vor seiner Zeit erzielt wurden. Wenn auch nicht gut genug. Bei VdeK funktionierte es nicht so gut - plötzlich bist du "persona non grata" warum auch immer.
Der "Parallelverband" hat ziemlich viel in Bewegung gebracht. Angefangen mit einer Anhörung vor dem Petitionsausschuss vor dem Bundestag zur Abschaffung der GLS - hat der Altverband nicht unterstützt.
Es ist einfach schwierig, als Minderheit den Goliath zur Vernunft zu bringen .... das können nur dessen Mitglieder und die spielen leider meistens einfach mit.
Zum andern: du bist schon wieder frei von jeder Selbstkritik: die Physio-Verbände machen alles prima und richtig, die Logo-Verbände sind zu doof. Genau das meinte ich oben mit dem "falschen Stil". Bislang waren es eigentlich gerade die PTs, die zersplittert waren, aber wahrscheinlich sehe ich das falsch.
Ich kann mich mit meinen Aussagen nur auf Baden Württemberg beziehen, und gerade hier funktioniert eine Zusammenarbeit eben sehr sehr gut mit Physio Deutschland BaWü, dem IFK, dem VDB BaWü sowie dem VPT BaWü.
Hier haben sich alle "Parteien" zusammengerauft und seit 4 Jahren läuft das eben top.
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stefan 302 schrieb:
"Zum andern: du bist schon wieder frei von jeder Selbstkritik: die Physio-Verbände machen alles prima und richtig, die Logo-Verbände sind zu doof. Genau das meinte ich oben mit dem "falschen Stil". Bislang waren es eigentlich gerade die PTs, die zersplittert waren, aber wahrscheinlich sehe ich das falsch. "
Ich kann mich mit meinen Aussagen nur auf Baden Württemberg beziehen, und gerade hier funktioniert eine Zusammenarbeit eben sehr sehr gut mit Physio Deutschland BaWü, dem IFK, dem VDB BaWü sowie dem VPT BaWü.
Hier haben sich alle "Parteien" zusammengerauft und seit 4 Jahren läuft das eben top.
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Susulo schrieb:
Naja. Auf Länderebene hat es bei uns ja auch "funktioniert". Also alle zusammen. Das Wort "top" geht mir dabei aber nicht über die Lippen. Ich kann für euch PTs nicht sprechen - mag sein die Zusammenarbeit ist in BW "top" - aber sind die Ergebnisse denn jetzt wirklich soooo bahnbrechend? Ich habe zumindest nicht den Eindruck. Deswegen würde ich mal sagen: ein Anfang. Ein positiver Anfang. Nicht mehr. Auch nicht weniger. Warum macht ihr nicht einen gemeinsamen Verband, wenn alles so "top" ist ??? Erscheint mir nicht glaubwürdig.
Vielen Dank !
Susanne
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susanne895 schrieb:
Vielen Dank......ich hatte es auch so gehört...der letzte Termin welcher im Oktober durchgeführt wurde zu den neuen Konditionen ...eben nur der aber der geht :)
Vielen Dank !
Susanne
Naja. Auf Länderebene hat es bei uns ja auch "funktioniert". Also alle zusammen. Das Wort "top" geht mir dabei aber nicht über die Lippen. Ich kann für euch PTs nicht sprechen - mag sein die Zusammenarbeit ist in BW "top" - aber sind die Ergebnisse denn jetzt wirklich soooo bahnbrechend? Ich habe zumindest nicht den Eindruck. Deswegen würde ich mal sagen: ein Anfang. Ein positiver Anfang. Nicht mehr. Auch nicht weniger. Warum macht ihr nicht einen gemeinsamen Verband, wenn alles so "top" ist ??? Erscheint mir nicht glaubwürdig.
Wenn ich top schreibe, meine ich top.
Habt Ihr einen (1) Verband? Gibt es einen (1) Ärzteverband?
Sehn wir mal was die Zukunft so mit sich bringt...
Kennst du unsere Ergebnisse in BaWü, wenn du schreibst, ein Anfang?
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stefan 302 schrieb:
Susulo schrieb am 29.10.17 20:53:
Naja. Auf Länderebene hat es bei uns ja auch "funktioniert". Also alle zusammen. Das Wort "top" geht mir dabei aber nicht über die Lippen. Ich kann für euch PTs nicht sprechen - mag sein die Zusammenarbeit ist in BW "top" - aber sind die Ergebnisse denn jetzt wirklich soooo bahnbrechend? Ich habe zumindest nicht den Eindruck. Deswegen würde ich mal sagen: ein Anfang. Ein positiver Anfang. Nicht mehr. Auch nicht weniger. Warum macht ihr nicht einen gemeinsamen Verband, wenn alles so "top" ist ??? Erscheint mir nicht glaubwürdig.
Wenn ich top schreibe, meine ich top.
Habt Ihr einen (1) Verband? Gibt es einen (1) Ärzteverband?
Sehn wir mal was die Zukunft so mit sich bringt...
Kennst du unsere Ergebnisse in BaWü, wenn du schreibst, ein Anfang?
Evt geht es auch um eine Definition des Wortes "top" (zu deutsch "Spitze" - als nichts mehr, das höher sein könnte)
Wenn ich "top" schreiben würde, dann wäre das für mich eine Erhöhung ab Januar um ca 40 % und in den Folgejahren nochmal 10-20 % drauf. Und das meine ich - für die Logopädie - genau so, wie ich es hier schreibe.
Alles andere ist für mich nur ein Anfang.
Zu "top" würde für mich im Bereich der Logo auch noch gehören, dass ich einen Direktzugang hätte, denn den Schaden für die Volksgesundheit kann ich nach 30 Jahren Beruf nicht erkennen. Ich erkenne eher unterlassene Hilfeleistung seitens mancher Ärzte.
Alles andere (Blankoverordnung - die wir in der Logo übrigens bis 2001 bereits hatten) ist für mich nur ein Anfang.
