- Voll/-Teilzeit
- ab sofort
- Berufseinsteiger oder Profis
- sehr gutes Gehalt z.B. bei 40
Stunden/Woche ein Bruttofestgehalt
von 4860,- Euro
- Einstiegs- und
Vermittlungsprämie von 4000,- Euro
- ganztägig besetzte Anmeldung
- digitale Praxis (Theorg +
Tablett)
- Teamevents
- freien Parkplatz oder BVG Ticket
- Geburtstagsfrei
- mögliche 4- Tage- Woche
- viel Urlaub/Freizeit möglich
- ab sofort
- Berufseinsteiger oder Profis
- sehr gutes Gehalt z.B. bei 40
Stunden/Woche ein Bruttofestgehalt
von 4860,- Euro
- Einstiegs- und
Vermittlungsprämie von 4000,- Euro
- ganztägig besetzte Anmeldung
- digitale Praxis (Theorg +
Tablett)
- Teamevents
- freien Parkplatz oder BVG Ticket
- Geburtstagsfrei
- mögliche 4- Tage- Woche
- viel Urlaub/Freizeit möglich
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Mayan schrieb:
Liebe Kollegen, laut Info vom VPT gibt es für Westfalen Lippe bereits Gebührenabschlüsse von knapp 10%.Wer weiss wann es die entsprechenden Preislisten gibt?
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Tempelritter schrieb:
Normalerweise schreibt der VPT in dieser Info auch ab welchem Datum die neuen Preise gelten. Frag doch direkt in der Geschäftsstelle nach, da der neue Abschluss noch nicht online ist.
Gefällt mir
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Mayan schrieb:
Vielen Dank,10% wären ja auch zu schön gewesen......
Ich dachte, die GLS Grenze sei für rd drei Jahre ausgesetzt?!
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
RoFo schrieb:
Viiiieeeeel zu wenig!!!!!
Ich dachte, die GLS Grenze sei für rd drei Jahre ausgesetzt?!
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
McMiki schrieb:
Wenn ihr allen euren MA 7% mehr Geld gebt, wird da keiner drüber schimpfen!!
Viiiieeeeel zu wenig!!!!!
Ich dachte, die GLS Grenze sei für rd drei Jahre ausgesetzt?!
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
therapeutin schrieb:
hast du was anderes erwartet... :smile:
RoFo schrieb am 18.4.17 19:21:
Viiiieeeeel zu wenig!!!!!
Ich dachte, die GLS Grenze sei für rd drei Jahre ausgesetzt?!
Wir haben doch freie Bahn.
Nun sollen die Verbände x ihre hungrigen Pitbulls raus lassen!!!
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
RoFo schrieb:
Ja natürlich!
Wir haben doch freie Bahn.
Nun sollen die Verbände x ihre hungrigen Pitbulls raus lassen!!!
Wenn ihr allen euren MA 7% mehr Geld gebt, wird da keiner drüber schimpfen!!
Was eine tolle Antwort. Es geht hier nicht um ne kleine läppische Gehaltserhöhung sondern darum, dass der gesamte Beruf langfristig wieder interessanter wird! Wenn die 3 Jahre nicht genutzt werden, dann weiß ich auch nicht wo das enden soll.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Finne schrieb:
McMiki schrieb am 18.4.17 19:45:
Wenn ihr allen euren MA 7% mehr Geld gebt, wird da keiner drüber schimpfen!!
Was eine tolle Antwort. Es geht hier nicht um ne kleine läppische Gehaltserhöhung sondern darum, dass der gesamte Beruf langfristig wieder interessanter wird! Wenn die 3 Jahre nicht genutzt werden, dann weiß ich auch nicht wo das enden soll.
es ist schon verständlich, dass so mancher Angestellte jetzt (evtl. vorschnell) mit einem kräftigen Schluck aus der Gehaltspulle rechnet.
Vielleicht sollte aber zuerst an die Sicherung der Arbeitsplätze gedacht werden. Hier sind doch die Kosten in der Vergangenheit am deutlichsten davongelaufen.
Natürlich kann sich jeder selbstständig machen um seinen Wünschen nachzukommen.
Unsere Qualitätssicherer/Fobi-Profiteure müssten eigentlich hier für Aufklärung sorgen. Soweit vereinsorganisiert sollten sie ihren Mitgliedern klar machen, ob sie nun eher eine Arbeitsverdichtung oder eine Qualitätsorientierung verfolgen.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
mocca schrieb:
hallo,
es ist schon verständlich, dass so mancher Angestellte jetzt (evtl. vorschnell) mit einem kräftigen Schluck aus der Gehaltspulle rechnet.
Vielleicht sollte aber zuerst an die Sicherung der Arbeitsplätze gedacht werden. Hier sind doch die Kosten in der Vergangenheit am deutlichsten davongelaufen.
Natürlich kann sich jeder selbstständig machen um seinen Wünschen nachzukommen.
Unsere Qualitätssicherer/Fobi-Profiteure müssten eigentlich hier für Aufklärung sorgen. Soweit vereinsorganisiert sollten sie ihren Mitgliedern klar machen, ob sie nun eher eine Arbeitsverdichtung oder eine Qualitätsorientierung verfolgen.
Ja natürlich!
Wir haben doch freie Bahn.
Nun sollen die Verbände x ihre hungrigen Pitbulls raus lassen!!!
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
therapeutin schrieb:
der Zug ist schon längst abgefahren...die nächsten Jahre werden auch so max. 7% bringen,desweiteren werden die Kassen die Ärzte anhalten noch weniger Rezepte auszustellen :kissing_closed_eyes:
RoFo schrieb am 18.4.17 20:58:
Ja natürlich!
Wir haben doch freie Bahn.
Nun sollen die Verbände x ihre hungrigen Pitbulls raus lassen!!!
Viiiieeeeel zu wenig!!!!!
Ich dachte, die GLS Grenze sei für rd drei Jahre ausgesetzt?!
das ist fast das 3-fache der GLS und ein Anfang.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Tempelritter schrieb:
RoFo schrieb am 18.4.17 19:21:
Viiiieeeeel zu wenig!!!!!
Ich dachte, die GLS Grenze sei für rd drei Jahre ausgesetzt?!
das ist fast das 3-fache der GLS und ein Anfang.
Der Anfang, wohlgemerkt, viel zu spät, ist das Aussetzen der GLS und die Finanzierung der Ausbildung.
Und die Verbände gehen einstellig aus der "Verhandlung".
Jetzt wird auch das schon wieder, wie immer, als überragender Erfolg gefeiert.
Uuuuuunnglaublich.
Noch schlimmer ist, dass es sogar Kollegen gibt, die sich darüber freuen :thumbsup:
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
RoFo schrieb:
Ein Anfang?!
Der Anfang, wohlgemerkt, viel zu spät, ist das Aussetzen der GLS und die Finanzierung der Ausbildung.
Und die Verbände gehen einstellig aus der "Verhandlung".
Jetzt wird auch das schon wieder, wie immer, als überragender Erfolg gefeiert.
