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So wird es aussehen. ICD-10 Code unter dem IKS. Die Leitsymptomatik wird in den Ausfüllhinweisen immer noch aufgeführt, obwohl verbal von HMR/HMK nicht gefordert (aber zuviel ist da wohl besser als zu wenig). Dafür ist die Angabe des Therapieziels (HMR § 13 Abs.2 Buchst. m) in diesem Werk nicht zwingend.
[bearbeitet am 24.04.13 19:52]
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SGBV schrieb:
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So wird es aussehen. ICD-10 Code unter dem IKS. Die Leitsymptomatik wird in den Ausfüllhinweisen immer noch aufgeführt, obwohl verbal von HMR/HMK nicht gefordert (aber zuviel ist da wohl besser als zu wenig). Dafür ist die Angabe des Therapieziels (HMR § 13 Abs.2 Buchst. m) in diesem Werk nicht zwingend.
[bearbeitet am 24.04.13 19:52]
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eMKa schrieb:
Leitsymptomatik und konkrete Diagnose immer angeben, >> es sei denn sie ergibt sich bereits aus dem Indikationschlüssel. <<
Sorry-verrutscht. Geht an eMKa.
[bearbeitet am 24.04.13 20:10]
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Jörg Imbach schrieb:
Meiner Meinung ist ein solches Formular, dass eine seitenlange Erläuterung zum Ausfüllen das Geld mal wieder nicht wert, auf das es gedruckt wird. Führt es doch letztlich nur wieder dazu, dass sich der Prüfaufwand noch weiter erhöhen und die Zahl der möglichen Fehlerquellen weiter ansteigt. Und wer zahlt die Zeche ein weiteres Mal. Die Vollpfosten von der Leistungserbringerfront.
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SGBV schrieb:
Ja. Und drüber steht, dass sie immer im IKS drinsteckt. Also, wann soll sie sich nicht aus dem IKS ergeben, der doch immer korrekt und vollständig sein soll?
Sorry-verrutscht. Geht an eMKa.
[bearbeitet am 24.04.13 20:10]
[bearbeitet am 24.04.13 22:01]
[bearbeitet am 25.04.13 07:31]
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gabriele639 schrieb:
Danke für den link und schöne "Restarbeitswoche". :blush:
[bearbeitet am 24.04.13 22:01]
[bearbeitet am 25.04.13 07:31]
Da frag ich mich was die BHV unter Vorsitz von PhysioDeutschland ewig mit dem VdEK verhandelt hat.
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Daraus schließe ich: "normales" Therapieziel immer - "spezifiziertes" Therapieziel nicht nötig???
Die unschöne Diskussion mit den Ärzten ist vorprogrammiert.
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SGBV schrieb:
Unter Diagnose/Leitsymptomatik (Punkt 11) ist angegeben: einschließlich Therapieziel. Darunter (Punkt 12) wiederum steht: Spezifizierung des Therapiezieles nicht erforderlich.
Daraus schließe ich: "normales" Therapieziel immer - "spezifiziertes" Therapieziel nicht nötig???
Die unschöne Diskussion mit den Ärzten ist vorprogrammiert.
die Verbände verkaufen diese Checkliste als "Klarstellung". Wir haben bei uns lange darüber diskutiert und verstehen, dass damit nur weitere Fehlerquellen vorprogrammiert sind. Was darf der Therapeut ändern/ergänzen und was muss zurück zum Arzt...? Da in allen Fällen die Beweislast beim Therapeuten liegt werden wir dieses Risiko nicht übernehmen. Dass der neue vdek-Rahmenvertrag auch mit seinen Anlagen ein Vertrag zu Lasten Dritter ist, ist eh klar.
Deshalb unser interner Beschluss, wir bleiben generell beim bisherigen Modus, alles was halbwegs schräg ist konsequent zurück zum Arzt. Weder hat uns das bisher Wettbewerbsnachteile eingebracht noch sind bei uns Kürzungsorgien wie hier in den Foren hinreichend beschrieben vorgekommen.
Mit kollegialen Grüßen
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Udo Eickenberg schrieb:
Hi,
die Verbände verkaufen diese Checkliste als "Klarstellung". Wir haben bei uns lange darüber diskutiert und verstehen, dass damit nur weitere Fehlerquellen vorprogrammiert sind. Was darf der Therapeut ändern/ergänzen und was muss zurück zum Arzt...? Da in allen Fällen die Beweislast beim Therapeuten liegt werden wir dieses Risiko nicht übernehmen. Dass der neue vdek-Rahmenvertrag auch mit seinen Anlagen ein Vertrag zu Lasten Dritter ist, ist eh klar.
Deshalb unser interner Beschluss, wir bleiben generell beim bisherigen Modus, alles was halbwegs schräg ist konsequent zurück zum Arzt. Weder hat uns das bisher Wettbewerbsnachteile eingebracht noch sind bei uns Kürzungsorgien wie hier in den Foren hinreichend beschrieben vorgekommen.
Mit kollegialen Grüßen
Das Verhalten der Kassen trägt Zeichen der dissoziativen Persönlichkeitsstörung (die Indianer würden einfach sagen, sie sprechen mit gespaltener Zunge): im G-BA beschließen sie das Eine, im RV das Gegenteil.
Immer, wenn seit dem 01.07.2011 ein neuer RV gemacht wird, weiß ich nicht, ob ich lachen oder heulen soll. Streng genommen alles rechtswidrig. Wenn die Ärzte mitkriegen, dass bei manchen Kassen ein fehlendes Kreuz o.k. ist, wollen sie das bei anderen nicht mehr ändern. Der Ärger wird bleiben. Die HMR in der jetzigen Form muss weg! Möglicherweise wäre das einfacher, wenn sie nicht ständig durch rahmenvertragliche Regelungen "weichgespült" würde. Wenn die Kassen die HMR so gar nicht haben wollen, dann sollen sie sie ändern, statt RV abzuschließen, die das Gegenteil regeln.
[bearbeitet am 26.04.13 17:32]
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SGBV schrieb:
Das halte ich für SEHR RICHTIG. Das BSG sagt, dass nur eine gültige Vo einen Zahlungsanspruch des Leistungserbringers auslöst. Die Gültigkeit der Vo ist Sache des HMK / der HMR und NICHT der Rahmenverträge.
Das Verhalten der Kassen trägt Zeichen der dissoziativen Persönlichkeitsstörung (die Indianer würden einfach sagen, sie sprechen mit gespaltener Zunge): im G-BA beschließen sie das Eine, im RV das Gegenteil.
Immer, wenn seit dem 01.07.2011 ein neuer RV gemacht wird, weiß ich nicht, ob ich lachen oder heulen soll. Streng genommen alles rechtswidrig. Wenn die Ärzte mitkriegen, dass bei manchen Kassen ein fehlendes Kreuz o.k. ist, wollen sie das bei anderen nicht mehr ändern. Der Ärger wird bleiben. Die HMR in der jetzigen Form muss weg! Möglicherweise wäre das einfacher, wenn sie nicht ständig durch rahmenvertragliche Regelungen "weichgespült" würde. Wenn die Kassen die HMR so gar nicht haben wollen, dann sollen sie sie ändern, statt RV abzuschließen, die das Gegenteil regeln.
[bearbeitet am 26.04.13 17:32]
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morpheus-06 schrieb:
und die neue Checkliste des VdEK verwirrt in diesem Punkt noch mehr :scream:
Da frag ich mich was die BHV unter Vorsitz von PhysioDeutschland ewig mit dem VdEK verhandelt hat.
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