Stuttgart |
Hauptbahnhof/Killesberg?Stellenangebot
UNICUM. Gesundheitszentrum am
Hauptbahnhof oder Killesberg
1. Vollzeit Physiotherapeut (m/w/d)
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2. oder in Teilzeit
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Unsere Praxis liegt im Herzen der
Stuttgarter City, direkt am
Hauptbahnhof und auf dem
Stuttgarter Killesberg. Wir
arbeiten in schönen, hellen
Räumlichkeiten auf über 300qm"²
und legen großen Wert auf
hochwertige Therapie, die reg...
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Ich habe mal eine Frage an die Selbstabrechner unter Euch:
Wir benutzen in unserer Praxis das Programm Starke Praxis, aber die Abrechung selber lassen wir noch über OptaData machen. Jetzt wollen wir damit anfangen, selber abzurechnen. Wie handhabt Ihr es da mit den Vo's, kopiert Ihr die, oder scannt die ein, oder schickt Ihr sie einfach an die KKs (bzw. den jeweiligen Abrechnungsstellen) und hofft, das alles korrekt ankommt? :tired_face: Bei OptaData wird alles eingescannt, und ich kann jederzeit nochmal auf die Verordnungen und sämltichen eventuellen Anhängen zugreifen und diese auch ausdrucken. Das haben wir auch in letzter Zeit immer mal wieder benötigt...
Aber dieser Service würde bei Selbstabrechnung natürlich wegfallen, und ich hab nicht so richtig Lust, die ganzen Verordnungen jeden Monat zu kopieren...
Also, wie macht Ihr es???
Lg, Secretary
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Secretary schrieb:
Hallo!
Ich habe mal eine Frage an die Selbstabrechner unter Euch:
Wir benutzen in unserer Praxis das Programm Starke Praxis, aber die Abrechung selber lassen wir noch über OptaData machen. Jetzt wollen wir damit anfangen, selber abzurechnen. Wie handhabt Ihr es da mit den Vo's, kopiert Ihr die, oder scannt die ein, oder schickt Ihr sie einfach an die KKs (bzw. den jeweiligen Abrechnungsstellen) und hofft, das alles korrekt ankommt? :tired_face: Bei OptaData wird alles eingescannt, und ich kann jederzeit nochmal auf die Verordnungen und sämltichen eventuellen Anhängen zugreifen und diese auch ausdrucken. Das haben wir auch in letzter Zeit immer mal wieder benötigt...
Aber dieser Service würde bei Selbstabrechnung natürlich wegfallen, und ich hab nicht so richtig Lust, die ganzen Verordnungen jeden Monat zu kopieren...
Also, wie macht Ihr es???
Lg, Secretary
Wie gesagt, scannen ist Pflicht. Versand geht als normaler Brief. Bei mir ist noch nie was weggekommen.
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Ich denke auch, das wohl das einscannen einfacher, schneller und übersichtlicher ist, da werde ich meiner Chefin dann wohl noch einen vernünftigen Scanner abschwatzen müssen :blush: Der ScanSnap hört sich ja gut an, werde mir den direkt mal ansehen.
Es ermutigt mich auf jeden Fall, das ihr alle problemlos selber abrechnet, ich habe da noch etwas Resept vor...
lg, Secretary
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Secretary schrieb:
Danke für Eure schnellen Antworten!!
Ich denke auch, das wohl das einscannen einfacher, schneller und übersichtlicher ist, da werde ich meiner Chefin dann wohl noch einen vernünftigen Scanner abschwatzen müssen :blush: Der ScanSnap hört sich ja gut an, werde mir den direkt mal ansehen.
Es ermutigt mich auf jeden Fall, das ihr alle problemlos selber abrechnet, ich habe da noch etwas Resept vor...
lg, Secretary
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dicke schrieb:
Mach ich ganz genauso! Und ich habe meine Scans schon mehrfach gebraucht, weil bei den Abrechnungszentren der KKen schon Änderungsfaxe oder der Zettel, auf dem die Behandlungen 11-24 vom Pat. quittiert wurden, weggekommen sind.
