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Wir sind ein Team von 7
Therapeutinnen mit verschiedenen
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groß angekündigt als zunehmende Selbstbestimmung der Physiotherapeuten, tritt jetzt ab Oktober die neue Regelung ein, dass Physios die Dauer der Behandlung selbst bestimmen dürfen..
Allerdings gelten ja weiterhin die Einteilung in die verschiedenen Stadien, die dann wiederum nur eine bestimmte Behandlungszeit zulassen.
Zwei Fragen:
-Wenn ich jetzt also Stadium 2 festlege, 45 min therapiere, die KK jahrelang ein anderes Stadium bezahlt hat, meine Diagnose anzweifelt, besteht da nicht die Gefahr von Kürzungen??
-Wenn der Arzt weiter mit ICD10 plus Stadium plus Zeitangabe rezeptiert- allerdings z.B. nach meinem Befund gar kein Ödem vorliegt oder ein niedrigeres Stadium, besteht da nicht auch die Gefahr der Kürzung?
Ich sehr gar keinen Vorteil für uns Kollegen, danke für eure Statements.
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Mehr Flexibilität bei der Behandlung mit Manueller Lymphdrainage - 90 Prozent - Das E-Magazin des GKV-Spitzenverbandes
und der sich daraus herauszulesende tatsächliche Beurteilungsspielraum für den Therapeuten weiter. "Befunden" tut weiterhin der Arzt und nur wenn er neben der Angabe zum Stadium des Lymph- oder Lipödems keine Therapiezeit vorgibt, besteht für den Therapeuten ein Beurteilungsspielraum bezüglich der Behandlungsdauer, die dann während der Abarbeitung einer Verordnung aber auch variieren kann (mal sehen, welche Möglichkeiten da unsere Abrechnungssoftware anbieten wird).
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GüSta schrieb:
vielleicht helfen Dir die Erläuterungen unter
Mehr Flexibilität bei der Behandlung mit Manueller Lymphdrainage - 90 Prozent - Das E-Magazin des GKV-Spitzenverbandes
und der sich daraus herauszulesende tatsächliche Beurteilungsspielraum für den Therapeuten weiter. "Befunden" tut weiterhin der Arzt und nur wenn er neben der Angabe zum Stadium des Lymph- oder Lipödems keine Therapiezeit vorgibt, besteht für den Therapeuten ein Beurteilungsspielraum bezüglich der Behandlungsdauer, die dann während der Abarbeitung einer Verordnung aber auch variieren kann (mal sehen, welche Möglichkeiten da unsere Abrechnungssoftware anbieten wird).
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo Kollegen,
groß angekündigt als zunehmende Selbstbestimmung der Physiotherapeuten, tritt jetzt ab Oktober die neue Regelung ein, dass Physios die Dauer der Behandlung selbst bestimmen dürfen..
Allerdings gelten ja weiterhin die Einteilung in die verschiedenen Stadien, die dann wiederum nur eine bestimmte Behandlungszeit zulassen.
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-Wenn ich jetzt also Stadium 2 festlege, 45 min therapiere, die KK jahrelang ein anderes Stadium bezahlt hat, meine Diagnose anzweifelt, besteht da nicht die Gefahr von Kürzungen??
-Wenn der Arzt weiter mit ICD10 plus Stadium plus Zeitangabe rezeptiert- allerdings z.B. nach meinem Befund gar kein Ödem vorliegt oder ein niedrigeres Stadium, besteht da nicht auch die Gefahr der Kürzung?
Ich sehr gar keinen Vorteil für uns Kollegen, danke für eure Statements.
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