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  1. Neue Beiträge Alle Foren Heilmittelrichtlinie und Abrechnung Mitarbeiter mit Sektoralem HP?

Neues Thema
Mitarbeiter mit Sektoralem HP?
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Anonymer Teilnehmer
Vor 6 Tagen
Hi Leute
ich schreib mal anonym - man weiß ja nie wer mitliest.
Ich könnte mir vorstellen den sektoralen HP zu machen, aber meine Chefin hat den schon. Welchen Mehrwert hat das denn für sie wenn ich den auch habe? Zur Erklärung: Bei meiner Chefin läuft das so nebenbei d.h. sie stellt ab und zu da ein Rezept aus. Ist aber nicht die Welt. Wir sind in einer ländlich orientierten Gegend. Da läuft noch alles klassisch über GKV und PKV. Wenig über den sektoralen. Also wie könnte ich das meiner Chefin schmackhaft machen bzw macht das überhaupt Sinn? Will ja im Betrieb bleiben also hab nicht vor zu wechseln oder mich selbstständig zu machen.
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Hi Leute ich schreib mal anonym - man weiß ja nie wer mitliest. Ich könnte mir vorstellen den sektoralen HP zu machen, aber meine Chefin hat den schon. Welchen Mehrwert hat das denn für sie wenn ich den auch habe? Zur Erklärung: Bei meiner Chefin läuft das so nebenbei d.h. sie stellt ab und zu da ein Rezept aus. Ist aber nicht die Welt. Wir sind in einer ländlich orientierten Gegend. Da läuft noch alles klassisch über GKV und PKV. Wenig über den sektoralen. Also wie könnte ich das meiner Chefin schmackhaft machen bzw macht das überhaupt Sinn? Will ja im Betrieb bleiben also hab nicht vor zu wechseln oder mich selbstständig zu machen.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:

Hi Leute
ich schreib mal anonym - man weiß ja nie wer mitliest.
Ich könnte mir vorstellen den sektoralen HP zu machen, aber meine Chefin hat den schon. Welchen Mehrwert hat das denn für sie wenn ich den auch habe? Zur Erklärung: Bei meiner Chefin läuft das so nebenbei d.h. sie stellt ab und zu da ein Rezept aus. Ist aber nicht die Welt. Wir sind in einer ländlich orientierten Gegend. Da läuft noch alles klassisch über GKV und PKV. Wenig über den sektoralen. Also wie könnte ich das meiner Chefin schmackhaft machen bzw macht das überhaupt Sinn? Will ja im Betrieb bleiben also hab nicht vor zu wechseln oder mich selbstständig zu machen.

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Inche
Vor 6 Tagen
Für mich als Chef der den Skt Hp hat macht es wirtschaftlich gar keinen Sinn.Wenn der Chef plant sich mehr u mehr raus zunehmen du wirst mehr incl Fachlicher Leitung übernehmen.Also min 25std GKV plus Hp plus Büro Zeiten dann macht das sinn.
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Für mich als Chef der den Skt Hp hat macht es wirtschaftlich gar keinen Sinn.Wenn der Chef plant sich mehr u mehr raus zunehmen du wirst mehr incl Fachlicher Leitung übernehmen.Also min 25std GKV plus Hp plus Büro Zeiten dann macht das sinn.
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Inche schrieb:

Für mich als Chef der den Skt Hp hat macht es wirtschaftlich gar keinen Sinn.Wenn der Chef plant sich mehr u mehr raus zunehmen du wirst mehr incl Fachlicher Leitung übernehmen.Also min 25std GKV plus Hp plus Büro Zeiten dann macht das sinn.

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Halbtitan
Vor 6 Tagen
Also in Sachsen ist das ein Wochenende.
Hinsetzen.
Zuhören.
Prüfung schreiben.
Unterlagen beim Ministerium einreichen.
Tadaa!
Da muss man nix schmackhaft machen ;)
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• vollyholly
Also in Sachsen ist das ein Wochenende. Hinsetzen. Zuhören. Prüfung schreiben. Unterlagen beim Ministerium einreichen. Tadaa! Da muss man nix schmackhaft machen ;)
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Anonymer Teilnehmer
Vor 6 Tagen
Das schon. Aber ich würde auch gerne das ganze vom Betrieb bezahlt bekommen und bin eigentlich auch sehr zufrieden, möchte nicht wechseln und was machen was ich dann auch einsetzen kann.
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Das schon. Aber ich würde auch gerne das ganze vom Betrieb bezahlt bekommen und bin eigentlich auch sehr zufrieden, möchte nicht wechseln und was machen was ich dann auch einsetzen kann.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:

Das schon. Aber ich würde auch gerne das ganze vom Betrieb bezahlt bekommen und bin eigentlich auch sehr zufrieden, möchte nicht wechseln und was machen was ich dann auch einsetzen kann.