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ali schrieb:
wobei die "verschwundenen" Faxänderungen denn doch meistens wundersam wieder auftauschen z.B. der Interforum....
Wie findet ihr die eingescannten VOs wieder?
Wie werden sie sortiert?
Wenn jetzt 50 VOs beidseitig gescannt sind werden die ja vermutlich nicht in der digitalen Kartei des Patienten abgelegt?
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RoFo schrieb:
Es soll ja keine blöden Fragen geben..
Wie findet ihr die eingescannten VOs wieder?
Wie werden sie sortiert?
Wenn jetzt 50 VOs beidseitig gescannt sind werden die ja vermutlich nicht in der digitalen Kartei des Patienten abgelegt?
Es soll ja keine blöden Fragen geben..
Wie findet ihr die eingescannten VOs wieder?
Wie werden sie sortiert?
Wenn jetzt 50 VOs beidseitig gescannt sind werden die ja vermutlich nicht in der digitalen Kartei des Patienten abgelegt?
Nein. Rein für die Abrechnung lege ich eine vollständige Datei "Jahr (vierstellig)-Monat-(Name des Kostenträgers) Abrechnung.zip" an. Darin enthalten sind alle Unterlagen die in den Briefumschlag kommen...
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Papa Alpaka schrieb:
RoFo schrieb am 2.4.16 10:12:
Es soll ja keine blöden Fragen geben..
Wie findet ihr die eingescannten VOs wieder?
Wie werden sie sortiert?
Wenn jetzt 50 VOs beidseitig gescannt sind werden die ja vermutlich nicht in der digitalen Kartei des Patienten abgelegt?
Nein. Rein für die Abrechnung lege ich eine vollständige Datei "Jahr (vierstellig)-Monat-(Name des Kostenträgers) Abrechnung.zip" an. Darin enthalten sind alle Unterlagen die in den Briefumschlag kommen...
Vielleicht bin ich ja technisch einfach nicht versiert genug oder übersehe es: Ernst gemeinte Frage: Wie kann ich das denn machen, ohne jeden Scan nachträglich umzubenennen?
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die neue schrieb:
hm.... ich möchte die VO aber alphabetisch sortiert haben, bzw. unter "M" wie "Müller" alle VO's von Herrn Müller haben.
Vielleicht bin ich ja technisch einfach nicht versiert genug oder übersehe es: Ernst gemeinte Frage: Wie kann ich das denn machen, ohne jeden Scan nachträglich umzubenennen?
Was Du machen willst, geht eher in elektronische Patientenakte.
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Wonderwoman schrieb:
Da geht nicht. Ich benenne meine Scans einfach nach der Kasse und dem Datum. Mit meiner Abrechnungsübersicht aus meinem Programm finde ich dann jedes Rezept wieder.
Was Du machen willst, geht eher in elektronische Patientenakte.
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die neue schrieb:
danke. Dann bleib ich halt bei meiner guten alten Fotokopie und meiner Ablage :blush:
Da geht nicht. Ich benenne meine Scans einfach nach der Kasse und dem Datum. Mit meiner Abrechnungsübersicht aus meinem Programm finde ich dann jedes Rezept wieder.
Was Du machen willst, geht eher in elektronische Patientenakte.
Das geht. Meine Lösung ist zur Zeit krude zusammengeschustert, funktoniert aber im überwiegenden Teil der Fälle wie sie soll. Ist aber auch eher eine technische Spielerei, die Ergebnisse werden dann in die Datenbank eines Dokumentenmanagementsystems eingespeist und liegen effektiv doppelt vor (einmal als Informationen zur "Abrechnung.zip", einmals als Informationen zum Patienten).
Was bisher eine grobe Sammlung von Befehlen ist wird im Laufe des Jahres geordnet, auf die gröbsten Fehler geprüft und fließt dann in das offen zugängliche Wissen der Welt ein :)
hm.... ich möchte die VO aber alphabetisch sortiert haben, bzw. unter "M" wie "Müller" alle VO's von Herrn Müller haben.