Uuuuuunnglaublich.
Noch schlimmer ist, dass es sogar Kollegen gibt, die sich darüber freuen :thumbsup:
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
McMiki schrieb:
Typisch deutsch!!!!
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
die neue schrieb:
Danke für die Info. Gibt es auch schon Neuigkeiten für Nordrhein?
Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen! :grin:
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
majan schrieb:
Na dann bin ich mal gespannt, ob die Preiserhöhung auch hier in Sachsen-Anhalt ankommt... :unamused:
Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen! :grin:
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Ihr habt bei den Regonalkassen doch zum 01.02.2017 mit laufzeit bis 31.12.2017 neue Preise bekommen? :unamused: :unamused:
in Sachsen-Anhalt habt ihr ja eine verflixten Preisgestaltung mit 4 Verträge. :astonished:
Letzte Erhöhung war wohl bei den BKKn zum 01.04.2017 mit der nächste Erhöhung zum 01.07.2017 schon vereinbart. Der Rest kommt wohl noch. Solltest du eigentlich wissen.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Mmm,
in Sachsen-Anhalt habt ihr ja eine verflixten Preisgestaltung mit 4 Verträge. :astonished:
Letzte Erhöhung war wohl bei den BKKn zum 01.04.2017 mit der nächste Erhöhung zum 01.07.2017 schon vereinbart. Der Rest kommt wohl noch. Solltest du eigentlich wissen.
Von einer nächsten Erhöhung bei der BKK zum 1.7.17 weiß ich noch nix. :unamused:
Vielleicht bin ich auch einfach nur sehr ungeduldig... aber wen wundert das!? :stuck_out_tongue_winking_eye:
LG
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
majan schrieb:
Ja, hatten schon einige "Anpassungen". Jedoch lassen sich die AOK und IKK ganz schön viel Zeit.
Von einer nächsten Erhöhung bei der BKK zum 1.7.17 weiß ich noch nix. :unamused:
Vielleicht bin ich auch einfach nur sehr ungeduldig... aber wen wundert das!? :stuck_out_tongue_winking_eye:
LG
Aber kleiner Trost, ihr seid fast auf dem Preisniveau von Westfalen-Lippe. Da sind nur noch wenige Cents Differenz. Und mehr verordnet wird bei euch auch. :hushed:
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Tja, wenn ich die Laufzeiten in den Verträge betrachte, bist du doch ein wenig ungeduldig. :innocent:
Aber kleiner Trost, ihr seid fast auf dem Preisniveau von Westfalen-Lippe. Da sind nur noch wenige Cents Differenz. Und mehr verordnet wird bei euch auch. :hushed:
Habe die heute in der Post bekommen. Gebührenabschluss in 2 Stufen: zum 1.5. und zum 1.11. Ergibt dadurch unterm Strich gut 7% und nicht 10. :astonished:
Ist es eine strukturelle Erhöhung oder linear?
Wenn strukturell, wurden bei deiner Berechnung die Frequenzen berücksichtigt?
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
stefan 302 schrieb:
Lars van Ravenzwaaij schrieb am 18.4.17 17:44:
Habe die heute in der Post bekommen. Gebührenabschluss in 2 Stufen: zum 1.5. und zum 1.11. Ergibt dadurch unterm Strich gut 7% und nicht 10. :astonished:
Ist es eine strukturelle Erhöhung oder linear?
Wenn strukturell, wurden bei deiner Berechnung die Frequenzen berücksichtigt?
hallo,
es ist schon verständlich, dass so mancher Angestellte jetzt (evtl. vorschnell) mit einem kräftigen Schluck aus der Gehaltspulle rechnet.
Vielleicht sollte aber zuerst an die Sicherung der Arbeitsplätze gedacht werden. Hier sind doch die Kosten in der Vergangenheit am deutlichsten davongelaufen.
Natürlich kann sich jeder selbstständig machen um seinen Wünschen nachzukommen.
Unsere Qualitätssicherer/Fobi-Profiteure müssten eigentlich hier für Aufklärung sorgen. Soweit vereinsorganisiert sollten sie ihren Mitgliedern klar machen, ob sie nun eher eine Arbeitsverdichtung oder eine Qualitätsorientierung verfolgen.
"dass so mancher Angestellte jetzt (evtl. vorschnell) mit einem kräftigen Schluck aus der Gehaltspulle rechnet."
Ich hoffe doch, dass jeder Unternehmer hier genau das Richtige macht und die Gehälter anpasst...
Zudem hoffe ich, dass jeder PI und somit Unternehmer in den letzten Jahren Herr seiner Finanzen war und sich auch hier Gedanken gemacht hat, seine AG nicht nur von GKV Sätzen bezahlen zu wollen...
Obwohl, wenn ich mir jetzt deine Zeilen anschaue, befürchte ich doch, dass dies gängige Praxis gewesen ist.
Nun ja, jeder ist selbst sein "Glückes Schmied".
"Unsere Qualitätssicherer/Fobi-Profiteure müssten eigentlich hier für Aufklärung sorgen. Soweit vereinsorganisiert sollten sie ihren Mitgliedern klar machen, ob sie nun eher eine Arbeitsverdichtung oder eine Qualitätsorientierung verfolgen."
Diese Antwort hatte ich erwartet, jedoch obliegt es (hoffentlich) dem PI als Unternehmer sich SELBST Gedanken zu machen, was ihm wichtig ist. Ob er es errechnen kann, obliegt nicht meiner Kenntnis.
Jetzt auf einmal den Schrei nach den Organisationen zu richten (die sich auch um AG kümmern...), sie sollen den Angestellten sagen, was deine Meinung ist, finde ich mehr als albern.
Aber typischerweise kommt jetzt von dir der "Einspruch", dass Verbände oder Fobianbieter dir die Arbeit abnehmen (sollen) für diese sie gar nicht in der Lage sind bzw. es in keinster Weise ihre Aufgabe ist, sich deinen Kopf als Unternehmer zu zerbrechen.
Soweit mir bekannt ist, tut dies nicht mal der alleinige PT-Berufs-Arbeitgeberverband´s Deutschland. Wie auch, er erreicht ja auch nur praxisnahe PI...
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
stefan 302 schrieb:
mocca schrieb am 19.4.17 07:23:
hallo,
es ist schon verständlich, dass so mancher Angestellte jetzt (evtl. vorschnell) mit einem kräftigen Schluck aus der Gehaltspulle rechnet.
Vielleicht sollte aber zuerst an die Sicherung der Arbeitsplätze gedacht werden. Hier sind doch die Kosten in der Vergangenheit am deutlichsten davongelaufen.
Natürlich kann sich jeder selbstständig machen um seinen Wünschen nachzukommen.
Unsere Qualitätssicherer/Fobi-Profiteure müssten eigentlich hier für Aufklärung sorgen. Soweit vereinsorganisiert sollten sie ihren Mitgliedern klar machen, ob sie nun eher eine Arbeitsverdichtung oder eine Qualitätsorientierung verfolgen.
