Stillstand ist nicht Ihr Ding?
Unseres auch nicht! Im Gegenteil.
Sie bewegen nicht nur gerne
Menschen, sondern sehen jede
Herausforderung sportlich. Dann
sind Sie im Team unserer
neugeschaffenen Therapiepraxis in
Meerbusch genau richtig. Gemeinsam
mit unserem familiären Team sorgen
Sie dafür, dass unsere Patienten
schnell Fortschritte machen. Auch
Sie wollen sich weiterentwickeln?
Mit unseren zahlreichen Fort und
Weiterbildungsangeboten
unterstützen wir Sie gerne. Das
klingt nach einem Plan? ...
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alles Gute noch zum neuen Jahr.
Wie zu erwarten gibt es in meiner Gegend Probleme mit der neuen Arztsoftware.
Laut Aussage der Arztpraxen ist eine Therapiefrequenz von 1-2x/ Woche nicht mehr möglich: Man könne nur 1 oder 2 mal/ Woche ausstellen.
Wisst ihr etwas Genaueres?
(Von den vielen Verordnungen auf den alten Mustern fange ich jetzt gar nicht an....). :kissing_closed_eyes:
LG- Rederei
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Rederei2011 schrieb:
Hallo Forum,
alles Gute noch zum neuen Jahr.
Wie zu erwarten gibt es in meiner Gegend Probleme mit der neuen Arztsoftware.
Laut Aussage der Arztpraxen ist eine Therapiefrequenz von 1-2x/ Woche nicht mehr möglich: Man könne nur 1 oder 2 mal/ Woche ausstellen.
Wisst ihr etwas Genaueres?
(Von den vielen Verordnungen auf den alten Mustern fange ich jetzt gar nicht an....). :kissing_closed_eyes:
LG- Rederei
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Tempelritter schrieb:
Ich habe hier gerade ein neues Rezept das mit 1-3x pro Woche bedruckt ist und diese Praxis verwendet schon die neue Software. Ist möglicherweise vom Anbieter der Software abhängig.
Einfach handschriftlich ändern, Vermerk dazu, fertig.
Ich habs mir echt abgewöhnt, mir mehr Probleme zu machen als nötig.
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leider ist es so einfach nicht- ich hatte im letzten Jahr eine Rücksprache mit dem Berufsverband bezüglich Reduzierung der Frequenz, ohne dass der Arzt das wünscht. Laut Aussage des DBL sollte man dies nicht tun, um Absetzungen zu vermeiden.
Ich war immer der Meinung, dass eine Unterschreitung der Frequenz problemlos möglich sei- nach dieser Auskunft vermeide ich es.
Es war daher sehr elegant, 1-2x/ Woche auf der Verordnung stehen zu haben...
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Rederei2011 schrieb:
Hallo Susulo,
leider ist es so einfach nicht- ich hatte im letzten Jahr eine Rücksprache mit dem Berufsverband bezüglich Reduzierung der Frequenz, ohne dass der Arzt das wünscht. Laut Aussage des DBL sollte man dies nicht tun, um Absetzungen zu vermeiden.
Ich war immer der Meinung, dass eine Unterschreitung der Frequenz problemlos möglich sei- nach dieser Auskunft vermeide ich es.
Es war daher sehr elegant, 1-2x/ Woche auf der Verordnung stehen zu haben...
Also, mal wieder nur eine Schulungsnotwendigkeit
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Zitat aus der Anforderungskatalog für das zertifizierte HM-modul (= Pflichtfunktion):
Der Anwender muss im Rahmen der Verordnung im Feld „Anzahl pro Woche“ eine Frequenzempfehlung angeben. Das Feld ist mit dem Inhalt des XML-Elementes ../diagnosegruppe/ leitsymptomatik_liste/leitsymptomatik/heilmittelverordnung/ frequenzempfehlung_liste/frequenzempfehlung/@V gemäß der Heilmittel-Stammdatei zu belegen. Das Feld ist durch den Anwender veränderbar.
