Schau mal, ob wir zu Dir passen?
• Du suchst nach einem neuen
Arbeitsplatz der sicher und
langfristig ist?
• Du lebst gerne achtsam und
liebst ein Gleichgewicht zwischen
Arbeit und Freizeit! Wir bieten dir
flexible Arbeitszeiten.
• Du verdienst bei uns nach
Therapien, die du selbst aussuchst
und somit deinen Schwerpunkten
folgst und Du hast sehr viel Vor -
und Nachbereitungszeit.
• Zur Unterstützung hast du
einen Laptop.
• Du hast schon Kinder, dann
passen wir deine Arbeitszei...
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ich bräuchte einmal eine Entscheidungshilfe von Euch. Eine Privatpatientin fordert für Ihre Privatversicherung einen Therapiebericht. Die Privatkasse fordert dies von ihr um weitere Behandlungen zu genehmigen.
Ich habe sie darauf hingewiesen, dass wenn ein ausführlicher Bericht erwünscht wird, sie ihre Versicherung darauf hinweisen soll, dass die Versicherung dies gerne kostenpflichtig bei mir in Auftrag geben kann.
Ich werde hier nicht 20 Minuten kostenlos Zeit investieren.
Nun schickt mir die Patientin eine Mail mit einem Anhang, in dem findet sich eine Kopie eines Berichtes einer anderen Praxis. Er enthält einen Kurzbericht, so wie der Bericht für den Arzt eines gesetzlich Versichterten, also Vordruck und ein paar kurze Sätze. Recht spärlich!
Man hätte Ihr gesagt, dass ein Therapibericht kostenlos zu jeder Behandlung gehört und selbstverständlich wäre.
Das ist mir tatsächlich neu! Ich kenne das nur bei gesetzlich Versicherten, wenn angekreuzt, oder wenn der Praxisinhaber das unbedingt so wünscht um mit den Ärzten zu kommunizieren.
Bei Privatversichterten ist mir das nicht so bekannt.
Eigentlich lohnt sich die Aufregung wohl nicht und ich sollte einfach so einen Vordruck ausfüllen und gut ist. Auf der anderen Seite ist es mal wieder genau das Thema. Wieder zusätzliche Arbeit, die angeblich selbstverständlich ist und natürlich alles inklusive.
Mir grummelt es im Magen. Schreibe ich keinen Bericht unendgeldlich, ist der Stress vorprogrammiert.
Da ich gerne eine grundsätzliche Lösung für mich finden möchte und diese Situation noch nicht hatte, bitte ich Euch um Eure Erfahrungen. Dann kann ich für mich entscheiden, wie ich verfahren möchte und es gibt keine Diskussionen mehr.
Lieben Dank
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Kristine 22 schrieb:
Liebe Kollegen,
ich bräuchte einmal eine Entscheidungshilfe von Euch. Eine Privatpatientin fordert für Ihre Privatversicherung einen Therapiebericht. Die Privatkasse fordert dies von ihr um weitere Behandlungen zu genehmigen.
Ich habe sie darauf hingewiesen, dass wenn ein ausführlicher Bericht erwünscht wird, sie ihre Versicherung darauf hinweisen soll, dass die Versicherung dies gerne kostenpflichtig bei mir in Auftrag geben kann.
Ich werde hier nicht 20 Minuten kostenlos Zeit investieren.
Nun schickt mir die Patientin eine Mail mit einem Anhang, in dem findet sich eine Kopie eines Berichtes einer anderen Praxis. Er enthält einen Kurzbericht, so wie der Bericht für den Arzt eines gesetzlich Versichterten, also Vordruck und ein paar kurze Sätze. Recht spärlich!
Man hätte Ihr gesagt, dass ein Therapibericht kostenlos zu jeder Behandlung gehört und selbstverständlich wäre.
Das ist mir tatsächlich neu! Ich kenne das nur bei gesetzlich Versicherten, wenn angekreuzt, oder wenn der Praxisinhaber das unbedingt so wünscht um mit den Ärzten zu kommunizieren.
Bei Privatversichterten ist mir das nicht so bekannt.
Eigentlich lohnt sich die Aufregung wohl nicht und ich sollte einfach so einen Vordruck ausfüllen und gut ist. Auf der anderen Seite ist es mal wieder genau das Thema. Wieder zusätzliche Arbeit, die angeblich selbstverständlich ist und natürlich alles inklusive.
Mir grummelt es im Magen. Schreibe ich keinen Bericht unendgeldlich, ist der Stress vorprogrammiert.
Da ich gerne eine grundsätzliche Lösung für mich finden möchte und diese Situation noch nicht hatte, bitte ich Euch um Eure Erfahrungen. Dann kann ich für mich entscheiden, wie ich verfahren möchte und es gibt keine Diskussionen mehr.
Lieben Dank
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dass wäre zu überlegen! Machst Du das so? Diskussion löst das allerdings auch sicher aus.
Ich überlege jetzt einen Bericht in meinen Preis mit einzukalkulieren, dann wird es eben grundsätzlich teurer.
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Kristine 22 schrieb:
Hallo "die Neue",
dass wäre zu überlegen! Machst Du das so? Diskussion löst das allerdings auch sicher aus.
Ich überlege jetzt einen Bericht in meinen Preis mit einzukalkulieren, dann wird es eben grundsätzlich teurer.
Kurzbericht, der (wie beim GKV - wo es "selbstverständlich und inklusive"ist-) in der Behandlungszeit geschrieben wird, weil er ja zur Vor-und Nachbereitung zur behandlungszeit gehört
oder Langfassung, die du in extra Zeit für Summe XXX anbietest.