"dass so mancher Angestellte jetzt (evtl. vorschnell) mit einem kräftigen Schluck aus der Gehaltspulle rechnet."
Ich hoffe doch, dass jeder Unternehmer hier genau das Richtige macht und die Gehälter anpasst...
Zudem hoffe ich, dass jeder PI und somit Unternehmer in den letzten Jahren Herr seiner Finanzen war und sich auch hier Gedanken gemacht hat, seine AG nicht nur von GKV Sätzen bezahlen zu wollen...
Obwohl, wenn ich mir jetzt deine Zeilen anschaue, befürchte ich doch, dass dies gängige Praxis gewesen ist.
Nun ja, jeder ist selbst sein "Glückes Schmied".
"Unsere Qualitätssicherer/Fobi-Profiteure müssten eigentlich hier für Aufklärung sorgen. Soweit vereinsorganisiert sollten sie ihren Mitgliedern klar machen, ob sie nun eher eine Arbeitsverdichtung oder eine Qualitätsorientierung verfolgen."
Diese Antwort hatte ich erwartet, jedoch obliegt es (hoffentlich) dem PI als Unternehmer sich SELBST Gedanken zu machen, was ihm wichtig ist. Ob er es errechnen kann, obliegt nicht meiner Kenntnis.
Jetzt auf einmal den Schrei nach den Organisationen zu richten (die sich auch um AG kümmern...), sie sollen den Angestellten sagen, was deine Meinung ist, finde ich mehr als albern.
Aber typischerweise kommt jetzt von dir der "Einspruch", dass Verbände oder Fobianbieter dir die Arbeit abnehmen (sollen) für diese sie gar nicht in der Lage sind bzw. es in keinster Weise ihre Aufgabe ist, sich deinen Kopf als Unternehmer zu zerbrechen.
Soweit mir bekannt ist, tut dies nicht mal der alleinige PT-Berufs-Arbeitgeberverband´s Deutschland. Wie auch, er erreicht ja auch nur praxisnahe PI...
Abgesehen davon, ist die effektive Erhöhung für jeder Praxis nochmals unterschiedlich; abhängig von den praxisspezifischen Frequenzen. Wir würden, nachdem mein Kollege mal Excel darauf losgelassen hat, wahrscheinlich sogar eher bei gut 5 % über den Vertragslaufzeit landen. :sunglasses:
Wie heißt es auch wieder? Traue keine Statistik, die man nicht selbst gefälscht Hat!
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Strukturell und ja, Frequenzen wurden berücksichtigt.
Abgesehen davon, ist die effektive Erhöhung für jeder Praxis nochmals unterschiedlich; abhängig von den praxisspezifischen Frequenzen. Wir würden, nachdem mein Kollege mal Excel darauf losgelassen hat, wahrscheinlich sogar eher bei gut 5 % über den Vertragslaufzeit landen. :sunglasses:
Wie heißt es auch wieder? Traue keine Statistik, die man nicht selbst gefälscht Hat!
Strukturell und ja, Frequenzen wurden berücksichtigt.
Abgesehen davon, ist die effektive Erhöhung für jeder Praxis nochmals unterschiedlich; abhängig von den praxisspezifischen Frequenzen. Wir würden, nachdem mein Kollege mal Excel darauf losgelassen hat, wahrscheinlich sogar eher bei gut 5 % über den Vertragslaufzeit landen. :sunglasses:
Wie heißt es auch wieder? Traue keine Statistik, die man nicht selbst gefälscht Hat!
Woher hast du die Frequenzen bekommen? Die rückt doch keine Kasse raus?
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
stefan 302 schrieb:
Lars van Ravenzwaaij schrieb am 19.4.17 19:59:
Strukturell und ja, Frequenzen wurden berücksichtigt.
Abgesehen davon, ist die effektive Erhöhung für jeder Praxis nochmals unterschiedlich; abhängig von den praxisspezifischen Frequenzen. Wir würden, nachdem mein Kollege mal Excel darauf losgelassen hat, wahrscheinlich sogar eher bei gut 5 % über den Vertragslaufzeit landen. :sunglasses:
Wie heißt es auch wieder? Traue keine Statistik, die man nicht selbst gefälscht Hat!
Woher hast du die Frequenzen bekommen? Die rückt doch keine Kasse raus?
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Lars van Ravenzwaaij schrieb:
GKV-HIS???? :kissing_closed_eyes:
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
die neue schrieb:
Du hast recht! Sorry .... :hushed:
hier muss ich dir Recht geben. Strukturelle Erhöhungen bringen für "umsatzstrukturierte Betriebe!" in Prozenten im Endeffekt die schwächeren Ergebnisse.
Wer als Unternehmer schon länger die Entwicklung der Auslastung von den Positionen "cash-cows" in Richtung "stars" umsetzte, kann bei den Schwerpunkterhöhungen der schwachen Positionen eigentlich nicht viel gewinnen.
Somit entsteht auch nicht die Liquidität, um gute (bezahlte) Therapeuten weiter angemessen zu honorieren.
Traurig empfinde ich deshalb auch, dass unser IFK hier zu viele Kompromisse mit den, von Angestellten dominierten Vereinen, eingeht.
Und, dass Stefan 302 als "Unternehmer" sich immer für strukturelle Erhöhungen stark macht bzw. diese schön redet, habe ich noch nie verstanden. Das Prinzip "Stärken stärken und Schwächen ....." hat er noch nicht verstanden.
Klar ist mir , dass diese Denke, auf die Mengenverteilungen innerhalb des HMK, Auswirkungen hat und somit zu Veränderungen führen sollte.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
mocca schrieb:
hallo Lars van Ravenzwaaij,
hier muss ich dir Recht geben. Strukturelle Erhöhungen bringen für "umsatzstrukturierte Betriebe!" in Prozenten im Endeffekt die schwächeren Ergebnisse.
Wer als Unternehmer schon länger die Entwicklung der Auslastung von den Positionen "cash-cows" in Richtung "stars" umsetzte, kann bei den Schwerpunkterhöhungen der schwachen Positionen eigentlich nicht viel gewinnen.
Somit entsteht auch nicht die Liquidität, um gute (bezahlte) Therapeuten weiter angemessen zu honorieren.
Traurig empfinde ich deshalb auch, dass unser IFK hier zu viele Kompromisse mit den, von Angestellten dominierten Vereinen, eingeht.
Und, dass Stefan 302 als "Unternehmer" sich immer für strukturelle Erhöhungen stark macht bzw. diese schön redet, habe ich noch nie verstanden. Das Prinzip "Stärken stärken und Schwächen ....." hat er noch nicht verstanden.
Klar ist mir , dass diese Denke, auf die Mengenverteilungen innerhalb des HMK, Auswirkungen hat und somit zu Veränderungen führen sollte.
LG
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
majan schrieb:
Ausschlaggebend ist das Datum der Ausstellung. Vor dem 1.5. werden dann alle Therapien nach dem alten (noch gültigen) Satz bezahlt.