Also, mal wieder nur eine Schulungsnotwendigkeit
Wenn das stimmen würden, müsste bei mir 50% der RZ abgesetzt werden, da es immer wieder aus den vers. Gründen zu einer Frequenzunterschreitung kommt. Die PT Rahmenverträge und Heilmittelrichtlinie besagen, dass eine Behandlung innerhalb von 14 Tagen stattfinden muss, das rechtfertig jede Frequenzunterschreitung.
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Tempelritter schrieb:
Wie begründet der DBL so ein in meinen Augen falsche Information?
Wenn das stimmen würden, müsste bei mir 50% der RZ abgesetzt werden, da es immer wieder aus den vers. Gründen zu einer Frequenzunterschreitung kommt. Die PT Rahmenverträge und Heilmittelrichtlinie besagen, dass eine Behandlung innerhalb von 14 Tagen stattfinden muss, das rechtfertig jede Frequenzunterschreitung.
Also, mal wieder nur eine Schulungsnotwendigkeit
Oder fehlerhafte Software.
Gruß Dún
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Dúnhan schrieb:
Lars van Ravenzwaaij schrieb am 12.1.17 14:19:
Also, mal wieder nur eine Schulungsnotwendigkeit
Oder fehlerhafte Software.
Gruß Dún
Also, mal wieder nur eine Schulungsnotwendigkeit
Oder fehlerhafte Software.
Gruß Dún
Dann wäre sie nicht zertifiziert, ist Teil des Prüfkatalogs zur Zertifizierung. Und wenn nicht zertifiziert, darf sie nicht eingesetzt werden.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Dúnhan schrieb am 12.1.17 14:53:
Lars van Ravenzwaaij schrieb am 12.1.17 14:19:
Also, mal wieder nur eine Schulungsnotwendigkeit
Oder fehlerhafte Software.
Gruß Dún
Dann wäre sie nicht zertifiziert, ist Teil des Prüfkatalogs zur Zertifizierung. Und wenn nicht zertifiziert, darf sie nicht eingesetzt werden.
Hallo Susulo,
leider ist es so einfach nicht- ich hatte im letzten Jahr eine Rücksprache mit dem Berufsverband bezüglich Reduzierung der Frequenz, ohne dass der Arzt das wünscht. Laut Aussage des DBL sollte man dies nicht tun, um Absetzungen zu vermeiden.
.
Hallo Rederei,
ich schließe mich zu 100 % Tempelritter (s.u.)an, denke es spielt auch ganz sicher keine Rolle hier, ob Logo oder Physio.
Wie kommt der DBL auf sowas ??? Mit wem oder was hast du denn da gesprochen? Rechtsabteilung ?? Kannste abhaken, hatte, als ich noch Mitglied war immer den Hinweis bekommen "das ist aber nicht verbindlich", weshalb ich mich regelmäßig fragte, wofür ich dann neben Mitgliedsbeitrag auch noch Rechtsberatung zahlen soll. Weiß jetzt wieder, warum ich den Verein gewechselt habe.
Ich handhabe es seit Jahren so, dass ich das handschriftlich ändere. Ich informiere die Arztpraxis, dass ich das mache und frage nicht. Wie Templer sagt: zur Unterschreitung gibt es immer auch organisatorische Gründe. Anders ist es , wenn der Arzt 1 x verordnet und ich 2 x will. das ändere ich auch nur, mit ausdrücklichem Einverständnis.
Wenn das stimmen würden, müsste bei mir 50% der RZ abgesetzt werden, da es immer wieder aus den vers. Gründen zu einer Frequenzunterschreitung kommt. Die PT Rahmenverträge und Heilmittelrichtlinie besagen, dass eine Behandlung innerhalb von 14 Tagen stattfinden muss, das rechtfertig jede Frequenzunterschreitung.
