Für meine Praxis in Brühl suche
ich einen Physioterapeut (m/w/d)
oder staatl. geprüften Masseur und
med. Bademeister (m/w/d) in Voll-
oder Teilzeit, egal ob
Berufseinsteiger*in oder
Therapeut*in mit langjähriger
Berufserfahrung.
Ich biete:
- ein gutes Gehalt
- gute Nahverkehrsanbindung
- flexible Arbeitszeiten
- Urlaub frei planbar
- selbständiges Arbeiten
Du bringst mit:
- Freude am Beruf
- den Willen dich
weiterzuentwickeln
- bestenfalls Erfahrung/Fortbildung
in Manuelle The...
ich einen Physioterapeut (m/w/d)
oder staatl. geprüften Masseur und
med. Bademeister (m/w/d) in Voll-
oder Teilzeit, egal ob
Berufseinsteiger*in oder
Therapeut*in mit langjähriger
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- Freude am Beruf
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weiterzuentwickeln
- bestenfalls Erfahrung/Fortbildung
in Manuelle The...
auf der Rückseite eines Privatrezepts muss der Patient oder der Therapeut die Behandlung unterschreiben?
Bitte um Antwort.
Danke
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo,
auf der Rückseite eines Privatrezepts muss der Patient oder der Therapeut die Behandlung unterschreiben?
Bitte um Antwort.
Danke
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morpheus-06 schrieb:
keiner, da nicht vorgeschrieben.
In der Praxis (wo ich jetzt tätig bin) muss der Patient unterschreiben.
Bist du dir sicher?
Trotzdem:
Danke für deine schnelle Antwort! :sunglasses:
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die Praxis soll dir dazu die gesetzliche Grundlage zeigen. Der Pat. kann unterschreiben aber er muss nicht.
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morpheus-06 schrieb:
Ja, ich bin mir sicher. :smile:
die Praxis soll dir dazu die gesetzliche Grundlage zeigen. Der Pat. kann unterschreiben aber er muss nicht.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
In der Klinik mussten bei uns die Therapeuten unterschreiben.
In der Praxis (wo ich jetzt tätig bin) muss der Patient unterschreiben.
Bist du dir sicher?
Trotzdem:
Danke für deine schnelle Antwort! :sunglasses:
....habe in 48 Jahren KG Tätigkeit noch nie was auf einer Rückseite einer Privatverordnung geschrieben ...nur den Praxisstempel gemacht...und auch noch nie Probleme dann mit der Bezahlung gehabt (...habe an den Tagen gar keine Behandlung gehabt)! Alles andere steht ja auf/in der Rechnung.
MfG
JürgenK :kissing_closed_eyes:
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sunkid639 schrieb:
Wir lassen auch Privatpatienten unterschreiben, da es schon vorkam, dass einer meinte, er sei zu diesem Tag nicht hier gewesen! Seit dem Unterschreiben auch die Privaten bei uns!
@mab: im stationären Klinikbereich gelten u.U. hausinterne Absprachen.
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Hase C schrieb:
Handhaben wir aus diesem Grund auch so, ist aber keine Verpflichtung.
@mab: im stationären Klinikbereich gelten u.U. hausinterne Absprachen.
Es ist jedermanns eigene Sache, ob er als PI seine PPs die Termine durch Unterschrift bestätigen lässt.
Dass es nicht vorgeschrieben ist, stimmt. Aber wenn ich diese Erfahrungen gemacht hätte, würde ich das auch so handhaben. Sehe kein Problem darin.
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StefanP schrieb:
Was ist an sunkids Posting nicht hilfreich?
Es ist jedermanns eigene Sache, ob er als PI seine PPs die Termine durch Unterschrift bestätigen lässt.
Dass es nicht vorgeschrieben ist, stimmt. Aber wenn ich diese Erfahrungen gemacht hätte, würde ich das auch so handhaben. Sehe kein Problem darin.
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Suture schrieb:
Ich Stempel nur die Daten auf die Rückseite. Unterschrift als muss hab ich auch noch nie gehört.
> Was ist an sunkids Posting nicht hilfreich?
ganz einfach, zu schneller Klick ins falsche Feld. Leider ist dies hier nicht heilbar :blush:)
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morpheus-06 schrieb:
StefanP schrieb:
> Was ist an sunkids Posting nicht hilfreich?
ganz einfach, zu schneller Klick ins falsche Feld. Leider ist dies hier nicht heilbar :blush:)
Hat vielleicht die AOK die "hilfreich-Buttons" entwickelt? Da ist ja auch so manches nicht heilbar... :kissing_closed_eyes: [Duck und weg!]
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StefanP schrieb:
lol - ok. Hatte ich mir schon fast gedacht.
Hat vielleicht die AOK die "hilfreich-Buttons" entwickelt? Da ist ja auch so manches nicht heilbar... :kissing_closed_eyes: [Duck und weg!]
Wir tragen lediglich die Behandlungsdaten auf der Rückseite ein. Diese schreiben wir dann zur Erstellung der Rechnung ab.
Seit über dreißig Jahren machen wir das so. Auch haben wir noch nie erlebt, dass ein PP einen Behandlungstermin angezweifelt hat.
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Eberhard schrieb:
Wir tragen lediglich die Behandlungsdaten auf der Rückseite ein. Diese schreiben wir dann zur Erstellung der Rechnung ab.
Seit über dreißig Jahren machen wir das so. Auch haben wir noch nie erlebt, dass ein PP einen Behandlungstermin angezweifelt hat.
Der Patient erhält seine Rechnung, auf der der ausstellende Arzt und das Rezeptdatum vermerkt ist und muss das Rezept bei seiner Versicherung mit beilegen. Bei hunderten Privatpatienten gab es noch nie ein Problem mit der Erstattung, ohne dass irgendetwas auf der Verordnung von uns oder dem Patienten eingetragen wird.
Gruß
Nora
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Nora Weber schrieb:
Bei uns wird seit Jahren auf der Privatverordnung gar nichts mehr gestempelt oder eingetragen: der Patient unterschreibt auf einem praxisinternen Zettel, den ich an die Rechnungskopie für meine Buchhaltung hefte, um bis zur Zahlung einen Behandlungsnachweis zu haben. Das Rezept wird kopiert und ebenfalls mit abgeheftet, um keine umsatzsteuerlichen Umsätze zu haben.
Der Patient erhält seine Rechnung, auf der der ausstellende Arzt und das Rezeptdatum vermerkt ist und muss das Rezept bei seiner Versicherung mit beilegen. Bei hunderten Privatpatienten gab es noch nie ein Problem mit der Erstattung, ohne dass irgendetwas auf der Verordnung von uns oder dem Patienten eingetragen wird.
Gruß
Nora
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JürgenK schrieb:
...siehe die letzte Antwort von Morpheus.
....habe in 48 Jahren KG Tätigkeit noch nie was auf einer Rückseite einer Privatverordnung geschrieben ...nur den Praxisstempel gemacht...und auch noch nie Probleme dann mit der Bezahlung gehabt (...habe an den Tagen gar keine Behandlung gehabt)! Alles andere steht ja auf/in der Rechnung.
MfG
JürgenK :kissing_closed_eyes:
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