Wir suchen für unser
alteingesessenes, (26 Jahre)
interdisziplinäres Therapiezentrum
(Physiotherapie, Ergotherapie und
Neurofeedback) in
Bochum-Wattenscheid, ab sofort oder
später ein bis zwei
Physiotherapeutin/Physiotherapeuten
in Voll, oder Teilzeit bei freier
Zeiteinteilung. Berufserfahrung
wäre schön, aber nicht zwingend
notwendig. Eine adäquate
Einarbeitungszeit und ein
angenehmes/familiäres Arbeitsklima
sind bei uns selbstverständlich!
Deutlich überdurchschnittliche
Bezahlung, fle...
alteingesessenes, (26 Jahre)
interdisziplinäres Therapiezentrum
(Physiotherapie, Ergotherapie und
Neurofeedback) in
Bochum-Wattenscheid, ab sofort oder
später ein bis zwei
Physiotherapeutin/Physiotherapeuten
in Voll, oder Teilzeit bei freier
Zeiteinteilung. Berufserfahrung
wäre schön, aber nicht zwingend
notwendig. Eine adäquate
Einarbeitungszeit und ein
angenehmes/familiäres Arbeitsklima
sind bei uns selbstverständlich!
Deutlich überdurchschnittliche
Bezahlung, fle...
Wie wäre es denn, wenn wir alle uns einzeln bei unserem politischen Vertreter melden und dort mal nach Richtigkeit der jetzigen Abrechenpraxis nachfragen. Zum Beispiel, ob wirklich keine Fehlerkorrketuren mehr erlaubt sind, ob wir wirklich als einzig haftende über die Richtigkeit der Details geradestehen sollen usw.
Vor vielen Jahren hatte mal eine Postkartenaktion an das Bundesgesundheitsamt große Wirkung gezeigt, weil mit so einer großen Flut von Anfragen niemand umgehen konnte. Vielleicht wäre das ja heute auch an der Zeit. Was denkt Ihr - liebe Kollegen - vor allem, die, die sich durch keinen Verband vertreten lassen?
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Schrödi schrieb:
Viele kleine Details sind zum Abrechnen einer schon geleisteten Behandlung zu beachten - und jedes Halbjahr kommen neue und noch viel strengere dazu. Der Aufschrei, die Verbände sollten uns PTs besser vertreten ist natürlich richtig - jedoch ist nur knapp 1/5 aller Therapeuten in irgendeinem Verband gelistet. Das läßt die GKVen vermuten, dass es gar nicht so viele Heilmittelerbringer gibt - und deshalb bekommen wir immer die Kröten, die die GKVen nicht haben wollen und die Ärzte natürlich auch nicht.
Wie wäre es denn, wenn wir alle uns einzeln bei unserem politischen Vertreter melden und dort mal nach Richtigkeit der jetzigen Abrechenpraxis nachfragen. Zum Beispiel, ob wirklich keine Fehlerkorrketuren mehr erlaubt sind, ob wir wirklich als einzig haftende über die Richtigkeit der Details geradestehen sollen usw.
Vor vielen Jahren hatte mal eine Postkartenaktion an das Bundesgesundheitsamt große Wirkung gezeigt, weil mit so einer großen Flut von Anfragen niemand umgehen konnte. Vielleicht wäre das ja heute auch an der Zeit. Was denkt Ihr - liebe Kollegen - vor allem, die, die sich durch keinen Verband vertreten lassen?
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Tempelritter schrieb:
Diese Prüfpflicht kam durch die Änderung der Heilmittelrichtlinie, da haben die Verbände nur ein Anhörungstecht. Diese Prüfpflicht wurde durch mehrere Urteile bis ihm zum BSG bestätigt.
> Diese Prüfpflicht kam durch die Änderung der
> Heilmittelrichtlinie, da haben die Verbände nur ein
> Anhörungstecht. Diese Prüfpflicht wurde durch mehrere Urteile
> bis ihm zum BSG bestätigt.
richtig und was nicht gerne gelesen wird, ist "nicht hilfreich".
[bearbeitet am 16.06.14 12:49]
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morpheus-06 schrieb:
Tempelritter schrieb:
> Diese Prüfpflicht kam durch die Änderung der
> Heilmittelrichtlinie, da haben die Verbände nur ein
> Anhörungstecht. Diese Prüfpflicht wurde durch mehrere Urteile
> bis ihm zum BSG bestätigt.
richtig und was nicht gerne gelesen wird, ist "nicht hilfreich".
[bearbeitet am 16.06.14 12:49]
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bettina.vollbracht schrieb:
:smile: Seit wann vertreten uns die Verbände? Die haben uns doch die Prüfpflicht beschert :kissing_closed_eyes:.
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