Ich sehe durchaus auch in den Logo-Verbänden Bewegung und das ein oder andere, das ohne diese nicht erreicht worden wäre. Ich bin aus Überzeugung in meinem kleinen Verband. Im Gegensatz zu dir, sehe ich aber auch sehr vieles, das noch schief läuft, das fehlt, das auch komplett scheitern kann. Dass es noch einen unübersehbaren Berg an Arbeit gibt. Dass ich nicht weiß, wie realistisch es bei den momentanen politischen Gegebenheiten ein "MEHR" an Veränderung geben kann.
Insofern unterscheidet sich einfach unsere Wahrnehmung und dabei können wir es gerne belassen.
Da du in BW bist: ich wünsche dir und mir morgen noch einen entspannten zweiten Feiertag.
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Susulo schrieb:
Oh, Stefan, dann einfach "Herzlichen Glückwunsch". Es ist erfreulich, dass ab Januar die Probleme der HME gelöst zu sein scheinen, zumindest schon mal die der Physiotherapie.
Evt geht es auch um eine Definition des Wortes "top" (zu deutsch "Spitze" - als nichts mehr, das höher sein könnte)
Wenn ich "top" schreiben würde, dann wäre das für mich eine Erhöhung ab Januar um ca 40 % und in den Folgejahren nochmal 10-20 % drauf. Und das meine ich - für die Logopädie - genau so, wie ich es hier schreibe.
Alles andere ist für mich nur ein Anfang.
Zu "top" würde für mich im Bereich der Logo auch noch gehören, dass ich einen Direktzugang hätte, denn den Schaden für die Volksgesundheit kann ich nach 30 Jahren Beruf nicht erkennen. Ich erkenne eher unterlassene Hilfeleistung seitens mancher Ärzte.
Alles andere (Blankoverordnung - die wir in der Logo übrigens bis 2001 bereits hatten) ist für mich nur ein Anfang.
Ich sehe durchaus auch in den Logo-Verbänden Bewegung und das ein oder andere, das ohne diese nicht erreicht worden wäre. Ich bin aus Überzeugung in meinem kleinen Verband. Im Gegensatz zu dir, sehe ich aber auch sehr vieles, das noch schief läuft, das fehlt, das auch komplett scheitern kann. Dass es noch einen unübersehbaren Berg an Arbeit gibt. Dass ich nicht weiß, wie realistisch es bei den momentanen politischen Gegebenheiten ein "MEHR" an Veränderung geben kann.
Insofern unterscheidet sich einfach unsere Wahrnehmung und dabei können wir es gerne belassen.
Da du in BW bist: ich wünsche dir und mir morgen noch einen entspannten zweiten Feiertag.
Alles ist immer ein Anfang, das Ziel müsste dann definiert werden, was aber mit "top" nichts zu tun hat.
Wenn man das HHVG mit der entkoppelten GLS mal differenziert betrachtet, so wird es den Verhandlern möglich gemacht, über der GLS zu verhandeln, was bislang auch von mehreren BL aufgegriffen wurde.
Dass eine Steigerung von gemittelten GLS Zahlen (ca 1,75% der letzten Jahre) möglich ist, zeigt sich. Bei einer Steigerung von z.T. über dem fünffachen der GLS kann aber auch davon ausgegangen werden, dass die nächsten Jahre -so wie von dir gewünscht- keine 40%+10+10 möglich sind, wenn man die Budget´s der Kassen kennt und (!!) die Politik ein Auge auf die Beiträge der Versicherten wirft.
Lauterbach hatte eine Steigerung von 500 Mio die nächsten drei Jahre prophezeit ohne GLS Bindung, jetzt muss mit sorgsamer Hand das zarte Pflänzchen erhalten und zum Wachsen gebracht werden.
Jetzt massiv über den Strang zu schlagen wäre aus meiner persönlichen Sicht falsch, denn dann hätten wir nach drei Jahren wieder die GLS und vorbei wäre es.
Zudem darf der Fachkräftemangel nicht ausschließlich auf die schlechte Bezahlung argumentiert werden, denn es gibt Praxen die suchen verzweifelt Ma, mit einem Bruttogehalt von über 3.000 EUR und bekommen trotzdem keine MA (obwohl wir hier lesen, dass es PI gibt welche MA mit 2.000 EUR abspeisen, jene trotzdem nicht bereit sind zu wechseln). Der allg. Fachkräftemangel ist auf viele Faktoren zurückzuführen, sehr viele Branchen sind davon betroffen, auch jene die sehr gut bezahlen.
Es darf einfach nicht vergessen werden, dass wir -jedenfalls in BaWü- innerhalb drei Jahren eine Steigerung von über einem Drittel des Umsatzes zu erwarten haben, wenn dann alle Kolleginnen und Kollegen sich noch die PP und Selbszahlerleistungen vornehmen, diese auf Grundlage der GKV Preise anpassen, dann sind innerhalb der nächsten drei Jahre etwas mehr als 40% drin, ...gesichert auf Grundlage der Preisvereinbarungen.
Mir ist bewusst dass es Kolleginnen und Kollegen gibt, denen das bei weitem nicht ausreicht, objektiv man sich aber vor Augen halten muss, was überhaupt in drei Jahren möglich erscheint und was nicht.
Es bleibt allen den Unzufriedenen die Möglichkeit, aufgrund ihrer persönlichen Argumentation mit den Kassen selbst Abschlüsse zu erzielen, in der Hoffnung weit darüber zu liegen wie bisher verhandelt wurde.
Das meine ich jetzt ernst und nicht polemisch.
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stefan 302 schrieb:
"top" bezog sich auf die von dir zitierte Zusammenarbeit der Verbände...
Alles ist immer ein Anfang, das Ziel müsste dann definiert werden, was aber mit "top" nichts zu tun hat.
Wenn man das HHVG mit der entkoppelten GLS mal differenziert betrachtet, so wird es den Verhandlern möglich gemacht, über der GLS zu verhandeln, was bislang auch von mehreren BL aufgegriffen wurde.
Dass eine Steigerung von gemittelten GLS Zahlen (ca 1,75% der letzten Jahre) möglich ist, zeigt sich. Bei einer Steigerung von z.T. über dem fünffachen der GLS kann aber auch davon ausgegangen werden, dass die nächsten Jahre -so wie von dir gewünscht- keine 40%+10+10 möglich sind, wenn man die Budget´s der Kassen kennt und (!!) die Politik ein Auge auf die Beiträge der Versicherten wirft.