LG
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Gerti schrieb:
Vielen Dank...
hallo Lars van Ravenzwaaij,
hier muss ich dir Recht geben. Strukturelle Erhöhungen bringen für "umsatzstrukturierte Betriebe!" in Prozenten im Endeffekt die schwächeren Ergebnisse.
Wer als Unternehmer schon länger die Entwicklung der Auslastung von den Positionen "cash-cows" in Richtung "stars" umsetzte, kann bei den Schwerpunkterhöhungen der schwachen Positionen eigentlich nicht viel gewinnen.
Somit entsteht auch nicht die Liquidität, um gute (bezahlte) Therapeuten weiter angemessen zu honorieren.
Traurig empfinde ich deshalb auch, dass unser IFK hier zu viele Kompromisse mit den, von Angestellten dominierten Vereinen, eingeht.
Und, dass Stefan 302 als "Unternehmer" sich immer für strukturelle Erhöhungen stark macht bzw. diese schön redet, habe ich noch nie verstanden. Das Prinzip "Stärken stärken und Schwächen ....." hat er noch nicht verstanden.
Klar ist mir , dass diese Denke, auf die Mengenverteilungen innerhalb des HMK, Auswirkungen hat und somit zu Veränderungen führen sollte.
"Und, dass Stefan 302 als "Unternehmer" sich immer für strukturelle Erhöhungen stark macht bzw. diese schön redet, habe ich noch nie verstanden. Das Prinzip "Stärken stärken und Schwächen ....." hat er noch nicht verstanden.
Klar ist mir , dass diese Denke, auf die Mengenverteilungen innerhalb des HMK, Auswirkungen hat und somit zu Veränderungen führen sollte."
Stark machen stimmt, wenn man die Frequenzen generell sieht. Stark machen bedeutet auch, sich auf die häufigsten Frequenzen abgleichen, damit am Ende mehr übrig ist. Gerne darfst du dir die UWM mit einer Erhöhung von 400% wünschen, dann freuen sich 25 Praxisbesitzer, dem Rest geht der verlorene Prozentteil (dir ist sicher klar, dass es eine Gesamtsumme an Erhöhung in Prozenten gibt) flöten.
Auch darf gerne Fango um 175% erhöht werden, obwohl wissend, dass diese Position seit Jahren rückläufig ist und die prozentuale lineare Erhöhung dann für die "Katz" ist.
Was soll ich schönreden? Es gibt Begebenheiten, die nicht zu ändern sind, auch wenn der Wunschgedanke in eine andere Richtung geht. Gerne darfst du aber dem IFK diesen deinen Vorschlag machen, der Verhandler des IFK wird dir dann bei der nächsten Mitgliederversammlung vorrechnen, was "dein angedachtes Modell" dem einzelnen bringen würde.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
stefan 302 schrieb:
mocca schrieb am 20.4.17 08:38:
hallo Lars van Ravenzwaaij,
hier muss ich dir Recht geben. Strukturelle Erhöhungen bringen für "umsatzstrukturierte Betriebe!" in Prozenten im Endeffekt die schwächeren Ergebnisse.
Wer als Unternehmer schon länger die Entwicklung der Auslastung von den Positionen "cash-cows" in Richtung "stars" umsetzte, kann bei den Schwerpunkterhöhungen der schwachen Positionen eigentlich nicht viel gewinnen.
Somit entsteht auch nicht die Liquidität, um gute (bezahlte) Therapeuten weiter angemessen zu honorieren.
Traurig empfinde ich deshalb auch, dass unser IFK hier zu viele Kompromisse mit den, von Angestellten dominierten Vereinen, eingeht.
Und, dass Stefan 302 als "Unternehmer" sich immer für strukturelle Erhöhungen stark macht bzw. diese schön redet, habe ich noch nie verstanden. Das Prinzip "Stärken stärken und Schwächen ....." hat er noch nicht verstanden.
Klar ist mir , dass diese Denke, auf die Mengenverteilungen innerhalb des HMK, Auswirkungen hat und somit zu Veränderungen führen sollte.
"Und, dass Stefan 302 als "Unternehmer" sich immer für strukturelle Erhöhungen stark macht bzw. diese schön redet, habe ich noch nie verstanden. Das Prinzip "Stärken stärken und Schwächen ....." hat er noch nicht verstanden.
Klar ist mir , dass diese Denke, auf die Mengenverteilungen innerhalb des HMK, Auswirkungen hat und somit zu Veränderungen führen sollte."
Stark machen stimmt, wenn man die Frequenzen generell sieht. Stark machen bedeutet auch, sich auf die häufigsten Frequenzen abgleichen, damit am Ende mehr übrig ist. Gerne darfst du dir die UWM mit einer Erhöhung von 400% wünschen, dann freuen sich 25 Praxisbesitzer, dem Rest geht der verlorene Prozentteil (dir ist sicher klar, dass es eine Gesamtsumme an Erhöhung in Prozenten gibt) flöten.
Auch darf gerne Fango um 175% erhöht werden, obwohl wissend, dass diese Position seit Jahren rückläufig ist und die prozentuale lineare Erhöhung dann für die "Katz" ist.
Was soll ich schönreden? Es gibt Begebenheiten, die nicht zu ändern sind, auch wenn der Wunschgedanke in eine andere Richtung geht. Gerne darfst du aber dem IFK diesen deinen Vorschlag machen, der Verhandler des IFK wird dir dann bei der nächsten Mitgliederversammlung vorrechnen, was "dein angedachtes Modell" dem einzelnen bringen würde.
GKV-HIS???? :kissing_closed_eyes:
Habe ich mir gedacht. Die einzelnen Kassen haben andere Zahlen mit den Frequenzen/HM. Sprich mal mit dem Verhandler des IFK.
HIS Zahlen sind noch nie Bestandteil bei Kassenverhandlungen gewesen, da sie ein "Querschnitt" darstellen, die einzelnen Kassen/BL aber andere Zahlen vorweisen, nicht in den Gesamtausgaben, aber in den Frequenzen.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
stefan 302 schrieb:
Lars van Ravenzwaaij schrieb am 19.4.17 21:03:
GKV-HIS???? :kissing_closed_eyes:
Habe ich mir gedacht. Die einzelnen Kassen haben andere Zahlen mit den Frequenzen/HM. Sprich mal mit dem Verhandler des IFK.
HIS Zahlen sind noch nie Bestandteil bei Kassenverhandlungen gewesen, da sie ein "Querschnitt" darstellen, die einzelnen Kassen/BL aber andere Zahlen vorweisen, nicht in den Gesamtausgaben, aber in den Frequenzen.
Ein Querschnitt basiert doch auf einer nachvollziehbaren Datensammlung. Somit sollten Ausreiser in der Frequenzdarstellung durch starke Anhäufungen in Durchschnittsnähe, oder durch extreme Abweichungen zur Gegenseite bei anderen Kassen, ausgeglichen sein.
Hinter starken Abweichungen, bei der Darstellung einzelner Frequenzen (ohne offen legen der Zahlen), steckt doch eher ein Taktieren der jeweiligen Kassenvertreter.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
mocca schrieb:
ja sind jetzt die GKV-HIS fake news?
