Wir suchen Verstärkung für unser
Team!
Die seit Jahren im Kölner Süden
etablierte, inhabergeführte
„Praxis für Physiotherapie Ewa
Schreier“ sucht ab sofort
Teamverstärkung (m/w/d) in Voll-
oder Teilzeit im Kölner Süden,
Unter den Ulmen 5. Unsere
Räumlichkeiten liegen im Stadtteil
Marienburg und sind auch mit
öffentlichen Verkehrsmitteln
hervorragend zu erreichen. Unsere
kleinen und großen Patienten
schätzen unsere Empathie, unser
Fachwissen, unsere
Behandlungserfolge und unser...
Team!
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1.) Habe ich es in meiner Ausbildung nicht gelehrt bekommen.
2.) Wenn ich es machen muss, sollte mir doch eine interne Fortbildung in der Praxis erfolgen, und falls nicht möglich, eine externe Fortbildung in einem der vielen Fortbildungsinstituten angeboten werden.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Warum ist es eigentlich meine Aufgabe als angestellter Physiotherapeut, Rezepte auf ihre Richtigkeit zu überprüfen?
1.) Habe ich es in meiner Ausbildung nicht gelehrt bekommen.
2.) Wenn ich es machen muss, sollte mir doch eine interne Fortbildung in der Praxis erfolgen, und falls nicht möglich, eine externe Fortbildung in einem der vielen Fortbildungsinstituten angeboten werden.
2) wie das Wissen vermittelt wird oder Du Dir aneignen kannst, solltest Du mit Deinem PI besprechen.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Seit einigen Monaten verfolge ich die Diskussionen hier im Forum, und stelle fest, dass selbst erfahrene PIs nach jahrelanger Berufsausübung, und den damit erreichtem Erfahrungsschatz, oft noch Fragen haben in Bezug auf den Heilmittelkatalog, und ich als Berufsanfänger soll diesen unübersichtlichen Heilmittelkatalog, mit den vielen Ausnahmen, gewachsen sein. Nein, dass kann ich. Da fühle ich mich überfordert.
Kann es sein, dass Du Dich am Anfang der Ausbildung vom ein oder anderen überfordert gefühlt hast.....Übung macht den Meister...
Nur Mut !
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ali schrieb:
wie geschrieben mit PI besprechen. Ihr werdet eine Lösung finden. Nebenbei soooo schwierig wie erstmal wirkt ist s auch nicht.
Kann es sein, dass Du Dich am Anfang der Ausbildung vom ein oder anderen überfordert gefühlt hast.....Übung macht den Meister...
Nur Mut !
Ich finde dies auch einen durchaus wichtigen Aspekt für eine gute Beratung unserer Patienten!
Die von Anonymus geforderte Fortbildungsmöglichkeit liegt in Form eines Heilmittelkatalogs wohl an den meisten Anmeldungsbereichen vor und kann in Therapielücken gerne zur Hand genommen werden. Alternativ unter: Link
Gruß
Nora
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Nora Weber schrieb:
Ich wünsche mir schon seit langem, dass zumindest die Heilmittelrichtlinien Teil des Ausbildungsstoffes werden: wie soll der Therapeut seinen Patienten über mögliche Beschränkungen oder Möglichkeiten weitergehender Therapien informieren, wenn man diese Regeln gar nicht kennt?
Ich finde dies auch einen durchaus wichtigen Aspekt für eine gute Beratung unserer Patienten!
Die von Anonymus geforderte Fortbildungsmöglichkeit liegt in Form eines Heilmittelkatalogs wohl an den meisten Anmeldungsbereichen vor und kann in Therapielücken gerne zur Hand genommen werden. Alternativ unter: Link
Gruß
Nora
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ali schrieb:
1) weils zu den Aufgaben in der Praxis gehört, auch wenn s keinen Spass macht. Im übrigen muss JEDER nach der Ausbildung das ein oder andere (neu) lernen, manchmal auch autodidaktisch...
2) wie das Wissen vermittelt wird oder Du Dir aneignen kannst, solltest Du mit Deinem PI besprechen.
Warum ist es eigentlich meine Aufgabe als angestellter Physiotherapeut, Rezepte auf ihre Richtigkeit zu überprüfen?
Weil dein Chef das sagt.
2.) Wenn ich es machen muss, sollte mir doch eine interne Fortbildung in der Praxis erfolgen, und falls nicht möglich, eine externe Fortbildung in einem der vielen Fortbildungsinstituten angeboten werden.
(1) Dann lern's halt später. Gehört eigentlich in die Rechts- und Berufskunde, da waren damals von 50 im Kurs 30 regelmäßig nicht da. Wundern sich nun auch, das das relevant gewesen wäre...
