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Die Woche hatte ich ein interessantes Gespräch mit einem Urologen der mir nahegelegt hat, ich solle seine Patienten doch darauf hinweisen das sie nicht mit einem folgerezept bei ihm rechnen dürfen. Es handelt sich um langjährige Inkontinenzpatienten die, seiner Meinung nach, nur ein Rezept beckenboden kg bekommen um Übungen für zu Hause angeleitet zu bekommen. Alles was darüber hinaus geht müsste er wieder medizinisch begründen womit er sich schwer tut und somit Regress befürchtet da nur alle 6 Monate ein neues Rezept möglich ist . Abgesehen davon das ich es nicht als meine Aufgabe sehe den pat davon abzuhalten beim Arzt nach einer folgeverordnung zu fragen, war es ein etwas befremdlich Gespräch. Ich meine welchen Einfluss hab ich schon wenn der pat die Behandlung gut fand wird er immer nach einer Folgeverordnung fragen und entweder er bekommt eine oder halt nicht. Welche Erfahrungen habt ihr mit solchen Fällen /Ärzten?
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ali schrieb:
Well. Du könntest mit ihm nochmal das Gespräch suchen und aufklären die fachliche Ebene betonen bzw. herauskriegen vorher seine Regressangst stammt. Hat er schonmal ne Androhung bekommen ? Derartiges pauschales 1x verschreiben geht IMHO gar nicht, es sei denn er beglückt damit wirklich jede 2. PatientIn...ansonsten andere Arztkontakte oder wie therapeutin...Patientensache
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Klonkrieger schrieb:
Hi Leute
Die Woche hatte ich ein interessantes Gespräch mit einem Urologen der mir nahegelegt hat, ich solle seine Patienten doch darauf hinweisen das sie nicht mit einem folgerezept bei ihm rechnen dürfen. Es handelt sich um langjährige Inkontinenzpatienten die, seiner Meinung nach, nur ein Rezept beckenboden kg bekommen um Übungen für zu Hause angeleitet zu bekommen. Alles was darüber hinaus geht müsste er wieder medizinisch begründen womit er sich schwer tut und somit Regress befürchtet da nur alle 6 Monate ein neues Rezept möglich ist . Abgesehen davon das ich es nicht als meine Aufgabe sehe den pat davon abzuhalten beim Arzt nach einer folgeverordnung zu fragen, war es ein etwas befremdlich Gespräch. Ich meine welchen Einfluss hab ich schon wenn der pat die Behandlung gut fand wird er immer nach einer Folgeverordnung fragen und entweder er bekommt eine oder halt nicht. Welche Erfahrungen habt ihr mit solchen Fällen /Ärzten?
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therapeutin schrieb:
Ist mir so egal,ich habe null Kontakt zu den Ärzten ,entweder der Pat. bekommt ein neues oder eben nicht...
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Papa Alpaka schrieb:
...abgesehen von dem Stress, sowas genehmigt zu bekommen (es geht): zur Abschlussarbeit habe ich Gruppe/Beckenbodentraining gezogen und bin in der Ausarbeitung immer wieder darauf gestoßen, dass "Beckenboden" bei ~1 Anleitungstermin/Monat das beste Aufwand-Ergebnis-Verhältnis hat. Damit könnten eigentlich alle Beteiligten glücklich werden ;)
BY the way: gibt es laut HMR eigentlich bestimmte kg-bb Verordnungen die wirklich nur auf eine VO pro Halbjahr vorgesehen sind?
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Ich hab das erst 1× in über 20 Jahren überhaupt gehabt.
Und wenn dann finde ich es auch als Anleitung mit Nachkontrolle in größeren Abständen ausreichend. Die eigentliche Arbeit muß der Pat. ohnehin selbst machen.
Es gibt ja mittlerweile auch genügend gute Hilfsmittel für den Heimgebrauch.
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kroetzi schrieb:
Hast du denn so viele KG Beckenbodenverordnungen?
Ich hab das erst 1× in über 20 Jahren überhaupt gehabt.
Und wenn dann finde ich es auch als Anleitung mit Nachkontrolle in größeren Abständen ausreichend. Die eigentliche Arbeit muß der Pat. ohnehin selbst machen.
Es gibt ja mittlerweile auch genügend gute Hilfsmittel für den Heimgebrauch.
"Eigentlich" hast du Recht, die FolgeVO zu beschaffen ist Aufgabe des Patienten. Aber je nachdem worauf du Lust hast kannst du durch persönlichen Einsatz beeinflussen, welche Behandlungsaufträge du bekommst ;)
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Papa Alpaka schrieb:
Klonkrieger schrieb am 05.06.2021 13:56 Uhr:Hm. Eigentlich denke ich das ein folgerezept zu bekommen doch irgendwie Sache des pat sind.
"Eigentlich" hast du Recht, die FolgeVO zu beschaffen ist Aufgabe des Patienten. Aber je nachdem worauf du Lust hast kannst du durch persönlichen Einsatz beeinflussen, welche Behandlungsaufträge du bekommst ;)
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a schubart schrieb:
@kroetzi das gilt für „normale „ beckenboden Therapie allerdings gibt es komplexe Probleme die Längere Therapie bedürfen die dann oft von speziellen Therapeutinnen durchgeführt wird ( phydiopelvica) .
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Klonkrieger schrieb:
Es ist halt so das ich mit besagtem Arzt ein ganz gutes Verhältnis habe da ich ihn als Kollege aus Dr zeit kenne als wir beide noch im Krankenhaus gearbeitet haben . Nun sind wir beide selbständig und was die Verordnungspolitik angeht sind wir nicht immer einer Meinung. Da ist es mir lieber ich hab gar keinen direkten Kontakt zu Ärzten habe bevor ich so doofe Diskussionen wie oben beschrieben führen muss. Aber in diesem Fall denke ich ist der Mittelweg ok und ich komme dem Kollegen etwas entgegen ohne mich zu verbiegen.
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Klonkrieger schrieb:
Hm. Eigentlich denke ich das ein folgerezept zu bekommen doch irgendwie Sache des pat sind. Ich kann sicher Empfehlungen aussprechen und natürlich kann ich ihm sagen das ein BB-folgerezept bei Arzt xy schwer zu bekommen ist. Damit muss aber auch gut sein.
BY the way: gibt es laut HMR eigentlich bestimmte kg-bb Verordnungen die wirklich nur auf eine VO pro Halbjahr vorgesehen sind?
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