Zur Verstärkung unseres Teams
suchen wir einen
Physiotherapeuten (m/w/d).
Physiotherapie,
Rehabilitation,Sport und
Gesundheitszentrum direkt am
Meerbuscher Hallenbad.
In der zentral gelegenen und modern
ausgestatteten Praxis bieten wir
den Kunden eine hochwertige
Betreuung in den Bereichen
Physiotherapie, Rehabilitation,
Prävention und Sport.
Von der Physiotherapie zum
computergestützten
Gesundheitstraining bis hin zur
Aquafitness und Wellness-wir bieten
unseren Kunden ein breites
Leistu...
suchen wir einen
Physiotherapeuten (m/w/d).
Physiotherapie,
Rehabilitation,Sport und
Gesundheitszentrum direkt am
Meerbuscher Hallenbad.
In der zentral gelegenen und modern
ausgestatteten Praxis bieten wir
den Kunden eine hochwertige
Betreuung in den Bereichen
Physiotherapie, Rehabilitation,
Prävention und Sport.
Von der Physiotherapie zum
computergestützten
Gesundheitstraining bis hin zur
Aquafitness und Wellness-wir bieten
unseren Kunden ein breites
Leistu...
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
aeh schrieb:
Wie jetzt? Keine Privatleistung wie z.B. therapiebegleitende Maßnahmen als Selbstzahler am Gerät oder 10er Karte Gerätetraining oder oder... Sind das nicht Dienstleistungen am Kunden, die außerhalb der Rahmenbedingungen der Heilmittelrichtlinien anzubringen sind? Oder dürfen das nur Fittnesstudios oder Heilpraktiker anbieten? :unamused:
Gefällt mir
MikeS
[bearbeitet am 23.02.13 14:37]
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
MikeS schrieb:
Diese Globalaussage ist einfach falsch, dafür muss das ganze Rechtsthema wesentlich differenzierter betrachtet werden - das hätte ich eigentlich auch von Dir erwartet.
MikeS
[bearbeitet am 23.02.13 14:37]
bitte richtig lesen ".... in unmittelbarer Zusammenhang ..." habe ich geschrieben. Und diese Aussage ist so richtig, wie dich jeder guter Fachanwalt für Sozialrecht wird bestätigen können.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Hai Mike,
bitte richtig lesen ".... in unmittelbarer Zusammenhang ..." habe ich geschrieben. Und diese Aussage ist so richtig, wie dich jeder guter Fachanwalt für Sozialrecht wird bestätigen können.
Ergänzend: in nicht-unmittelbarer Zusammenhang ist vieles möglich. Das ist/war aber weder die Frage von "aeh" noch die Aussage im Newsletter.
Edit:
Irgendjemanden bei physio.de hat wohl mitgelesen. Edit geht wieder. THX
[bearbeitet am 23.02.13 17:59]
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Mmm, egal welcher Browser ich verwende, ich kann meine Beiträge nicht mehr editieren. :frowning:
Ergänzend: in nicht-unmittelbarer Zusammenhang ist vieles möglich. Das ist/war aber weder die Frage von "aeh" noch die Aussage im Newsletter.
Edit:
Irgendjemanden bei physio.de hat wohl mitgelesen. Edit geht wieder. THX
[bearbeitet am 23.02.13 17:59]
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Nicht in unmittelbarer Zusammenhang mit einer Behandlung zur Lasten der GKV. Das war aber schon immer so, egal wie manch anderer das auch gesehen haben mag.
wie verhält es sich nun?Ich bin in der Gründungsphase und mache mir natürlich über zusätzliche Einnahmen Gedanken. Hat ein Kunde ein Rezept mit MT, bekommt er dies natürlich.
Da es sich um eine Grundversorgung und nicht um eine Optimalversorgung handelt, könnte es passieren, dass der Kunde nach MEHR fragt und ich die Möglichkeit habe ihm Mehr zu geben.
Mit mehr meine ich:
Sämtliche Physikalische Therapien oder sogar Doppeltermine die er als Selbstzahler übernimmt.
Dabei weiß er ganz klar, dass er für seine Gesundheit aufkommt und natürlich die Leistung privat zahlt. So zum Beispiel: 6 Termine 25 min + Wunschzeit des Patienten für eine Gebühr. Oder muss das als Wellness deklariert werden? Und wo Wellness draufsteht ist natürlich nur Wellness drin.
Am besten sektoralen HP machen....
Therapiezeiten von 20-30 Min finde ich eine Zumutung und nicht Zielführend.
mfg KL
Gefällt mir
Ist die Aussage so zu verstehen alsdass diese Zeitangabe als zu weing angesehen wird? Falls ja würde ich gerne erfahren weshalb Quantität im Sinne von Zeitfaktoren mehr als die Qualität der eigentlichen Therapie wiegen soll?
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
don schrieb:
Therapiezeiten von 20-30 Min finde ich eine Zumutung und nicht Zielführend.