(2) HMR, RV, SGB V in dieser Reihenfolge durcharbeiten. Das kannst du dir von einem Kollegen vorkauen lassen oder selbst verstehen. Solches Wissen macht bei mir einen Unterschied von €2/Stunde aus, damit sind die meisten intrinsisch motiviert ;)
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Papa Alpaka schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 18.3.17 18:48:
1.) Habe ich es in meiner Ausbildung nicht gelehrt bekommen.
Warum ist es eigentlich meine Aufgabe als angestellter Physiotherapeut, Rezepte auf ihre Richtigkeit zu überprüfen?
Weil dein Chef das sagt.
2.) Wenn ich es machen muss, sollte mir doch eine interne Fortbildung in der Praxis erfolgen, und falls nicht möglich, eine externe Fortbildung in einem der vielen Fortbildungsinstituten angeboten werden.
(1) Dann lern's halt später. Gehört eigentlich in die Rechts- und Berufskunde, da waren damals von 50 im Kurs 30 regelmäßig nicht da. Wundern sich nun auch, das das relevant gewesen wäre...
(2) HMR, RV, SGB V in dieser Reihenfolge durcharbeiten. Das kannst du dir von einem Kollegen vorkauen lassen oder selbst verstehen. Solches Wissen macht bei mir einen Unterschied von €2/Stunde aus, damit sind die meisten intrinsisch motiviert ;)
:kissing_closed_eyes:
Und es ist wirklich verwunderlich, dass die ausgelernten (?!?) Physios weder etwas vom Heilmittelkatalog wissen.
Noch von der Vergütungshöhe der GKV, und ein Anfangsgehalt (ich weiß, nicht schon wieder dieses Thema) von 15,- Euro fördern und bitte nur vormittags arbeiten möchten.
Da muss/müsste in der Ausbildung ein Teil von vermittelt werden!!
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- digitale Erfassung der Verordnung 5,90€
- je Korrektur der Verordnung 9,90€
- Arztbericht 19,90€ + 0,70€
- Genemigung AdR über die Praxis 15,90€
- Zuzahlungseinahme 4,90€
- Fahrkosten 29,90€
... nur mal so.
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tom1350 schrieb:
Unsere Verbände haben es leider nicht geschafft vernünftige Kostenpositionen dafür auszuhandeln. Z.B.:
- digitale Erfassung der Verordnung 5,90€
- je Korrektur der Verordnung 9,90€
- Arztbericht 19,90€ + 0,70€
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- Fahrkosten 29,90€
... nur mal so.
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sgzd schrieb:
Zudem wäre es sehr schade, wenn sich die weitere Arbeit in den nächsten Jahren nur auf das beschränkt, was man/wir in der Ausbildung gelernt hat....
:kissing_closed_eyes:
Und es ist wirklich verwunderlich, dass die ausgelernten (?!?) Physios weder etwas vom Heilmittelkatalog wissen.
Noch von der Vergütungshöhe der GKV, und ein Anfangsgehalt (ich weiß, nicht schon wieder dieses Thema) von 15,- Euro fördern und bitte nur vormittags arbeiten möchten.
Da muss/müsste in der Ausbildung ein Teil von vermittelt werden!!
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Dass wir als Physiotherapeuten aber auch berufsrechtliche und betriebswirtschaftliche Kompetenz haben sollten halte ich für selbstverständlich.
Wer sich selbst aufs Pezziball-hüpfen reduziert wird den modernen und umfassenderen Anforderungen unseres Berufes nicht gerecht.
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mbone schrieb:
Dass wir als Physiotherapeuten Rezepte prüfen und für Sachen grade stehen müssen die andere verbockt haben ist mehr als ärgerlich.
Dass wir als Physiotherapeuten aber auch berufsrechtliche und betriebswirtschaftliche Kompetenz haben sollten halte ich für selbstverständlich.
Wer sich selbst aufs Pezziball-hüpfen reduziert wird den modernen und umfassenderen Anforderungen unseres Berufes nicht gerecht.
- das Rezept auf Vollständigkeit und Korrektheit zu überprüfen,
- den Bogen mit den persönlichen Daten ausfüllen zu lassen,
- den Patienten auf dem Rezept unterschreiben zu lassen,
- mit dem Patienten 6 Termine auszumachen,
- das Handtuch, und gegebenfalls das Fango, bzw. die heiße Rolle, zu holen,
- den Patienten zu befunden,
- und nach erfolgter Behandlung zu dokumentieren.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ich finde es als Berufsanfänger sehr schwer innerhalb von 15 min.
- das Rezept auf Vollständigkeit und Korrektheit zu überprüfen,
- den Bogen mit den persönlichen Daten ausfüllen zu lassen,
- den Patienten auf dem Rezept unterschreiben zu lassen,
- mit dem Patienten 6 Termine auszumachen,
- das Handtuch, und gegebenfalls das Fango, bzw. die heiße Rolle, zu holen,
- den Patienten zu befunden,
- und nach erfolgter Behandlung zu dokumentieren.
