Zur Verstärkung der Physiotherapie
Praxis mit dem Schwerpunkt
Orthopädie und Chirurgie suchen
wir eine/n engagierte/n
Physiotherapeutin/en in Teil oder
Vollzeit.
netzwerk körper ist ein
medizinisches Gesundheitszentrum
bestehend aus einem
interdisziplinären Team aus
Physiotherapeuten,
Sportwissenschaftlern und Ärzten
im Herzen von Bad Vilbel. Unser
Anliegen ist es, die Patienten in
der Physiotherapie und Kunden im
Fitness Studio zu unterstützen
ihren Gesundheitszustand zu
erhalten und z...
Praxis mit dem Schwerpunkt
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ich würde mal gerne wissen, wie Ihr das mit den Rezeptänderungen macht.
Bei uns ist jedes 3 Rezept falsch (ob spät. Beh-Beginn, oder Indikationsschlüssel, oder oder oder). Irgendwie bekommen die Verwaltungsdamen das auch nicht hin, es schon beim Annehmen zu kontrollieren. Ich bekomme da auch kein System rein, wie man das am einfachsten machen kann und sich jeder daran hält. Für Ideen wäre ich sehr dankbar :sunglasses:
Beste Grüße
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo Zusammen,
ich würde mal gerne wissen, wie Ihr das mit den Rezeptänderungen macht.
Bei uns ist jedes 3 Rezept falsch (ob spät. Beh-Beginn, oder Indikationsschlüssel, oder oder oder). Irgendwie bekommen die Verwaltungsdamen das auch nicht hin, es schon beim Annehmen zu kontrollieren. Ich bekomme da auch kein System rein, wie man das am einfachsten machen kann und sich jeder daran hält. Für Ideen wäre ich sehr dankbar :sunglasses:
Beste Grüße
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
die VO wieder mitgeben, oder direkt faxen, machen wir auch, bzw. sollte bei uns so gemacht werden. Jedoch fehlt den Verwaltungsdamen die Zeit, dies richtig einzugeben. Es wird nur ein Duplikat erstellt und nur das Heilmittel im PC eingegeben. Die VO landet dann in der Karteikarte und erst bei der Abrechnung fällt dann auf, hoppla, das stimmt ja hinten und vorne nicht :angry:
PS
bei uns muss von 10 RZ eins geändert werden. Bin mal auf die neue Arztsoftware 2017 gespannt.
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Tempelritter schrieb:
das wäre bei uns ein No-Go, darin sind die AN geschult. Wir prüfen auch wie Morpheus schon geschrieben hat, bei der RZ-Abgabe oder bei ersten Termin. Das sind wenige Sekunden, Korrekturformulare und der Textmarker liegen bereit. Bis zum nächsten Termin muss das geänderte RZ vorliegen. Das funktioniert auch sehr gut.
PS
bei uns muss von 10 RZ eins geändert werden. Bin mal auf die neue Arztsoftware 2017 gespannt.
Für notwendige Korrekturen wird dann auch bei uns ein Vordruck herausgeholt, wo mit ein oder zwei Kreuzen die Änderungsanfrage markiert ist. Die Verordnung wird so lange nicht einsortiert, bis die Änderung vollzogen ist (bei uns der EInfachheit halber fast ausschließlich und völlig problemfrei per Fax).
Hier ist wohl tatsächlich die Praxisführung gefragt, mehr System in den Vorgang "Rezeptannahme" hineinzubringen!
Beispielsweise müssen die üblichen Indikationsschlüssel und Höchstverordnungsmengen an der Rezeption aus dem "Effeff" sitzen, dazu Hilfen für ökonomischere Vorgänge (Sortierkästen, Prüfschemata, Vordrucke) bereitgestellt und konkrete Anweisungen gegeben werden, wie mit welchem Problem umzugehen ist.
Gruß
Nora
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Nora Weber schrieb:
Bis auf die Kontrolle der Historie (Gesamtmenge im Regelfall) hat man mit etwas Übung in max. 10 Sekunden die Vollständigkeit und Korrektheit einer Verordnung alleine beim Darüberschauen im Blick. Spätestens während der Patient in der Behandlung ist, wird dann bei uns die Verordnung im PC eingegeben, um letzte Zweifel zu zerstreuen.
