Sie bringen mit: Teamfähigkeit,
möglichst Berufserfahrung mit
neurologischen Patienten ,
Ausbildung in Bobath wünschenswert
bzw. Bereitschaft zur Fortbildung.
Mobilität für Hausbesuche ist
Voraussetzung.
Wir bieten Ihnen ein
anspruchsvolles Aufgabenfeld in
einem unbefristeten
Beschäftigungsverhältnis, Gehalt
analog TVÖD Bund 9a, 13
Monatsgehalt analog TVÖD,
Gehaltssteigerungen analog TVÖD,
30 Tage Urlaub, zusätzliche
Altersversorgung, Fort- und
Weiterbildung, fachlichen
Austausch...
möglichst Berufserfahrung mit
neurologischen Patienten ,
Ausbildung in Bobath wünschenswert
bzw. Bereitschaft zur Fortbildung.
Mobilität für Hausbesuche ist
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Lg
Mastine
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Mastine schrieb:
Hallo ,frohes Neues erstmal, stimmt das das bei einer MLD45 mindestens 2 Körperteile angeben werden müssen im Rezept ?Bisher ging es doch als Grossbehandlung auch durch .
Lg
Mastine
Ansonsten Sufu
https://www.physio.de/community/abrechnung/mld45-komplett-abgesetzt/8/549488/1
https://www.physio.de/community/abrechnung/mld-nur-noch-30-minuten-bei-brustkrebs-/8/550553/1
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
MLD45 bei Tibiakopffraktur? Bei mir würde da MLD30 reichen. 🤔
Ansonsten Sufu
https://www.physio.de/community/abrechnung/mld45-komplett-abgesetzt/8/549488/1
https://www.physio.de/community/abrechnung/mld-nur-noch-30-minuten-bei-brustkrebs-/8/550553/1
Macht doch einfach 30-min und gebt dem Patienten eine Kopie des betreffenden §18 aus der Heilmittelrichtlinie mit.
Dann kann sich der Patient ja - wenn er 45-min will - an seine Krankenkasse wenden.
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mogli123 schrieb:
Warum sind eigentlich alle Physios so scharf auf 45-min ?
Macht doch einfach 30-min und gebt dem Patienten eine Kopie des betreffenden §18 aus der Heilmittelrichtlinie mit.
Dann kann sich der Patient ja - wenn er 45-min will - an seine Krankenkasse wenden.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Warum sollte 45 bei eine extreme Schwellung besser wirken als 30? Das erschließt sich mich, weder aus der Praxis noch aus der MLD-Theorie, überhaupt nicht. Viel mehr Sinn würde dann eine adäquate Bandagierung im Anschluss an der LD bringen.
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Mastine schrieb:
Ja so kenne ich das auch aber es sollte 45 sein ,weil extrem geschwollen .
Wenn der Arzt auf ein Bein besteht, dann eben nur MLd 30.
Ansonsten mit dem Arzt sprechen und MLD30 und KG Rezept erbitten. Dann kommst du besser auf deine 45min.
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massu schrieb:
Mld 45 nur wenn beide Beine aufgeschrieben werden, egal wenn nur ein Bein geschwollen ist.
Wenn der Arzt auf ein Bein besteht, dann eben nur MLd 30.
Ansonsten mit dem Arzt sprechen und MLD30 und KG Rezept erbitten. Dann kommst du besser auf deine 45min.
Danke ,aber ist es grundsätzlich so ,das jetzt immer beide Beine aufgeschrieben werden muss ,bei mld 45 ?Eine Großbehandlung erklärt sich doch von selbst.Wie sieht das ganze dann bei Mld60 aus mit der Deklarierung ,das soll mal wieder einer verstehen ,es geht doch hier wieder nur ums absetzen.🙄
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Mastine schrieb:
Habe mit mld immer super Erfolg ,es erschließt sich mir nicht warum 45 ,die MfA sagte ,so wollen es die anderen Physio , naja egal ich werde das ändern
Danke ,aber ist es grundsätzlich so ,das jetzt immer beide Beine aufgeschrieben werden muss ,bei mld 45 ?Eine Großbehandlung erklärt sich doch von selbst.Wie sieht das ganze dann bei Mld60 aus mit der Deklarierung ,das soll mal wieder einer verstehen ,es geht doch hier wieder nur ums absetzen.🙄
Mach lieber etwas Gewinnbringenderes.
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karin-maria schrieb:
Nun ja, nach Trauma oder OP wird’s ja nicht so schnell zu Indurationen kommen, hier reichen tatsächlich 30 Min. (mir) Ansonsten reicht mir bei fibrosiertem Gewebe eine Behandlungszeit von 30 Min. nicht.