Ich finde es als Berufsanfänger sehr schwer innerhalb von 15 min.
- das Rezept auf Vollständigkeit und Korrektheit zu überprüfen,
- den Bogen mit den persönlichen Daten ausfüllen zu lassen,
- den Patienten auf dem Rezept unterschreiben zu lassen,
- mit dem Patienten 6 Termine auszumachen,
- das Handtuch, und gegebenfalls das Fango, bzw. die heiße Rolle, zu holen,
- den Patienten zu befunden,
- und nach erfolgter Behandlung zu dokumentieren.
Das ist Unsinn was du da schreibst weil:
Wenn in einer Praxis im 15 min Takt gearbeitet wird hast du nur die letzten beiden Punkte zu erledigen, evtl noch das mit dem Handtuch und/oder Fango.
Alles andere was du aufzählst ist die Arbeit der Rezeptionskraft.
Im Übrigen ging es in deinem Eröffnungspost nur um das Prüfen der Rezepte und ob ein Physio so was können muss.....
Aber mal abgesehen von all dem :
Ich finde dass der Beruf des Physiotherapeuten durchaus einer mit hohem fachlichem Anspruch ist. Nicht umsonst wird hier zu Recht auch eine Akademisierung angestrebt!
Von Kollegen (und auch solchen die am Anfang ihres Berufslebens stehen) erwarte ich eigentlich die Bereitschaft und Fähigkeit sich mit deutlich komplexeren Themen auseinanderzusetzen und zu bewältigen als mit dem hier Angesprochenem.
Es heisst ja nicht, dass man all das selbstverständlich von Anfang an kann......aber dann wird es einem halt gezeigt, man passt auf und lernt es eben.
Wenn das dann aber schon überfordert...........??????? :unamused:
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mbone schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 19.3.17 16:11:
Ich finde es als Berufsanfänger sehr schwer innerhalb von 15 min.
- das Rezept auf Vollständigkeit und Korrektheit zu überprüfen,
- den Bogen mit den persönlichen Daten ausfüllen zu lassen,
- den Patienten auf dem Rezept unterschreiben zu lassen,
- mit dem Patienten 6 Termine auszumachen,
- das Handtuch, und gegebenfalls das Fango, bzw. die heiße Rolle, zu holen,
- den Patienten zu befunden,
- und nach erfolgter Behandlung zu dokumentieren.
Das ist Unsinn was du da schreibst weil:
Wenn in einer Praxis im 15 min Takt gearbeitet wird hast du nur die letzten beiden Punkte zu erledigen, evtl noch das mit dem Handtuch und/oder Fango.
Alles andere was du aufzählst ist die Arbeit der Rezeptionskraft.
Im Übrigen ging es in deinem Eröffnungspost nur um das Prüfen der Rezepte und ob ein Physio so was können muss.....
Aber mal abgesehen von all dem :
Ich finde dass der Beruf des Physiotherapeuten durchaus einer mit hohem fachlichem Anspruch ist. Nicht umsonst wird hier zu Recht auch eine Akademisierung angestrebt!
Von Kollegen (und auch solchen die am Anfang ihres Berufslebens stehen) erwarte ich eigentlich die Bereitschaft und Fähigkeit sich mit deutlich komplexeren Themen auseinanderzusetzen und zu bewältigen als mit dem hier Angesprochenem.
Es heisst ja nicht, dass man all das selbstverständlich von Anfang an kann......aber dann wird es einem halt gezeigt, man passt auf und lernt es eben.
Wenn das dann aber schon überfordert...........??????? :unamused:
1.) Wurde mir der Heilmittelkatalog in die Hand gedrückt, mit der Aufforderung, diesen am Wochenende zu studieren.
2.) In der Praxis, wo ich arbeite, gibt es keine Rezeptionskraft, und
3.) arbeiten wir im 20 min. Takt.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ich finde die Kritik an meiner Person nicht gerechtfertigt. Warum werde ich so abgekanzelt. Ich gebe jeden Tag mein Bestes. Und
1.) Wurde mir der Heilmittelkatalog in die Hand gedrückt, mit der Aufforderung, diesen am Wochenende zu studieren.
2.) In der Praxis, wo ich arbeite, gibt es keine Rezeptionskraft, und
3.) arbeiten wir im 20 min. Takt.
3.) arbeiten wir im 20 min. Takt.
In 15 Minuten sind Behandlung und alle Nebenarbeiten leistbar.
Auch, wenn die Behandlung dann "kompakt" ausfällt.
Ist nicht deine Schuld.
Das haben andere entschieden.
Deswegen gibt´s pro Behandlung auch nur 15-16 €
Im Osten noch weniger.
Gib weiterhin dein Bestes, aber prüfe gewissenhaft, auch wenn es länger dauert.