Ein Querschnitt basiert doch auf einer nachvollziehbaren Datensammlung. Somit sollten Ausreiser in der Frequenzdarstellung durch starke Anhäufungen in Durchschnittsnähe, oder durch extreme Abweichungen zur Gegenseite bei anderen Kassen, ausgeglichen sein.
Hinter starken Abweichungen, bei der Darstellung einzelner Frequenzen (ohne offen legen der Zahlen), steckt doch eher ein Taktieren der jeweiligen Kassenvertreter.
..."Zudem hoffe ich, dass jeder PI und somit Unternehmer in den letzten Jahren Herr seiner Finanzen war und sich auch hier Gedanken gemacht hat, seine AG nicht nur von GKV Sätzen bezahlen zu wollen"....
Was für eine "Unternehmer-Logik"????
Wenn ich meine AN für die GKV einsetze, sollte ich sie auch davon ordentlich (ausreichend) bezahlen können.
Warum soll ich, woher auch immer, die GKV-Wunscherfüllung .querfinanzieren?.
Umgekehrt sollte auch bei Leistungen für die GKV eine Risikodeckung und ein Unternehmerlohn eingerechnet sein.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
mocca schrieb:
Zitat stefan 302,
..."Zudem hoffe ich, dass jeder PI und somit Unternehmer in den letzten Jahren Herr seiner Finanzen war und sich auch hier Gedanken gemacht hat, seine AG nicht nur von GKV Sätzen bezahlen zu wollen"....
Was für eine "Unternehmer-Logik"????
Wenn ich meine AN für die GKV einsetze, sollte ich sie auch davon ordentlich (ausreichend) bezahlen können.
Warum soll ich, woher auch immer, die GKV-Wunscherfüllung .querfinanzieren?.
Umgekehrt sollte auch bei Leistungen für die GKV eine Risikodeckung und ein Unternehmerlohn eingerechnet sein.
ja sind jetzt die GKV-HIS fake news?
Neeee, das sind alternative Fakten!!!! :smile: :smile:
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Lars van Ravenzwaaij schrieb:
mocca schrieb am 21.4.17 10:13:
ja sind jetzt die GKV-HIS fake news?
Neeee, das sind alternative Fakten!!!! :smile: :smile:
Zitat stefan 302,
..."Zudem hoffe ich, dass jeder PI und somit Unternehmer in den letzten Jahren Herr seiner Finanzen war und sich auch hier Gedanken gemacht hat, seine AG nicht nur von GKV Sätzen bezahlen zu wollen"....
Was für eine "Unternehmer-Logik"????
Wenn ich meine AN für die GKV einsetze, sollte ich sie auch davon ordentlich (ausreichend) bezahlen können.
Warum soll ich, woher auch immer, die GKV-Wunscherfüllung .querfinanzieren?.
Umgekehrt sollte auch bei Leistungen für die GKV eine Risikodeckung und ein Unternehmerlohn eingerechnet sein.
"Wenn ich meine AN für die GKV einsetze, sollte ich sie auch davon ordentlich (ausreichend) bezahlen können.
Warum soll ich, woher auch immer, die GKV-Wunscherfüllung .querfinanzieren?."
Dann hast du schon richtig gelesen, wenn DU ihn nur bei GKV Patienten einsetzt, ist es dein unternehmerisches Denken und Handeln ihn zu bezahlen (können).
Preise, Leistungskatalog und RV kennst du ja zuvor...somit ist ein kleines Rechenexempel für dich doch ein Klax.
"Umgekehrt sollte auch bei Leistungen für die GKV eine Risikodeckung und ein Unternehmerlohn eingerechnet sein."
Ok, folgen wir deiner Logik, denn dein Anspruch muss ja dann in wenigsten EINER Sparte des GKV Systems so wie du dir es vorstellst, zu finden sein.
Also welche Sparte generiert seinen Umsatz und seine Risikodeckung ausschließlich von GKV Leistungen?
?
?
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
stefan 302 schrieb:
mocca schrieb am 21.4.17 10:59:
Zitat stefan 302,
..."Zudem hoffe ich, dass jeder PI und somit Unternehmer in den letzten Jahren Herr seiner Finanzen war und sich auch hier Gedanken gemacht hat, seine AG nicht nur von GKV Sätzen bezahlen zu wollen"....
Was für eine "Unternehmer-Logik"????
Wenn ich meine AN für die GKV einsetze, sollte ich sie auch davon ordentlich (ausreichend) bezahlen können.
Warum soll ich, woher auch immer, die GKV-Wunscherfüllung .querfinanzieren?.
Umgekehrt sollte auch bei Leistungen für die GKV eine Risikodeckung und ein Unternehmerlohn eingerechnet sein.
"Wenn ich meine AN für die GKV einsetze, sollte ich sie auch davon ordentlich (ausreichend) bezahlen können.
Warum soll ich, woher auch immer, die GKV-Wunscherfüllung .querfinanzieren?."
Dann hast du schon richtig gelesen, wenn DU ihn nur bei GKV Patienten einsetzt, ist es dein unternehmerisches Denken und Handeln ihn zu bezahlen (können).
Preise, Leistungskatalog und RV kennst du ja zuvor...somit ist ein kleines Rechenexempel für dich doch ein Klax.
"Umgekehrt sollte auch bei Leistungen für die GKV eine Risikodeckung und ein Unternehmerlohn eingerechnet sein."
Ok, folgen wir deiner Logik, denn dein Anspruch muss ja dann in wenigsten EINER Sparte des GKV Systems so wie du dir es vorstellst, zu finden sein.
Also welche Sparte generiert seinen Umsatz und seine Risikodeckung ausschließlich von GKV Leistungen?
?
?
ja sind jetzt die GKV-HIS fake news?
Ein Querschnitt basiert doch auf einer nachvollziehbaren Datensammlung. Somit sollten Ausreiser in der Frequenzdarstellung durch starke Anhäufungen in Durchschnittsnähe, oder durch extreme Abweichungen zur Gegenseite bei anderen Kassen, ausgeglichen sein.
Hinter starken Abweichungen, bei der Darstellung einzelner Frequenzen (ohne offen legen der Zahlen), steckt doch eher ein Taktieren der jeweiligen Kassenvertreter.
Vielleicht kann ich ja nicht richtig lesen, nenne mir bitte die Spalte oder den Absatz, wo Frequenzen im Verhältnis bei den von dir zitierten GKV-HIS fakes stehen?
Wie kommt es, dass die KVBAWÜ von einer 8% Steigerung ihrer Zahlen spricht im ersten Quartal 2017, bei den Abrechnungszentren aber ein Minus zu vermelden ist?
Wo finde ich das im GKV HIS Report (wenn überhaupt dann 2018, sollte es stimmen).
Du kannst mir jetzt sicher helfen, welche Zahlen ich zur Berechnung nehmen sollte?
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
stefan 302 schrieb:
mocca schrieb am 21.4.17 10:13:
ja sind jetzt die GKV-HIS fake news?