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Susulo schrieb:
Rederei2011 schrieb am 12.1.17 13:49:
Tempelritter schrieb:
Hallo Susulo,
leider ist es so einfach nicht- ich hatte im letzten Jahr eine Rücksprache mit dem Berufsverband bezüglich Reduzierung der Frequenz, ohne dass der Arzt das wünscht. Laut Aussage des DBL sollte man dies nicht tun, um Absetzungen zu vermeiden.
.
Hallo Rederei,
ich schließe mich zu 100 % Tempelritter (s.u.)an, denke es spielt auch ganz sicher keine Rolle hier, ob Logo oder Physio.
Wie kommt der DBL auf sowas ??? Mit wem oder was hast du denn da gesprochen? Rechtsabteilung ?? Kannste abhaken, hatte, als ich noch Mitglied war immer den Hinweis bekommen "das ist aber nicht verbindlich", weshalb ich mich regelmäßig fragte, wofür ich dann neben Mitgliedsbeitrag auch noch Rechtsberatung zahlen soll. Weiß jetzt wieder, warum ich den Verein gewechselt habe.
Ich handhabe es seit Jahren so, dass ich das handschriftlich ändere. Ich informiere die Arztpraxis, dass ich das mache und frage nicht. Wie Templer sagt: zur Unterschreitung gibt es immer auch organisatorische Gründe. Anders ist es , wenn der Arzt 1 x verordnet und ich 2 x will. das ändere ich auch nur, mit ausdrücklichem Einverständnis.
Wenn das stimmen würden, müsste bei mir 50% der RZ abgesetzt werden, da es immer wieder aus den vers. Gründen zu einer Frequenzunterschreitung kommt. Die PT Rahmenverträge und Heilmittelrichtlinie besagen, dass eine Behandlung innerhalb von 14 Tagen stattfinden muss, das rechtfertig jede Frequenzunterschreitung.
Hier müsste der DBL raten das RZ abzubrechen, wegen der "0-Frequenz"?
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Tempelritter schrieb:
und wenn der Patient in einer Woche gar nicht kommen kann, was dann?
Hier müsste der DBL raten das RZ abzubrechen, wegen der "0-Frequenz"?
MfG
JürgenK :kissing_closed_eyes:
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JürgenK schrieb:
:thumbsdown:..so isses :sunglasses:
MfG
JürgenK :kissing_closed_eyes:
Mit Begründung ok?
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ddaci schrieb:
Wie sieht es eigentlich mit Frequenz Überschreitungen aus?
Mit Begründung ok?
Wie sieht es eigentlich mit Frequenz Überschreitungen aus?
Mit Begründung ok?
Nur nach Rücksprache mit dem Arzt und Dokumentation auf dem RZ - siehe HMR und Rahmenverträge.
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Tempelritter schrieb:
ddaci schrieb am 12.1.17 17:18:
Wie sieht es eigentlich mit Frequenz Überschreitungen aus?
Mit Begründung ok?
Nur nach Rücksprache mit dem Arzt und Dokumentation auf dem RZ - siehe HMR und Rahmenverträge.
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Susulo schrieb:
Hatte dieses Argument auch schon in den letzten Jahren vereinzelt, ohne neue software - liegt wohl eher an der Sprechstundenhilfe, m.E. ....
Einfach handschriftlich ändern, Vermerk dazu, fertig.
Ich habs mir echt abgewöhnt, mir mehr Probleme zu machen als nötig.
das ist Quatsch. Hatte in 10 Jahren logop. Praxis noch nie eine Absetzung wegen Unterschreitung. Wie sollte das auch sanktioniert werden? Vielleicht kann der Patient nur 1x, weil er andere Therapien erhält, keinen Babysitter oder keine Begleitung findet - das ließen sich viele Gründe finden. Habe noch nicht einmal eine Begründung dazu geschrieben. Wäre aber eleganter.
Ich kann mir aber vorstellen, dass es vom Prüfzentrum abhängt, von der Kasse und vielleicht vom Bundesland, wie genau diese Angaben verfolgt werden. Gelegentlich kommentiere ich die Vorgehensweise im Arztbericht und dann wäre es auch dokumentiert und begründet.