Wenn du wegen "zu kurzer" Behandlung Ärger bekommst, wechsele die Praxis.
Wenn du in der nächsten Praxis deswegen wieder Ärger kriegst, wechsele den Beruf.
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hermi schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 19.3.17 21:58:
3.) arbeiten wir im 20 min. Takt.
In 15 Minuten sind Behandlung und alle Nebenarbeiten leistbar.
Auch, wenn die Behandlung dann "kompakt" ausfällt.
Ist nicht deine Schuld.
Das haben andere entschieden.
Deswegen gibt´s pro Behandlung auch nur 15-16 €
Im Osten noch weniger.
Gib weiterhin dein Bestes, aber prüfe gewissenhaft, auch wenn es länger dauert.
Wenn du wegen "zu kurzer" Behandlung Ärger bekommst, wechsele die Praxis.
Wenn du in der nächsten Praxis deswegen wieder Ärger kriegst, wechsele den Beruf.
willkommen in der Realität. So ist es leider.
Entweder du wartest noch ein wenig ab und versuchst deine Arbeit gut zu strukturieren.
ZB. Während der Pat. Seine Daten ausfüllt, hast du den Heilmittelkatalog neben dir liegen und schaust nach dem Rezept.
Ich vergebe immer feste Termine, also immer gleiche Urhzeit am gleichen Tag. Ich erfrage am Telefon, ob der Termin so bestehen bleiben kann.
Unterschrift kommt immer vor der Behandlung direkt drauf, wenn ich den Pat. aus dem Wartezimmer hole.
Zuzahlung sag ich dem Pat. in der ersten Behandlung schon Bescheid. wenn ich ne Lücke hab, dann such ich den Betrag raus und mach die Quittung fertig.
Wenn der Pat. am Schluss seine Übung oder seine Dehnung alleine durchführt, dokumentiere ich schnell.
Das ist Mega ätzend, ich will so auch nicht für immer arbeiten, deshalb mach ich grad den Osteopathen.
Kannst dir ja einen Job in einer anderen Praxis suchen, die eine Rezikraft oder 30 min. Rhythmus haben. Oder Krankenhaus.
Oder du machst was ganz anderes.
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mia73 schrieb:
Hi anonymer Teilnehmer,
willkommen in der Realität. So ist es leider.
Entweder du wartest noch ein wenig ab und versuchst deine Arbeit gut zu strukturieren.
ZB. Während der Pat. Seine Daten ausfüllt, hast du den Heilmittelkatalog neben dir liegen und schaust nach dem Rezept.
Ich vergebe immer feste Termine, also immer gleiche Urhzeit am gleichen Tag. Ich erfrage am Telefon, ob der Termin so bestehen bleiben kann.
Unterschrift kommt immer vor der Behandlung direkt drauf, wenn ich den Pat. aus dem Wartezimmer hole.
Zuzahlung sag ich dem Pat. in der ersten Behandlung schon Bescheid. wenn ich ne Lücke hab, dann such ich den Betrag raus und mach die Quittung fertig.
Wenn der Pat. am Schluss seine Übung oder seine Dehnung alleine durchführt, dokumentiere ich schnell.
Das ist Mega ätzend, ich will so auch nicht für immer arbeiten, deshalb mach ich grad den Osteopathen.
Kannst dir ja einen Job in einer anderen Praxis suchen, die eine Rezikraft oder 30 min. Rhythmus haben. Oder Krankenhaus.
Oder du machst was ganz anderes.
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tom1350 schrieb:
Bei 20 Minuten Takt ohne Rezeptionskraft sind Unzulänglichkeiten in der Organisation und/oder Therapie vorgesehen. Frag deinen Chef, ob ihm das nicht peinlich ist und wofür er das viele Geld braucht?
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Xela schrieb:
2012 wurde durch das BSG im Zusammenhang mit der Prüfpflicht der Rechtsbegriff " professionelle Sicht eines Physiotherapeuten" geschaffen. Der ZVK und ein gewisser Herr Esser sind nicht ganz unschuldig daran und werden Ihnen das bestimmt im Detail erklären. Tatsache ist die Rechtfolge: Sie müssen das können. Denn - ganz logisch wenn man dem Gericht folgt - wer sich Physio nennen darf, muss die Prüfungen der Verordnungen auf dem Niveau der staatlichen Anerkennung drauf haben. Was soll sonst eine "professionelle Sicht" eines Physios sein? So einfach ist das in Deutschland. Und ich hab Herrn Esser vor ein paar Tagen in Leipzig gesehen. Dem gehts gut. Glauben Sie mir! Also wird er Ihnen das bestimmt beantworten können. Falls Sie das tun und eine Antwort bekommen, bitte posten Sie das hier. Ich will mal lesen, wie sich ein alter Mann aus sowas rauswindet.
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