Lauterbach hatte eine Steigerung von 500 Mio die nächsten drei Jahre prophezeit ohne GLS Bindung, jetzt muss mit sorgsamer Hand das zarte Pflänzchen erhalten und zum Wachsen gebracht werden.
Jetzt massiv über den Strang zu schlagen wäre aus meiner persönlichen Sicht falsch, denn dann hätten wir nach drei Jahren wieder die GLS und vorbei wäre es.
Zudem darf der Fachkräftemangel nicht ausschließlich auf die schlechte Bezahlung argumentiert werden, denn es gibt Praxen die suchen verzweifelt Ma, mit einem Bruttogehalt von über 3.000 EUR und bekommen trotzdem keine MA (obwohl wir hier lesen, dass es PI gibt welche MA mit 2.000 EUR abspeisen, jene trotzdem nicht bereit sind zu wechseln). Der allg. Fachkräftemangel ist auf viele Faktoren zurückzuführen, sehr viele Branchen sind davon betroffen, auch jene die sehr gut bezahlen.
Es darf einfach nicht vergessen werden, dass wir -jedenfalls in BaWü- innerhalb drei Jahren eine Steigerung von über einem Drittel des Umsatzes zu erwarten haben, wenn dann alle Kolleginnen und Kollegen sich noch die PP und Selbszahlerleistungen vornehmen, diese auf Grundlage der GKV Preise anpassen, dann sind innerhalb der nächsten drei Jahre etwas mehr als 40% drin, ...gesichert auf Grundlage der Preisvereinbarungen.
Mir ist bewusst dass es Kolleginnen und Kollegen gibt, denen das bei weitem nicht ausreicht, objektiv man sich aber vor Augen halten muss, was überhaupt in drei Jahren möglich erscheint und was nicht.
Es bleibt allen den Unzufriedenen die Möglichkeit, aufgrund ihrer persönlichen Argumentation mit den Kassen selbst Abschlüsse zu erzielen, in der Hoffnung weit darüber zu liegen wie bisher verhandelt wurde.
Das meine ich jetzt ernst und nicht polemisch.
Zudem darf der Fachkräftemangel nicht ausschließlich auf die schlechte Bezahlung argumentiert werden, denn es gibt Praxen die suchen verzweifelt Ma, mit einem Bruttogehalt von über 3.000 EUR und bekommen trotzdem keine MA.
Ganz schwach argumentiert. Weil also inzwischen vergleichsweise gut zahlende Praxen keine Mitarbeiter
mehr finden, kann es also nicht (nur) an der Bezahlung liegen.....
Natürlich liegt es an der Bezahlung, es wird nur nie ausprobiert, wie es wäre, wenn wir endlich mal "gut" bezahlt
werden würden. Von einem Tag auf den anderen wäre der sog. "Fachkräftemangel" behoben.
Worauf ich in diesem Zusammenhang hinaus will: Es sind natürlich auch unsere Arbeitsbedingungen, die
viele abschreckt. Und die haben nun mal was mit unserer schlechten Bezahlung zu tun.
Oder glaubst du, der 20- oder 15- Minuten Rhythmus (damit man wenigstens einigermaßen erträgliche
Stundenlöhne hat) macht den Berufsanfängern Spaß? Ich höre da Gegenteiliges.
Frag doch mal die Ergos und Logos hier, ob sie Lust haben, an einem 8-Stunden-Tag ca. 24 Patienten
zu behandeln.
Die 2000€ + x Therapeuten, die du ansprichst, die nicht in besser bezahlte Stellungen wechseln,
wollen nun einmal lieber nervenschonend im Halbstunden-Takt arbeiten.
Muss man akzeptieren, auch wenn hier massiv Geld verbrannt wird. Dafür brennt aber der Therapeut nicht aus....
Auch wenn Frau Merkel der Rente mit 70 "eine Absage erteilt hat"..............?!.....Wer von den angestellten Physios kann sich denn vorstellen, bis 67 im 20-er Rhythmus in einer Praxis zu arbeiten?
Die Rente mit 63 bei 45 Beitragsjahren kippt ja schon wie man hört. Argument: Man kann auf die älteren Facharbeiter
nicht verzichten.
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hermi schrieb:
stefan 302 schrieb am 1.11.17 09:21:
Zudem darf der Fachkräftemangel nicht ausschließlich auf die schlechte Bezahlung argumentiert werden, denn es gibt Praxen die suchen verzweifelt Ma, mit einem Bruttogehalt von über 3.000 EUR und bekommen trotzdem keine MA.
Ganz schwach argumentiert. Weil also inzwischen vergleichsweise gut zahlende Praxen keine Mitarbeiter
mehr finden, kann es also nicht (nur) an der Bezahlung liegen.....
Natürlich liegt es an der Bezahlung, es wird nur nie ausprobiert, wie es wäre, wenn wir endlich mal "gut" bezahlt
werden würden. Von einem Tag auf den anderen wäre der sog. "Fachkräftemangel" behoben.
Worauf ich in diesem Zusammenhang hinaus will: Es sind natürlich auch unsere Arbeitsbedingungen, die
viele abschreckt. Und die haben nun mal was mit unserer schlechten Bezahlung zu tun.
Oder glaubst du, der 20- oder 15- Minuten Rhythmus (damit man wenigstens einigermaßen erträgliche
Stundenlöhne hat) macht den Berufsanfängern Spaß? Ich höre da Gegenteiliges.
Frag doch mal die Ergos und Logos hier, ob sie Lust haben, an einem 8-Stunden-Tag ca. 24 Patienten
zu behandeln.
Die 2000€ + x Therapeuten, die du ansprichst, die nicht in besser bezahlte Stellungen wechseln,
wollen nun einmal lieber nervenschonend im Halbstunden-Takt arbeiten.
Muss man akzeptieren, auch wenn hier massiv Geld verbrannt wird. Dafür brennt aber der Therapeut nicht aus....