Vielleicht bin ich ja technisch einfach nicht versiert genug oder übersehe es: Ernst gemeinte Frage: Wie kann ich das denn machen, ohne jeden Scan nachträglich umzubenennen?
Du legst einen Wächterprozess an der das Verzeichnis überwacht in dem deine Scans landen, lässt die Bilder prüfen ob sie Vorderseite vom Verordnungsmuster 13 sind, falls ja gibst du sie an ein Skript das die interessanten Informationen an ein Texterkennungsprogramm übergibt. Von dort holst du die Ergebnisse ab, prüfst sie und lässt dir dann vom Programmierer deiner Dokumentenverwaltung einen Übergabepunkt erstellen an dem deine Arbeit in die Dokumentenverwaltung übergeht :)
Zur Zeit kriege ich so 50 Blätter (25-35 Verordnungen, je nachdem ob Muster "alt" (blau) oder "neu" (beige?)) in ca. 3 Minuten sauber verarbeitet. Wenn ich nicht über Softwarefehler stolpere, aber vielleicht bin ich bald ohnehin reich genug um meinen Assisstenten ordentlich zu bezahlen, dann wird alles besser und es gibt Friede Freude Eierkuchen für alle...
(Update) Bevor jemand fragt: Ich habe nie behauptet es sei trivial - das kommt noch wenn der Code in thera-pi landet ;)
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Papa Alpaka schrieb:
Wonderwoman schrieb am 2.4.16 19:27:
die neue schrieb am 2.4.16 18:21:
Da geht nicht. Ich benenne meine Scans einfach nach der Kasse und dem Datum. Mit meiner Abrechnungsübersicht aus meinem Programm finde ich dann jedes Rezept wieder.
Was Du machen willst, geht eher in elektronische Patientenakte.
Das geht. Meine Lösung ist zur Zeit krude zusammengeschustert, funktoniert aber im überwiegenden Teil der Fälle wie sie soll. Ist aber auch eher eine technische Spielerei, die Ergebnisse werden dann in die Datenbank eines Dokumentenmanagementsystems eingespeist und liegen effektiv doppelt vor (einmal als Informationen zur "Abrechnung.zip", einmals als Informationen zum Patienten).
Was bisher eine grobe Sammlung von Befehlen ist wird im Laufe des Jahres geordnet, auf die gröbsten Fehler geprüft und fließt dann in das offen zugängliche Wissen der Welt ein :)
hm.... ich möchte die VO aber alphabetisch sortiert haben, bzw. unter "M" wie "Müller" alle VO's von Herrn Müller haben.
Vielleicht bin ich ja technisch einfach nicht versiert genug oder übersehe es: Ernst gemeinte Frage: Wie kann ich das denn machen, ohne jeden Scan nachträglich umzubenennen?
Du legst einen Wächterprozess an der das Verzeichnis überwacht in dem deine Scans landen, lässt die Bilder prüfen ob sie Vorderseite vom Verordnungsmuster 13 sind, falls ja gibst du sie an ein Skript das die interessanten Informationen an ein Texterkennungsprogramm übergibt. Von dort holst du die Ergebnisse ab, prüfst sie und lässt dir dann vom Programmierer deiner Dokumentenverwaltung einen Übergabepunkt erstellen an dem deine Arbeit in die Dokumentenverwaltung übergeht :)
Zur Zeit kriege ich so 50 Blätter (25-35 Verordnungen, je nachdem ob Muster "alt" (blau) oder "neu" (beige?)) in ca. 3 Minuten sauber verarbeitet. Wenn ich nicht über Softwarefehler stolpere, aber vielleicht bin ich bald ohnehin reich genug um meinen Assisstenten ordentlich zu bezahlen, dann wird alles besser und es gibt Friede Freude Eierkuchen für alle...
(Update) Bevor jemand fragt: Ich habe nie behauptet es sei trivial - das kommt noch wenn der Code in thera-pi landet ;)
danke. Dann bleib ich halt bei meiner guten alten Fotokopie und meiner Ablage :blush:
Du könntest ja auch die VO mit Namen und Datum speichern, dann über die Suchfunktion des PC´s jeweils nach dem Namen suchen. Wir speichern die VO so ab und können dann beim Mac über Spotlight suchen, und haben dann alle VO des jeweiligen Patienten. Klappt ganz gut...