Was machst Du, wenn beide Beine betroffen sind?
Reichen dann 60 Min. nicht?
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pt ani schrieb:
@karin-maria Bei einem Bein reicht das nicht? Das hatte ich so noch nicht, obwohl ich da gründlich bin.
Was machst Du, wenn beide Beine betroffen sind?
Reichen dann 60 Min. nicht?
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pt ani schrieb:
Für ein Bein machen mehr als 30 Minuten auch keinen Sinn. Man regt an, mehr geht nicht. Wenn Fibrosen da sind, ok. Aber trotzdem würde ich da bei einem Bein mit 30 Minuten auskommen.
Mach lieber etwas Gewinnbringenderes.
Willst du dein Geld haben für die MLD Behandlung dann muss für MLD 45 und MLD 60 2 Extremitäten auf der Diagnose drauf. 1 Extremität MLD 30. Was ist so schwer zu verstehen??
Lasst eure Rezepte ändern, klärt die Arzthelferinnen auf und weiter gehts.
Nochmal: der GKV geht es nicht um Therapie sondern um Wirtschaftlichkeit. Dann müssen wir halt schneller Lymphen 😊
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Willst du dein Geld haben für die MLD Behandlung dann muss für MLD 45 und MLD 60 2 Extremitäten auf der Diagnose drauf. 1 Extremität MLD 30. Was ist so schwer zu verstehen??
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Nochmal: der GKV geht es nicht um Therapie sondern um Wirtschaftlichkeit. Dann müssen wir halt schneller Lymphen 😊
da muss ich dir entschieden widersprechen! Seit wann bestimmt/ändert eine Kasse einseitig und hinterhältig die Spielregeln par ordre du mufti? Maßgeblich bestimmen immer noch die HMR und der BRV die Spielregeln zwischen den GKV-Partnern. Möchte eine Kasse (hier die AOK-Gruppe) etwas ändern, hat sie das gefälligst am Verhandlungstisch zu tun.
Fakt ist: Der Arzt bestimmt das Heilmittel, auch die Länge. Eine Anzahl von Extremitäten muss er dabei nicht angeben! Auch, wenn es eine Kasse nicht genehm ist.
Dein Verhalten ist nichts anderes als vorauseilender Gehorsam und darunter haben unsere Berufsgruppen schon lang genug gelitten. Die neue HMR und BRV haben da vieles zum Positiven verändert. Ich habe nicht vor, das wieder Richtung Mittelalter zu ändern.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
massu schrieb am 03.01.2023 23:57 Uhr:Liebe Kollegen mit Interesse verfolge ich seid Monaten diese immerkehrende Frage. Eins ist sicher: über Sinn und Unsinn einer Behandlungslänge hat die GKV vermutlich keine Gedanken verschwendet. Hier geht es um die GKV Spielregeln. Lieber Massu,
Willst du dein Geld haben für die MLD Behandlung dann muss für MLD 45 und MLD 60 2 Extremitäten auf der Diagnose drauf. 1 Extremität MLD 30. Was ist so schwer zu verstehen??
Lasst eure Rezepte ändern, klärt die Arzthelferinnen auf und weiter gehts.
Nochmal: der GKV geht es nicht um Therapie sondern um Wirtschaftlichkeit. Dann müssen wir halt schneller Lymphen 😊
da muss ich dir entschieden widersprechen! Seit wann bestimmt/ändert eine Kasse einseitig und hinterhältig die Spielregeln par ordre du mufti? Maßgeblich bestimmen immer noch die HMR und der BRV die Spielregeln zwischen den GKV-Partnern. Möchte eine Kasse (hier die AOK-Gruppe) etwas ändern, hat sie das gefälligst am Verhandlungstisch zu tun.
Fakt ist: Der Arzt bestimmt das Heilmittel, auch die Länge. Eine Anzahl von Extremitäten muss er dabei nicht angeben! Auch, wenn es eine Kasse nicht genehm ist.
Dein Verhalten ist nichts anderes als vorauseilender Gehorsam und darunter haben unsere Berufsgruppen schon lang genug gelitten. Die neue HMR und BRV haben da vieles zum Positiven verändert. Ich habe nicht vor, das wieder Richtung Mittelalter zu ändern.
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karin-maria schrieb:
Ich würde mir sehr wünschen, dass sich Herr Alt als Justiziar des VPT um dieses Thema kümmern würde.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@karin-maria Leider hat Herr Alt sich in einem YouTube-Beitrag eher die Sichtweise der AOK angeschlossen (wenn ich den richtig informiert bin).
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karin-maria schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij das sehe ich leider auch so.
