WIR SUCHEN DICH!
Mitten im Zentrum der Stadt wartet
ein großes Team und spannende
Patienten auf Dich!
Wir zeichnen uns durch ein großes,
diverses Team mit einem starken
Zusammenhalt untereinander aus.
Jegliche Fachbereiche werden bei
uns durch verschiedene
Weiterbildungen abgedeckt, sodass
ein breites Angebot besteht. In
unseren modernen, hellen und
großzügigen Behandlungsräumen
macht das Arbeiten deutlich mehr
Spaß. Und genau das ist uns
wichtig: Du sollst Spaß bei Deiner
Arbeit und ...
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ich schreib mal anonym - man weiß ja nie wer mitliest.
Ich könnte mir vorstellen den sektoralen HP zu machen, aber meine Chefin hat den schon. Welchen Mehrwert hat das denn für sie wenn ich den auch habe? Zur Erklärung: Bei meiner Chefin läuft das so nebenbei d.h. sie stellt ab und zu da ein Rezept aus. Ist aber nicht die Welt. Wir sind in einer ländlich orientierten Gegend. Da läuft noch alles klassisch über GKV und PKV. Wenig über den sektoralen. Also wie könnte ich das meiner Chefin schmackhaft machen bzw macht das überhaupt Sinn? Will ja im Betrieb bleiben also hab nicht vor zu wechseln oder mich selbstständig zu machen.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hi Leute
ich schreib mal anonym - man weiß ja nie wer mitliest.
Ich könnte mir vorstellen den sektoralen HP zu machen, aber meine Chefin hat den schon. Welchen Mehrwert hat das denn für sie wenn ich den auch habe? Zur Erklärung: Bei meiner Chefin läuft das so nebenbei d.h. sie stellt ab und zu da ein Rezept aus. Ist aber nicht die Welt. Wir sind in einer ländlich orientierten Gegend. Da läuft noch alles klassisch über GKV und PKV. Wenig über den sektoralen. Also wie könnte ich das meiner Chefin schmackhaft machen bzw macht das überhaupt Sinn? Will ja im Betrieb bleiben also hab nicht vor zu wechseln oder mich selbstständig zu machen.
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Inche schrieb:
Für mich als Chef der den Skt Hp hat macht es wirtschaftlich gar keinen Sinn.Wenn der Chef plant sich mehr u mehr raus zunehmen du wirst mehr incl Fachlicher Leitung übernehmen.Also min 25std GKV plus Hp plus Büro Zeiten dann macht das sinn.
Hinsetzen.
Zuhören.
Prüfung schreiben.
Unterlagen beim Ministerium einreichen.
Tadaa!
Da muss man nix schmackhaft machen ;)
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Das schon. Aber ich würde auch gerne das ganze vom Betrieb bezahlt bekommen und bin eigentlich auch sehr zufrieden, möchte nicht wechseln und was machen was ich dann auch einsetzen kann.
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mimikri schrieb:
@Anonymer Teilnehmer wenn die Chefin den hat, bringt deiner für die Praxis keinen Mehrwert.
Also alleine für das Auftreten vor dem Patienten lohnt sich der kleine HP.
Man ist halt nicht nur ein auf Andere angewiesener Physio sondern ein selbstständiger Akteur.
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Halbtitan schrieb:
@Anonymer Teilnehmer
Also alleine für das Auftreten vor dem Patienten lohnt sich der kleine HP.
Man ist halt nicht nur ein auf Andere angewiesener Physio sondern ein selbstständiger Akteur.
Der sektorale Heilpraktiker bietet sowohl dem Mitarbeiter als auch dem Praxisinhaber die Möglichkeit, den Direktzugang zum Patienten zu nutzen. Dies kann finanziell gewinnbringend sein – für beide Seiten.
In meiner Praxis (als voll zugelassener HP) habe ich über Jahre Notfalltermine als Privatleistungen angeboten. Patienten mit akuten Beschwerden erhielten meist innerhalb eines Tages einen Notfalltermin, der privat vergütet wurde. Dieses Angebot wurde gut angenommen und führte zu einem spürbaren Mehrumsatz – ein klarer Vorteil für die Praxis. Dasselbe Potenzial besteht auch für Mitarbeiter mit sektoraler HP-Erlaubnis. Ich für meinen Teil hätte gerne einen Mitarbeiter mit sektoralem HP beschäftigt.
Eine klassische Win-win-Situation.