Auch wenn Frau Merkel der Rente mit 70 "eine Absage erteilt hat"..............?!.....Wer von den angestellten Physios kann sich denn vorstellen, bis 67 im 20-er Rhythmus in einer Praxis zu arbeiten?
Die Rente mit 63 bei 45 Beitragsjahren kippt ja schon wie man hört. Argument: Man kann auf die älteren Facharbeiter
nicht verzichten.
In unserem Umkreis bezahlen PI ab 18.- Euro aufwärts und bekommen keine MA.
Wir bezahlen je nach Ausbildung und Qualifikation weit über 20.- Euro...und bekommen nichts.
Andere Branchen, z.B. die IT Branche, setzt Headhunter an, bezahlt denen als Erfolgsprämie 6 Monatsgehälter, nützt aber auch nichts.
Deine Argumentation über den Arbeitsrhythmus ist im Vergleich zu anderen Branchen -im Gesundheitswesen- doppelt schwach. Nachtwache im KH hat bis zu 40 Patienten zu betreuen, Pflegeheime sieht es nicht anders aus, bei Masseuren noch viel schlimmer, und bei Ärzten mit bis zu 100 Patienten am Tag (und hier ist die Bezahlung völlig wurst bei der Aufgabe) ist es nicht viel besser.
Du sprichts von Arbeitsbedingungen; das sollte man dann nicht über einen Kamm scheren, denn du kennst wenige Praxen wo das evtl. nicht zutrifft. In unserer Region sind gute Arbeitsbedingungen, also Rezeptionskräfte, 38,5 Std, voller Fobizuschuß, volle Fobitage als bez. Urlaub, komplett bezahlte Teilnahme an Kongressen/Symposien etc.pp, Tankgutscheine, Auto, Handy.... >> dadurch keinerlei Besserung.
Auch haben wir 50% PP und SZ, deren Termine ab 30 Minuten aufwärts gehen, kein MA mehr.
Wenn- wie du es so benennst, dass PT sich lieber mit 2.000 Euro "abspeisen" lassen, dafür aber gechillten Tagesablauf haben wollen, dann ist das ihre Entscheidung, hat aber mit deiner Behauptung der schlechten Bezahlung nichts zu tun. Da hört dann meine Empathie für solche Ansichten auf, wenig Arbeit, viel Bezahlung :sunglasses:
Wir alle sind PT, haben jeden Tag x-Patienten aus allen Branchen. Höre ich da einen PT der sagt, in der Branche möchte ich arbeiten, da gechillter?
Bei uns gehen 38% zu Damiler Benz, IBM, Siemens, etc....
Z.T. 3-Schicht System, Bandarbeit....., Samstags häufig Pflichtarbeitstage, ....aber guter Lohn (da Schichtzulagen... etc !), jeder kann wählen ob das sein Lebensinhalt sein kann, dann soll er zu Daimler Benz, die suchen und nehmen immer noch :wink:
Deine Behauptung, es läge NUR an der Bezahlung, kannst du nicht beweisen.
Welche Facharbeiter aus dem Handwerk und der Industrie mit Schicht kann sich vorstellen, bis 70 z.B. Mauern hoch zu ziehen, oder oder oder....
Mein Schwager ist Vertriebler in einer der größten Beschlagsfirmen der Welt. Wenn der am Freitag (nach 5 Tagen on Tour und 4.000 KM im Auto/Stau) heimkommt, dann ist der mit 59 Jahren platt....(klar, er hat 3.600 Euro Brutto +Zulagen, würde aber gerne tauschen, sagt er...).
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stefan 302 schrieb:
Erster Abschnitt ist dein subjektives Empfinden bzw. deine persönliche Meinung. Ich habe eine andere.
In unserem Umkreis bezahlen PI ab 18.- Euro aufwärts und bekommen keine MA.
Wir bezahlen je nach Ausbildung und Qualifikation weit über 20.- Euro...und bekommen nichts.
Andere Branchen, z.B. die IT Branche, setzt Headhunter an, bezahlt denen als Erfolgsprämie 6 Monatsgehälter, nützt aber auch nichts.
Deine Argumentation über den Arbeitsrhythmus ist im Vergleich zu anderen Branchen -im Gesundheitswesen- doppelt schwach. Nachtwache im KH hat bis zu 40 Patienten zu betreuen, Pflegeheime sieht es nicht anders aus, bei Masseuren noch viel schlimmer, und bei Ärzten mit bis zu 100 Patienten am Tag (und hier ist die Bezahlung völlig wurst bei der Aufgabe) ist es nicht viel besser.
Du sprichts von Arbeitsbedingungen; das sollte man dann nicht über einen Kamm scheren, denn du kennst wenige Praxen wo das evtl. nicht zutrifft. In unserer Region sind gute Arbeitsbedingungen, also Rezeptionskräfte, 38,5 Std, voller Fobizuschuß, volle Fobitage als bez. Urlaub, komplett bezahlte Teilnahme an Kongressen/Symposien etc.pp, Tankgutscheine, Auto, Handy.... >> dadurch keinerlei Besserung.
Auch haben wir 50% PP und SZ, deren Termine ab 30 Minuten aufwärts gehen, kein MA mehr.
Wenn- wie du es so benennst, dass PT sich lieber mit 2.000 Euro "abspeisen" lassen, dafür aber gechillten Tagesablauf haben wollen, dann ist das ihre Entscheidung, hat aber mit deiner Behauptung der schlechten Bezahlung nichts zu tun. Da hört dann meine Empathie für solche Ansichten auf, wenig Arbeit, viel Bezahlung :sunglasses:
Wir alle sind PT, haben jeden Tag x-Patienten aus allen Branchen. Höre ich da einen PT der sagt, in der Branche möchte ich arbeiten, da gechillter?
Bei uns gehen 38% zu Damiler Benz, IBM, Siemens, etc....
Z.T. 3-Schicht System, Bandarbeit....., Samstags häufig Pflichtarbeitstage, ....aber guter Lohn (da Schichtzulagen... etc !), jeder kann wählen ob das sein Lebensinhalt sein kann, dann soll er zu Daimler Benz, die suchen und nehmen immer noch :wink:
Deine Behauptung, es läge NUR an der Bezahlung, kannst du nicht beweisen.