Ein Querschnitt basiert doch auf einer nachvollziehbaren Datensammlung. Somit sollten Ausreiser in der Frequenzdarstellung durch starke Anhäufungen in Durchschnittsnähe, oder durch extreme Abweichungen zur Gegenseite bei anderen Kassen, ausgeglichen sein.
Hinter starken Abweichungen, bei der Darstellung einzelner Frequenzen (ohne offen legen der Zahlen), steckt doch eher ein Taktieren der jeweiligen Kassenvertreter.
Vielleicht kann ich ja nicht richtig lesen, nenne mir bitte die Spalte oder den Absatz, wo Frequenzen im Verhältnis bei den von dir zitierten GKV-HIS fakes stehen?
Wie kommt es, dass die KVBAWÜ von einer 8% Steigerung ihrer Zahlen spricht im ersten Quartal 2017, bei den Abrechnungszentren aber ein Minus zu vermelden ist?
Wo finde ich das im GKV HIS Report (wenn überhaupt dann 2018, sollte es stimmen).
Du kannst mir jetzt sicher helfen, welche Zahlen ich zur Berechnung nehmen sollte?
ja sind jetzt die GKV-HIS fake news?
Neeee, das sind alternative Fakten!!!! :smile: :smile:
Also bitte befrage deinen Verband deines Vertrauens und gib uns dann Bescheid wie berechnet wird, also welche Grundlagenzahlen für eine Preisabsprache herangezogen werden, HIS oder KK-Zahlen?
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
stefan 302 schrieb:
Lars van Ravenzwaaij schrieb am 21.4.17 14:49:
mocca schrieb am 21.4.17 10:13:
ja sind jetzt die GKV-HIS fake news?
Neeee, das sind alternative Fakten!!!! :smile: :smile:
Also bitte befrage deinen Verband deines Vertrauens und gib uns dann Bescheid wie berechnet wird, also welche Grundlagenzahlen für eine Preisabsprache herangezogen werden, HIS oder KK-Zahlen?
So kann eine gewichtete Erhöhung von 4,8 % kaum entstehen, wenn die Position mit der höchsten Frequenz kassenübergreifend KG ist und diese mit mit 3,28% erhöht wird.
Und was bitte soll mir eine gewichtete Erhöhung von 13,48 % bei der BGM bringen, wenn das gerade mal 10 Rezepte im Jahr sind? Und das bei einer GKV-Umsatz von ca. 1 MIO Euro in 2016. :unamused: :grin:
Vera.... kann ich mich selber .
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Die Wahrheit ist: Traue keine Statistik, die man nicht selbst gefälscht hat!
So kann eine gewichtete Erhöhung von 4,8 % kaum entstehen, wenn die Position mit der höchsten Frequenz kassenübergreifend KG ist und diese mit mit 3,28% erhöht wird.
Und was bitte soll mir eine gewichtete Erhöhung von 13,48 % bei der BGM bringen, wenn das gerade mal 10 Rezepte im Jahr sind? Und das bei einer GKV-Umsatz von ca. 1 MIO Euro in 2016. :unamused: :grin:
Vera.... kann ich mich selber .
Die Wahrheit ist: Traue keine Statistik, die man nicht selbst gefälscht hat!
So kann eine gewichtete Erhöhung von 4,8 % kaum entstehen, wenn die Position mit der höchsten Frequenz kassenübergreifend KG ist und diese mit mit 3,28% erhöht wird.
Und was bitte soll mir eine gewichtete Erhöhung von 13,48 % bei der BGM bringen, wenn das gerade mal 10 Rezepte im Jahr sind? Und das bei einer GKV-Umsatz von ca. 1 MIO Euro in 2016. :unamused: :grin:
Vera.... kann ich mich selber .
ganz einfach, wenn eine Preisvereinabrung um + 8% (als Beispiel) der Gesamtausgaben der KK an HM ausgemacht ist, ein Großteil aber Frequenztechnisch z.B. die KG ist, dann könnte dies z.B. bei der Frequenz KG nur eine Erhöhung von z.B. 4% bedeuten, da die 8% Gesamterhöhung -wenn strukturell bedient- dann eben "Ebbe" sind.
Alles andere war ein Beispiel, da es einige nicht verstehen....
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
stefan 302 schrieb:
Lars van Ravenzwaaij schrieb am 21.4.17 20:51:
Die Wahrheit ist: Traue keine Statistik, die man nicht selbst gefälscht hat!
So kann eine gewichtete Erhöhung von 4,8 % kaum entstehen, wenn die Position mit der höchsten Frequenz kassenübergreifend KG ist und diese mit mit 3,28% erhöht wird.
Und was bitte soll mir eine gewichtete Erhöhung von 13,48 % bei der BGM bringen, wenn das gerade mal 10 Rezepte im Jahr sind? Und das bei einer GKV-Umsatz von ca. 1 MIO Euro in 2016. :unamused: :grin:
Vera.... kann ich mich selber .
ganz einfach, wenn eine Preisvereinabrung um + 8% (als Beispiel) der Gesamtausgaben der KK an HM ausgemacht ist, ein Großteil aber Frequenztechnisch z.B. die KG ist, dann könnte dies z.B. bei der Frequenz KG nur eine Erhöhung von z.B. 4% bedeuten, da die 8% Gesamterhöhung -wenn strukturell bedient- dann eben "Ebbe" sind.
Alles andere war ein Beispiel, da es einige nicht verstehen....
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Habe die heute in der Post bekommen. Gebührenabschluss in 2 Stufen: zum 1.5. und zum 1.11. Ergibt dadurch unterm Strich gut 7% und nicht 10. :astonished:
hänge gerade in meinem logischen Denken....
Die Abrechnung einer Verordnung der RVO Kassen mit den neuen Gebühren? Welches Datum auf dem Rezept ist ausschlaggebend für die Abrechnung? Ausstellungsdatum des Rezeptes oder die Therapien vor dem 01.05. zum alten und die nach dem 01.05. zu den neuen Gebührensätzen? Wie ist es richtig?
Danke für eure Hilfe
Gefällt mir
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Leni C. schrieb:
Du wolltest doch nicht wirklich bei dieser Frage logisch denken ? Logik ist bei unserem ganzen System nicht gefragt . :yum:
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Gerti schrieb:
Hallo ihr,
hänge gerade in meinem logischen Denken....
Die Abrechnung einer Verordnung der RVO Kassen mit den neuen Gebühren? Welches Datum auf dem Rezept ist ausschlaggebend für die Abrechnung? Ausstellungsdatum des Rezeptes oder die Therapien vor dem 01.05. zum alten und die nach dem 01.05. zu den neuen Gebührensätzen? Wie ist es richtig?
Danke für eure Hilfe
..."Ok, folgen wir deiner Logik, denn dein Anspruch muss ja dann in wenigsten EINER Sparte des GKV Systems so wie du dir es vorstellst, zu finden sein.
Also welche Sparte generiert seinen Umsatz und seine Risikodeckung ausschließlich von GKV Leistungen? "...