@AT: Sprich deine Chefin direkt an. Möglicherweise ist sie dankbar, wenn sie einige HP-Termine abgeben kann. Im Gegenzug erhältst du eine Gehaltsperspektive. Wenn sich das Modell bewährt, lässt sich dein Gehalt später entsprechend anpassen.
Für den PI ist ein verlässlicher, langfristiger Mitarbeiter ggf. mit sekt. HP von großem Wert. Allerdings reicht es nicht aus nur den "Titel" zu haben. Im Alltag, am Patienten, vor allem bei akuten Beschwerden, musst Du dann auch abliefern und möglichst gute Erfolge erzielen. Das spricht sich, gerade in Ländlichen Gegenden, schnell rum und Du bist ein gefragter Therapeut in Praxis XY = Win - win!
Nicht nach Problemen suchen – sondern Lösungen finden.
Viel Erfolg! Geh Deinen Weg.
Mein Rat: Eine sinnvolle Investition in die Zukunft ist immer gut.
Frohes Schaffen...
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vollyholly schrieb:
@mimikri Ich möchte dem widersprechen.
Der sektorale Heilpraktiker bietet sowohl dem Mitarbeiter als auch dem Praxisinhaber die Möglichkeit, den Direktzugang zum Patienten zu nutzen. Dies kann finanziell gewinnbringend sein – für beide Seiten.
In meiner Praxis (als voll zugelassener HP) habe ich über Jahre Notfalltermine als Privatleistungen angeboten. Patienten mit akuten Beschwerden erhielten meist innerhalb eines Tages einen Notfalltermin, der privat vergütet wurde. Dieses Angebot wurde gut angenommen und führte zu einem spürbaren Mehrumsatz – ein klarer Vorteil für die Praxis. Dasselbe Potenzial besteht auch für Mitarbeiter mit sektoraler HP-Erlaubnis. Ich für meinen Teil hätte gerne einen Mitarbeiter mit sektoralem HP beschäftigt.
Eine klassische Win-win-Situation.
@AT: Sprich deine Chefin direkt an. Möglicherweise ist sie dankbar, wenn sie einige HP-Termine abgeben kann. Im Gegenzug erhältst du eine Gehaltsperspektive. Wenn sich das Modell bewährt, lässt sich dein Gehalt später entsprechend anpassen.
Für den PI ist ein verlässlicher, langfristiger Mitarbeiter ggf. mit sekt. HP von großem Wert. Allerdings reicht es nicht aus nur den "Titel" zu haben. Im Alltag, am Patienten, vor allem bei akuten Beschwerden, musst Du dann auch abliefern und möglichst gute Erfolge erzielen. Das spricht sich, gerade in Ländlichen Gegenden, schnell rum und Du bist ein gefragter Therapeut in Praxis XY = Win - win!
Nicht nach Problemen suchen – sondern Lösungen finden.
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Frohes Schaffen...
Klar hat es für AT persönlich auf jeden Fall Vorteile.
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mimikri schrieb:
@vollyholly aber du als HP kannst doch eine KG/MT/etc Verordnung ausstellen und damit an den MA delegieren?
Klar hat es für AT persönlich auf jeden Fall Vorteile.
ABER:
Für mich ist es durchaus entlastend, wenn ich z. B. einen Notfalltermin an einen qualifizierten Mitarbeiter übergeben kann. Mein eigener Terminkalender ist in der Regel voll, und Notfallpatienten hänge ich oft noch zusätzlich an – was auf Dauer recht anstrengend ist.
Wenn ein Therapeut mit sektoraler HP-Erlaubnis einspringt, kann dieser rechtlich eigenverantwortlich behandeln – das schafft Freiräume für mich und stärkt gleichzeitig das Team.
Zudem sehe ich darin eine Chance zur Weiterentwicklung: Ich kann Verantwortung abgeben, und viele Mitarbeiter schätzen es, wenn sie sich mit anspruchsvolleren Aufgaben einbringen und dadurch möglicherweise auch eine bessere Vergütung erzielen können.
Mein Ansatz war dabei immer: fördern statt Druck ausüben.
Allerdings habe ich mit diesem Modell leider auch schon schmerzhafte Erfahrungen gemacht, aber das würde diesen Rahmen sprengen...
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vollyholly schrieb:
@mimikri Natürlich kann ich das als Voll-Heilpraktikerin so handhaben.
ABER:
Für mich ist es durchaus entlastend, wenn ich z. B. einen Notfalltermin an einen qualifizierten Mitarbeiter übergeben kann. Mein eigener Terminkalender ist in der Regel voll, und Notfallpatienten hänge ich oft noch zusätzlich an – was auf Dauer recht anstrengend ist.