Welche Facharbeiter aus dem Handwerk und der Industrie mit Schicht kann sich vorstellen, bis 70 z.B. Mauern hoch zu ziehen, oder oder oder....
Mein Schwager ist Vertriebler in einer der größten Beschlagsfirmen der Welt. Wenn der am Freitag (nach 5 Tagen on Tour und 4.000 KM im Auto/Stau) heimkommt, dann ist der mit 59 Jahren platt....(klar, er hat 3.600 Euro Brutto +Zulagen, würde aber gerne tauschen, sagt er...).
Fertig ausgebildete Physios verlassen massiv den Beruf.
Unsere schlechte Bezahlung wird inzwischen in den Medien kommuniziert.
Fazit: Im Vergleich zu anderen Berufen wird unser Beruf als wenig attraktiv angesehen.
Und du erzählst hier: Liegt nicht an der Bezahlung.
Und PT´s, die lieber im Halbstundentakt arbeiten wollen, verdienen deine Empathie nicht, denn: Sie wollen
"wenig Arbeit, aber viel Bezahlung". (Aussage war: weniger Arbeit, weniger Geld...)
Dazu noch Schilderungen von anderen geknechteten Arbeitnehmern, fertig.
So einfach ist kann die Welt sein.
Gut, liegt also nicht an der Bezahlung, ist den Krankenkassen auch recht.
Dann müssen wir uns wohl damit abfinden, dass der Beruf ausstirbt.
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hermi schrieb:
Die Physio-Schülerzahlen gehen stärker zurück, als die Alterskohorten der Schulabgänger.
Fertig ausgebildete Physios verlassen massiv den Beruf.
Unsere schlechte Bezahlung wird inzwischen in den Medien kommuniziert.
Fazit: Im Vergleich zu anderen Berufen wird unser Beruf als wenig attraktiv angesehen.
Und du erzählst hier: Liegt nicht an der Bezahlung.
Und PT´s, die lieber im Halbstundentakt arbeiten wollen, verdienen deine Empathie nicht, denn: Sie wollen
"wenig Arbeit, aber viel Bezahlung". (Aussage war: weniger Arbeit, weniger Geld...)
Dazu noch Schilderungen von anderen geknechteten Arbeitnehmern, fertig.
So einfach ist kann die Welt sein.
Gut, liegt also nicht an der Bezahlung, ist den Krankenkassen auch recht.
Dann müssen wir uns wohl damit abfinden, dass der Beruf ausstirbt.
Wir haben -wenn du richtig gelesen hast, 30 Min-Termin und aufwärts...
Ich habe nicht behauptet, dass ich keine Empathie für Menschen habe, die weniger arbeiten und weniger verdienen wollen, dreh also meine Worte nicht um.
Du hast behauptet, dass wenn die Bezahlung nach oben geht, man weniger arbeiten könne um weniger ausgebrannt zu sein...
Schöne Ansicht von einem nicht Praxisinhaber, denn du kennst somit nicht die betriebswirtschaftliche Kalkulation, wie eine Praxis rentabel arbeitet und MA einen anständigen Gehalt zahlen kann.
Wenn alle chillen wollen, der MA mit höherem Gehalt, aber weniger Arbeitsstunden, der PI mit weniger Betriebsstunden, aber mehr Abgaben, dann ist das die "gute alte Zeit" aus einer Zeit, die wohl keiner mehr haben möchte.
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stefan 302 schrieb:
Wo ist dein Beweis (da deine Behauptung), dass es an der schlechten Bezahlung ALLEINE liegen soll?
Wir haben -wenn du richtig gelesen hast, 30 Min-Termin und aufwärts...
Ich habe nicht behauptet, dass ich keine Empathie für Menschen habe, die weniger arbeiten und weniger verdienen wollen, dreh also meine Worte nicht um.
Du hast behauptet, dass wenn die Bezahlung nach oben geht, man weniger arbeiten könne um weniger ausgebrannt zu sein...
Schöne Ansicht von einem nicht Praxisinhaber, denn du kennst somit nicht die betriebswirtschaftliche Kalkulation, wie eine Praxis rentabel arbeitet und MA einen anständigen Gehalt zahlen kann.
Wenn alle chillen wollen, der MA mit höherem Gehalt, aber weniger Arbeitsstunden, der PI mit weniger Betriebsstunden, aber mehr Abgaben, dann ist das die "gute alte Zeit" aus einer Zeit, die wohl keiner mehr haben möchte.
Schöne Ansicht von einem nicht Praxisinhaber, denn du kennst somit nicht die betriebswirtschaftliche Kalkulation, wie eine Praxis rentabel arbeitet und MA einen anständigen Gehalt zahlen kann.
Wo lernt man das, wenn die Argumente ausgehen, den Kontrahenten persönlich angehen und niedermachen?
Passiert hier auch nicht zum ersten Mal.
Die Diskussion ist für mich beendet.
P.S.:Kriegst du deine "Liegt-nicht-an-der-Bezahlung-Beiträge" eigentlich von irgendwoher bezahlt ?
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hermi schrieb:
stefan 302 schrieb am 1.11.17 20:49:
Schöne Ansicht von einem nicht Praxisinhaber, denn du kennst somit nicht die betriebswirtschaftliche Kalkulation, wie eine Praxis rentabel arbeitet und MA einen anständigen Gehalt zahlen kann.
Wo lernt man das, wenn die Argumente ausgehen, den Kontrahenten persönlich angehen und niedermachen?
Passiert hier auch nicht zum ersten Mal.
Die Diskussion ist für mich beendet.
P.S.:Kriegst du deine "Liegt-nicht-an-der-Bezahlung-Beiträge" eigentlich von irgendwoher bezahlt ?
Ich gehe niemand an, ich lasse mir nur nicht die Worte im Mund drehen; lese deine Antwort auf meine, dann leuchtet dir das evtl. ein. Allerdings hege ich keinen Anspruch darauf und es bleibt dir selbst belassen zu antworten oder nicht.
Ich bekomme von niemand etwas bezahlt, ich berichte von erlebtem, ..und nicht von "wishful thinking".