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mimikri
Vor 6 Tagen
@Anonymer Teilnehmer wenn die Chefin den hat, bringt deiner für die Praxis keinen Mehrwert.
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• die neue
• Inche
[mention]Anonymer Teilnehmer[/mention] wenn die Chefin den hat, bringt deiner für die Praxis keinen Mehrwert.
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mimikri schrieb:

@Anonymer Teilnehmer wenn die Chefin den hat, bringt deiner für die Praxis keinen Mehrwert.

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Halbtitan
Vor 6 Tagen
@Anonymer Teilnehmer
Also alleine für das Auftreten vor dem Patienten lohnt sich der kleine HP.
Man ist halt nicht nur ein auf Andere angewiesener Physio sondern ein selbstständiger Akteur.
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• vollyholly
[mention]Anonymer Teilnehmer[/mention] Also alleine für das Auftreten vor dem Patienten lohnt sich der kleine HP. Man ist halt nicht nur ein auf Andere angewiesener Physio sondern ein selbstständiger Akteur.
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Halbtitan schrieb:

@Anonymer Teilnehmer
Also alleine für das Auftreten vor dem Patienten lohnt sich der kleine HP.
Man ist halt nicht nur ein auf Andere angewiesener Physio sondern ein selbstständiger Akteur.

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vollyholly
Vor 5 Tagen
@mimikri Ich möchte dem widersprechen.

Der sektorale Heilpraktiker bietet sowohl dem Mitarbeiter als auch dem Praxisinhaber die Möglichkeit, den Direktzugang zum Patienten zu nutzen. Dies kann finanziell gewinnbringend sein – für beide Seiten.
In meiner Praxis (als voll zugelassener HP) habe ich über Jahre Notfalltermine als Privatleistungen angeboten. Patienten mit akuten Beschwerden erhielten meist innerhalb eines Tages einen Notfalltermin, der privat vergütet wurde. Dieses Angebot wurde gut angenommen und führte zu einem spürbaren Mehrumsatz – ein klarer Vorteil für die Praxis. Dasselbe Potenzial besteht auch für Mitarbeiter mit sektoraler HP-Erlaubnis. Ich für meinen Teil hätte gerne einen Mitarbeiter mit sektoralem HP beschäftigt.
Eine klassische Win-win-Situation.

@AT: Sprich deine Chefin direkt an. Möglicherweise ist sie dankbar, wenn sie einige HP-Termine abgeben kann. Im Gegenzug erhältst du eine Gehaltsperspektive. Wenn sich das Modell bewährt, lässt sich dein Gehalt später entsprechend anpassen.
Für den PI ist ein verlässlicher, langfristiger Mitarbeiter ggf. mit sekt. HP von großem Wert. Allerdings reicht es nicht aus nur den "Titel" zu haben. Im Alltag, am Patienten, vor allem bei akuten Beschwerden, musst Du dann auch abliefern und möglichst gute Erfolge erzielen. Das spricht sich, gerade in Ländlichen Gegenden, schnell rum und Du bist ein gefragter Therapeut in Praxis XY = Win - win!

Nicht nach Problemen suchen – sondern Lösungen finden.

Viel Erfolg! Geh Deinen Weg.
Mein Rat: Eine sinnvolle Investition in die Zukunft ist immer gut.