Ist die Aussage so zu verstehen alsdass diese Zeitangabe als zu weing angesehen wird? Falls ja würde ich gerne erfahren weshalb Quantität im Sinne von Zeitfaktoren mehr als die Qualität der eigentlichen Therapie wiegen soll?
hast recht 15Min. sind völlig ausreichend.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
morpheus-06 schrieb:
"Therapiezeiten von 20-30 Min finde ich eine Zumutung und nicht Zielführend."
hast recht 15Min. sind völlig ausreichend.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Auch du unterliegst der häufigen Irrtum, dass mehr Therapiezeit gleich mehr Qualität ist. Und diese Annahme ist letztendlich nicht richtig. Eine gute Behandlung bekommt man in der Regel in 15 bis 25 Minuten hin (übrigens egal ob Kassen- oder Privatpatient).
Es stellt sich die Frage ob das Grundproblem und die Ursache innerhalb der Verordnungszeit langfristig gelöst werden kann oder man symptomorientiert arbeitet. Das sollte man sich selber ehrlich beantworten. Klar ist Quantität nicht gleich Qualität. Doch was bemängeln die Patienten bei den Ärzten und teilweise bei Praxen mit 20 Minutentaktung? Es ist halt die Zeit. Wer kann, soll halt auch 4 Patienten die Stunde behandeln, aber wie viele Jahre man so arbeiten kann und will steht auf einem anderen Blatt.
Generell ging es bei der Forumsdiskussion darum, in wieweit man dem Kunden zusätzliche sinnvolle Angebote offerieren kann und darf oder diese Maßnahmen nicht in unmittelbaren Zusammenhang mit der Therapie stehen dürfen?
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
K. Leistritz schrieb:
Teilweise sollte man evtl etwas selbstkritischer sein.
Es stellt sich die Frage ob das Grundproblem und die Ursache innerhalb der Verordnungszeit langfristig gelöst werden kann oder man symptomorientiert arbeitet. Das sollte man sich selber ehrlich beantworten. Klar ist Quantität nicht gleich Qualität. Doch was bemängeln die Patienten bei den Ärzten und teilweise bei Praxen mit 20 Minutentaktung? Es ist halt die Zeit. Wer kann, soll halt auch 4 Patienten die Stunde behandeln, aber wie viele Jahre man so arbeiten kann und will steht auf einem anderen Blatt.
Generell ging es bei der Forumsdiskussion darum, in wieweit man dem Kunden zusätzliche sinnvolle Angebote offerieren kann und darf oder diese Maßnahmen nicht in unmittelbaren Zusammenhang mit der Therapie stehen dürfen?
>>....aber wie viele Jahre man so arbeiten kann und will steht auf einem anderen Blatt.<<
Ich habe da so 35 Jahre in meiner Praxis gemacht(fast 50 jahre im Gesundheitswesen tätig) ...und bin jetzt im 9. Jahr in Rente..und arbeite immer mit Freude noch an der Bank :sunglasses:
MfG
JürgenK :kissing_closed_eyes:
[bearbeitet am 24.02.13 12:26]
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
JürgenK schrieb:
Hallo K. Leistritz,
>>....aber wie viele Jahre man so arbeiten kann und will steht auf einem anderen Blatt.<<
Ich habe da so 35 Jahre in meiner Praxis gemacht(fast 50 jahre im Gesundheitswesen tätig) ...und bin jetzt im 9. Jahr in Rente..und arbeite immer mit Freude noch an der Bank :sunglasses:
MfG
JürgenK :kissing_closed_eyes:
[bearbeitet am 24.02.13 12:26]
das ist schön zu hören und macht mut ;)
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
K. Leistritz schrieb:
Hallo Jürgen,
das ist schön zu hören und macht mut ;)
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
K. Leistritz schrieb:
Hallo geehrte Kollegen,
wie verhält es sich nun?Ich bin in der Gründungsphase und mache mir natürlich über zusätzliche Einnahmen Gedanken. Hat ein Kunde ein Rezept mit MT, bekommt er dies natürlich.
Da es sich um eine Grundversorgung und nicht um eine Optimalversorgung handelt, könnte es passieren, dass der Kunde nach MEHR fragt und ich die Möglichkeit habe ihm Mehr zu geben.
Mit mehr meine ich:
Sämtliche Physikalische Therapien oder sogar Doppeltermine die er als Selbstzahler übernimmt.
Dabei weiß er ganz klar, dass er für seine Gesundheit aufkommt und natürlich die Leistung privat zahlt. So zum Beispiel: 6 Termine 25 min + Wunschzeit des Patienten für eine Gebühr. Oder muss das als Wellness deklariert werden? Und wo Wellness draufsteht ist natürlich nur Wellness drin.
Am besten sektoralen HP machen....
Therapiezeiten von 20-30 Min finde ich eine Zumutung und nicht Zielführend.
mfg KL
Mein Profilbild bearbeiten