Aktuell setzt die AOK Nordwest MLD45 vollständig ab; wir haben einen Fall, wo vorher ein Jahr lang MLD45 akzeptiert (bei Behandlung an beiden Beinen) und jetzt auf Null gekürzt wurde.
Der Rahmenvertrag (Anlage 1) und die Heilmittelrichtlinie (§ 18 Pkt. 7) stimmen in ihren Definitionen zur MLD nicht überein, beide sollen aber verbindlich sein. Maßgeblich lt. RV für die Behandlung ist der ICD10-Code; nach Pkt. 4 der Anlage 3a ist der Leistungserbringer verpflichtet, die Verordnung auf Vollständigkeit und Plausibilität zu prüfen. Der Arzt gibt die Therapiezeit mit 45 min an, die ausgestellte VO ist vollständig und plausibel, nur offensichtlich für die AOK jetzt plötzlich nicht mehr?
Der behandelnde Arzt weiß nichts von einer Beanstandung; die AOK versucht also gezielt, nur bei den Therapeuten abzukassieren.
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Tuxedo schrieb:
Der Beitrag von Herrn Alt ist über 8 Monate alt und bezieht sich auf die AOK Bayern.
Aktuell setzt die AOK Nordwest MLD45 vollständig ab; wir haben einen Fall, wo vorher ein Jahr lang MLD45 akzeptiert (bei Behandlung an beiden Beinen) und jetzt auf Null gekürzt wurde.
Der Rahmenvertrag (Anlage 1) und die Heilmittelrichtlinie (§ 18 Pkt. 7) stimmen in ihren Definitionen zur MLD nicht überein, beide sollen aber verbindlich sein. Maßgeblich lt. RV für die Behandlung ist der ICD10-Code; nach Pkt. 4 der Anlage 3a ist der Leistungserbringer verpflichtet, die Verordnung auf Vollständigkeit und Plausibilität zu prüfen. Der Arzt gibt die Therapiezeit mit 45 min an, die ausgestellte VO ist vollständig und plausibel, nur offensichtlich für die AOK jetzt plötzlich nicht mehr?
Der behandelnde Arzt weiß nichts von einer Beanstandung; die AOK versucht also gezielt, nur bei den Therapeuten abzukassieren.
Der Rahmenvertrag Anlage 1 (Leistungsbeschreibung) ist ja auch immer noch nicht fertig verhandelt. Schließlich soll der neu überarbeitet werden. Mal schauen, wann die diesbezügliche Verhandlungen für gescheitert erklärt werden und das Schiedsgericht wieder bemüht werden muss. Die AOK-Strategie könnte daher, im Sinne eines "Agent Provocateur" auch damit in Zusammenhang stehen.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@AaronA
Der Beitrag von Herrn Alt ist über 8 Monate alt und bezieht sich auf die AOK Bayern. Danke für die Klarstellung.
Der Rahmenvertrag Anlage 1 (Leistungsbeschreibung) ist ja auch immer noch nicht fertig verhandelt. Schließlich soll der neu überarbeitet werden. Mal schauen, wann die diesbezügliche Verhandlungen für gescheitert erklärt werden und das Schiedsgericht wieder bemüht werden muss. Die AOK-Strategie könnte daher, im Sinne eines "Agent Provocateur" auch damit in Zusammenhang stehen.
Kann man sicher nicht ganz ausschließen. Wir haben das konkrete Problem nur jetzt und können da nicht auf eine wie immer geartete Entscheidung warten.
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Tuxedo schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij
Kann man sicher nicht ganz ausschließen. Wir haben das konkrete Problem nur jetzt und können da nicht auf eine wie immer geartete Entscheidung warten.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@AaronA Ich denke jedoch, dass wir aktuell keine anderen Wahl haben, als gegen jede einzelne Absetzung Widerspruch und ggf. anschließend Klage einzureichen. Wir können nur hoffen, dass die ganze Berufsgruppe das macht und nicht, in vorauseilender Gehorsam, anfängt die Ärzte zu nerven und die Verordnungen ändern zu lassen. Ich befürchte aber, dass das zu viel verlangt sein wird.
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massu schrieb:
Liebe Kollegen mit Interesse verfolge ich seid Monaten diese immerkehrende Frage. Eins ist sicher: über Sinn und Unsinn einer Behandlungslänge hat die GKV vermutlich keine Gedanken verschwendet. Hier geht es um die GKV Spielregeln.
Willst du dein Geld haben für die MLD Behandlung dann muss für MLD 45 und MLD 60 2 Extremitäten auf der Diagnose drauf. 1 Extremität MLD 30. Was ist so schwer zu verstehen??
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