Frohes Schaffen...
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• Halbtitan
[mention]mimikri[/mention] Ich möchte dem widersprechen. Der sektorale Heilpraktiker bietet sowohl dem Mitarbeiter als auch dem Praxisinhaber die Möglichkeit, den Direktzugang zum Patienten zu nutzen. Dies kann finanziell gewinnbringend sein – für beide Seiten. In meiner Praxis (als voll zugelassener HP) habe ich über Jahre Notfalltermine als Privatleistungen angeboten. Patienten mit akuten Beschwerden erhielten meist innerhalb eines Tages einen Notfalltermin, der privat vergütet wurde. Dieses Angebot wurde gut angenommen und führte zu einem spürbaren Mehrumsatz – ein klarer Vorteil für die Praxis. Dasselbe Potenzial besteht auch für Mitarbeiter mit sektoraler HP-Erlaubnis. Ich für meinen Teil hätte gerne einen Mitarbeiter mit sektoralem HP beschäftigt. Eine klassische Win-win-Situation. [b]@AT[/b]: Sprich deine Chefin direkt an. Möglicherweise ist sie dankbar, wenn sie einige HP-Termine abgeben kann. Im Gegenzug erhältst du eine Gehaltsperspektive. Wenn sich das Modell bewährt, lässt sich dein Gehalt später entsprechend anpassen. Für den PI ist ein verlässlicher, langfristiger Mitarbeiter ggf. mit sekt. HP von großem Wert. Allerdings reicht es nicht aus nur den "Titel" zu haben. Im Alltag, am Patienten, vor allem bei akuten Beschwerden, musst Du dann auch abliefern und möglichst gute Erfolge erzielen. Das spricht sich, gerade in Ländlichen Gegenden, schnell rum und Du bist ein gefragter Therapeut in Praxis XY = Win - win! Nicht nach Problemen suchen – sondern Lösungen finden. Viel Erfolg! Geh Deinen Weg. Mein Rat: Eine sinnvolle Investition in die Zukunft ist immer gut. Frohes Schaffen...
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vollyholly schrieb:

@mimikri Ich möchte dem widersprechen.

Der sektorale Heilpraktiker bietet sowohl dem Mitarbeiter als auch dem Praxisinhaber die Möglichkeit, den Direktzugang zum Patienten zu nutzen. Dies kann finanziell gewinnbringend sein – für beide Seiten.
In meiner Praxis (als voll zugelassener HP) habe ich über Jahre Notfalltermine als Privatleistungen angeboten. Patienten mit akuten Beschwerden erhielten meist innerhalb eines Tages einen Notfalltermin, der privat vergütet wurde. Dieses Angebot wurde gut angenommen und führte zu einem spürbaren Mehrumsatz – ein klarer Vorteil für die Praxis. Dasselbe Potenzial besteht auch für Mitarbeiter mit sektoraler HP-Erlaubnis. Ich für meinen Teil hätte gerne einen Mitarbeiter mit sektoralem HP beschäftigt.
Eine klassische Win-win-Situation.

@AT: Sprich deine Chefin direkt an. Möglicherweise ist sie dankbar, wenn sie einige HP-Termine abgeben kann. Im Gegenzug erhältst du eine Gehaltsperspektive. Wenn sich das Modell bewährt, lässt sich dein Gehalt später entsprechend anpassen.
Für den PI ist ein verlässlicher, langfristiger Mitarbeiter ggf. mit sekt. HP von großem Wert. Allerdings reicht es nicht aus nur den "Titel" zu haben. Im Alltag, am Patienten, vor allem bei akuten Beschwerden, musst Du dann auch abliefern und möglichst gute Erfolge erzielen. Das spricht sich, gerade in Ländlichen Gegenden, schnell rum und Du bist ein gefragter Therapeut in Praxis XY = Win - win!

Nicht nach Problemen suchen – sondern Lösungen finden.

Viel Erfolg! Geh Deinen Weg.
Mein Rat: Eine sinnvolle Investition in die Zukunft ist immer gut.

Frohes Schaffen...

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mimikri
Vor 5 Tagen
@vollyholly aber du als HP kannst doch eine KG/MT/etc Verordnung ausstellen und damit an den MA delegieren?

Klar hat es für AT persönlich auf jeden Fall Vorteile.
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• Lars van Ravenzwaaij
• Physio-Team Hochzoll
• Inche
[mention]vollyholly[/mention] aber du als HP kannst doch eine KG/MT/etc Verordnung ausstellen und damit an den MA delegieren? Klar hat es für AT persönlich auf jeden Fall Vorteile.
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mimikri schrieb:

@vollyholly aber du als HP kannst doch eine KG/MT/etc Verordnung ausstellen und damit an den MA delegieren?

Klar hat es für AT persönlich auf jeden Fall Vorteile.