Oder du scannst die Verordnungen direkt in die Doku deines Programms, dann hast du alle direkt im Patientenfenster...
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Lucas schrieb:
die neue schrieb am 2.4.16 20:29:
danke. Dann bleib ich halt bei meiner guten alten Fotokopie und meiner Ablage :blush:
Du könntest ja auch die VO mit Namen und Datum speichern, dann über die Suchfunktion des PC´s jeweils nach dem Namen suchen. Wir speichern die VO so ab und können dann beim Mac über Spotlight suchen, und haben dann alle VO des jeweiligen Patienten. Klappt ganz gut...
Oder du scannst die Verordnungen direkt in die Doku deines Programms, dann hast du alle direkt im Patientenfenster...
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Wonderwoman schrieb:
räusper... ich bin kein IT-Profi. Und nebenbei... wozu muss ich Rezeptformulare, die ich abgerechnet habe, zwingend Patienten zuordnen. Ich sehe da denn Sinn nicht.
räusper... ich bin kein IT-Profi. Und nebenbei... wozu muss ich Rezeptformulare, die ich abgerechnet habe, zwingend Patienten zuordnen. Ich sehe da denn Sinn nicht.
Nun, es kann aber sehr hilfreich sein, wenn beim Patienten in seiner E-Akte auch das Rezept "liegt", welches abgerechnet wurde. Z.B. bei Theorg wird das digitale Einlesen des Rezeptes (funktioniert hervorragend) gleich benutzt, um es beim jeweiligen Patienten zu hinterlegen (und zu prüfen).
Somit ist alles beisamen, spart Zeit und bei einer zertifizierten Praxis weiß auch jeder wo er suchen muss.
Dir ist es zwar zu teuer, aber wenn ich die Kosten ins Verhältnis der Einnahmen setze, sind diese geradezu lächerlich.
Aber da PI Individualisten sind :stuck_out_tongue_winking_eye:, ist auch hier jede Menge Variation möglich. Aber rechnerisch ist die Verwaltung/Ausgaben minimal und spart enorm an A.-zeit und somit Kosten.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Wonderwoman schrieb am 3.4.16 00:22:
räusper... ich bin kein IT-Profi. Und nebenbei... wozu muss ich Rezeptformulare, die ich abgerechnet habe, zwingend Patienten zuordnen. Ich sehe da denn Sinn nicht.
Nun, es kann aber sehr hilfreich sein, wenn beim Patienten in seiner E-Akte auch das Rezept "liegt", welches abgerechnet wurde. Z.B. bei Theorg wird das digitale Einlesen des Rezeptes (funktioniert hervorragend) gleich benutzt, um es beim jeweiligen Patienten zu hinterlegen (und zu prüfen).
Somit ist alles beisamen, spart Zeit und bei einer zertifizierten Praxis weiß auch jeder wo er suchen muss.
Dir ist es zwar zu teuer, aber wenn ich die Kosten ins Verhältnis der Einnahmen setze, sind diese geradezu lächerlich.
Aber da PI Individualisten sind :stuck_out_tongue_winking_eye:, ist auch hier jede Menge Variation möglich. Aber rechnerisch ist die Verwaltung/Ausgaben minimal und spart enorm an A.-zeit und somit Kosten.
stefan 302
Nun, es kann aber sehr hilfreich sein, wenn beim Patienten in seiner E-Akte auch das Rezept "liegt", welches abgerechnet wurde. Z.B. bei Theorg wird das digitale Einlesen des Rezeptes (funktioniert hervorragend) gleich benutzt, um es beim jeweiligen Patienten zu hinterlegen (und zu prüfen).
Somit ist alles beisamen, spart Zeit und bei einer zertifizierten Praxis weiß auch jeder wo er suchen muss.
Dir ist es zwar zu teuer, aber wenn ich die Kosten ins Verhältnis der Einnahmen setze, sind diese geradezu lächerlich.
