Goldene Hände gesucht!
Wir suchen zum nächstmöglichen
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Physiotherapeuten in VZ als
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interne und externe
Fortbildungsmöglichkeiten
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Fobis
30 Tage Urlaub
leistungsgerechte Bezahlung je nach
Qualifikation
Deutschlandticket oder
Fahrtkostenzuschuss
UrbanSportsclub A...
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habt ihr in letzter Zeit auch immer wieder Ärzte, die bei Rezeptänderungen euch mitteilen, dass es keine Verordnungen außerhalb des Regelfalls mehr gibt?
Ging da mal eine Falschinfo an Ärzte raus oder haben die die Einführung des ICD-10-Codes und das extrabudgetäre Verordnen einfach nicht verstanden?
Kommt das bei euch auch gerade gehäuft vor?
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Problem beschreiben
DoNo schrieb:
Hallo,
habt ihr in letzter Zeit auch immer wieder Ärzte, die bei Rezeptänderungen euch mitteilen, dass es keine Verordnungen außerhalb des Regelfalls mehr gibt?
Ging da mal eine Falschinfo an Ärzte raus oder haben die die Einführung des ICD-10-Codes und das extrabudgetäre Verordnen einfach nicht verstanden?
Kommt das bei euch auch gerade gehäuft vor?
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Problem beschreiben
therapeutin schrieb:
das ist genauso eine Ente ,wie es darf nur noch 1 Rezept alle halbe Jahre verordnet werden... :wink:
Die Trickkiste einiger Ärzte ist da sehr vielfältig, z. B. Massage darf nicht mehr verordnet werden, Zusatzbehandlunge wie Fango usw. zahlt die GKV nicht mehr, es darf nur eine VO pro Quartal geben u. v. m. Die Ärzte sind da sehr erfinderisch.
In solchen Fällen sage ich den Patienten sehr klar, dass dies geschwindelt ist und sie dem Doc sagen sollen, dass sie bei der Krankenkasse nachgefragt haben. Meist fruchtet dies.
Gruß Britt
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gruss
uli
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rheuma schrieb:
und dann kontern die ärzte, diese aussage von der gkv hätten sie gerne schriftlich UND auf den patienten bezogen. diesen wunsch erfüllen die kassen leider nicht und das nächste mal steht der patient bei rückfrage des arztes - wo denn die schriftl. bestätigung seiner kasse bleibt - wie ein "begossener pudel" da.
gruss
uli
Als Patient, der sich bei der Kasse informiert hat, sollte man den Arzt auffordern, ihm diese "Neuregelung" schriftlich zu zeigen. Schliesslich setzt er etwas in die Welt, nicht der Patient.
Ein selbstbewusstes Auftreten der Patienten den Ärzten gegenüber würde hier schon viel helfen....
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StefanP schrieb:
Sorum funktioniert das aber nicht.
Als Patient, der sich bei der Kasse informiert hat, sollte man den Arzt auffordern, ihm diese "Neuregelung" schriftlich zu zeigen. Schliesslich setzt er etwas in die Welt, nicht der Patient.
Ein selbstbewusstes Auftreten der Patienten den Ärzten gegenüber würde hier schon viel helfen....
solch ein selbstsicheres auftreten kann/darf patient sich nur dann erlauben, wenn es sich um ballungsgebiete handelt, wo die arztdichte "gut" ist. doch gibt es nur 2 fachärzte im näheren einzugsgebiete sollte sich patient sehr genau vorher überlegen, wie er vorzugehen hat. die wartezeiten auf termine sind lang, dann werden sie länger und länger......
alles nicht so einfach....
gruss
uli
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rheuma schrieb:
dann wird gekontert, arzt-patientenverhältnis ist gestört......
solch ein selbstsicheres auftreten kann/darf patient sich nur dann erlauben, wenn es sich um ballungsgebiete handelt, wo die arztdichte "gut" ist. doch gibt es nur 2 fachärzte im näheren einzugsgebiete sollte sich patient sehr genau vorher überlegen, wie er vorzugehen hat. die wartezeiten auf termine sind lang, dann werden sie länger und länger......
alles nicht so einfach....
gruss
uli
Hm, genau das ist der richtige Weg. Und so wird sich auch sicher was ändern....
