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Willkommen bei Praxis für
Physiotherapie Kai Gund im
Gesundheitshaus Eppelheim, in der
Christophstraße 17, 69214
Eppelheim. Wir sind der Ort, an dem
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Bei uns geht es nicht nur um einen
Job, sondern um eine berufliche
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Über uns:
Wir sind ein vielseitiges
Therapie/Praxishaus, das sich auf
Orthopädie, Neurologie und
Chirurgie für ...
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Nun kommt der gleiche Pat. mit Rezept vom 14.11.2014 gleiche Diagnose auch 6 x MT...außerhalb der RF..ist aber doch eigentlich ne FVO, oder?
Als medizinische begründung steht auf dem rezept: Medizinische Notwendigkeit.
Auf die Frage des Pat., dass es sich hier um eine FVO handeln würde, und wenn außerhalb des RF, dann ausführliche Begründung, meint der Doc: Das wäre alles richtig so, und die begründung müsse den kassen reichen.
Ist übrigens AOK plus, was mit dem Rezept passiert, kann man sich an 5 Fingern abzählen.
Wie würdet Ihr Euch hier verhalten?
Indikationsschlüssel: beide Male WS 2a
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Problem beschreiben
Andreas216 schrieb:
Habe einen Patienten mit einem Rezept vom 23.06.2014 (letzter behandlungstermin war 11.07.2014)...Erstverordnung. Verordnet war Manuelle Therapie 6x.
Nun kommt der gleiche Pat. mit Rezept vom 14.11.2014 gleiche Diagnose auch 6 x MT...außerhalb der RF..ist aber doch eigentlich ne FVO, oder?
Als medizinische begründung steht auf dem rezept: Medizinische Notwendigkeit.
Auf die Frage des Pat., dass es sich hier um eine FVO handeln würde, und wenn außerhalb des RF, dann ausführliche Begründung, meint der Doc: Das wäre alles richtig so, und die begründung müsse den kassen reichen.
Ist übrigens AOK plus, was mit dem Rezept passiert, kann man sich an 5 Fingern abzählen.
Wie würdet Ihr Euch hier verhalten?
Indikationsschlüssel: beide Male WS 2a
Ich kann aber nicht wissen ob der Pat. innerhalb dieser 12 Wochen in einer anderen Praxis zur Therapie war, fragen möchte ich ihn nicht aufgrund vom Datenschutz, somit wäre das Rezept für mich gültig.
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morpheus-06 schrieb:
Würde ich auch so sehen. Die med. Begründung wäre für mich OK. Entweder ablehnen und eine Erst-Vo. verlangen oder durchziehen.
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Andreas216 schrieb:
Danke an Euch beide..werde es so durchziehen
mfg hgb :wink:
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hgb schrieb:
und wo war jetzt der doc schwierig?? :hushed:
mfg hgb :wink:
Ich ziehe das jetzt durch und werde im Notfall Widerspruch einlegen.
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Andreas216 schrieb:
Eventuell darin, dass Rezept korrekt auszustellen? Was soll diese Frage...? Antworte doch einfach sachlich auf eine sachlich gestellte Frage, oder lass es! Der Patient hatte keine weiteren Behandlungen zwischendurch in einer anderen Praxis und wies den Doc darauf hin. Und eine medizinische Begründung: "Medizinische Notwendigkeit" wird mir meine spezielle Freundin Frau Stolle von der AOK Plus mit einem breiten Grinsen um die Ohren hauen!
Ich ziehe das jetzt durch und werde im Notfall Widerspruch einlegen.
Weder, dass wie bereits beschrieben die Annahme stimmt, dass eine Folgeverordnung vorliegen müsste, noch dass ich wüsste, auf welche Regelung es zurückzuführen ist, dass eine "ausführliche Begründung" erfolgen oder wir mittlerweile prüfen müssten, ob diese Begründung tatsächlich ausreichend und stimmig ist. Aber auf die Nachfrage von hgb ist die Reaktion ja nicht gerade gemäßigt ("Was soll diese Frage...", "Antworte doch einfach... oder lass es"), was für mich darauf hindeutet, dass es sich vielleicht eher um ein schwieriges Verhältnis zwischen dem Therapeuten und dem Arzt handeln könnte?
Die Ärzte haben es mit uns ja nicht gerade einfach: dauern meckern wir daran herum, wenn eine Verordnung fehlerhaft verordnet wurde. Aber wenn wir kommen und herummäkeln, wo vielleicht gar nicht unbedingt etwas korrigiert werden muss, kann es schon noch nerviger werden...