Ich habe das gescannte Rezept bei der Abrechnung. Das reicht mir vollkommen, denn das Rezept in der Patientenakte halte ich für eine Karteileiche. Seien wir ehrlich... wann schaut irgendeiner nochmal auf das Originalrezept, wenn der die Daten elektronisch sowieso in seiner Software hat? Genau... nur, wenn es Probleme in der Abrechnung gab. Danach doch nie wieder...
Wo ist da also die Zeitersparnis? Bitte informiere uns doch mal, welche Kosten entstehen und welche ZUSATZ-Einnahme Du daraus generierst? Ich habe die gleichen Einnahmen und keine Zusatzkosten... irgendwie Sie ich hier nicht Dein Pro-Argument.
Und nebenbei... meine Software prüft die Rezeptdaten, nachdem ich sie eingegeben habe. Wenn Theorg das sofort nach dem Einscannen erledigt und ich zur Prüfung gar nichts mehr tun muss... wow... ein Wunderding.
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Wonderwoman schrieb:
stefan 302 schrieb am 3.4.16 10:12:
Nun, es kann aber sehr hilfreich sein, wenn beim Patienten in seiner E-Akte auch das Rezept "liegt", welches abgerechnet wurde. Z.B. bei Theorg wird das digitale Einlesen des Rezeptes (funktioniert hervorragend) gleich benutzt, um es beim jeweiligen Patienten zu hinterlegen (und zu prüfen).
Somit ist alles beisamen, spart Zeit und bei einer zertifizierten Praxis weiß auch jeder wo er suchen muss.
Dir ist es zwar zu teuer, aber wenn ich die Kosten ins Verhältnis der Einnahmen setze, sind diese geradezu lächerlich.
Ich habe das gescannte Rezept bei der Abrechnung. Das reicht mir vollkommen, denn das Rezept in der Patientenakte halte ich für eine Karteileiche. Seien wir ehrlich... wann schaut irgendeiner nochmal auf das Originalrezept, wenn der die Daten elektronisch sowieso in seiner Software hat? Genau... nur, wenn es Probleme in der Abrechnung gab. Danach doch nie wieder...
Wo ist da also die Zeitersparnis? Bitte informiere uns doch mal, welche Kosten entstehen und welche ZUSATZ-Einnahme Du daraus generierst? Ich habe die gleichen Einnahmen und keine Zusatzkosten... irgendwie Sie ich hier nicht Dein Pro-Argument.
Und nebenbei... meine Software prüft die Rezeptdaten, nachdem ich sie eingegeben habe. Wenn Theorg das sofort nach dem Einscannen erledigt und ich zur Prüfung gar nichts mehr tun muss... wow... ein Wunderding.
Einmal ein Rezept in die Hand nehmen, ist nach wie vor schneller als es zweimal in die Hand zu nehmen.
Ob jetzt Theorg der Überflieger ist oder nicht ist wurscht, mit dem einmaligen einscannen habe ich alles komplett, incl unter richtigem Namen gespreichert, was keinerlei (meh-) Aufwand bedeutet und somit zeitlich günstiger sein MUSS
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Wie gesagt, PI sind Individualisten. :smile:
Einmal ein Rezept in die Hand nehmen, ist nach wie vor schneller als es zweimal in die Hand zu nehmen.
Ob jetzt Theorg der Überflieger ist oder nicht ist wurscht, mit dem einmaligen einscannen habe ich alles komplett, incl unter richtigem Namen gespreichert, was keinerlei (meh-) Aufwand bedeutet und somit zeitlich günstiger sein MUSS
stefan 302
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Tempelritter schrieb:
das scannen und prüfen der RZ mit Theorg klappt gut, das nachträgliche kopieren / scannen entfällt.
das scannen und prüfen der RZ mit Theorg klappt gut, das nachträgliche kopieren / scannen entfällt.
Nun ja... dann liege ich hinsichtlich Zeitaufwand besser. :smile:
Ich haue pro Rechnung nämlich alle Rezepte in den Scanner und die werden dann enbloc verarbeitet. Somit nicht jedes Rezept einzeln.