Trifft sich gut, die Diskussion geht eh am eigentlichen Thema vorbei, fast so wie immer.
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stefan 302 schrieb:
Du stellst Behauptungen auf, kannst sie nicht belegen und bist eingeschnappt, wenn andere deine Meinung (!) nicht teilen? Andere Argumente zählen also für dich nicht?
Ich gehe niemand an, ich lasse mir nur nicht die Worte im Mund drehen; lese deine Antwort auf meine, dann leuchtet dir das evtl. ein. Allerdings hege ich keinen Anspruch darauf und es bleibt dir selbst belassen zu antworten oder nicht.
Ich bekomme von niemand etwas bezahlt, ich berichte von erlebtem, ..und nicht von "wishful thinking".
Trifft sich gut, die Diskussion geht eh am eigentlichen Thema vorbei, fast so wie immer.
Dem ist nichts hinzuzufügen :thumbsdown:
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Ringgeist schrieb:
Ehrlich: ich mag mit dir nicht weiter diskutieren, weil es am Ende immer die gleichen Sätze sind. Weil du jeden zweiten Thread instrumentalisierst, um Propaganda zu machen. Was du schreibst, weiß ich selber. Ich habs dir schon mal gesagt: du willst nicht anerkennen, dass es Menschen gibt, die im jetzigen System Probleme haben.
Dem ist nichts hinzuzufügen :thumbsdown:
2. Wenn du alles weißt was ich schreibe dann frage ich mich ernsthaft, was es daran zu bemängeln gibt ausser eine unterschiedliche "Endmeinung"....
3. Natürlich gibt es PI und MA, die im jetzigen System Probleme haben,.....
Ist es jetzt die Aufgabe eines anonymen Chat´s deren Probleme zu lösen, was nicht geht, vor allem nicht, wenn sie u.a. hausgemacht sind. In jeder Branche gibt es keine Vollkasko für ein Unternehmen die garantiert, dass Erfolg sich bazeichnen muss. Und das System, ja hier sollte doch bitte bedacht werden dass BEVOR ich mich selbständig mache ich mich mit dem System auseinandersetzten SOLLTE, um nicht im nachhinein mich darüber aufregen zu müssen. Wir können hier vielfälltig lesen, dass es zum Gang der Selbständigkeit viele "blauäugige" gibt, die meinen das "Praxis auf" gleichbedeutend ist mit garantiertem Auskommen. Wenn das mit Systemunzufriedenheit gemeint ist, dann bitte...
Weiter können wir hier lesen (was natürlich nicht repräsentativ ist, auch meine Meinungen und Beiträge nicht :wink:) dass viele der Meinung sind, das fundiertes berichtet ist. Wir stellen fest, dass dies häufig genug nicht der Fall ist. Es bleibt bei Meinungen und Annahmen die natürlich jeder von sich geben darf, der "Gegenüber" sich aber dann selbst "seine" Meinung bilden darf. Das nehme auch ich für mich in Anspruch.
Das hier eindeutig viele Meinungsmacher unterwegs sind, die Verbände für schlecht halten (legitim, ihre Meinung) ist deutlich zu lesen. Jene sind sich aber nicht zu schade, Preisvereinbarungen mitzunehmen (man hat dann was man mal hat,...ohne selbst den Finger krumm zu machen) und vieles mehr, sich dann aber anonym (Nickname hin oder her) zu beschweren, über alle Verbände herzuziehen (was mir persönlich egal ist), in der Öffentlichkeit dann aber wahrscheinlich gar nicht zu sehen sind -da an der Tastatur und im Chathimmel- und Null jene Berufskollegen (egal ob Mitglied irgendwo oder nicht) unterstützen, die aktiv an der Front unterwegs sind.
Es mag möglicherweise hier einige geben, die dem Bild nicht entsprechen, dann sind diese natürlich ausgenommen.
Meine """Propaganda""" jedenfalls geht dahin, dass ich mich wenn möglich einbringe -mit vielen Kolleginnen und Kollegen- und empfehle allen Nörglern und Negierern dies ebenfalls zu tun, dann könnte mehr erreicht werden.
Jetzt "habe fertig", egal ob mein Geschreibsel dich interessiert, es ist meine Meinung zu der ich stehe, auch in der wirklichen Welt und nicht nur in einer virtuellen, z.B. dem Chat hier.
Es gibt die Möglichkeit mein Geschreibsel nicht mehr lesen zu müssen, der Button macht es möglich :wink:
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stefan 302 schrieb:
1. Was für eine Propaganda? Dass Nichtmitglieder Nutznießer sind ohne Beitrag? Dann stimmt das.
2. Wenn du alles weißt was ich schreibe dann frage ich mich ernsthaft, was es daran zu bemängeln gibt ausser eine unterschiedliche "Endmeinung"....
3. Natürlich gibt es PI und MA, die im jetzigen System Probleme haben,.....
Ist es jetzt die Aufgabe eines anonymen Chat´s deren Probleme zu lösen, was nicht geht, vor allem nicht, wenn sie u.a. hausgemacht sind. In jeder Branche gibt es keine Vollkasko für ein Unternehmen die garantiert, dass Erfolg sich bazeichnen muss. Und das System, ja hier sollte doch bitte bedacht werden dass BEVOR ich mich selbständig mache ich mich mit dem System auseinandersetzten SOLLTE, um nicht im nachhinein mich darüber aufregen zu müssen. Wir können hier vielfälltig lesen, dass es zum Gang der Selbständigkeit viele "blauäugige" gibt, die meinen das "Praxis auf" gleichbedeutend ist mit garantiertem Auskommen. Wenn das mit Systemunzufriedenheit gemeint ist, dann bitte...
Weiter können wir hier lesen (was natürlich nicht repräsentativ ist, auch meine Meinungen und Beiträge nicht :wink:) dass viele der Meinung sind, das fundiertes berichtet ist. Wir stellen fest, dass dies häufig genug nicht der Fall ist. Es bleibt bei Meinungen und Annahmen die natürlich jeder von sich geben darf, der "Gegenüber" sich aber dann selbst "seine" Meinung bilden darf. Das nehme auch ich für mich in Anspruch.
