Ihre Aufgaben:
Eigenständige Dokumentation und
Organisation Ihrer Therapie und
Terminplanung mit Theorg
Was Sie mitbringen sollten:
abgeschlossene Berufsausbildung als
Physiotherapeut/in
Teamgeist, Engagement und
Patientenorientiertheit
Selbständiges, flexibles und
eigenverantwortliches Arbeiten
Was wir bieten:
eine anspruchsvolle und attraktive
Tätigkeit
unbefristetes Arbeitsverhältnis
angenehmes Arbeitsklima
regelmäßige Teambesprechungen
angemessene Ver...
Eigenständige Dokumentation und
Organisation Ihrer Therapie und
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abgeschlossene Berufsausbildung als
Physiotherapeut/in
Teamgeist, Engagement und
Patientenorientiertheit
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angemessene Ver...
Ich bin gerade ein bisschen unsicher.
Eine Patientin kam mit einer Erstverordnung (Ex1, ICD-10: Z48.9)
und 2 Folgeverordnungen (Ex2, ICD-10 Z48.9). Soweit so gut. Letzter Behandlungstag 07.05.20.
Jetzt wurde sie erneut operiert und brachte mir gestern eine Erstverordnung (Ex1, ICD-10: Z48.9, M23.33)
Gleiche Diagnose, gleiches Bein. Innerhalb der 12- Wochen Frist.
Löst die erneute OP einen neuen Regelfall aus?
Meine Abrechnungsstelle sagt, Arzt soll auf EX3 und Folgeverordnung ändern. Der Meinung bin ich auch.
Der Arzt ändert nicht, da er sagt, neue Diagnose, neuer Regelfall.
Was meint ihr?
Liebe Grüße und einen schönen Abend
Sandra
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Katerchen schrieb:
Hallo,
Ich bin gerade ein bisschen unsicher.
Eine Patientin kam mit einer Erstverordnung (Ex1, ICD-10: Z48.9)
und 2 Folgeverordnungen (Ex2, ICD-10 Z48.9). Soweit so gut. Letzter Behandlungstag 07.05.20.
Jetzt wurde sie erneut operiert und brachte mir gestern eine Erstverordnung (Ex1, ICD-10: Z48.9, M23.33)
Gleiche Diagnose, gleiches Bein. Innerhalb der 12- Wochen Frist.
Löst die erneute OP einen neuen Regelfall aus?
Meine Abrechnungsstelle sagt, Arzt soll auf EX3 und Folgeverordnung ändern. Der Meinung bin ich auch.
Der Arzt ändert nicht, da er sagt, neue Diagnose, neuer Regelfall.
Was meint ihr?
Liebe Grüße und einen schönen Abend
Sandra
Für allfällige .... Kontrolleure schreib das neue OP Datum und Arztansage noch hinten mit drauf....feddisch
Was war denn beim 1. Regelfall der 2. ICD10 oder gab s keinen ?
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Nur damit ich es richtig verstehe. Ich schreib das OP datum auf die Rückseite und das der Arzt auf Ausführung wie ausgestellt besteht?
Und 2 folgeverordnung sind dann ja auch noch möglich, wenn er auf ex2 wechselt, richtig?
Sorry für das blöde nachfragen, aber das hatte ich noch nie.
Bei den anderen 3 Rezepten war nur der eine ICD-10 Code drauf (Z48.9)
Liebe Grüße
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Katerchen schrieb:
Danke für deine Antwort.
Nur damit ich es richtig verstehe. Ich schreib das OP datum auf die Rückseite und das der Arzt auf Ausführung wie ausgestellt besteht?
Und 2 folgeverordnung sind dann ja auch noch möglich, wenn er auf ex2 wechselt, richtig?
Sorry für das blöde nachfragen, aber das hatte ich noch nie.
Bei den anderen 3 Rezepten war nur der eine ICD-10 Code drauf (Z48.9)
Liebe Grüße
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die neue schrieb:
am geschmeidigsten wäre es, wenn der Arzt bei der Diagnose das OP-Datum mit draufschreiben würde. Z.n. OP am .....
Das steht natürlich nicht drauf. Nur Nachbehandlung nach chirurgischem Eingriff; nicht näher bezeichnet. Sonstige Meniskusschädigungen. Wie bei den vorherigen Rezepten auch
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Katerchen schrieb:
Hallo, die Neue,
Das steht natürlich nicht drauf. Nur Nachbehandlung nach chirurgischem Eingriff; nicht näher bezeichnet. Sonstige Meniskusschädigungen. Wie bei den vorherigen Rezepten auch
Danke für deine Antwort.
Nur damit ich es richtig verstehe. Ich schreib das OP datum auf die Rückseite und das der Arzt auf Ausführung wie ausgestellt besteht?
Und 2 folgeverordnung sind dann ja auch noch möglich, wenn er auf ex2 wechselt, richtig?
Yeb, damit bist Du supersafe...
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ali schrieb:
Katerchen schrieb am 9.7.20 20:39:
Danke für deine Antwort.