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Also, mal wieder nur eine Schulungsnotwendigkeit
Oder fehlerhafte Software.
Gruß Dún
Dann wäre sie nicht zertifiziert, ist Teil des Prüfkatalogs zur Zertifizierung. Und wenn nicht zertifiziert, darf sie nicht eingesetzt werden.
Das Zertifizierungsverfahren wurde aus gutem Grund bis Ende März verschoben. Nicht nur weil nicht-zertifizierte Software noch nicht fertig programmiert ist, sonder auch zertifizierte Software nicht richtig funktioniert. Da hilft der Anforderungskatalog auch nicht.
Gruß Dún
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Dúnhan schrieb:
Lars van Ravenzwaaij schrieb am 12.1.17 14:55:
Dúnhan schrieb am 12.1.17 14:53:
Lars van Ravenzwaaij schrieb am 12.1.17 14:19:
Also, mal wieder nur eine Schulungsnotwendigkeit
Oder fehlerhafte Software.
Gruß Dún
Dann wäre sie nicht zertifiziert, ist Teil des Prüfkatalogs zur Zertifizierung. Und wenn nicht zertifiziert, darf sie nicht eingesetzt werden.
Das Zertifizierungsverfahren wurde aus gutem Grund bis Ende März verschoben. Nicht nur weil nicht-zertifizierte Software noch nicht fertig programmiert ist, sonder auch zertifizierte Software nicht richtig funktioniert. Da hilft der Anforderungskatalog auch nicht.
Gruß Dún
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S. Vogt schrieb:
Hallo Reederei,
das ist Quatsch. Hatte in 10 Jahren logop. Praxis noch nie eine Absetzung wegen Unterschreitung. Wie sollte das auch sanktioniert werden? Vielleicht kann der Patient nur 1x, weil er andere Therapien erhält, keinen Babysitter oder keine Begleitung findet - das ließen sich viele Gründe finden. Habe noch nicht einmal eine Begründung dazu geschrieben. Wäre aber eleganter.
Ich kann mir aber vorstellen, dass es vom Prüfzentrum abhängt, von der Kasse und vielleicht vom Bundesland, wie genau diese Angaben verfolgt werden. Gelegentlich kommentiere ich die Vorgehensweise im Arztbericht und dann wäre es auch dokumentiert und begründet.
Gruß aus dem Norden!
Katja
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Tja, ich hatte zu diesem Thema noch eine ganz neue Variante: Einem Hauspatienten von mir wurden von der Hausaerztin zwei Behandlungen pro Woche aufgenötigt, obwohl er aus verschiedenen Gründen nur einmal pro Woche kann. Angeblich dürfe sie ab 2017 nicht weniger als zweimal pro Woche verordnen.....und nun? Datenfälschung kommt für mich nicht in Frage. Werde da heute mal selbst anrufen und nachhaken, denn die Konsequenz wäre ja sonst, dass er nicht mehr behandelt werden kann, weil er weniger in Anspruch nehmen will, das kann es ja nun wirklich nicht sein....
Gruß aus dem Norden!
Katja
1. Eine Unterschreitung der Frequenz ist nach HMR und RV immer möglich.
2. Die Frequenz im HMK ist eine Empfehlung an die Ärzte, drucke den entsprechenden § aus und gebe es dem Arzt.
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morpheus-06 schrieb:
KatjaIrina schrieb am 19.1.17 13:39:
Tja, ich hatte zu diesem Thema noch eine ganz neue Variante: Einem Hauspatienten von mir wurden von der Hausaerztin zwei Behandlungen pro Woche aufgenötigt, obwohl er aus verschiedenen Gründen nur einmal pro Woche kann. Angeblich dürfe sie ab 2017 nicht weniger als zweimal pro Woche verordnen.....und nun? Datenfälschung kommt für mich nicht in Frage. Werde da heute mal selbst anrufen und nachhaken, denn die Konsequenz wäre ja sonst, dass er nicht mehr behandelt werden kann, weil er weniger in Anspruch nehmen will, das kann es ja nun wirklich nicht sein....