Das hier eindeutig viele Meinungsmacher unterwegs sind, die Verbände für schlecht halten (legitim, ihre Meinung) ist deutlich zu lesen. Jene sind sich aber nicht zu schade, Preisvereinbarungen mitzunehmen (man hat dann was man mal hat,...ohne selbst den Finger krumm zu machen) und vieles mehr, sich dann aber anonym (Nickname hin oder her) zu beschweren, über alle Verbände herzuziehen (was mir persönlich egal ist), in der Öffentlichkeit dann aber wahrscheinlich gar nicht zu sehen sind -da an der Tastatur und im Chathimmel- und Null jene Berufskollegen (egal ob Mitglied irgendwo oder nicht) unterstützen, die aktiv an der Front unterwegs sind.
Es mag möglicherweise hier einige geben, die dem Bild nicht entsprechen, dann sind diese natürlich ausgenommen.
Meine """Propaganda""" jedenfalls geht dahin, dass ich mich wenn möglich einbringe -mit vielen Kolleginnen und Kollegen- und empfehle allen Nörglern und Negierern dies ebenfalls zu tun, dann könnte mehr erreicht werden.
Jetzt "habe fertig", egal ob mein Geschreibsel dich interessiert, es ist meine Meinung zu der ich stehe, auch in der wirklichen Welt und nicht nur in einer virtuellen, z.B. dem Chat hier.
Es gibt die Möglichkeit mein Geschreibsel nicht mehr lesen zu müssen, der Button macht es möglich :wink:
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Problem beschreiben
LogoMijo schrieb:
Die Therapien ab 1.10. können nach den neuen vdek-Vergütungssätzen abgerechnet werden.
Und ja, es gibt jetzt zwei völlig identische Vereinbarungen.
Auf der einen Seite sind es die "etablierten" Verbände, federführend durch den (noch) größten Verband, die einfach außer Stande sind zu erkennen, dass es nicht darum geht, Verbände berufsintern zu verkaufen.
Sondern darum, unserem Beruf die notwendige Anerkennung in der Gesellschaft zu verschaffen und eine angemessene Vergütung für unsere Leistungen zu erlangen. Von beiden Zielen sind wir weiterhin ziemlich weit entfernt.
Naja, die Kolleginnen und Kollegen der Physiotherapie kennen die Problematik schon länger...
VdAk - Logopädie vor dem 01.10.2017 ?
- Erstbefund ? und - der neue Satz liegt bei 75 Euro ...der alte ????
- 45 Minuten ? - der neue Satz liegt bei 40,35 Euro ... der alte ????
Vielen Dank.....habe die Listen nicht hier und hatte lange keinen/e Patient/in mit Vdak - Krankenkasse.
Grüße nochmal Susanne
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Susulo schrieb:
Bundesland?
haben bei euch alle BL eigene Verträge mit dem VdEK;) ???
...den das war die letzte Frage...
und da ich physio bin, kann ich leider diese Frage nicht beantworten...
MfG
JürgenK :kissing_closed_eyes:
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JürgenK schrieb:
Hallo Susulo,
haben bei euch alle BL eigene Verträge mit dem VdEK;) ???
...den das war die letzte Frage...
und da ich physio bin, kann ich leider diese Frage nicht beantworten...
MfG
JürgenK :kissing_closed_eyes:
Alles in allem ein sch**-Vertrag.
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Susulo schrieb:
JEIN. Es ist ein bisschen anders als bei RVO. Also, der RV ist bundesweit gleich. Die Vergütungsverhandlungen, auch die neuesten, liefen auf Bundesebene ab. Jedoch bekommt mittlerweile jedes Bundesland andere Vergütungen. Das hängt damit zusammen, dass durch die jahrelange Vereinheitlichung der Honorare in Bulä wie Bayern oder BW der Preisunterschied zu RVO jetzt über 10 Euro pro Therapieeinheit wäre. Daher musste eine neur Rechenformel für die Anpassung her, sodass wir jetzt in BaWü 41,12 pro TE bekommen, während in Thüringen nur 40,35 gezahlt werden. Das war auch bei der letztdn Verhandlung schon so, daher meine Frage nach dem BuLa Unterschiede v.a. Ost/West, bin nicht ganz sicher, obs noch mehr gibt.
Alles in allem ein sch**-Vertrag.
Bundesland?
Sachsen....falls gerade verfügbar.
Die Diskussion wurde ja nun doch etwas komplex.
Lg. Susanne
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susanne895 schrieb:
Susulo schrieb am 30.10.17 19:43:
Bundesland?
Sachsen....falls gerade verfügbar.
Die Diskussion wurde ja nun doch etwas komplex.
Lg. Susanne
Weiß zufällig vielleicht noch jemand die alten Kassensätze
VdAk - Logopädie vor dem 01.10.2017 ?
- Erstbefund ? und - der neue Satz liegt bei 75 Euro ...der alte ????
- 45 Minuten ? - der neue Satz liegt bei 40,35 Euro ... der alte ????
Vielen Dank.....habe die Listen nicht hier und hatte lange keinen/e Patient/in mit Vdak - Krankenkasse.
Grüße nochmal Susanne
für MV galt:
45' - 36,54
EB . 66,43
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silgreif schrieb:
susanne895 schrieb am 30.10.17 19:26:
Weiß zufällig vielleicht noch jemand die alten Kassensätze
VdAk - Logopädie vor dem 01.10.2017 ?
- Erstbefund ? und - der neue Satz liegt bei 75 Euro ...der alte ????
- 45 Minuten ? - der neue Satz liegt bei 40,35 Euro ... der alte ????
Vielen Dank.....habe die Listen nicht hier und hatte lange keinen/e Patient/in mit Vdak - Krankenkasse.
Grüße nochmal Susanne
für MV galt:
45' - 36,54
EB . 66,43
Bundesland?
Sachsen....falls gerade verfügbar.
Die Diskussion wurde ja nun doch etwas komplex.
