Hallo!Ich befasse mich mit den neuen HMR ab 1.10.2020.Etwas macht mit stutzig oder ich habe es überlesen / falsch verstanden.Woher weiss ich als Therapeut / Praxis, wieviele Therapien ( Anzahl ) ein Patient schon hatte?Aktuell kann ich das ja an der ERst VO / Folge VO usw. erkennen. Soll ich mich darauf verlassen, dass der Arzt dies immer korrekt ausstellt ? ( Klappt ja aktuell auch nicht so wirklich! )
Hoffe, ich habe die Frage klar formuliert!
Danke und einen schönen Abend!
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Hallo!Ich befasse mich mit den neuen HMR ab 1.10.2020.Etwas macht mit stutzig oder ich habe es überlesen / falsch verstanden.Woher weiss ich als Therapeut / Praxis, wieviele Therapien ( Anzahl ) ein Patient schon hatte?Aktuell kann ich das ja an der ERst VO / Folge VO usw. erkennen. Soll ich mich darauf verlassen, dass der Arzt dies immer korrekt ausstellt ? ( Klappt ja aktuell auch nicht so wirklich! )
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Das kann dir egal sein.
Es gibt keinen Regelfall mehr. Du behandelst einfach das Rezept das du bekommst. Diese Erst- etc Verordnungsgeschichten gibt es nicht mehr.
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mbone schrieb:
Das kann dir egal sein.
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Brunhilde schrieb:
Hallo!Ich befasse mich mit den neuen HMR ab 1.10.2020.Etwas macht mit stutzig oder ich habe es überlesen / falsch verstanden.Woher weiss ich als Therapeut / Praxis, wieviele Therapien ( Anzahl ) ein Patient schon hatte?Aktuell kann ich das ja an der ERst VO / Folge VO usw. erkennen. Soll ich mich darauf verlassen, dass der Arzt dies immer korrekt ausstellt ? ( Klappt ja aktuell auch nicht so wirklich! )
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Eine Überprüfung über die Verordnungsmenge seitens der Therapiepraxen, ist dann nicht mehr möglich und nötig. Man darf sich also darauf verlassen, dass die Ärzte so verordnen, wie es wirtschaftlich und medizinisch angemessen ist und den vorgebenen Richtlinien entspricht.
Ein Ärztehopping um unbegrenzt Verordnungen abzustauben, ist auch immer unwahrscheinlicher, angesichts der Ärzteknappheit und den z. T. wochen- bis monatelangen Wartezeiten. Mit höheren Verordnungszahlen auch im Hinblick auf die im Winter zu erwartenden höheren Corona- und Grippeinfektionen sollte man also eher nicht rechnen.
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Eine Überprüfung über die Verordnungsmenge seitens der Therapiepraxen, ist dann nicht mehr möglich und nötig. Man darf sich also darauf verlassen, dass die Ärzte so verordnen, wie es wirtschaftlich und medizinisch angemessen ist und den vorgebenen Richtlinien entspricht.
Ein Ärztehopping um unbegrenzt Verordnungen abzustauben, ist auch immer unwahrscheinlicher, angesichts der Ärzteknappheit und den z. T. wochen- bis monatelangen Wartezeiten. Mit höheren Verordnungszahlen auch im Hinblick auf die im Winter zu erwartenden höheren Corona- und Grippeinfektionen sollte man also eher nicht rechnen.
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Beim Thema Ärztehopping möchte ich nochmal nachfragen -
ein Großteil unserer Patienten geht erst zum Hausarzt und wenn er hier keine Rezepte mehr erhält zum Facharzt und dann wieder zurück zum Hausarzt oder Zahnarzt.
Bei Herrn Eisner wurde ja auch erwähnt dass es eine Verantwortung seitens der Physios gibt. ???
Benötige hier Infos.
Am 17.9. werde ich bei Acadia in Darmstadt auch einen Themen Abend besuchen. Bin wirklich gespannt
Viele Grüße aus Hessen
Regina
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Beim Thema Ärztehopping möchte ich nochmal nachfragen -
ein Großteil unserer Patienten geht erst zum Hausarzt und wenn er hier keine Rezepte mehr erhält zum Facharzt und dann wieder zurück zum Hausarzt oder Zahnarzt.
Bei Herrn Eisner wurde ja auch erwähnt dass es eine Verantwortung seitens der Physios gibt. ???
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Regina
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R.Reg. schrieb:
Beim Thema Ärztehopping möchte ich nochmal nachfragen -
ein Großteil unserer Patienten geht erst zum Hausarzt und wenn er hier keine Rezepte mehr erhält zum Facharzt und dann wieder zurück zum Hausarzt oder Zahnarzt.
Bei Herrn Eisner wurde ja auch erwähnt dass es eine Verantwortung seitens der Physios gibt. ???
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Regina
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Shakespeare schrieb:
Eine Überprüfung über die Verordnungsmenge seitens der Therapiepraxen, ist dann nicht mehr möglich und nötig. Man darf sich also darauf verlassen, dass die Ärzte so verordnen, wie es wirtschaftlich und medizinisch angemessen ist und den vorgebenen Richtlinien entspricht.
Ein Ärztehopping um unbegrenzt Verordnungen abzustauben, ist auch immer unwahrscheinlicher, angesichts der Ärzteknappheit und den z. T. wochen- bis monatelangen Wartezeiten. Mit höheren Verordnungszahlen auch im Hinblick auf die im Winter zu erwartenden höheren Corona- und Grippeinfektionen sollte man also eher nicht rechnen.
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Du musst dir überhaupt keine Gedanken mehr machen. Du kannst zwar die Regelfälle zusammenfassen, aber über die Gesamtmenge musst du dir keine Sorgen machen.
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Stimmt, war das falsche Wort, es heißt jetzt nicht mehr Regelfall. Nichtsdestotrotz gibt es vergleichbares.
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Stimmt, war das falsche Wort, es heißt jetzt nicht mehr Regelfall. Nichtsdestotrotz gibt es vergleichbares.
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FFGG schrieb:
Stimmt, war das falsche Wort, es heißt jetzt nicht mehr Regelfall. Nichtsdestotrotz gibt es vergleichbares.
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FFGG schrieb:
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mbone schrieb:
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ein Großteil unserer Patienten geht erst zum Hausarzt und wenn er hier keine Rezepte mehr erhält zum Facharzt und dann wieder zurück zum Hausarzt oder Zahnarzt.
Bei Herrn Eisner wurde ja auch erwähnt dass es eine Verantwortung seitens der Physios gibt. ???
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R.Reg. schrieb:
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Bei Herrn Eisner wurde ja auch erwähnt dass es eine Verantwortung seitens der Physios gibt. ???
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Ansonsten ja - man muß sich darüber keine Gedanken machen
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mbone schrieb:
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Stimmt, war das falsche Wort, es heißt jetzt nicht mehr Regelfall. Nichtsdestotrotz gibt es vergleichbares.
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