Für unsere etablierte und
vielseitige Physiotherapiepraxis in
der Brühler Innenstadt suchen wir
zur Unterstützung eine freundliche
und zuverlässige PhysiotherapeutIn
(w,m,d) in Festanstellung. Eine
Zertifizierung in Manuelle Therapie
und KG-ZNS, sowie eine Zulassung
als sektorale/r HeilpraktikerIn
wären optimal. Über ein Interesse
an Orthopädischer Manueller
Physiotherapie (OMPT) würden wir
uns auch sehr freuen. Für
PhysiotherapeutInnen mit der
Zulassung als HeilpraktikerIn und
mit abge...
vielseitige Physiotherapiepraxis in
der Brühler Innenstadt suchen wir
zur Unterstützung eine freundliche
und zuverlässige PhysiotherapeutIn
(w,m,d) in Festanstellung. Eine
Zertifizierung in Manuelle Therapie
und KG-ZNS, sowie eine Zulassung
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ich habe zweimal zwei Rezepte als Erstverordnung und wollte fragen ob es laut euch (oder laut der Kasse) die selbe Diagnose ist (bei 2 verschiedene Ärzte).
Erstes Paar (AOK): HWS Syndrom / Spondylarthrose der HWS C-C7, Kyphose als HAltungsstörung: Zervikalbereich C2-C4, Zervikalneuralgie
Zweites Paar (AOK): LWS Syndrom / Lumboischialgie links
Oder soll ich lieber die Rezepte als Folgeverordnung ändern lassen?
Vielen Dank.
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seseba schrieb:
Hallo,
ich habe zweimal zwei Rezepte als Erstverordnung und wollte fragen ob es laut euch (oder laut der Kasse) die selbe Diagnose ist (bei 2 verschiedene Ärzte).
Erstes Paar (AOK): HWS Syndrom / Spondylarthrose der HWS C-C7, Kyphose als HAltungsstörung: Zervikalbereich C2-C4, Zervikalneuralgie
Zweites Paar (AOK): LWS Syndrom / Lumboischialgie links
Oder soll ich lieber die Rezepte als Folgeverordnung ändern lassen?
Vielen Dank.
In beiden Fällen sehe ich das Problem, dass mit HWS/LWS- Syndrom eine recht unspezifische Diagnose gestellt wurde unter der man eben auch die späteren, etwas spez. Diagnosen, subsummieren könnte.
Ist es in beiden Fällen der gleiche Arzt, würde ich zu einer Änderung in Folgeverordnung raten, ansonsten es riskieren, dass so als zwei Erstverordnungen anzunehmen. Alles wie immer ohne Gewähr, denn einige AOKs versuchen mit besonderem Engagement durch Kürzungen, wo es nur möglich ist, den Heilmittelerbringern zu vermitteln, dass man am liebsten auf sie verzichten möchte, so lange sie immer noch für ihre Arbeit ein Honorar verlangen...
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Shakespeare schrieb:
Schwierig, im ersten Fall (HWS) sehe ich durchaus unterschiedliche Diagnosen, die man auch in etwa im ICD10 wiederfindet, im zweiten Fall bedürfte es schon einer gewissen Interpretationsfreudigkeit, um hier zwei klar erkennbar unterschiedliche Diagnosen zu erkennen.
In beiden Fällen sehe ich das Problem, dass mit HWS/LWS- Syndrom eine recht unspezifische Diagnose gestellt wurde unter der man eben auch die späteren, etwas spez. Diagnosen, subsummieren könnte.
Ist es in beiden Fällen der gleiche Arzt, würde ich zu einer Änderung in Folgeverordnung raten, ansonsten es riskieren, dass so als zwei Erstverordnungen anzunehmen. Alles wie immer ohne Gewähr, denn einige AOKs versuchen mit besonderem Engagement durch Kürzungen, wo es nur möglich ist, den Heilmittelerbringern zu vermitteln, dass man am liebsten auf sie verzichten möchte, so lange sie immer noch für ihre Arbeit ein Honorar verlangen...
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