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Physiotherapeuten (m/w/*) in Voll-
oder Teilzeitbeschäftigung.
Wir sind eine Praxis im Kölner
Norden, im Stadtteil Merkenich.
Für unsere Patienten bieten wir
das gesamte Behandlungsspektrum der
Physiotherapie, einschließlich
Hausbesuchen, an.
Sie erwartet:
ein gut ausgestattetes,
angenehmes Arbeitsumfeld,
ein entspanntes Arbeiten im
30-Minuten-Takt,
eine übertarifliche Bezahlung,
flexible Arbeitszeiten,...
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hat jemand Info, ob es etwas neues gibt . RVO Vertrag Bayern ?? Wie weit die Gespräche sind , auf den Plattformen der Verbände keine Info zu finden.
Gruß
Seffe
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Problem beschreiben
seffe schrieb:
Morgen zusammen,
hat jemand Info, ob es etwas neues gibt . RVO Vertrag Bayern ?? Wie weit die Gespräche sind , auf den Plattformen der Verbände keine Info zu finden.
Gruß
Seffe
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Politisch gewollt war sicher auch eine Neuvereinbarung vor der Bundestagswahl. Dies wird nun wie es aussieht nicht mehr passieren - obwohl die gesetzgebenden Gremien durchaus die Druckmittel hätten.
Fakt ist auch: Jeder Monat kostet Geld - und zwar unseres, nicht das Geld der Verbände. Insofern kann ich es durchaus nachvollziehen, wenn der eine oder andere Zulassungsinhaber, der sich vielleicht noch dazu in einer finanziellen Drucksituation befindet, dem Angebot der KK nachgibt, auch wenn es mittelfristig betrachtet unklug ist.
MikeS
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MikeS schrieb:
Der Gesetzgeber hat durch die Aufhebung der GLS-Bindung klar aufgezeigt, dass eine Anhebung der Vergütungssätze politisch gewollt ist - nun blockieren dies einzelne Krankenkassen(verbände). Eine interessante Konstellation. Die Frage die sich nämlich stellt: Selbstverständlich war diese Gesetzesänderung auch mit den Spitzenvertretern der Krankenkassen abgestimmt worden. Das Ganze bekommt also immer mehr den Beigeschmack einer kleinen politischen Vorwahl-Fake-Veranstaltung - wären da nicht die einzelnen Abschlüsse wie z.B. die mit der AOK Hessen. Leider kann man diese AOK aber aufgrund der geringen Größe nicht mal ansatzweise als repräsentativ für das Bundesgebiet benennen, auch wenn die Hoffnung bei Vielen weiterhin gross sein dürfte.
Politisch gewollt war sicher auch eine Neuvereinbarung vor der Bundestagswahl. Dies wird nun wie es aussieht nicht mehr passieren - obwohl die gesetzgebenden Gremien durchaus die Druckmittel hätten.
Fakt ist auch: Jeder Monat kostet Geld - und zwar unseres, nicht das Geld der Verbände. Insofern kann ich es durchaus nachvollziehen, wenn der eine oder andere Zulassungsinhaber, der sich vielleicht noch dazu in einer finanziellen Drucksituation befindet, dem Angebot der KK nachgibt, auch wenn es mittelfristig betrachtet unklug ist.
MikeS
bereits die Länge der bisherigen VdEK-Verhandlungen aber auch das jetzige Blockadeverhalten einiger Regionalkassen, hier Bayern, zeigt, dass wir auf Schlichtung(en) zu steuern, sofern nicht noch im letzten Moment Bewegung ins Spiel kommt.
Mit kollegialen Grüßen
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Udo Eickenberg schrieb:
Hi,
bereits die Länge der bisherigen VdEK-Verhandlungen aber auch das jetzige Blockadeverhalten einiger Regionalkassen, hier Bayern, zeigt, dass wir auf Schlichtung(en) zu steuern, sofern nicht noch im letzten Moment Bewegung ins Spiel kommt.
Mit kollegialen Grüßen
Physio 59
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Physio 59 schrieb:
Die Schlichtung ist scheinbar der einzig vernünfitge Weg. Wie aus der Presse zu erfahren war, erhalten die Hebammen nach einem Schlichterspruch nun 17% mehr für ihre Leistungen. Mal sehen was unsere Verbände so erreichen?
Physio 59
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Petra 25 schrieb:
In Sachsen gibt es rückwirkend zum 1.8. eine Erhöhung von 12,4% AOK
zum Stichwort Schiedsspruch bei den Hebammen gehört natürlich auch zur Wahrheit, dass weitere Erhöhungen bis 2020 ausgeschlossen sind. Dementsprechend jubelt der GKV-Spitzenverband und der Hebammenverband siehts kritisch.