Für notwendige Korrekturen wird dann auch bei uns ein Vordruck herausgeholt, wo mit ein oder zwei Kreuzen die Änderungsanfrage markiert ist. Die Verordnung wird so lange nicht einsortiert, bis die Änderung vollzogen ist (bei uns der EInfachheit halber fast ausschließlich und völlig problemfrei per Fax).
Hier ist wohl tatsächlich die Praxisführung gefragt, mehr System in den Vorgang "Rezeptannahme" hineinzubringen!
Beispielsweise müssen die üblichen Indikationsschlüssel und Höchstverordnungsmengen an der Rezeption aus dem "Effeff" sitzen, dazu Hilfen für ökonomischere Vorgänge (Sortierkästen, Prüfschemata, Vordrucke) bereitgestellt und konkrete Anweisungen gegeben werden, wie mit welchem Problem umzugehen ist.
Gruß
Nora
Dann stimmt wohl grundsätzlich was mit den Damen nicht wenn sie das nicht können......und wenn das Problem schon länger besteht und nicht behoben wurde stimmts auch in der Chefetage nicht.
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mbone schrieb:
Den "Verwaltungsdamen" fehlt die Zeit um etwas richtig einzugeben?
Dann stimmt wohl grundsätzlich was mit den Damen nicht wenn sie das nicht können......und wenn das Problem schon länger besteht und nicht behoben wurde stimmts auch in der Chefetage nicht.
wie die Vorredner schon sagte, dies MUSS bei der Erfassung klappen.
Zeitlich mit PC kein Problem, Arbeitsorganisation & Mitarbeiter Know-How hinterfragen und verbessern.
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ali schrieb:
Lieber MAB,
wie die Vorredner schon sagte, dies MUSS bei der Erfassung klappen.
Zeitlich mit PC kein Problem, Arbeitsorganisation & Mitarbeiter Know-How hinterfragen und verbessern.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Vielen Dank für eure Rückmeldungen. :blush:
Ohne PC mit schnellen updates geht halt nichts mehr.
Dabei geht es doch nur um die Willenserklärung des
im Gesundheitswesens autorisierten Arztes, einen kranken
Patienten behandeln zu lassen. Von einem Therapeuten.
Sonst nichts.
Was sagen denn die Oldies hier ?
Früher hatte die Rezeptgröße Notiz-Zettel-Format.
Wie für Medikamente.
Unterschrift nach der Behandlung drauf und gut.
Leider vorbei.....
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hermi schrieb:
An welchen Prüfwahnsinn wir uns schon gewöhnt haben....
Ohne PC mit schnellen updates geht halt nichts mehr.
Dabei geht es doch nur um die Willenserklärung des
im Gesundheitswesens autorisierten Arztes, einen kranken
Patienten behandeln zu lassen. Von einem Therapeuten.
Sonst nichts.
Was sagen denn die Oldies hier ?
Früher hatte die Rezeptgröße Notiz-Zettel-Format.
Wie für Medikamente.
Unterschrift nach der Behandlung drauf und gut.
Leider vorbei.....
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Leni C. schrieb:
... und z.B. selber bestimmen , wie oft der Patient in der Woche kam . Oder Dauerpatienten behandeln , wenn wegen z.B. Arzturlaub kein Rezept vorlag und das dann nur aufs Rezept nachträglich schreiben . Da durften auch Daten vor dem Ausstellungsdatum draufstehen . Oder der Patient brachte schon ein Folgerezept mit das man erst nach 3 Wochen anfing . Draufgeschrieben und fertig . Mann oh Mann was waren das für Zeiten :clap: . Und jedes Rezept hatte eine Zuzahlung von anfangs 4 DM ( für die Jungen : 2 € ) , egal wieviele Einheiten verordnet waren .
Da hat der Patient auch mal gern beim ersten Mal alles unterschrieben und wenn er dann von 10 Mal nur 2 x kam wars auch Wurscht.......etc
Die alten Hasen haben damals in den 70 ein und 80 ein auch ganz schön abgesahnt auf Kosten aller Beitragszahler
Auch so ein Grund (wenn auch zugegebenermaßen nicht der entscheidende) für den Kontrollwahnsinn den wir heute haben.