Gruß aus dem Norden!
Katja
1. Eine Unterschreitung der Frequenz ist nach HMR und RV immer möglich.
2. Die Frequenz im HMK ist eine Empfehlung an die Ärzte, drucke den entsprechenden § aus und gebe es dem Arzt.
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KatjaIrina schrieb:
Tja, ich hatte zu diesem Thema noch eine ganz neue Variante: Einem Hauspatienten von mir wurden von der Hausaerztin zwei Behandlungen pro Woche aufgenötigt, obwohl er aus verschiedenen Gründen nur einmal pro Woche kann. Angeblich dürfe sie ab 2017 nicht weniger als zweimal pro Woche verordnen.....und nun? Datenfälschung kommt für mich nicht in Frage. Werde da heute mal selbst anrufen und nachhaken, denn die Konsequenz wäre ja sonst, dass er nicht mehr behandelt werden kann, weil er weniger in Anspruch nehmen will, das kann es ja nun wirklich nicht sein....
Gruß aus dem Norden!
Katja
Eine Arztpraxis besteht darauf, dass ich die Frequenz nicht eigenmächtig unterschreiten darf und der Verweis auf die Empfehlung nützt leider nichts. Ich werde daher wohl oder übel bei Verordnungen aus dieser Praxis 2x/ Woche Termine anbieten müssen....
Grüße- R.
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Hallo Forum, es kamen ja nun einige Rückmeldungen- erst einmal ein ganz herzliches Dankeschön dafür.
Eine Arztpraxis besteht darauf, dass ich die Frequenz nicht eigenmächtig unterschreiten darf und der Verweis auf die Empfehlung nützt leider nichts. Ich werde daher wohl oder übel bei Verordnungen aus dieser Praxis 2x/ Woche Termine anbieten müssen....
Grüße- R.
Wie bekommt der Arzt eine Frequenzunterschreitung überhaupt mit?
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Tempelritter schrieb:
Rederei2011 schrieb am 23.1.17 10:43:
Hallo Forum, es kamen ja nun einige Rückmeldungen- erst einmal ein ganz herzliches Dankeschön dafür.
Eine Arztpraxis besteht darauf, dass ich die Frequenz nicht eigenmächtig unterschreiten darf und der Verweis auf die Empfehlung nützt leider nichts. Ich werde daher wohl oder übel bei Verordnungen aus dieser Praxis 2x/ Woche Termine anbieten müssen....
Grüße- R.
Wie bekommt der Arzt eine Frequenzunterschreitung überhaupt mit?
Hallo Forum, es kamen ja nun einige Rückmeldungen- erst einmal ein ganz herzliches Dankeschön dafür.
Eine Arztpraxis besteht darauf, dass ich die Frequenz nicht eigenmächtig unterschreiten darf und der Verweis auf die Empfehlung nützt leider nichts. Ich werde daher wohl oder übel bei Verordnungen aus dieser Praxis 2x/ Woche Termine anbieten müssen....
Grüße- R.
Wie bekommt der Arzt eine Frequenzunterschreitung überhaupt mit?
.... :smile:
wer zuviel fragt, bekommt zuviele Antworten und Möglichkeiten.
Wer seinen RV kennt, die HMK Vorgaben zudem, muss nicht viel nachfragen
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stefan 302 schrieb:
Tempelritter schrieb am 23.1.17 10:55:
Rederei2011 schrieb am 23.1.17 10:43:
Hallo Forum, es kamen ja nun einige Rückmeldungen- erst einmal ein ganz herzliches Dankeschön dafür.
Eine Arztpraxis besteht darauf, dass ich die Frequenz nicht eigenmächtig unterschreiten darf und der Verweis auf die Empfehlung nützt leider nichts. Ich werde daher wohl oder übel bei Verordnungen aus dieser Praxis 2x/ Woche Termine anbieten müssen....