Mit kollegialen Grüßen
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Udo Eickenberg schrieb:
Hi,
zum Stichwort Schiedsspruch bei den Hebammen gehört natürlich auch zur Wahrheit, dass weitere Erhöhungen bis 2020 ausgeschlossen sind. Dementsprechend jubelt der GKV-Spitzenverband und der Hebammenverband siehts kritisch.
Mit kollegialen Grüßen
In Sachsen gibt es rückwirkend zum 1.8. eine Erhöhung von 12,4% AOK
Ein Beispiel. KG aktuell IKK.
Sachsen 16,67€
Rheinland 17,28€
3,6% Unterschied. Studien zu Lebenshaltungskosten im Vergleich NRW zu Sachsen zeigen aber mindestens 15% höhere in NRW. Wenn man dann noch auf die durchschnittlichen Gehälter guckt ( etwa 30% höher in NRW ) wird einem richtig schwindelig.
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tom1350 schrieb:
Petra 25 schrieb am 8.9.17 08:41:
In Sachsen gibt es rückwirkend zum 1.8. eine Erhöhung von 12,4% AOK
Ein Beispiel. KG aktuell IKK.
Sachsen 16,67€
Rheinland 17,28€
3,6% Unterschied. Studien zu Lebenshaltungskosten im Vergleich NRW zu Sachsen zeigen aber mindestens 15% höhere in NRW. Wenn man dann noch auf die durchschnittlichen Gehälter guckt ( etwa 30% höher in NRW ) wird einem richtig schwindelig.
Die Schlichtung ist scheinbar der einzig vernünfitge Weg. Wie aus der Presse zu erfahren war, erhalten die Hebammen nach einem Schlichterspruch nun 17% mehr für ihre Leistungen. Mal sehen was unsere Verbände so erreichen?
Physio 59
Zuerst (!) sollte man immer alles im Kontext aufnehmen, und nicht einen Bereich darin extrahieren.
Erstens gab es Einschnitte nach dem Schiedsspruch für die Anzahl der zu betreuenden Mütter und
zweitens gibt es bis 2020 (!!) keine weitere Erhöhung wie diese 17%. Also 4 Jahre lang 4,24%....
Und was jetzt soll bitte an dem Schiedsspruch vernünftig sein??
Deutscher HebammenVerband e.V.: Einschnitte in die Berufsausübung von Hebammen - Hebammenverband kritisiert Beschluss der Schied
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stefan 302 schrieb:
Physio 59 schrieb am 8.9.17 07:24:
Die Schlichtung ist scheinbar der einzig vernünfitge Weg. Wie aus der Presse zu erfahren war, erhalten die Hebammen nach einem Schlichterspruch nun 17% mehr für ihre Leistungen. Mal sehen was unsere Verbände so erreichen?
Physio 59
Zuerst (!) sollte man immer alles im Kontext aufnehmen, und nicht einen Bereich darin extrahieren.
Erstens gab es Einschnitte nach dem Schiedsspruch für die Anzahl der zu betreuenden Mütter und
zweitens gibt es bis 2020 (!!) keine weitere Erhöhung wie diese 17%. Also 4 Jahre lang 4,24%....
Und was jetzt soll bitte an dem Schiedsspruch vernünftig sein??
Deutscher HebammenVerband e.V.: Einschnitte in die Berufsausübung von Hebammen - Hebammenverband kritisiert Beschluss der Schied
warten, warten, warten, und brav den Zug am Nasenring ertragen!
Oder,
ertragen von, evtl. willkürlich beeinflussten, unkalkulierbaren Schiedssprüchen!
Das kann es doch nicht sein?
Was schlägst du denn als wirksame, zielführende und voranbringende Maßnahmen vor?
mfg mocca
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mocca schrieb:
hallo stefan 302,
warten, warten, warten, und brav den Zug am Nasenring ertragen!
Oder,
ertragen von, evtl. willkürlich beeinflussten, unkalkulierbaren Schiedssprüchen!
Das kann es doch nicht sein?
Was schlägst du denn als wirksame, zielführende und voranbringende Maßnahmen vor?
mfg mocca
Die Kassen haben, auch was die Einflußnahme auf die meisten Entscheider der Schiedsstelle anbelangt, immer den längeren Arm.