Gewonnen!!! :stuck_out_tongue_winking_eye:
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Wonderwoman schrieb:
Tempelritter schrieb am 4.4.16 09:37:
das scannen und prüfen der RZ mit Theorg klappt gut, das nachträgliche kopieren / scannen entfällt.
Nun ja... dann liege ich hinsichtlich Zeitaufwand besser. :smile:
Ich haue pro Rechnung nämlich alle Rezepte in den Scanner und die werden dann enbloc verarbeitet. Somit nicht jedes Rezept einzeln.
Gewonnen!!! :stuck_out_tongue_winking_eye:
das scannen und prüfen der RZ mit Theorg klappt gut, das nachträgliche kopieren / scannen entfällt.
Nun ja... dann liege ich hinsichtlich Zeitaufwand besser. :smile:
Ich haue pro Rechnung nämlich alle Rezepte in den Scanner und die werden dann enbloc verarbeitet. Somit nicht jedes Rezept einzeln.
Gewonnen!!! :stuck_out_tongue_winking_eye:
?? :unamused:
Was soll bei dir an Zeitaufwand den gewonnen sein?
Ich erstelle keine Rechnung (da ARZ), eingescannt wird auch einmal nur, verarbeitet zum großen Teil auch über einmaliges scannen (Dauer im Schnitt mit einscannen 45 Sek.)
Aber lassen wir das.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Wonderwoman schrieb am 4.4.16 09:54:
Tempelritter schrieb am 4.4.16 09:37:
das scannen und prüfen der RZ mit Theorg klappt gut, das nachträgliche kopieren / scannen entfällt.
Nun ja... dann liege ich hinsichtlich Zeitaufwand besser. :smile:
Ich haue pro Rechnung nämlich alle Rezepte in den Scanner und die werden dann enbloc verarbeitet. Somit nicht jedes Rezept einzeln.
Gewonnen!!! :stuck_out_tongue_winking_eye:
?? :unamused:
Was soll bei dir an Zeitaufwand den gewonnen sein?
Ich erstelle keine Rechnung (da ARZ), eingescannt wird auch einmal nur, verarbeitet zum großen Teil auch über einmaliges scannen (Dauer im Schnitt mit einscannen 45 Sek.)
Aber lassen wir das.
stefan 302
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Problem beschreiben
Helmut Fromberger schrieb:
Mit Starke Praxis und Dakota LE kann man ohne Probleme selber abrechnen. Da braucht man keine Abrechnungsstelle. Kopieren halte ich persönlich für eine riesige Ressourcenverschwendung. Wir scannen die Verordnungen und sichern die Dateien. Du hast alle Daten und Unterlagen immer sofort zur Hand und musst nicht in der Gegend rumtelefonieren.
Wie gesagt, scannen ist Pflicht. Versand geht als normaler Brief. Bei mir ist noch nie was weggekommen.
Gruß
Nora
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Problem beschreiben
Nora Weber schrieb:
Die Verordnungen werden von mir nach dem Bedrucken und vor dem Versand mittels eines Dokumentenscanners (bei mir: Fujitsu ScanSnap) eingelesen. Dieser kann einen Stapel Verordnungen hintereinander in kürzester Zeit (20 Blatt pro Minute) einziehen und beidseitig gescannt direkt als PDF abspeichern.
Gruß
Nora
Ich handhabe die Abrechnungs"kopien" so, das ich von jeder Rechnung inkl. der beigelegten VOs einen vollständigen Scan anlege und das im Ordner "zur Abrechnung geschickt" als komplettes, zusammenhängendes Paket habe...
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In der Zeit habe ich weder Rezepte kopiert noch eingescannt und es auch nie gebraucht. :tired_face:
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lang schrieb:
Ich habe meine Praxis seit über 10 Jahren und rechne seit der Eröffnung selbst ab mit Starke Praxis. :sunglasses:
In der Zeit habe ich weder Rezepte kopiert noch eingescannt und es auch nie gebraucht. :tired_face:
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ThomasA schrieb:
....einfach nur Glück gehabt!