Grüße- R.
Wie bekommt der Arzt eine Frequenzunterschreitung überhaupt mit?
.... :smile:
wer zuviel fragt, bekommt zuviele Antworten und Möglichkeiten.
Wer seinen RV kennt, die HMK Vorgaben zudem, muss nicht viel nachfragen
Hallo Forum, es kamen ja nun einige Rückmeldungen- erst einmal ein ganz herzliches Dankeschön dafür.
Eine Arztpraxis besteht darauf, dass ich die Frequenz nicht eigenmächtig unterschreiten darf und der Verweis auf die Empfehlung nützt leider nichts. Ich werde daher wohl oder übel bei Verordnungen aus dieser Praxis 2x/ Woche Termine anbieten müssen....
Grüße- R.
Wie bekommt der Arzt eine Frequenzunterschreitung überhaupt mit?
Das frage ich mich auch gerdade :unamused:
Wenn der Pat. eine ganze Woche nicht kann, die 0-Frequenz, musst du dann die Vo. abbrechen?
Man kann sich auch Probleme machen wo keine sind.
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morpheus-06 schrieb:
Tempelritter schrieb am 23.1.17 10:55:
Rederei2011 schrieb am 23.1.17 10:43:
Hallo Forum, es kamen ja nun einige Rückmeldungen- erst einmal ein ganz herzliches Dankeschön dafür.
Eine Arztpraxis besteht darauf, dass ich die Frequenz nicht eigenmächtig unterschreiten darf und der Verweis auf die Empfehlung nützt leider nichts. Ich werde daher wohl oder übel bei Verordnungen aus dieser Praxis 2x/ Woche Termine anbieten müssen....
Grüße- R.
Wie bekommt der Arzt eine Frequenzunterschreitung überhaupt mit?
Das frage ich mich auch gerdade :unamused:
Wenn der Pat. eine ganze Woche nicht kann, die 0-Frequenz, musst du dann die Vo. abbrechen?
Man kann sich auch Probleme machen wo keine sind.
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Problem beschreiben
Rederei2011 schrieb:
Hallo Forum, es kamen ja nun einige Rückmeldungen- erst einmal ein ganz herzliches Dankeschön dafür.
Eine Arztpraxis besteht darauf, dass ich die Frequenz nicht eigenmächtig unterschreiten darf und der Verweis auf die Empfehlung nützt leider nichts. Ich werde daher wohl oder übel bei Verordnungen aus dieser Praxis 2x/ Woche Termine anbieten müssen....
Grüße- R.
Wenn die KK jedoch beim Arzt nachfragt und dieser ihr mitteilt, dass er die Unterschreitung nicht freigegeben hat, habe ich m.E. gute Chancen auf eine Absetzung.
Ist nachvollziehbar- nicht wahr?
Wenn der Patient in einer Woche nicht kann, trage ich die im RV festgelegten Kürzel ein.
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Danke für den Hinweis- ich kenne meine RV und den HMK auch....
Wenn die KK jedoch beim Arzt nachfragt und dieser ihr mitteilt, dass er die Unterschreitung nicht freigegeben hat, habe ich m.E. gute Chancen auf eine Absetzung.
Ist nachvollziehbar- nicht wahr?
Wenn der Patient in einer Woche nicht kann, trage ich die im RV festgelegten Kürzel ein.
WENN du deinen RV und die HMR kennst, dürftest du überhaupt null Gedanken an eine Ansetzung haben müssen, denn, es steht so geschrieben.
Empfehlung ist Empfehlung....
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stefan 302 schrieb:
Rederei2011 schrieb am 23.1.17 15:13:
Danke für den Hinweis- ich kenne meine RV und den HMK auch....
Wenn die KK jedoch beim Arzt nachfragt und dieser ihr mitteilt, dass er die Unterschreitung nicht freigegeben hat, habe ich m.E. gute Chancen auf eine Absetzung.
Ist nachvollziehbar- nicht wahr?