Dankeschön
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mbone schrieb:
Jaja die guten alten Zeiten
Da hat der Patient auch mal gern beim ersten Mal alles unterschrieben und wenn er dann von 10 Mal nur 2 x kam wars auch Wurscht.......etc
Die alten Hasen haben damals in den 70 ein und 80 ein auch ganz schön abgesahnt auf Kosten aller Beitragszahler
Auch so ein Grund (wenn auch zugegebenermaßen nicht der entscheidende) für den Kontrollwahnsinn den wir heute haben.
Dankeschön
bitte bitte aufhören mit den alten Erinnerungen!!!!!!!
Meine Depression meldet sich wieder!!!!!!!!!!!!!!!!
Mit kollegialem Gruß
Achilles2 :yum:
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Achilles2 schrieb:
@ hermie und Leni C.
bitte bitte aufhören mit den alten Erinnerungen!!!!!!!
Meine Depression meldet sich wieder!!!!!!!!!!!!!!!!
Mit kollegialem Gruß
Achilles2 :yum:
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morpheus-06 schrieb:
bei der Anmeldung wird kontrolliert, ein Vordruck mitgegeben oder ggf. per Fax geschickt. Zum 2. Termin muss die Vo. vollständig und richtig ausgefüllt vorliegen, sonst werden die Behandlungen privat in Rechnung gestellt.
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idefix- schrieb:
Alle Rezepte werden beim Eingang kontrolliert und in denPC gegeben. Fehler fallen sofort auf. Rezept wird dann an den Arzt gefaxt mit Beiblatt was zu ändern ist.In der Regel sind die Korrekturen in 2 Tagen wieder zurück. Alles palletti.
Laut Arztpraxis, zeigt deren Computer das nicht an und sie könnten angeblich den IDS nicht ändern. Wie verfahrt ihr bei solchen "Problemen"?
Gruß doro80
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Tempelritter schrieb:
entweder das RZ ablehnen aufgrund des Fehlers oder das auf der Rückseite dokumentieren, dass der Arzt trotz Aufforderung nicht in Lage ist, dass RZ entsprechend zu ändern. Mit der neuen Software die ab dem 1.1.17 verpflichtend ist, sollte so ein Fehler gar nicht mehr vorkommen.
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doro80 schrieb:
Danke für die Antwort. Beim ersten Versuch der Änderung, haben wir die Patientin zur Praxis zurückgeschickt. Nun beim zweiten Versuch, habe ich das RZ nochmals gefaxt. Bin auf die Antwort gespannt. Ansonsten vermerken wir es auf der Rückseite.
entweder das RZ ablehnen aufgrund des Fehlers oder das auf der Rückseite dokumentieren, dass der Arzt trotz Aufforderung nicht in Lage ist, dass RZ entsprechend zu ändern. Mit der neuen Software die ab dem 1.1.17 verpflichtend ist, sollte so ein Fehler gar nicht mehr vorkommen.
1. Für die neue Software besteht eine Übergangsfrist bis zum 31.03.17, da noch nicht alle Softwarehersteller das implementiert haben.
2. Gestern bei meinem Hausarzt live mitbekommen: Zuerst müssen im Programm sämtliche fehlerhafte Vorverordnungen gelöscht bzw. korrigiert werden, dann arbeitet das HM-modul auch korrekt. Wieder mal eine Sache der Schulung der Mfas.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Tempelritter schrieb am 11.1.17 08:48:
entweder das RZ ablehnen aufgrund des Fehlers oder das auf der Rückseite dokumentieren, dass der Arzt trotz Aufforderung nicht in Lage ist, dass RZ entsprechend zu ändern. Mit der neuen Software die ab dem 1.1.17 verpflichtend ist, sollte so ein Fehler gar nicht mehr vorkommen.
1. Für die neue Software besteht eine Übergangsfrist bis zum 31.03.17, da noch nicht alle Softwarehersteller das implementiert haben.
2. Gestern bei meinem Hausarzt live mitbekommen: Zuerst müssen im Programm sämtliche fehlerhafte Vorverordnungen gelöscht bzw. korrigiert werden, dann arbeitet das HM-modul auch korrekt. Wieder mal eine Sache der Schulung der Mfas.
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doro80 schrieb:
Wir haben jetzt das Problem, das eine Arztpraxis den Indikationsschlüssel nicht ändern möchte. Typischer Fehler F.V. und WS1a :angry:
Laut Arztpraxis, zeigt deren Computer das nicht an und sie könnten angeblich den IDS nicht ändern. Wie verfahrt ihr bei solchen "Problemen"?
Gruß doro80
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