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Angie D schrieb:
Stimmt :wink:
...genial schnell wenn über USB 3 angeschlossen, immernoch gut mit USB 2; nur über WLAN wird's technisch bedingt etwas langsamer [sekundär: Datenschutz bei drahtloser Übertragung!]
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Papa Alpaka schrieb:
Fujitsu ScanSnap iX500 - technische Spezifikationen | Fujitsu
...genial schnell wenn über USB 3 angeschlossen, immernoch gut mit USB 2; nur über WLAN wird's technisch bedingt etwas langsamer [sekundär: Datenschutz bei drahtloser Übertragung!]
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Problem beschreiben
Papa Alpaka schrieb:
...den ScanSnap find ich auch super :)
Ich handhabe die Abrechnungs"kopien" so, das ich von jeder Rechnung inkl. der beigelegten VOs einen vollständigen Scan anlege und das im Ordner "zur Abrechnung geschickt" als komplettes, zusammenhängendes Paket habe...
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Tempelritter schrieb:
Die Scan sind für mich, das ich eine Kopie der Rezepte habe um gegen Absetzungen vorzugehen. Da ist mir dann egal was die AOK akzeptiert.
Ich habe gerade bei der AOK Bayern nachgefragt ( weil jetzt nach ca 13 Jahren doch eine Abrechnung nicht angekommen ist ), also die AOK Bayern akzeptiert nur ORIGINAL Rezepte. Gut, dass ich nachgefragt habe bevor ich neuen Scanner angeschaft habe.
Natürlich sind für die Abrechnung grundsätzlich die Originale notwendig. Es sind Einzelfälle bekannt in denen der Brief mit den Originalen verschollen ist und die Kopien (teilweise mit stichprobenhafter Prüfung bei den jeweiligen Ärzten ob sie tatsächlich wie angegeben ausgestellt wurden) als rechnungsbegründende Unterlagen akzeptiert wurden.
Obiges ist ganz klar eine Einzelfallgeschichte, es wird schwierig wenn auf einmal jeder mit einem verlorenen Brief daherkommt. Aber sowas passiert halt auch der Post ab und an...
...wichtiger ist der Grund den Tempelritter anführt: Wenn die AOK das Original einbehält und eine rechtswidrige Absetzung vornimmt, wie willst du das kontrollieren ohne einen Blick auf die Kopie werfen zu können?
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Papa Alpaka schrieb:
frank365 schrieb am 6.4.16 16:07:
Ich habe gerade bei der AOK Bayern nachgefragt ( weil jetzt nach ca 13 Jahren doch eine Abrechnung nicht angekommen ist ), also die AOK Bayern akzeptiert nur ORIGINAL Rezepte. Gut, dass ich nachgefragt habe bevor ich neuen Scanner angeschaft habe.
Natürlich sind für die Abrechnung grundsätzlich die Originale notwendig. Es sind Einzelfälle bekannt in denen der Brief mit den Originalen verschollen ist und die Kopien (teilweise mit stichprobenhafter Prüfung bei den jeweiligen Ärzten ob sie tatsächlich wie angegeben ausgestellt wurden) als rechnungsbegründende Unterlagen akzeptiert wurden.
Obiges ist ganz klar eine Einzelfallgeschichte, es wird schwierig wenn auf einmal jeder mit einem verlorenen Brief daherkommt. Aber sowas passiert halt auch der Post ab und an...
...wichtiger ist der Grund den Tempelritter anführt: Wenn die AOK das Original einbehält und eine rechtswidrige Absetzung vornimmt, wie willst du das kontrollieren ohne einen Blick auf die Kopie werfen zu können?
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frank365 schrieb:
Ich habe gerade bei der AOK Bayern nachgefragt ( weil jetzt nach ca 13 Jahren doch eine Abrechnung nicht angekommen ist ), also die AOK Bayern akzeptiert nur ORIGINAL Rezepte. Gut, dass ich nachgefragt habe bevor ich neuen Scanner angeschaft habe.
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