Wenn der Patient in einer Woche nicht kann, trage ich die im RV festgelegten Kürzel ein.
WENN du deinen RV und die HMR kennst, dürftest du überhaupt null Gedanken an eine Ansetzung haben müssen, denn, es steht so geschrieben.
Empfehlung ist Empfehlung....
Danke für den Hinweis- ich kenne meine RV und den HMK auch....
Wenn die KK jedoch beim Arzt nachfragt und dieser ihr mitteilt, dass er die Unterschreitung nicht freigegeben hat, habe ich m.E. gute Chancen auf eine Absetzung.
Ist nachvollziehbar- nicht wahr?
Wenn der Patient in einer Woche nicht kann, trage ich die im RV festgelegten Kürzel ein.
warum um Himmels Willen sollte die Krankenkasse beim Arzt eine Frequenzunterschreitung nachfragen??? Die schauen bei der Abrechnung doch nur,
a) ob die Unterbrechungsfristen von 14 Tagen eingehalten werden und
b) bei längerer Unterbrechung, ob sie begründet ist.
Eine Frequenzüberschreitung ist was anderes. Die muß mit dem Arzt abgestimmt werden.
Auf eine Absetzung wegen Frequenzunterschreitung in den geregelten Unterbrechungsfristen würde ich mich freuen. Gäbe 40 Euro extra :sunglasses:
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die neue schrieb:
Rederei2011 schrieb am 23.1.17 15:13:
Danke für den Hinweis- ich kenne meine RV und den HMK auch....
Wenn die KK jedoch beim Arzt nachfragt und dieser ihr mitteilt, dass er die Unterschreitung nicht freigegeben hat, habe ich m.E. gute Chancen auf eine Absetzung.
Ist nachvollziehbar- nicht wahr?
Wenn der Patient in einer Woche nicht kann, trage ich die im RV festgelegten Kürzel ein.
warum um Himmels Willen sollte die Krankenkasse beim Arzt eine Frequenzunterschreitung nachfragen??? Die schauen bei der Abrechnung doch nur,
a) ob die Unterbrechungsfristen von 14 Tagen eingehalten werden und
b) bei längerer Unterbrechung, ob sie begründet ist.
Eine Frequenzüberschreitung ist was anderes. Die muß mit dem Arzt abgestimmt werden.
Auf eine Absetzung wegen Frequenzunterschreitung in den geregelten Unterbrechungsfristen würde ich mich freuen. Gäbe 40 Euro extra :sunglasses:
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Rederei2011 schrieb:
Danke für den Hinweis- ich kenne meine RV und den HMK auch....
Wenn die KK jedoch beim Arzt nachfragt und dieser ihr mitteilt, dass er die Unterschreitung nicht freigegeben hat, habe ich m.E. gute Chancen auf eine Absetzung.
Ist nachvollziehbar- nicht wahr?
Wenn der Patient in einer Woche nicht kann, trage ich die im RV festgelegten Kürzel ein.
Wir haben nun das umgekehrte Problem:
die Ärzte bestehen auf Frequenzen von nur 1 mal die Woche, da die Arzt-Software eine höhere Frequenz angeblich nicht mehr zulässt.( Vorgabe der KVB)
Es hat fast ausschließlich die chronisch Kranken erwischt. Meine Hausbesuche müssen komplett umorganisiert werden.
Wie geht ihr mit diesen Reduzierungen um?
Gruß Jochen
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Hallo Kollegen,
Wir haben nun das umgekehrte Problem:
die Ärzte bestehen auf Frequenzen von nur 1 mal die Woche, da die Arzt-Software eine höhere Frequenz angeblich nicht mehr zulässt.( Vorgabe der KVB)
Es hat fast ausschließlich die chronisch Kranken erwischt. Meine Hausbesuche müssen komplett umorganisiert werden.
Wie geht ihr mit diesen Reduzierungen um?
Gruß Jochen
Hi,
hatten wir bei einigen Patienten jetzt auch. Es gibt aber auch Ärzte, die stellen die Verordnungen weiterhin, trotz Software Umstellung korrekt aus.