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vollyholly
Vor 5 Tagen
@mimikri Natürlich kann ich das als Voll-Heilpraktikerin so handhaben.
ABER:
Für mich ist es durchaus entlastend, wenn ich z. B. einen Notfalltermin an einen qualifizierten Mitarbeiter übergeben kann. Mein eigener Terminkalender ist in der Regel voll, und Notfallpatienten hänge ich oft noch zusätzlich an – was auf Dauer recht anstrengend ist.
Wenn ein Therapeut mit sektoraler HP-Erlaubnis einspringt, kann dieser rechtlich eigenverantwortlich behandeln – das schafft Freiräume für mich und stärkt gleichzeitig das Team.
Zudem sehe ich darin eine Chance zur Weiterentwicklung: Ich kann Verantwortung abgeben, und viele Mitarbeiter schätzen es, wenn sie sich mit anspruchsvolleren Aufgaben einbringen und dadurch möglicherweise auch eine bessere Vergütung erzielen können.
Mein Ansatz war dabei immer: fördern statt Druck ausüben.
Allerdings habe ich mit diesem Modell leider auch schon schmerzhafte Erfahrungen gemacht, aber das würde diesen Rahmen sprengen...
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• Lars van Ravenzwaaij
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• Halbtitan
[mention]mimikri[/mention] Natürlich kann ich das als Voll-Heilpraktikerin so handhaben. ABER: Für mich ist es durchaus entlastend, wenn ich z. B. einen Notfalltermin an einen qualifizierten Mitarbeiter übergeben kann. Mein eigener Terminkalender ist in der Regel voll, und Notfallpatienten hänge ich oft noch zusätzlich an – was auf Dauer recht anstrengend ist. Wenn ein Therapeut mit sektoraler HP-Erlaubnis einspringt, kann dieser rechtlich eigenverantwortlich behandeln – das schafft Freiräume für mich und stärkt gleichzeitig das Team. Zudem sehe ich darin eine Chance zur Weiterentwicklung: Ich kann Verantwortung abgeben, und viele Mitarbeiter schätzen es, wenn sie sich mit anspruchsvolleren Aufgaben einbringen und dadurch möglicherweise auch eine bessere Vergütung erzielen können. Mein Ansatz war dabei immer: fördern statt Druck ausüben. Allerdings habe ich mit diesem Modell leider auch schon schmerzhafte Erfahrungen gemacht, aber das würde diesen Rahmen sprengen...
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vollyholly schrieb:

@mimikri Natürlich kann ich das als Voll-Heilpraktikerin so handhaben.
ABER:
Für mich ist es durchaus entlastend, wenn ich z. B. einen Notfalltermin an einen qualifizierten Mitarbeiter übergeben kann. Mein eigener Terminkalender ist in der Regel voll, und Notfallpatienten hänge ich oft noch zusätzlich an – was auf Dauer recht anstrengend ist.
Wenn ein Therapeut mit sektoraler HP-Erlaubnis einspringt, kann dieser rechtlich eigenverantwortlich behandeln – das schafft Freiräume für mich und stärkt gleichzeitig das Team.
Zudem sehe ich darin eine Chance zur Weiterentwicklung: Ich kann Verantwortung abgeben, und viele Mitarbeiter schätzen es, wenn sie sich mit anspruchsvolleren Aufgaben einbringen und dadurch möglicherweise auch eine bessere Vergütung erzielen können.
Mein Ansatz war dabei immer: fördern statt Druck ausüben.
Allerdings habe ich mit diesem Modell leider auch schon schmerzhafte Erfahrungen gemacht, aber das würde diesen Rahmen sprengen...

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Halbtitan schrieb:

Also in Sachsen ist das ein Wochenende.
Hinsetzen.
Zuhören.
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Unterlagen beim Ministerium einreichen.
Tadaa!
Da muss man nix schmackhaft machen ;)

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profilbild
Lars van Ravenzwaaij
Vor 4 Tagen
@vollyholly
.... Wenn ein Therapeut mit sektoraler HP-Erlaubnis einspringt, kann dieser rechtlich eigenverantwortlich behandeln – das schafft Freiräume für mich und stärkt gleichzeitig das Team. ...

Genau das ist der Grund, warum wir Mitarbeiter ermutigen den (sekt) HP ergänzend zu machen. Und ja. wir fördern das auch finanziell. grinning
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• vollyholly
• Halbtitan
[mention]vollyholly[/mention] [i].... Wenn ein Therapeut mit sektoraler HP-Erlaubnis einspringt, kann dieser rechtlich eigenverantwortlich behandeln – das schafft Freiräume für mich und stärkt gleichzeitig das Team. ...[/i] Genau das ist der Grund, warum wir Mitarbeiter ermutigen den (sekt) HP ergänzend zu machen. Und ja. wir fördern das auch finanziell. [emoji]grinning[/emoji]
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:

@vollyholly
.... Wenn ein Therapeut mit sektoraler HP-Erlaubnis einspringt, kann dieser rechtlich eigenverantwortlich behandeln – das schafft Freiräume für mich und stärkt gleichzeitig das Team. ...

Genau das ist der Grund, warum wir Mitarbeiter ermutigen den (sekt) HP ergänzend zu machen. Und ja. wir fördern das auch finanziell. grinning



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