Patient unterschreibt im Beh.-vertrag, was er möchte d braucht hinterher nicht meckern.
Ich persönlich habe nur den Bericht in Langfassung im Angebot, brauche es aber nicht oft zu machen.
Ich bin der meinung, extra Leistung-extra Geld. Und seit wann bekommt ein PP dieselben leistungen wie ein GKV? Er möchte doch immer etwas mehr...
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Neuling schrieb:
Dann mach 2 varianten:
Kurzbericht, der (wie beim GKV - wo es "selbstverständlich und inklusive"ist-) in der Behandlungszeit geschrieben wird, weil er ja zur Vor-und Nachbereitung zur behandlungszeit gehört
oder Langfassung, die du in extra Zeit für Summe XXX anbietest.
Patient unterschreibt im Beh.-vertrag, was er möchte d braucht hinterher nicht meckern.
Ich persönlich habe nur den Bericht in Langfassung im Angebot, brauche es aber nicht oft zu machen.
Ich bin der meinung, extra Leistung-extra Geld. Und seit wann bekommt ein PP dieselben leistungen wie ein GKV? Er möchte doch immer etwas mehr...
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die neue schrieb:
dann schreib den Bericht doch, wie auch bei den GKV-Patienten, in der Behandlungszeit. Problem gelöst ....
Wenn ein Bericht geschrieben werden soll wie bei der GKV, dann WÄHREND der Behandlungszeit beim Patienten, sprich es geht natürlich und selbstverständlich von der Behandlungszeit ab. Jeder Arzt bekommt für einen bericht nach GOÄ Money.
Wenn sie das nicht möchte, dann zahlt sie eben "ausserhalb" der Beh.-zeit, also deinen Satz den du hast für Berichte. Bei uns macht das 25 Euro in der "Normalfassung", ausführlich mit Messungen und Dokus 50 Euro.
stefan 302
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dass hört sich sehr gut an. So habe ich es mir eigentlich vorgestellt.
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Kristine 22 schrieb:
Hallo Stefan,
dass hört sich sehr gut an. So habe ich es mir eigentlich vorgestellt.
vielen Dank für Eure Erfahrungsberichte. Es hat mir bei meiner Entscheidungsfindung sehr geholfen. Ich werde jetzt erst einmal in den Behandlungsvertrag mit aufnehmen, dass ein Kurzbericht mit 20 Euro vergütet wird und ausführlichere Berichte nach Aufwand.
Langfristig werde ich einen Kurzbefund mit in die Preise kalkulieren, dass heißt es folgt eine Preiserhöhung.
Diese Privatpatientin bin ich nun allerdings los und trotzdem fühlt es sich richtig an.
Nun bin ich klar und fürchte nicht die nächste Situation und weiß wie ich es möchte. Danke!
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Kristine 22 schrieb:
Liebe Kollegen,
vielen Dank für Eure Erfahrungsberichte. Es hat mir bei meiner Entscheidungsfindung sehr geholfen. Ich werde jetzt erst einmal in den Behandlungsvertrag mit aufnehmen, dass ein Kurzbericht mit 20 Euro vergütet wird und ausführlichere Berichte nach Aufwand.
Langfristig werde ich einen Kurzbefund mit in die Preise kalkulieren, dass heißt es folgt eine Preiserhöhung.
Diese Privatpatientin bin ich nun allerdings los und trotzdem fühlt es sich richtig an.
Nun bin ich klar und fürchte nicht die nächste Situation und weiß wie ich es möchte. Danke!
wir Physiotherapeuten müssen lernen, dass unsere Arbeit hochwertig, zeitintensiv und auch teuer ( Ausbildung, Weiterbildung ) ist. Das kostet. Nur weil wir im Sozial / Gesundheitswesen tätig sind , heißt das noch lange nicht, dass wir unsere Leistung unter Wert anbieten müssen. In anderen Bereichen bezahlen die Leute schon lange mehr. Ich denke, je nach Ausführung sind € 15,00 - 30,00 für einen Therapiebericht gut angebracht.
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jürgen336 schrieb:
Liebe Kollegin,
wir Physiotherapeuten müssen lernen, dass unsere Arbeit hochwertig, zeitintensiv und auch teuer ( Ausbildung, Weiterbildung ) ist. Das kostet. Nur weil wir im Sozial / Gesundheitswesen tätig sind , heißt das noch lange nicht, dass wir unsere Leistung unter Wert anbieten müssen. In anderen Bereichen bezahlen die Leute schon lange mehr. Ich denke, je nach Ausführung sind € 15,00 - 30,00 für einen Therapiebericht gut angebracht.
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stefan 302 schrieb:
Klare Ansage:
Wenn ein Bericht geschrieben werden soll wie bei der GKV, dann WÄHREND der Behandlungszeit beim Patienten, sprich es geht natürlich und selbstverständlich von der Behandlungszeit ab. Jeder Arzt bekommt für einen bericht nach GOÄ Money.
Wenn sie das nicht möchte, dann zahlt sie eben "ausserhalb" der Beh.-zeit, also deinen Satz den du hast für Berichte. Bei uns macht das 25 Euro in der "Normalfassung", ausführlich mit Messungen und Dokus 50 Euro.
stefan 302
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Tempelritter schrieb:
die Patientin ist der Vertragspartner, ich schreibe den Bericht an den Versicherten nicht an die Versicherung. So hab ich auch kein Problem mit dem Datenschutz und der Schweigepflicht. Der Versicherte bekommt den Bericht ab 18€ aufwärts, je nach Aufwand in Rechnung gestellt. Das wird von den meisten privaten Kassen auch erstattet. Zusätzliche Arbeit = zusätzliches Entgelt.
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