Gruß
Nora
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Nora Weber schrieb:
Geht mir aber auch so, dass ich nicht erkennen kann, weshalb der Arzt schwierig sein soll? :unamused:
Weder, dass wie bereits beschrieben die Annahme stimmt, dass eine Folgeverordnung vorliegen müsste, noch dass ich wüsste, auf welche Regelung es zurückzuführen ist, dass eine "ausführliche Begründung" erfolgen oder wir mittlerweile prüfen müssten, ob diese Begründung tatsächlich ausreichend und stimmig ist. Aber auf die Nachfrage von hgb ist die Reaktion ja nicht gerade gemäßigt ("Was soll diese Frage...", "Antworte doch einfach... oder lass es"), was für mich darauf hindeutet, dass es sich vielleicht eher um ein schwieriges Verhältnis zwischen dem Therapeuten und dem Arzt handeln könnte?
Die Ärzte haben es mit uns ja nicht gerade einfach: dauern meckern wir daran herum, wenn eine Verordnung fehlerhaft verordnet wurde. Aber wenn wir kommen und herummäkeln, wo vielleicht gar nicht unbedingt etwas korrigiert werden muss, kann es schon noch nerviger werden...
Gruß
Nora
Die Ärzte haben es mit uns ja nicht gerade einfach: dauern meckern wir daran herum, wenn eine Verordnung fehlerhaft verordnet wurde. Aber wenn wir kommen und herummäkeln, wo vielleicht gar nicht unbedingt etwas korrigiert werden muss, kann es schon noch nerviger werden...
Gruß
Nora
Ich hoffe, dass du das jetzt ironisch meinst.
Es ist leider, seit diesem vermaledeiten Urteil (wann gibt es endlich mal ein neues?), dass wir dafür verantwortlich gemacht werden, eine Prüfpflicht mit den VO`s. Und es gibt immer und immer wieder Arztpraxen, die auch nach Korrekturvorschlag nicht vernünftig ausfüllen können. Es ist himmelschreiend und hahnebüchend!!!
Es ist die ureigendste Pflicht eines Arztes, vernünftig zu verordnen. Und wenn er das nicht, noch schlimmer, ständig nicht macht, dann nerven wir nicht, sondern kümmern uns. Und zwar nicht für unseren Geldbeutel, sondern für den Patienten. Es wäre einfacher, auf den nächsten Patienten zu warten mit korrekter VO...
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Ramona Völlkopf schrieb:
Nora Weber schrieb am 26.11.14 17:42:
Die Ärzte haben es mit uns ja nicht gerade einfach: dauern meckern wir daran herum, wenn eine Verordnung fehlerhaft verordnet wurde. Aber wenn wir kommen und herummäkeln, wo vielleicht gar nicht unbedingt etwas korrigiert werden muss, kann es schon noch nerviger werden...
Gruß
Nora
Ich hoffe, dass du das jetzt ironisch meinst.
Es ist leider, seit diesem vermaledeiten Urteil (wann gibt es endlich mal ein neues?), dass wir dafür verantwortlich gemacht werden, eine Prüfpflicht mit den VO`s. Und es gibt immer und immer wieder Arztpraxen, die auch nach Korrekturvorschlag nicht vernünftig ausfüllen können. Es ist himmelschreiend und hahnebüchend!!!
Es ist die ureigendste Pflicht eines Arztes, vernünftig zu verordnen. Und wenn er das nicht, noch schlimmer, ständig nicht macht, dann nerven wir nicht, sondern kümmern uns. Und zwar nicht für unseren Geldbeutel, sondern für den Patienten. Es wäre einfacher, auf den nächsten Patienten zu warten mit korrekter VO...
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Andreas216 schrieb:
Ich habe zu keinem Zeitpunkt geschrieben, dass ICH mit dem Arzt Schwierigkeiten habe. Der Patient hat mir erzählt, dass die Verordnung nicht außerhalb des RF sein kann, weil er keine andere Verordnung hatte. Korrekt? Der Arzt emeinte darauf zu IHM, dass das alles so richtig sei! Ist es aber nicht! Und m. Wissens muss doch wohl eine medizinische Begründung für eine VO außerhalb des Regelfalles auch eine Begründung sein, oder? Ich habe eine sachliche Frage gestellt, weil ich mir unsicher war. Die 12 Wochen Frist habe ich nicht auf dem Schirm gehabt, stimmt. Aber es ist auch keine VO außerhalb des RF. Und meine Frage an hgb war einfach, warum man nicht auf eine Frage einfach nur mal sachlich antworten kann....
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Andreas216 schrieb:
Danke!
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Wir haben schon oft VOaR gehabt, mit der Begründung "medizinisch notwendig" oder "zur weiteren Besserung" o.ä. Es gab diesbezüglich noch nie Probleme. Wir sind nur verpflichtet, dass eine Begründung draufsteht, aber nicht wie diese lautet.