Walli :hushed:
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W. Stangner schrieb:
Nur ein Schiedsspruch, und das werden "unsere" großen Kostenträger in Bayern (vdek und AOK Bayern für die ehemaligen sog. RVO-Kassen) auf jeden Fall anstreben, wird aus der Sicht der Kassen ein "einigermaßen vernünftiges" Ergebnis bringen. So einmal über die Dauer des Verfahrens ohne Preisanhebung in dieser Zeit und möglichst mit einer zeitliche Bindung des Schiedsspruchs bis über die Laufzeit hinaus, wo derzeit die gesetzliche Preisdeckelung an die Grundlohnsummenentwicklung ausgesetzt worden ist.
Die Kassen haben, auch was die Einflußnahme auf die meisten Entscheider der Schiedsstelle anbelangt, immer den längeren Arm.
Walli :hushed:
hallo stefan 302,
warten, warten, warten, und brav den Zug am Nasenring ertragen!
Oder,
ertragen von, evtl. willkürlich beeinflussten, unkalkulierbaren Schiedssprüchen!
Das kann es doch nicht sein?
Was schlägst du denn als wirksame, zielführende und voranbringende Maßnahmen vor?
mfg mocca
Da es um die nächsten drei Jahre geht, so jedenfalls in BaWü, sind Gesprächbereitschaft und Verhandlungsstrategien bzw. -ergebnisse so zu optimieren, dass beide Seiten damit zufrieden sein können.
In Anbetracht der letzten 10 jahre -also bezüglich Preisabschlüsse- werden die nächsten drei Jahre ein vielfaches davon darstellen müssen.
BaWü wird eine der höchsten Preisabschlüsse erreichen, jedenfalls was IKK/BKK/Knappschaft und AOK angehen.
Alles Weitere dann wenn in den nächsten 10 Tagen ein Ergebnis darstellbar ist.
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stefan 302 schrieb:
mocca schrieb am 9.9.17 13:14:
hallo stefan 302,
warten, warten, warten, und brav den Zug am Nasenring ertragen!
Oder,
ertragen von, evtl. willkürlich beeinflussten, unkalkulierbaren Schiedssprüchen!
Das kann es doch nicht sein?
Was schlägst du denn als wirksame, zielführende und voranbringende Maßnahmen vor?
mfg mocca
Da es um die nächsten drei Jahre geht, so jedenfalls in BaWü, sind Gesprächbereitschaft und Verhandlungsstrategien bzw. -ergebnisse so zu optimieren, dass beide Seiten damit zufrieden sein können.
In Anbetracht der letzten 10 jahre -also bezüglich Preisabschlüsse- werden die nächsten drei Jahre ein vielfaches davon darstellen müssen.
BaWü wird eine der höchsten Preisabschlüsse erreichen, jedenfalls was IKK/BKK/Knappschaft und AOK angehen.
Alles Weitere dann wenn in den nächsten 10 Tagen ein Ergebnis darstellbar ist.
dass in den nächsten paar Tagen die "Erfolgsmeldungen" über uns kommen ist eigentlich, in Hinblick auf eine mögliche Kündigung einer Vereinsmitgliedschaft, zu erwarten.
IKK usw. ist ja schon gelaufen. Bei der AOK-BW und vdek darf man schon noch Zweifel (bzgl. der trockenen Tücher) haben.
Außerdem besteht immer noch Info-Mangel über die mit den evtl. Abschlüssen verbundenen Kröten.
mfg mocca
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mocca schrieb:
hallo,
dass in den nächsten paar Tagen die "Erfolgsmeldungen" über uns kommen ist eigentlich, in Hinblick auf eine mögliche Kündigung einer Vereinsmitgliedschaft, zu erwarten.
IKK usw. ist ja schon gelaufen. Bei der AOK-BW und vdek darf man schon noch Zweifel (bzgl. der trockenen Tücher) haben.
Außerdem besteht immer noch Info-Mangel über die mit den evtl. Abschlüssen verbundenen Kröten.
mfg mocca
Bei der gesetzlichen Unfallversicherung sollen rückwirkend ab Oktober 2017 neue Preise gelten; endgültige Entscheidung dazu soll am 27.10. fallen.
Walli :hushed:
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W. Stangner schrieb:
Der Vertragsabschluß und damit die Preise für die Zeiträume ab dem 01.11.2017 und dem 01.07.2018 sowie ab dem 01.07.2019 stehen seit heute bei der AOK Bayern im Netz. Physio.de dürfte in den nächsten Tagen nachziehen.
Bei der gesetzlichen Unfallversicherung sollen rückwirkend ab Oktober 2017 neue Preise gelten; endgültige Entscheidung dazu soll am 27.10. fallen.
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JBB schrieb:
VPT Verband Physikalische Therapie - Meldung
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