Wir, die Gemeinschaftspraxis für
Krankengymnastik, suchen für unser
Team neue Mitarbeiter*innen zur
flexiblen Festanstellung. Auch
Berufsanfänger*innen und
Wiedereinsteiger*innen sind
willkommen. Wir sind ein tolles
Team und bieten selbtsständiges
arbeiten, 30 min
Behandlungsintervalle und eine
überdurchschnittliche Bezahlung.
Unsere Praxis liegt in
unmittelbarer Nähe zur S-Bahn
Hamburg-Neugraben
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Es ist das zweite Privatrezept innerhalb von einer Woche wo die Diagnose fehlt. Den Ersten habe ich zum ergänzen losgeschickt. Beim Zweiten bin ich jetzt verunsichert.
Meine Frage:
Muss ein Privatrezept zwingend eine Diagnose haben? Verordnet wurde : 20x Lymphdrainage beidseits 45min beide Beine.
Vielleicht ist „beide Beine“ die Diagnose?😂
Danke für die Antworten
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@massu Haben wir noch nie Probleme mit gehabt. Allerdings ist das auch nicht wirklich unser Problem. Ob der Patient möglicherweise mit seiner PKV ein Problem bekommt, möge er gefälligst selbst abklären.
ja Du magst ja in gewisser Weise recht haben,aber wenn ich den Pat. danach los bin weil die Kasse nicht zahlt,ist das keine besonders gute Patientenbindung ;-(
Es sei denn man hat es gar nicht mehr nötig !
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Michael Woelky schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij
ja Du magst ja in gewisser Weise recht haben,aber wenn ich den Pat. danach los bin weil die Kasse nicht zahlt,ist das keine besonders gute Patientenbindung ;-(
Es sei denn man hat es gar nicht mehr nötig !
Abgesehen davon, wir haben noch nie einen P-Patienten wegen mangelnder Aufklärung verloren. Auch hat uns diesbezüglich noch nie ein P-Patient von Erstattungsprobleme wegen fehlender Diagnose berichtet. Und wir haben fast 50% Selbstzahler, daher machen wir scheinbar irgendetwas richtig.
Ich weiß also nicht, was dein Problem hier ist. 🤔
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Michael Woelky Was hast du? Natürlich bekommt der Patient einen Hinweis, dass er u. U. ein Problem mit seine PKV bekommen könnte. Und genau DAS muss (!) er selbst mit seine Versicherung abklären. Dazu bin ich nicht befugt, da nicht Vertragspartner der PKV.
Abgesehen davon, wir haben noch nie einen P-Patienten wegen mangelnder Aufklärung verloren. Auch hat uns diesbezüglich noch nie ein P-Patient von Erstattungsprobleme wegen fehlender Diagnose berichtet. Und wir haben fast 50% Selbstzahler, daher machen wir scheinbar irgendetwas richtig.
Ich weiß also nicht, was dein Problem hier ist. 🤔
wir haben hin und wieder auch fehelnde diagnosen. ich mache es vom patienten abhängig:
wenn es eine omi ausm heim ist, die nicht mal eben zum arzt kommt, dann faxen wir kurzerhand eine korrekturanfrage.
wenn es hingegen jemand kognitiv- und physisch funktionsfähiger ist, dann gibs nur den kleinen hinweis, dass es probleme bei der erstattung geben könnte...
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Alex Moro schrieb:
im prinzip haben alle recht,
wir haben hin und wieder auch fehelnde diagnosen. ich mache es vom patienten abhängig:
wenn es eine omi ausm heim ist, die nicht mal eben zum arzt kommt, dann faxen wir kurzerhand eine korrekturanfrage.
wenn es hingegen jemand kognitiv- und physisch funktionsfähiger ist, dann gibs nur den kleinen hinweis, dass es probleme bei der erstattung geben könnte...
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Problem beschreiben
massu schrieb:
Hallo Forum
Es ist das zweite Privatrezept innerhalb von einer Woche wo die Diagnose fehlt. Den Ersten habe ich zum ergänzen losgeschickt. Beim Zweiten bin ich jetzt verunsichert.
Meine Frage:
Muss ein Privatrezept zwingend eine Diagnose haben? Verordnet wurde : 20x Lymphdrainage beidseits 45min beide Beine.
Vielleicht ist „beide Beine“ die Diagnose?😂
Danke für die Antworten
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@massu Wie gesagt, wir haben oft genug fehlenden Diagnosen. War bis jetzt nie ein Problem für unsere P-Patienten. Und wie auch gesagt, der Patient soll das mit seine Versicherung Abklären, ob die eine "richtige" Diagnose haben wollen.
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massu schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij alles klar. Vielen Dank!
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Problem beschreiben
massu schrieb:
Also sag ich dem Patient, dass es „sicherer“ ist, sich die Diagnose noch zu holen?
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