Gruß Britt
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Leni C. schrieb:
Ich habe manchmal den Verdacht, daß es reicht , im Feld Begründung ein freundliches "Guten Tag , viel Spaß beim Prüfen" zu schreiben . Manche Begründungen sind halt für meine Begriffe ziemlich an den Haaren herbeigezogen.
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Andreas216 schrieb:
Danke..ich werde das jetzt so durchziehen. Habe eben mit der Dame Frau Stolle von der AOK Plus so verheerende Erfahrungen machen dürfen, dass ich ein wenig unsicher war und einfach die Meinung von Kollegen dazu hören wollte...also einen schönen Abend!
Hoch lebe der Bürokratenwahn. Und die Aussage "medizinisch notwendig" bringt es doch auf den Punkt, oder nicht?
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Na klar oder glaubst du, die Docs haben echt Lust, da einen Roman drauf zu schreiben. Diese Begründung ist doch ein Schwachsinn hoch 3. Die KK hat die Diagnose und warum wohl verschreibt der Arzt eine weitere VO? Sollte das evtl. sein, weil der Behandlungserfolg noch nicht ausreichend war und der Patient deshalb noch weitere Therapie benötigt? :confused: Da muss man lange darüber nachdenken.
Hoch lebe der Bürokratenwahn. Und die Aussage "medizinisch notwendig" bringt es doch auf den Punkt, oder nicht?
Gruß Britt
Wieviel Energie hat es z. B. gekostet, die 12 Wo. Regelung für Hemis und Spastiker u. a. neurol. Krankheiten auszusetzen?!
Der / die PT ist nicht dazu da, Begründungen zu prüfen- siehe auch Britt - , das ist Aufgabe des MDK.
Wenn Andreas 216 aber nach fünf Monten von einer FolgeVO redet, frage ich mich, wo der doc schwierig ist.
Die ungewöhnlich heftige Reaktion sehe ich als Zeichen, dass A. sich darob schon gewaltig über sich selber ärgert.
Vielleicht hilft beim nächtsen Male für eine vernünftige Frage auch ein vernünftiges Thema.
mfg hgb :stuck_out_tongue:
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hgb schrieb:
..solche Begründungen dienen auch dazu, das System ad absurdum zuführen.
Wieviel Energie hat es z. B. gekostet, die 12 Wo. Regelung für Hemis und Spastiker u. a. neurol. Krankheiten auszusetzen?!
Der / die PT ist nicht dazu da, Begründungen zu prüfen- siehe auch Britt - , das ist Aufgabe des MDK.
Wenn Andreas 216 aber nach fünf Monten von einer FolgeVO redet, frage ich mich, wo der doc schwierig ist.
Die ungewöhnlich heftige Reaktion sehe ich als Zeichen, dass A. sich darob schon gewaltig über sich selber ärgert.
Vielleicht hilft beim nächtsen Male für eine vernünftige Frage auch ein vernünftiges Thema.
mfg hgb :stuck_out_tongue:
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Andreas216 schrieb:
Bei mir sind es vom 11.07.2014 bis zum 14.11.2014 keine 5 Monate... :kissing_closed_eyes: Macht aber nichts....ich hatte bereits eingeräumt, dass ich die 12 Wochen nicht auf dem Schirm hatte...aber klar..haut einfach noch bissel weiter drauf! Und Tschüß! und dennoch: Außerhalb des Regelfalles ist es trotzdem nicht und die Prüfpflicht haben WIR! Und nun ist gut, das Thema war geklärt
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Andreas216 schrieb:
Für mich persönlich ist die Begründung ebenfalls ausreichend. Jedoch kenne ich die Dame, wie oben schon beschrieben, von der AOK..und ich habe einfach keinen Bock mehr, mit der Ziege zu diskutieren! So einfach ist das! Und das die diskutiert, zeigt die Erfahrung!
...wie gesagt, man muss ein Thema / Titel schon richtig wählen.
und mit Heuss modifiziert: Und nun macht mal schön!
mfg hgb :blush:
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hgb schrieb:
Wenn die Dame diskutiert, warum ist der doc schwierig. Prüfpflicht besteht nur darin, dass in dem Feld etwas steht, keinesfalls aber inhaltlich!
