Kleine Kiezpraxis mit großer
Ausstrahlung und
Seminarhaus-Anschluss bietet einen
neuen kreativen Wirkungsbereich
für eine/n
Physiotherapeut*in (m/w/d)
Die „Praxis an der Remise“
sucht als Ergänzung für das Team
ab sofort 2 neue Mitarbeiter*innen:
eine*n Physiotherapeut*in und eine
Physiotherapeutin, mit einem
zusätzlichen Abschluss als
Feldenkraislehrerin hat. Neugierde
und Offenheit für unterschiedliche
Behandlungsansätze sind
wünschenswert!
In der Praxis werden, neben den
allg...
Ausstrahlung und
Seminarhaus-Anschluss bietet einen
neuen kreativen Wirkungsbereich
für eine/n
Physiotherapeut*in (m/w/d)
Die „Praxis an der Remise“
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ab sofort 2 neue Mitarbeiter*innen:
eine*n Physiotherapeut*in und eine
Physiotherapeutin, mit einem
zusätzlichen Abschluss als
Feldenkraislehrerin hat. Neugierde
und Offenheit für unterschiedliche
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In der Praxis werden, neben den
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Kitane schrieb:
Wir haben 8 Rehagruppen und die Nachfrage ist groß. Leider haben wir auch einige Teilnehmer, die sich ständig abmelden. Eine Dame war seit November 3x da. Wie würden solche "Blockierer" gerne aus dem Gruppen entfernen,um anderen Leuten den Platz anbieten zu können. Dürfen wir,ohne mit der Kasse Probleme zu bekommen, die Teilnehmer entfernen?
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Oft hängt das fehlen ja mit folgenden Sachen zusammen. " Ich fahr nicht gern im Dunkeln deswegen komme ich erst um Frühjahr wieder" "Es war zu heiß" "Ich musste meine Enkel hüten" " Ich bin den Winter über in Spanien komme aber im Frühjahr wieder" "Es war zu kalt"....Und Gruppe eine Woche vor Weihnachten/Ostern machen geht gar nicht. Man hat ja soooo viel Stress"... ( bei mir geht's um Funktionstraining mit hauptsächlich ü 65 bis ü 80)
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kroetzi schrieb:
Wir fragen unsere Pappenheimer nachdem wir dieses spärliche Erscheinen eine Weile beobachtet haben, ob sie bereit sind ihren Platz freizugeben da es einige neue Interessenten gibt, die auf einen Platz warten. Manchmal hilft das und sie kommen dann wieder regelmäßig.
Oft hängt das fehlen ja mit folgenden Sachen zusammen. " Ich fahr nicht gern im Dunkeln deswegen komme ich erst um Frühjahr wieder" "Es war zu heiß" "Ich musste meine Enkel hüten" " Ich bin den Winter über in Spanien komme aber im Frühjahr wieder" "Es war zu kalt"....Und Gruppe eine Woche vor Weihnachten/Ostern machen geht gar nicht. Man hat ja soooo viel Stress"... ( bei mir geht's um Funktionstraining mit hauptsächlich ü 65 bis ü 80)
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Kitane schrieb:
Hallo Soku,gab es keine Probleme seitens der Kassen?
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kroetzi schrieb:
Und zwecks Abrechnung und Ärger mit KK.Wir arbeiten mit dem Osteoporoseverband zusammen. Über diesen läuft die ganze Abrechnung. Von Ärger mit der Kasse habe ich noch nichts mitbekommen. Die intervenieren ja auch nicht bei 2 maligem Erscheinen im Quartal seitens der Teilnehmer. Wird wohl dann eher schwierig die nächste Verordnung genehmigt zu bekommen.
LG
Susanne
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SuKu schrieb:
Kitane....nein Probleme mit den Kassen gab es noch nie, und Xela, ich mache die Gruppen auch immer etwas voller, als Plätze da sind...klappt meistens, ansonsten Zirkeltraining machen oder eben Zusammen rücken.
LG
Susanne
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SuKu schrieb:
Hallo Miteinander, früher habe ich hinterher telefoniert... aber wer nicht regelmäßig kommt und sich nicht zwischendurch meldet bzw. abmeldet verliert seinen Platz eben ungefragt, falls er wieder auftaucht, ist vielleicht Platz oder eben nicht....
Spätestens beim Thema "Verlängerung" kommt der Hinweis, dass ich nur mit Teilnehmern weiterarbeite, die ein nachweisbares Interesse haben.
Dreht einer komplett am Rad und macht was er will, geht eine Kündigung mit VO-Kopie in die Post und das war's dann.
Soweit ich mich erinnern kann, gab es in keinem Fall Ärger mit einer Kasse. Abbruch heisst für die Kasse Geld gespart. Warum sollten die sich melden....
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Xela schrieb:
Im Grunde ist es wurscht, ob jemand regelmäßig kommt oder nicht. Mit den Jahren hab ich genügend Erfahrung gemacht und die Gruppen mit den Wackelkandidaten sind so "überbelegt", dass immer 15 Leute am Start sind. Kommen doch mal mehr als gedacht, müssen die Herrschaften zusammenrücken. Das funktioniert bei entsprechender Kommunikation.
Spätestens beim Thema "Verlängerung" kommt der Hinweis, dass ich nur mit Teilnehmern weiterarbeite, die ein nachweisbares Interesse haben.