Wenn ein Therapeut mit sektoraler HP-Erlaubnis einspringt, kann dieser rechtlich eigenverantwortlich behandeln – das schafft Freiräume für mich und stärkt gleichzeitig das Team.
Zudem sehe ich darin eine Chance zur Weiterentwicklung: Ich kann Verantwortung abgeben, und viele Mitarbeiter schätzen es, wenn sie sich mit anspruchsvolleren Aufgaben einbringen und dadurch möglicherweise auch eine bessere Vergütung erzielen können.
Mein Ansatz war dabei immer: fördern statt Druck ausüben.
Allerdings habe ich mit diesem Modell leider auch schon schmerzhafte Erfahrungen gemacht, aber das würde diesen Rahmen sprengen...
1.muss er eine vorordnung aisstellen oder reicht eine rechnung
2.muss ich ihn irgendwo anmelden
Viele grüsse
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Mucphysio schrieb:
@vollyholly hallo ich habe einen sektoralen heilpraktiker angestellt, habe dazu folgende fragen:
1.muss er eine vorordnung aisstellen oder reicht eine rechnung
2.muss ich ihn irgendwo anmelden
Viele grüsse
Der Mitarbeiter mit sektoraler Heilpraktikererlaubnis Physiotherapie erhält bei mir einen höheren Stundensatz als ein Mitarbeiter mit ausschließlich physiotherapeutischer Qualifikation. Eine andere Variante wäre es, den Physio HP am Mehrumsatz den er selbst generiert zu beteiligen.
Private Verordnungen habe ich nur selten ausgestellt, da die meisten Patientinnen und Patienten in der Regel ein- bis zweimal zur Behandlung kamen und sich ihr Zustand danach meist deutlich gebessert hatte. Das selbe gilt für MA mit Physio HP. Für diese Behandlungen erhielten die Patienten eine Privatrechnung.
Sollte sich ein längerfristiger Behandlungsbedarf ergeben, lassen sich die Patienten anschließend in der Regel ein Kassenrezept (GKV-Verordnung) ausstellen.
Zu 2.
a) Arbeitsrechtlich / Sozialversicherung:
Ja, ganz normal wie jeden anderen Angestellten:
Anmeldung zur Sozialversicherung (Krankenkasse, Renten-, Arbeitslosenversicherung etc.)
Lohnsteuer-Anmeldung über dein Lohnbüro/Steuerberater
Aufnahme in deine Betriebs-Haftpflichtversicherung (erweiterte Deckung für heilkundliche Tätigkeit)
b) Berufsrechtlich / Gesundheitsamt:
Der sektorale Heilpraktiker hat bereits seine Erlaubnisurkunde nach §1 Heilpraktikergesetz (sektoraler Bereich Physiotherapie) – die bleibt personengebunden, nicht praxisgebunden.
Du musst ihn nicht beim Gesundheitsamt extra anmelden, solange er seine Tätigkeit in deiner Praxis ausübt und seine Heilpraktikererlaubnis gültig ist.
Du solltest:
Kopie der Erlaubnisurkunde in deinen Unterlagen haben (Nachweis bei Kontrollen),
und ggf. dein Gesundheitsamt informieren, wenn du deine Praxis offiziell um Heilpraktikerleistungen erweiterst (manche Ämter wollen das wissen).
c) Steuerlich / Abrechnungstechnisch:
Heilpraktikerleistungen sind umsatzsteuerbefreit (§ 4 Nr. 14 UStG),
aber du musst in der Buchhaltung klar trennen zwischen
Kassenleistungen (umsatzsteuerfrei, § 4 Nr. 14) und
Heilpraktikerleistungen (ebenfalls steuerfrei, aber andere Grundlage).
Wichtig ist eine saubere Zuordnung für das Finanzamt.
Fazit: ich empfehle Dir den sekt. Physio Hp selbst zu machen, dann kannst Du rechtssicher Arbeiten.
Viel Erfolg...
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vollyholly schrieb:
Da ich selbst Heilpraktikerin bin, hat sich mir diese Frage bislang nicht gestellt. Die Privatrechnungen an Patienten habe stets ich selbst ausgestellt (Praxis).
Der Mitarbeiter mit sektoraler Heilpraktikererlaubnis Physiotherapie erhält bei mir einen höheren Stundensatz als ein Mitarbeiter mit ausschließlich physiotherapeutischer Qualifikation. Eine andere Variante wäre es, den Physio HP am Mehrumsatz den er selbst generiert zu beteiligen.