Nur damit ich es richtig verstehe. Ich schreib das OP datum auf die Rückseite und das der Arzt auf Ausführung wie ausgestellt besteht?
Und 2 folgeverordnung sind dann ja auch noch möglich, wenn er auf ex2 wechselt, richtig?
Yeb, damit bist Du supersafe...
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Katerchen schrieb:
Vielen lieben Dank für die Hilfe :sunglasses:
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ali schrieb:
Arzt hat Recht.Neuer Regelfall,da neue OP. Welche Abrechnungsstelle verbreitet denn sowas wieder ? Letztlich kann Arzt beides machen...
Für allfällige .... Kontrolleure schreib das neue OP Datum und Arztansage noch hinten mit drauf....feddisch
Was war denn beim 1. Regelfall der 2. ICD10 oder gab s keinen ?
Allerdings: Wir haben nur ein "Prüfpflicht". Daher verfahren wir schon seit einiger Zeit so, dass wir uns von nicht-änderungswilligen Ärzten einfach den "Prüfbericht mit Änderungsvorschlag" quittieren lassen. Das wird dann einfach mit der Abrechnung mitgeschickt.
Bisher ging so dann alles problemlos durch (und so mancher Arzt ändert plötzlich doch...).
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Wieso neue Diagnose? Ist doch die gleiche Erkrankung. Welche Behandlungen der Arzt parallel zum Physio durchführt, ist meiner Meinung nach irrelevant. Woran in der HMR / HMK macht Ihr das fest, dass das eine "neue" Erkrankung sein soll?
Zustand nach OP ist für mich immer ein neuer Regelfall (wenn Arzt es anders sieht, auch fein ). Im HMK steht vorneweg bei Ex immer "Verletzungen/Operationen und Erkrankungen..." Nach einer OP kann er z.T. auch "budgetneutral" verordnen...
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ali schrieb:
Physiotherapie Dietermann schrieb am 9.7.20 22:52:
Wieso neue Diagnose? Ist doch die gleiche Erkrankung. Welche Behandlungen der Arzt parallel zum Physio durchführt, ist meiner Meinung nach irrelevant. Woran in der HMR / HMK macht Ihr das fest, dass das eine "neue" Erkrankung sein soll?
Zustand nach OP ist für mich immer ein neuer Regelfall (wenn Arzt es anders sieht, auch fein ). Im HMK steht vorneweg bei Ex immer "Verletzungen/Operationen und Erkrankungen..." Nach einer OP kann er z.T. auch "budgetneutral" verordnen...
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Physiotherapie Dietermann schrieb:
Wieso neue Diagnose? Ist doch die gleiche Erkrankung. Welche Behandlungen der Arzt parallel zum Physio durchführt, ist meiner Meinung nach irrelevant. Woran in der HMR / HMK macht Ihr das fest, dass das eine "neue" Erkrankung sein soll?
Allerdings: Wir haben nur ein "Prüfpflicht". Daher verfahren wir schon seit einiger Zeit so, dass wir uns von nicht-änderungswilligen Ärzten einfach den "Prüfbericht mit Änderungsvorschlag" quittieren lassen. Das wird dann einfach mit der Abrechnung mitgeschickt.
Bisher ging so dann alles problemlos durch (und so mancher Arzt ändert plötzlich doch...).
hab heut früh mit der Krankenkasse telefoniert. Rezept ist richtig ausgestellt, OP löst neuen Regelfall aus. Um auf der ganz sicheren Seite zu sein, soll ich das Fax mitschicken vom Arzt. Sie hat mir ihren Namen gegeben und gemeint, ich soll aufs Rezept schreiben, dass ich mit ihr telefoniert hab und es so ok ist.
Das wird dann jetzt so passen.
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende
Sandra
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Shakespeare schrieb:
Das Problem von solchen Absetzungen ist, dass nicht ein Kassenmitarbeiter sich eine Verordnung durch liest und dann nach "gesunden Menschenverstand" und Logik entscheidet sondern eine Software gleiche ICD-10 Codes mit Erst-Folge-a.d.R- Angaben abgleicht. Das wäre vermeidbar, wenn der Arzt eine post-Op Diagnose rezeptiert und codiert. Das muss er natürlich nicht und dann muss man eben fehlerhafte Absetzungen hinterher korrigieren. Würde man die Kassen verpflichten in solchen Fällen generell eine Stress- und Aufwandspauschale von 100€ zu bezahlen, wären solche Probleme schlagartig erledigt...
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Eva schrieb:
Stresspauschale finde ich echt gut!
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Katerchen schrieb:
Guten Morgen,
hab heut früh mit der Krankenkasse telefoniert. Rezept ist richtig ausgestellt, OP löst neuen Regelfall aus. Um auf der ganz sicheren Seite zu sein, soll ich das Fax mitschicken vom Arzt. Sie hat mir ihren Namen gegeben und gemeint, ich soll aufs Rezept schreiben, dass ich mit ihr telefoniert hab und es so ok ist.
Das wird dann jetzt so passen.
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende
Sandra
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