Liegt es an der Software oder wollen die Kassen, durch diese Umstellung Geld sparen ?
Wir lassen die Therapiefrequenz, dann per Fax ändern und gut.
Ich will mir jetzt nicht mehr vorstellen, wenn jede weitere Verordnung mit nur 1x pro Woche ausgestellt wird.
Bedeutet dann, 50 % weniger Umsatz, was das bedeutet, kann sich jeder Inhaber vorstellen.
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Nickiiiii schrieb:
jochen auer schrieb am 30.1.17 21:48:
Hallo Kollegen,
Wir haben nun das umgekehrte Problem:
die Ärzte bestehen auf Frequenzen von nur 1 mal die Woche, da die Arzt-Software eine höhere Frequenz angeblich nicht mehr zulässt.( Vorgabe der KVB)
Es hat fast ausschließlich die chronisch Kranken erwischt. Meine Hausbesuche müssen komplett umorganisiert werden.
Wie geht ihr mit diesen Reduzierungen um?
Gruß Jochen
Hi,
hatten wir bei einigen Patienten jetzt auch. Es gibt aber auch Ärzte, die stellen die Verordnungen weiterhin, trotz Software Umstellung korrekt aus.
Liegt es an der Software oder wollen die Kassen, durch diese Umstellung Geld sparen ?
Wir lassen die Therapiefrequenz, dann per Fax ändern und gut.
Ich will mir jetzt nicht mehr vorstellen, wenn jede weitere Verordnung mit nur 1x pro Woche ausgestellt wird.
Bedeutet dann, 50 % weniger Umsatz, was das bedeutet, kann sich jeder Inhaber vorstellen.
Ansonsten den Docs die HMR erklären und nach tel. Rücksprache ändern. Über Verband oder sonstiges auch KV auf nötige Änderungen hinweisen.
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ali schrieb:
Was ist KVB ?
Ansonsten den Docs die HMR erklären und nach tel. Rücksprache ändern. Über Verband oder sonstiges auch KV auf nötige Änderungen hinweisen.
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ali schrieb:
Wenn Du Lust auf fax hast, bitte, ansonsten gehts auch nach tel. Rücksprache.
Wenn Du Lust auf fax hast, bitte, ansonsten gehts auch nach tel. Rücksprache.
Ist wie nen 6er im Lotto, nen Arzt ans Telefon zu bekommen.
Nutzen eignen Vordruck, der ist in 1 Minute mit dem Rezept an den Arzt gefaxt.
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Nickiiiii schrieb:
ali schrieb am 30.1.17 22:14:
Wenn Du Lust auf fax hast, bitte, ansonsten gehts auch nach tel. Rücksprache.
Ist wie nen 6er im Lotto, nen Arzt ans Telefon zu bekommen.
Nutzen eignen Vordruck, der ist in 1 Minute mit dem Rezept an den Arzt gefaxt.
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ali schrieb:
Immer so wie s am besten passt. Bei uns kommen die Faxe.ohne Vorwahrnung oft nicht zurück und die Tresenkräfte regeln das recht elegant unter sich...
KVB = Kassenärztliche Vereinigung Bayern
Danke für Eure schnelle Antwort oder Infos
Jochen
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jochen auer schrieb:
@ali
KVB = Kassenärztliche Vereinigung Bayern
Danke für Eure schnelle Antwort oder Infos
Jochen
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jochen auer schrieb:
Hallo Kollegen,
Wir haben nun das umgekehrte Problem:
die Ärzte bestehen auf Frequenzen von nur 1 mal die Woche, da die Arzt-Software eine höhere Frequenz angeblich nicht mehr zulässt.( Vorgabe der KVB)
Es hat fast ausschließlich die chronisch Kranken erwischt. Meine Hausbesuche müssen komplett umorganisiert werden.
Wie geht ihr mit diesen Reduzierungen um?
Gruß Jochen
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