Das ist relativ einfach, du brauchst hier nicht in die Peripherie. Nimm einfach die Verwaltung des GKV-Systems. Gibt es hier nicht ausreichende Deckung des Personalkostenrisikos, sind hier nicht genügend Mittel für Boni vorhanden, oder kommen die Prämien für Nichtverordnen aus dem Nichts?
Gefällt mir
,,,"Alles andere war ein Beispiel, da es einige nicht verstehen...."...
Also, ich gehe davon aus, dass auch du Gutes für uns Therapeuten erreichen willst!!! OK? Wo liegt unser Missverständnis?
Ist es vielleicht ein nicht genügend einheitliches Begriffsverständnis oder gar ein ausgemachter Etikettenschwindel?
Das GKV-System hat einen definierten Versorgungsbedarf, der trotz Rationierung und Priorisierung und sonstiger Eingriffe stärker steigt als es den "Gutsherren" lieb ist.
Müssen wir uns nun deren Mehrbedarf als "unsere Steigerung" anrechnen lassen? Wenn mengenmäßige Mehrleistungen der Therapeuten zu mehr Gesamtausgaben führen, dann bekommt der einzelne Therapeut (zugelassener PI) noch keinen Cent mehr für seine Dienstleistung, die einzeln erbracht kostendeckend vergütet sein sollte.
Vergütungssteigerungen einer einzelnen Dienstleistung sind also etwas anderes als Ausgabensteigerungen der GKV zur Erfüllung ihres Versorgungsauftrages. Die Bedarfsmenge der GKV ist doch nicht das Problem des Therapeuten, der das Kassenmitglied versorgt/behandelt. Der Therapeut muss seine Kosten, über eine auskömmliche Vergütung jeder einzelnen Minute seiner Dienstleistung, decken können. Deshalb sollte auch jede, von der GKV abverlangte, Leistungsposition so dotiert sein, dass sie aufwandsangemessen (Zertifikatspos.) und wirtschaftlich ausreichend vergütet wird. Wie die Gestellung einer Leistung wirtschaftlich kalkuliert wird, ist in unserer Gesellschaft hinreichend bekannt.
Leider habe ich auch keine Quelle gefunden, die Therapeuten verpflichtet, "GKV-Ansprüche" aus eigenen Mittel quer zu finanzieren.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
mocca schrieb:
weiter für stefan 302,
,,,"Alles andere war ein Beispiel, da es einige nicht verstehen...."...
Also, ich gehe davon aus, dass auch du Gutes für uns Therapeuten erreichen willst!!! OK? Wo liegt unser Missverständnis?
Ist es vielleicht ein nicht genügend einheitliches Begriffsverständnis oder gar ein ausgemachter Etikettenschwindel?
Das GKV-System hat einen definierten Versorgungsbedarf, der trotz Rationierung und Priorisierung und sonstiger Eingriffe stärker steigt als es den "Gutsherren" lieb ist.
Müssen wir uns nun deren Mehrbedarf als "unsere Steigerung" anrechnen lassen? Wenn mengenmäßige Mehrleistungen der Therapeuten zu mehr Gesamtausgaben führen, dann bekommt der einzelne Therapeut (zugelassener PI) noch keinen Cent mehr für seine Dienstleistung, die einzeln erbracht kostendeckend vergütet sein sollte.
Vergütungssteigerungen einer einzelnen Dienstleistung sind also etwas anderes als Ausgabensteigerungen der GKV zur Erfüllung ihres Versorgungsauftrages. Die Bedarfsmenge der GKV ist doch nicht das Problem des Therapeuten, der das Kassenmitglied versorgt/behandelt. Der Therapeut muss seine Kosten, über eine auskömmliche Vergütung jeder einzelnen Minute seiner Dienstleistung, decken können. Deshalb sollte auch jede, von der GKV abverlangte, Leistungsposition so dotiert sein, dass sie aufwandsangemessen (Zertifikatspos.) und wirtschaftlich ausreichend vergütet wird. Wie die Gestellung einer Leistung wirtschaftlich kalkuliert wird, ist in unserer Gesellschaft hinreichend bekannt.
Leider habe ich auch keine Quelle gefunden, die Therapeuten verpflichtet, "GKV-Ansprüche" aus eigenen Mittel quer zu finanzieren.
hallo stefan 302,
..."Ok, folgen wir deiner Logik, denn dein Anspruch muss ja dann in wenigsten EINER Sparte des GKV Systems so wie du dir es vorstellst, zu finden sein.
Also welche Sparte generiert seinen Umsatz und seine Risikodeckung ausschließlich von GKV Leistungen? "...
Das ist relativ einfach, du brauchst hier nicht in die Peripherie. Nimm einfach die Verwaltung des GKV-Systems. Gibt es hier nicht ausreichende Deckung des Personalkostenrisikos, sind hier nicht genügend Mittel für Boni vorhanden, oder kommen die Prämien für Nichtverordnen aus dem Nichts?
Lies dazu bitte das SGB (nicht V, es ist ein anderes...) nach, dort findest du deine Antwort.
Aber Leistungserbringer, also KKH, Apotheken, Ärzte, Orthopädiemechaniker, Ergo´s, Logo´s, Physio´s, Podologen, etc.pp hast du also nicht gefunden?
Und jetzt?
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
stefan 302 schrieb:
mocca schrieb am 21.4.17 23:24:
hallo stefan 302,
..."Ok, folgen wir deiner Logik, denn dein Anspruch muss ja dann in wenigsten EINER Sparte des GKV Systems so wie du dir es vorstellst, zu finden sein.
Also welche Sparte generiert seinen Umsatz und seine Risikodeckung ausschließlich von GKV Leistungen? "...
Das ist relativ einfach, du brauchst hier nicht in die Peripherie. Nimm einfach die Verwaltung des GKV-Systems. Gibt es hier nicht ausreichende Deckung des Personalkostenrisikos, sind hier nicht genügend Mittel für Boni vorhanden, oder kommen die Prämien für Nichtverordnen aus dem Nichts?
Lies dazu bitte das SGB (nicht V, es ist ein anderes...) nach, dort findest du deine Antwort.
Aber Leistungserbringer, also KKH, Apotheken, Ärzte, Orthopädiemechaniker, Ergo´s, Logo´s, Physio´s, Podologen, etc.pp hast du also nicht gefunden?
Und jetzt?
weiter für stefan 302,
,,,"Alles andere war ein Beispiel, da es einige nicht verstehen...."...
Also, ich gehe davon aus, dass auch du Gutes für uns Therapeuten erreichen willst!!! OK? Wo liegt unser Missverständnis?
Ist es vielleicht ein nicht genügend einheitliches Begriffsverständnis oder gar ein ausgemachter Etikettenschwindel?
Das GKV-System hat einen definierten Versorgungsbedarf, der trotz Rationierung und Priorisierung und sonstiger Eingriffe stärker steigt als es den "Gutsherren" lieb ist.