Dreht einer komplett am Rad und macht was er will, geht eine Kündigung mit VO-Kopie in die Post und das war's dann.
Soweit ich mich erinnern kann, gab es in keinem Fall Ärger mit einer Kasse. Abbruch heisst für die Kasse Geld gespart. Warum sollten die sich melden....
die Rheumaliga Niedersachsen hat zu diesem Thema in Kooperation mit den Kostenträgern
Ende 2018 ein Infoblatt für die Teilnehmer mit VO herausgegeben. Bei mehrmaligem Fehlen
verliert die VO ihre Gültigkeit und Tschüss. Wieweit man diesen Schritt als Leistungserbringer
in die Tat umsetzt, ist eine andere Geschichte. Ausnahme. Ärztl. Attest, z.B. nach OP.
Mit frischen Grüßen von der Nordsee
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Freedeicher schrieb:
Moinsen,
die Rheumaliga Niedersachsen hat zu diesem Thema in Kooperation mit den Kostenträgern
Ende 2018 ein Infoblatt für die Teilnehmer mit VO herausgegeben. Bei mehrmaligem Fehlen
verliert die VO ihre Gültigkeit und Tschüss. Wieweit man diesen Schritt als Leistungserbringer
in die Tat umsetzt, ist eine andere Geschichte. Ausnahme. Ärztl. Attest, z.B. nach OP.
Mit frischen Grüßen von der Nordsee
etwas spät, aber vielleicht doch hilfreich.
Grundsätzlich darf laut Landesvereinbarung (diese ist auf die Schnelle aus Berlin per Google) folgendes gemacht werden:
Es ist zulässig, den jeweiligen Teilnehmer bei wiederholtem Fernbleiben ohne ausreichende Entschuldigung (vor dem Hintergrund der individuellen Lebenssituation z.B. alters- oder behinderungsbedingte Einschränkung der Mobilität, Verlauf der Erkrankung etc.) von der weiteren Teilnahme auszuschließen und den Platz an eine andere Person zu vergeben, hierüber ist der Rehabilitationsträger zu informieren. Ferner ist es empfehlenswert, auch den verordnenden Arzt über den Ausschluss und den Grund für den Ausschluss zu informieren.
Wir haben im Bremer Landesvertrag die Regelung, dass Teilnehmer nach 3 Wochen unentschuldigtem Fehlen aus der Gruppe genommen werden können, nach 6 Wochen Unterbrechung genommen werden müssen (ob unentschuldigt oder nicht ist irrelevant).
Gegenpol sind die Kostenübernehmer, die den Patienten das Gegenteil erzählt, die Verordnung verlängert haben und wir die Patienten dann "mit Gewalt" wieder aufnehmen sollten.
Dazu steht in einzelnen Landesverträgen (u.a. in dem aus NRW):
"Eine Ablehnung von Teilnehmern mit genehmigter Verordnung ist nur auf Grund der maximalen Teilnehmerauslastung
der Gruppe oder auf Grund fehlender Voraussetzungen der Teilnehmer zur Teilnahme
an der Gruppe möglich." Weißt bescheid... *zwinker*
Der nötige Rehasport mit dem u.a. Grundgedanken "Soziale Anbindung von chronisch kranken Patienten" wird allzu oft dazu genutzt, Personen, die körperlich absolut nicht in der Lage zu 45 Minuten leichter Bewegung sind, dort für 5,38 Euro bequem unterzubringen...
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ruesay schrieb:
Hallo Kitane,
etwas spät, aber vielleicht doch hilfreich.
Grundsätzlich darf laut Landesvereinbarung (diese ist auf die Schnelle aus Berlin per Google) folgendes gemacht werden:
Es ist zulässig, den jeweiligen Teilnehmer bei wiederholtem Fernbleiben ohne ausreichende Entschuldigung (vor dem Hintergrund der individuellen Lebenssituation z.B. alters- oder behinderungsbedingte Einschränkung der Mobilität, Verlauf der Erkrankung etc.) von der weiteren Teilnahme auszuschließen und den Platz an eine andere Person zu vergeben, hierüber ist der Rehabilitationsträger zu informieren. Ferner ist es empfehlenswert, auch den verordnenden Arzt über den Ausschluss und den Grund für den Ausschluss zu informieren.
Wir haben im Bremer Landesvertrag die Regelung, dass Teilnehmer nach 3 Wochen unentschuldigtem Fehlen aus der Gruppe genommen werden können, nach 6 Wochen Unterbrechung genommen werden müssen (ob unentschuldigt oder nicht ist irrelevant).
Gegenpol sind die Kostenübernehmer, die den Patienten das Gegenteil erzählt, die Verordnung verlängert haben und wir die Patienten dann "mit Gewalt" wieder aufnehmen sollten.
Dazu steht in einzelnen Landesverträgen (u.a. in dem aus NRW):
"Eine Ablehnung von Teilnehmern mit genehmigter Verordnung ist nur auf Grund der maximalen Teilnehmerauslastung
der Gruppe oder auf Grund fehlender Voraussetzungen der Teilnehmer zur Teilnahme
an der Gruppe möglich." Weißt bescheid... *zwinker*
Der nötige Rehasport mit dem u.a. Grundgedanken "Soziale Anbindung von chronisch kranken Patienten" wird allzu oft dazu genutzt, Personen, die körperlich absolut nicht in der Lage zu 45 Minuten leichter Bewegung sind, dort für 5,38 Euro bequem unterzubringen...
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