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Gibt es einen legalen Weg, in der Einrichtung zu behandeln? Wenn der Arzt als Hausbesuch verordnet, zum Beispiel?
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Problem beschreiben
a.sch. schrieb:
Der Kindergarten ist an mich herangetreten. Es gibt ein Regelkind in der Einrichtung, daß dringend Sprachtherapie benötigt. Aufgrund schwerer Erkrankung der Eltern wird es aber nicht möglich sein, daß dieses Kind dazu in die Praxis kommt. Die ganze Geschichte möchte ich hier nicht aufschreiben, ist mir aber bekannt und bringt mich dazu, hier ausnahmsweise wirklich eine Möglichkeit zu suchen das zu ermöglichen.
Gibt es einen legalen Weg, in der Einrichtung zu behandeln? Wenn der Arzt als Hausbesuch verordnet, zum Beispiel?
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Nach den HMR ist das möglich, allerdings ohne Hausbesuch.
Nein. Da muss ich mich jetzt doch einmischen.
Nach HMR ist es ( in der Logo) nur möglich, I-Kinder in einer ebenso integrativen Einrichtung auf Rezept vor Ort und ohne HB zu behandeln (abgesehen davon, dass es vollkommen bescheuert ist, dass die Verbände diesen "Deal" je unterschrieben haben) .
Für Regelkinder, wie a.sch. das beschreibt, gilt dies ausdrücklich nicht. Es wäre also illegal.
Liebe/r a.sch., ich hatte vor Jahren bei einem ähnlichen "Notfall" mir eine Einzelgenehmigung geholt. Der zuständigen KK das Problem geschildert und um eine schriftliche Genehmigung für HB für dieses Kind im Kiga für den Zeitraum der "Transportunfähigkeit". Das ging dann.
Anders würde ich es nicht machen und auch den HB nicht verschenken. Die I-Kinder-Regel finde ich unsäglich.
Vielleicht findet sich ja auch ne Nachbarin oder sogar Familienhilfe, die das Kind zur Praxis bringen kann? Das hatte ich auch schon. Mutter im KH, Vater ganztags in Arbeit, Familienhilfe hat Kind zur Therapie gebracht. In die Kita muss es doch auch gebracht werden?
Viel Glück euch beiden.
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Susulo schrieb:
Tempelritter schrieb am 18.9.18 14:48:
Nach den HMR ist das möglich, allerdings ohne Hausbesuch.
Nein. Da muss ich mich jetzt doch einmischen.
Nach HMR ist es ( in der Logo) nur möglich, I-Kinder in einer ebenso integrativen Einrichtung auf Rezept vor Ort und ohne HB zu behandeln (abgesehen davon, dass es vollkommen bescheuert ist, dass die Verbände diesen "Deal" je unterschrieben haben) .
Für Regelkinder, wie a.sch. das beschreibt, gilt dies ausdrücklich nicht. Es wäre also illegal.
Liebe/r a.sch., ich hatte vor Jahren bei einem ähnlichen "Notfall" mir eine Einzelgenehmigung geholt. Der zuständigen KK das Problem geschildert und um eine schriftliche Genehmigung für HB für dieses Kind im Kiga für den Zeitraum der "Transportunfähigkeit". Das ging dann.
Anders würde ich es nicht machen und auch den HB nicht verschenken. Die I-Kinder-Regel finde ich unsäglich.
Vielleicht findet sich ja auch ne Nachbarin oder sogar Familienhilfe, die das Kind zur Praxis bringen kann? Das hatte ich auch schon. Mutter im KH, Vater ganztags in Arbeit, Familienhilfe hat Kind zur Therapie gebracht. In die Kita muss es doch auch gebracht werden?
Viel Glück euch beiden.
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Tempelritter schrieb:
Danke Susulo für dir Richtigstellung, das mit den I-Kinder in einer integrativen Einrichtung hatte ich im Kopf und es auf R-Kinder übertragen.
Der Kinderarzt hat jetzt gesagt, er wird definitiv keine Hausbesuchsverordnung ausstellen...mal gucken wie das dann organisiert werden kann. Zum Kindergarten geht es mit einem anderen Kind aus seiner Gruppe gemeinsam, aber dessen Eltern sind wohl nicht so begeistert von der Idee es auch noch in die Praxis zu bringen.
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a.sch. schrieb:
Danke, so hab ich das befürchtet.
Der Kinderarzt hat jetzt gesagt, er wird definitiv keine Hausbesuchsverordnung ausstellen...mal gucken wie das dann organisiert werden kann. Zum Kindergarten geht es mit einem anderen Kind aus seiner Gruppe gemeinsam, aber dessen Eltern sind wohl nicht so begeistert von der Idee es auch noch in die Praxis zu bringen.
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Tempelritter schrieb:
Nach den HMR ist das möglich, allerdings ohne Hausbesuch.
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