Private Verordnungen habe ich nur selten ausgestellt, da die meisten Patientinnen und Patienten in der Regel ein- bis zweimal zur Behandlung kamen und sich ihr Zustand danach meist deutlich gebessert hatte. Das selbe gilt für MA mit Physio HP. Für diese Behandlungen erhielten die Patienten eine Privatrechnung.
Sollte sich ein längerfristiger Behandlungsbedarf ergeben, lassen sich die Patienten anschließend in der Regel ein Kassenrezept (GKV-Verordnung) ausstellen.
Zu 2.
a) Arbeitsrechtlich / Sozialversicherung:
Ja, ganz normal wie jeden anderen Angestellten:
Anmeldung zur Sozialversicherung (Krankenkasse, Renten-, Arbeitslosenversicherung etc.)
Lohnsteuer-Anmeldung über dein Lohnbüro/Steuerberater
Aufnahme in deine Betriebs-Haftpflichtversicherung (erweiterte Deckung für heilkundliche Tätigkeit)
b) Berufsrechtlich / Gesundheitsamt:
Der sektorale Heilpraktiker hat bereits seine Erlaubnisurkunde nach §1 Heilpraktikergesetz (sektoraler Bereich Physiotherapie) – die bleibt personengebunden, nicht praxisgebunden.
Du musst ihn nicht beim Gesundheitsamt extra anmelden, solange er seine Tätigkeit in deiner Praxis ausübt und seine Heilpraktikererlaubnis gültig ist.
Du solltest:
Kopie der Erlaubnisurkunde in deinen Unterlagen haben (Nachweis bei Kontrollen),
und ggf. dein Gesundheitsamt informieren, wenn du deine Praxis offiziell um Heilpraktikerleistungen erweiterst (manche Ämter wollen das wissen).
c) Steuerlich / Abrechnungstechnisch:
Heilpraktikerleistungen sind umsatzsteuerbefreit (§ 4 Nr. 14 UStG),
aber du musst in der Buchhaltung klar trennen zwischen
Kassenleistungen (umsatzsteuerfrei, § 4 Nr. 14) und
Heilpraktikerleistungen (ebenfalls steuerfrei, aber andere Grundlage).
Wichtig ist eine saubere Zuordnung für das Finanzamt.
Fazit: ich empfehle Dir den sekt. Physio Hp selbst zu machen, dann kannst Du rechtssicher Arbeiten.
Viel Erfolg...
in Hamburg muss die Tätigkeit als HP ebenso wie als PT angemeldet werden auch wenn man angestellt ist
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eim schrieb:
@Mucphysio
in Hamburg muss die Tätigkeit als HP ebenso wie als PT angemeldet werden auch wenn man angestellt ist
Hört sich schlüssig an und ja ich werde den sektoralen heilpraktiker definitiv machen.
Also reicht eine rechnung der leistungen ajs um nich im umsatzsteuerbefreiten raum zu bleiben?
Vielen dank
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Mucphysio schrieb:
@vollyholly vielen dank für die ausführliche erklärung.
Hört sich schlüssig an und ja ich werde den sektoralen heilpraktiker definitiv machen.
Also reicht eine rechnung der leistungen ajs um nich im umsatzsteuerbefreiten raum zu bleiben?
Vielen dank
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Mucphysio Die korrekte Rechnungsstellung ist lediglich einer von mehreren Kriterien. Aber sicherlich das wichtigste Kriterium insoweit es das Finanzamt betrifft.
Das wird dir alles bei der Fobi zum sekt. HP erklärt. nerd_face
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vollyholly schrieb:
@Mucphysio
Das wird dir alles bei der Fobi zum sekt. HP erklärt. nerd_face
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Halbtitan schrieb:
Also in Sachsen ist das ein Wochenende.
Hinsetzen.
Zuhören.
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.... Wenn ein Therapeut mit sektoraler HP-Erlaubnis einspringt, kann dieser rechtlich eigenverantwortlich behandeln – das schafft Freiräume für mich und stärkt gleichzeitig das Team. ...
Genau das ist der Grund, warum wir Mitarbeiter ermutigen den (sekt) HP ergänzend zu machen. Und ja. wir fördern das auch finanziell. grinning
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@vollyholly
.... Wenn ein Therapeut mit sektoraler HP-Erlaubnis einspringt, kann dieser rechtlich eigenverantwortlich behandeln – das schafft Freiräume für mich und stärkt gleichzeitig das Team. ...
Genau das ist der Grund, warum wir Mitarbeiter ermutigen den (sekt) HP ergänzend zu machen. Und ja. wir fördern das auch finanziell. grinning
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