Müssen wir uns nun deren Mehrbedarf als "unsere Steigerung" anrechnen lassen? Wenn mengenmäßige Mehrleistungen der Therapeuten zu mehr Gesamtausgaben führen, dann bekommt der einzelne Therapeut (zugelassener PI) noch keinen Cent mehr für seine Dienstleistung, die einzeln erbracht kostendeckend vergütet sein sollte.
Vergütungssteigerungen einer einzelnen Dienstleistung sind also etwas anderes als Ausgabensteigerungen der GKV zur Erfüllung ihres Versorgungsauftrages. Die Bedarfsmenge der GKV ist doch nicht das Problem des Therapeuten, der das Kassenmitglied versorgt/behandelt. Der Therapeut muss seine Kosten, über eine auskömmliche Vergütung jeder einzelnen Minute seiner Dienstleistung, decken können. Deshalb sollte auch jede, von der GKV abverlangte, Leistungsposition so dotiert sein, dass sie aufwandsangemessen (Zertifikatspos.) und wirtschaftlich ausreichend vergütet wird. Wie die Gestellung einer Leistung wirtschaftlich kalkuliert wird, ist in unserer Gesellschaft hinreichend bekannt.
Leider habe ich auch keine Quelle gefunden, die Therapeuten verpflichtet, "GKV-Ansprüche" aus eigenen Mittel quer zu finanzieren.
"Also, ich gehe davon aus, dass auch du Gutes für uns Therapeuten erreichen willst!!! OK? Wo liegt unser Missverständnis? "
Das Missverständnis liegt wohl daran, dass du mir eine Samariterrolle aufbürden möchtest nicht wissend, was meine Meinung dazu ist!
Du zeigst dich hier doch sehr umfassend wissend. Bist im einzigen Arbeitgeberverband´s der PT in Deutschland. Du willst mir jetzt echt sagen, dass du 20 Jahre (und länger) nicht wusstest, wie Preisvereinbarungen funktionieren?
Demnach hast du auch kein einziges Mal die Preissteigerungsraten (jene welche veröffentlicht wurden, von deinem Arbeitgeberverband) kontrolliert und gegengerechnet?
Anscheinend nicht, sonst würde diese Frage dich jetzt nicht so aufbegeheren lassen.
Da du ja regelmäßig an den Mitgliederversammlungen deines AGV teilnimmst, würde ich jetzt diese deine Fragen dort stellen, und dir wird geholfen werden können.
Meine persönliche Ansicht hier (!!) ist meine Ansicht und mein Rechenmodell. Du darfst dich gerne kundig machen und wenn du gegenteiliges hörst, und nachweißt, dann belehre mich persönlich. Ich nehme jede Gegendarstellung an wenn sie auf Fakten beruht. Persönliche Meinungen darf jeder haben so viel er möchte, incl. mir, diese zu ändern bedarf andere Inhalte. Ich spreche natürlich in dem Fall nur für mich.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
stefan 302 schrieb:
mocca schrieb am 22.4.17 00:18:
weiter für stefan 302,
,,,"Alles andere war ein Beispiel, da es einige nicht verstehen...."...
Also, ich gehe davon aus, dass auch du Gutes für uns Therapeuten erreichen willst!!! OK? Wo liegt unser Missverständnis?
Ist es vielleicht ein nicht genügend einheitliches Begriffsverständnis oder gar ein ausgemachter Etikettenschwindel?
Das GKV-System hat einen definierten Versorgungsbedarf, der trotz Rationierung und Priorisierung und sonstiger Eingriffe stärker steigt als es den "Gutsherren" lieb ist.
Müssen wir uns nun deren Mehrbedarf als "unsere Steigerung" anrechnen lassen? Wenn mengenmäßige Mehrleistungen der Therapeuten zu mehr Gesamtausgaben führen, dann bekommt der einzelne Therapeut (zugelassener PI) noch keinen Cent mehr für seine Dienstleistung, die einzeln erbracht kostendeckend vergütet sein sollte.
Vergütungssteigerungen einer einzelnen Dienstleistung sind also etwas anderes als Ausgabensteigerungen der GKV zur Erfüllung ihres Versorgungsauftrages. Die Bedarfsmenge der GKV ist doch nicht das Problem des Therapeuten, der das Kassenmitglied versorgt/behandelt. Der Therapeut muss seine Kosten, über eine auskömmliche Vergütung jeder einzelnen Minute seiner Dienstleistung, decken können. Deshalb sollte auch jede, von der GKV abverlangte, Leistungsposition so dotiert sein, dass sie aufwandsangemessen (Zertifikatspos.) und wirtschaftlich ausreichend vergütet wird. Wie die Gestellung einer Leistung wirtschaftlich kalkuliert wird, ist in unserer Gesellschaft hinreichend bekannt.
Leider habe ich auch keine Quelle gefunden, die Therapeuten verpflichtet, "GKV-Ansprüche" aus eigenen Mittel quer zu finanzieren.
"Also, ich gehe davon aus, dass auch du Gutes für uns Therapeuten erreichen willst!!! OK? Wo liegt unser Missverständnis? "
Das Missverständnis liegt wohl daran, dass du mir eine Samariterrolle aufbürden möchtest nicht wissend, was meine Meinung dazu ist!
Du zeigst dich hier doch sehr umfassend wissend. Bist im einzigen Arbeitgeberverband´s der PT in Deutschland. Du willst mir jetzt echt sagen, dass du 20 Jahre (und länger) nicht wusstest, wie Preisvereinbarungen funktionieren?
Demnach hast du auch kein einziges Mal die Preissteigerungsraten (jene welche veröffentlicht wurden, von deinem Arbeitgeberverband) kontrolliert und gegengerechnet?
Anscheinend nicht, sonst würde diese Frage dich jetzt nicht so aufbegeheren lassen.
Da du ja regelmäßig an den Mitgliederversammlungen deines AGV teilnimmst, würde ich jetzt diese deine Fragen dort stellen, und dir wird geholfen werden können.
Meine persönliche Ansicht hier (!!) ist meine Ansicht und mein Rechenmodell. Du darfst dich gerne kundig machen und wenn du gegenteiliges hörst, und nachweißt, dann belehre mich persönlich. Ich nehme jede Gegendarstellung an wenn sie auf Fakten beruht. Persönliche Meinungen darf jeder haben so viel er möchte, incl. mir, diese zu ändern bedarf andere Inhalte. Ich spreche natürlich in dem Fall nur für mich.
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
mocca schrieb:
hallo stefan 302,
..."Ok, folgen wir deiner Logik, denn dein Anspruch muss ja dann in wenigsten EINER Sparte des GKV Systems so wie du dir es vorstellst, zu finden sein.
Also welche Sparte generiert seinen Umsatz und seine Risikodeckung ausschließlich von GKV Leistungen? "...
Das ist relativ einfach, du brauchst hier nicht in die Peripherie. Nimm einfach die Verwaltung des GKV-Systems. Gibt es hier nicht ausreichende Deckung des Personalkostenrisikos, sind hier nicht genügend Mittel für Boni vorhanden, oder kommen die Prämien für Nichtverordnen aus dem Nichts?
Mein Profilbild bearbeiten