Lg. Susanne
Hallo Susanne - bin jetzt erst wieder zurück. Ich zitiere mich mal selbst:
Also, hab grad nochmal geguckt. Vorwiegend wohl doch nur Ost - West. Liebe Susanne, wenn du jetzt 40,35 bekommst bist du wohl aus Ost und müsstest vorher 36,54 bekommen haben (Sachsen). Für den Befund vormals dann 66,43.
alles klar?
@Stefan: ok, "top" hab ich falsch verstanden. Bedenke, dass wir in der Logo erst seit 2-3 Jahren einen "Parallelverband" haben. In der PT schon seit Jahrzehnten. Da war bisserl mehr Zeit zum "zusammenraufen".
Zu zweiten: es nervt mich einfach, wie du immer meinst, alle, auch Nicht-PTs, belehren zu müssen. wir haben auch in 3 Jahren ein Drittel mehr. Wir haben aber im Gegensatz zu euch keine Selbstzahlerleistung. Wir haben eine komplett andere Ausgangssituation. ES GING HIER UM LOGOPÄDIE !!
Ehrlich: ich mag mit dir nicht weiter diskutieren, weil es am Ende immer die gleichen Sätze sind. Weil du jeden zweiten Thread instrumentalisierst, um Propaganda zu machen. Was du schreibst, weiß ich selber. Ich habs dir schon mal gesagt: du willst nicht anerkennen, dass es Menschen gibt, die im jetzigen System Probleme haben. Ich bin im Verband aktiv und rede auch mit Politikern WEIL ich die Probleme sehe, die da sind.
Warum du es bist, musst du selber wissen.
Tut mir leid, ich schätze dein Engagement und ich halte dich für kompetent in dem, was du tust, aber ich kann dich nicht lesen, es regt mich jedesmal auf - ist subjektiv, ist aber halt so.
Schönen Abend noch. Susu
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Susulo schrieb:
susanne895 schrieb am 1.11.17 10:26:
Susulo schrieb am 30.10.17 19:43:
Susulo schrieb am 31.10.17 13.21 Uhr
Bundesland?
Sachsen....falls gerade verfügbar.
Die Diskussion wurde ja nun doch etwas komplex.
Lg. Susanne
Hallo Susanne - bin jetzt erst wieder zurück. Ich zitiere mich mal selbst:
Also, hab grad nochmal geguckt. Vorwiegend wohl doch nur Ost - West. Liebe Susanne, wenn du jetzt 40,35 bekommst bist du wohl aus Ost und müsstest vorher 36,54 bekommen haben (Sachsen). Für den Befund vormals dann 66,43.
alles klar?
@Stefan: ok, "top" hab ich falsch verstanden. Bedenke, dass wir in der Logo erst seit 2-3 Jahren einen "Parallelverband" haben. In der PT schon seit Jahrzehnten. Da war bisserl mehr Zeit zum "zusammenraufen".
Zu zweiten: es nervt mich einfach, wie du immer meinst, alle, auch Nicht-PTs, belehren zu müssen. wir haben auch in 3 Jahren ein Drittel mehr. Wir haben aber im Gegensatz zu euch keine Selbstzahlerleistung. Wir haben eine komplett andere Ausgangssituation. ES GING HIER UM LOGOPÄDIE !!
Ehrlich: ich mag mit dir nicht weiter diskutieren, weil es am Ende immer die gleichen Sätze sind. Weil du jeden zweiten Thread instrumentalisierst, um Propaganda zu machen. Was du schreibst, weiß ich selber. Ich habs dir schon mal gesagt: du willst nicht anerkennen, dass es Menschen gibt, die im jetzigen System Probleme haben. Ich bin im Verband aktiv und rede auch mit Politikern WEIL ich die Probleme sehe, die da sind.
Warum du es bist, musst du selber wissen.
Tut mir leid, ich schätze dein Engagement und ich halte dich für kompetent in dem, was du tust, aber ich kann dich nicht lesen, es regt mich jedesmal auf - ist subjektiv, ist aber halt so.
Schönen Abend noch. Susu
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Problem beschreiben
susanne895 schrieb:
Weiß zufällig vielleicht noch jemand die alten Kassensätze
VdAk - Logopädie vor dem 01.10.2017 ?
- Erstbefund ? und - der neue Satz liegt bei 75 Euro ...der alte ????
- 45 Minuten ? - der neue Satz liegt bei 40,35 Euro ... der alte ????
Vielen Dank.....habe die Listen nicht hier und hatte lange keinen/e Patient/in mit Vdak - Krankenkasse.
Grüße nochmal Susanne
Rechnest du ganz neu ab, dass du die Preise von vor einem Monat nicht weißt?
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Also, hab grad nochmal geguckt. Vorwiegend wohl doch nur Ost - West. Liebe Susanne, wenn du jetzt 40,35 bekommst bist du wohl aus Ost und müsstest vorher 36,54 bekommen haben (Sachsen). Für den Befund vormals dann 66,43. Für den Osten also durchaus der Hauch einer Vergütungssteigerung.
Rechnest du ganz neu ab, dass du die Preise von vor einem Monat nicht weißt?
Vielen Dank Susolo :)
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susanne895 schrieb:
Susulo schrieb am 31.10.17 13:26:
Also, hab grad nochmal geguckt. Vorwiegend wohl doch nur Ost - West. Liebe Susanne, wenn du jetzt 40,35 bekommst bist du wohl aus Ost und müsstest vorher 36,54 bekommen haben (Sachsen). Für den Befund vormals dann 66,43. Für den Osten also durchaus der Hauch einer Vergütungssteigerung.
Rechnest du ganz neu ab, dass du die Preise von vor einem Monat nicht weißt?
Vielen Dank Susolo :)
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Problem beschreiben
Susulo schrieb:
Also, hab grad nochmal geguckt. Vorwiegend wohl doch nur Ost - West. Liebe Susanne, wenn du jetzt 40,35 bekommst bist du wohl aus Ost und müsstest vorher 36,54 bekommen haben (Sachsen). Für den Befund vormals dann 66,43. Für den Osten also durchaus der Hauch einer Vergütungssteigerung.
Rechnest du ganz neu ab, dass du die Preise von vor einem Monat nicht weißt?
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