...wie gesagt, man muss ein Thema / Titel schon richtig wählen.
und mit Heuss modifiziert: Und nun macht mal schön!
mfg hgb :blush:
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Andreas216 schrieb:
Ich merke schon: es gibt keine Gnade, wenn mal jemand auf dem Schlauch steht. Fakt ist: Der Doc hat die Pflicht, das Rezept korrekt auszustellen. Das hat er auch auf Nachfrage des Patienten eben NICHT getan! Also doch schwierig....so und nun kann man weiter Krümel kacken!
ich kann bei Dir mitfühlen. Mich nerven diese Ärzte auch, denen man nicht einmal logisch erklären kann, wie das Rezept denn nun korrekterweise auszufüllen wäre und zwar so, daß ich als Therapeut mir auch sicher sein kann, daß es von der Krankenkasse bezahlt wird. Ich hatte auch schon zweimal dieses so von Dir beschriebene Problem. Es waren jedesmal ehemalige Bundeswehrärzte, die sich so aufspielten, als wäre die Truppe vor ihnen angetreten. Ich kenne diese Art von Ärzten, da ich selber vier Jahre bei der Bundeswehr gedient habe. Da beißt man auf Granit. Du bist der dumme Physio, der von nichts ne Ahnung hat.
Vielleicht ist das aber auch einfach der Versuch, ein nicht korrektes Rezept auszustellen, der Patient ist froh ein Rezept bekommen zu haben und wenn dann irgendeine Physiopraxis dieses falsche Rezept annimmt und den Patienten behandelt, dann wird durch das Nichtbezahlen des Rezeptes (durch die Kassen) sein Budget ja nicht belastet.
Das ganze hat ja vielleicht dahingehend ein System!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Mit kollegialen Grüßen
Achilles 2
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Achilles2 schrieb:
Hallo Andreas 216,
ich kann bei Dir mitfühlen. Mich nerven diese Ärzte auch, denen man nicht einmal logisch erklären kann, wie das Rezept denn nun korrekterweise auszufüllen wäre und zwar so, daß ich als Therapeut mir auch sicher sein kann, daß es von der Krankenkasse bezahlt wird. Ich hatte auch schon zweimal dieses so von Dir beschriebene Problem. Es waren jedesmal ehemalige Bundeswehrärzte, die sich so aufspielten, als wäre die Truppe vor ihnen angetreten. Ich kenne diese Art von Ärzten, da ich selber vier Jahre bei der Bundeswehr gedient habe. Da beißt man auf Granit. Du bist der dumme Physio, der von nichts ne Ahnung hat.
Vielleicht ist das aber auch einfach der Versuch, ein nicht korrektes Rezept auszustellen, der Patient ist froh ein Rezept bekommen zu haben und wenn dann irgendeine Physiopraxis dieses falsche Rezept annimmt und den Patienten behandelt, dann wird durch das Nichtbezahlen des Rezeptes (durch die Kassen) sein Budget ja nicht belastet.
Das ganze hat ja vielleicht dahingehend ein System!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Mit kollegialen Grüßen
Achilles 2
Als niedrländer kenne ich euer problem......bis jahren 1990 hatten wir 2 berufsvereinen und erreichten nichts, nach viele diskussionen dann nur ein verband und in einem haben die politeker gehört......höhers tarif, rezeptfreie zugang für der patient.......fazit mobilisier eure kollegen im selben verband und steuer an auf fusion der verbände...erst dann gelingt euch erfolg
ferdi kramer, physiotherapeut (FH-NL)
mönchengladbach
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Ferdi Kramer schrieb:
das problem kenne ich jedoch bringt alles zu schreiben nichts, vielleicht läst es der frust verliern.......solange in deutschland 4 berufsverbände sind die es unter einander nicht einig sind lacht die Krankenkasse, der Ärztliche Krankenkassenkamer und alle Instanzen die zahlen müssen.....kollegen werde mal aktiv richtung euer Berufsverband....der politik wird nur aktiv wenn eine stimme spricht, sprich wenn mindestens 100 000 therapeute und patienten in Berlin stehen.............aber nur motzen bringt nichts
Als niedrländer kenne ich euer problem......bis jahren 1990 hatten wir 2 berufsvereinen und erreichten nichts, nach viele diskussionen dann nur ein verband und in einem haben die politeker gehört......höhers tarif, rezeptfreie zugang für der patient.......fazit mobilisier eure kollegen im selben verband und steuer an auf fusion der verbände...erst dann gelingt euch erfolg
ferdi kramer, physiotherapeut (FH-NL)
mönchengladbach
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Problem beschreiben
Tempelritter schrieb:
wäre bei gleicher Diagnose eine Erst-Vo. da 12 Wochen therapiefreie Zeit dazwischen liegen.
Ich kann aber nicht wissen ob der Pat. innerhalb dieser 12 Wochen in einer anderen Praxis zur Therapie war, fragen möchte ich ihn nicht aufgrund vom Datenschutz, somit wäre das Rezept für mich gültig.
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