Muss ich dazu schreiben IRONIE-MODUS OFF?
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StefanP schrieb:
also immer schön alle glauben, was der Herr Doktor so sagt? Gerade, wenn es z.B. um die Heilmittelversorgung geht und man selber von der Krankenkasse weiss, dass sie Info nicht stimmt?
Hm, genau das ist der richtige Weg. Und so wird sich auch sicher was ändern....
Muss ich dazu schreiben IRONIE-MODUS OFF?
Aber meine Frage war eher, ob das bei euch auch so ist, dass diese Aussage von den Ärzten kommt?
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DoNo schrieb:
Naja, kann man den guten Herren Doktoren ja ganz einfach zeigen, dass es das noch gibt, indem man ne Kopie ausm Heilmittelkatalog mitgibt. Das ist nicht die Kunst, die meisten - bei uns zumindest - verstehen das dann auch.
Aber meine Frage war eher, ob das bei euch auch so ist, dass diese Aussage von den Ärzten kommt?
@rheuma
Es ist nichts einfach im Leben. Aber wenn der Patient etwas will, dann muss er auch dem Doc gegenüber den A.... in der Hose haben und sich dafür einsetzen.
Warum sollen immer wir für die Patienten kämpfen? Entweder der Patient zeigt Selbstbewußtsein oder er bekommt keine VO mehr und muss die Behandlung selbst zahlen.
So einfach ist das.
Patienten, die auch selbst kämpfen, unterstütze ich gern, aber ich sehe in keiner Weise mehr ein (und mache es auch nicht), dass wir uns ständig mit den Doc's anlegen und der Patient lehnt sich zurück und wartet, was kommt.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Diese Aussage bisher noch nicht, aber kann durchaus noch kommen. Alle anderen von mir genannten Aussagen hatten wir schon mehr als oft.
@rheuma
Es ist nichts einfach im Leben. Aber wenn der Patient etwas will, dann muss er auch dem Doc gegenüber den A.... in der Hose haben und sich dafür einsetzen.
Warum sollen immer wir für die Patienten kämpfen? Entweder der Patient zeigt Selbstbewußtsein oder er bekommt keine VO mehr und muss die Behandlung selbst zahlen.
So einfach ist das.
Patienten, die auch selbst kämpfen, unterstütze ich gern, aber ich sehe in keiner Weise mehr ein (und mache es auch nicht), dass wir uns ständig mit den Doc's anlegen und der Patient lehnt sich zurück und wartet, was kommt.
Gruß Britt
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TheStonie schrieb:
Ärzte die nicht verschreiben wollen, die bekommste auch nicht mit nem HMK...Bei uns in NDS jammern die alle über das Budget etc. aber nach meinem Kenntnisstand wurd noch kein Arzt in NDS zur Nachzahlung verpflichtet
sehe ich wie du.
doch der patient sollte, wenn er "kämpft", vom therapeuten nicht allein gelassen werden. darin mangelt es leider manchmal.
beste beispiele:
bei KG verordnung wird (knapp)15 minuten am/beim/mit patienten "gearbeitet". okay. sagt der patient nun dem arzt, innerhalb von 15 minuten konnte das noch nicht ganz/hinreichend/ausreichend "erledigt" werden, ruft der arzt beim pt an und fragt nach der dauer der behandlungszeit, dann sollte der arzt nicht von der praxis den bescheid erhalten: es wird im 30 minuten takt gearbeitet. dann sollte der therapeut auch zu 15 minuten stehen.
oder
lymph rezept, patient weiss nicht, wohin gehen; nirgendwo kommt er unter; arzt ruft in praxis an und die kapazitäten sind da; patient erscheint und dann gibt es keine termine.
wer "kneift" jetzt?
gruss
uli
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rheuma schrieb:
@ Britt,
sehe ich wie du.
doch der patient sollte, wenn er "kämpft", vom therapeuten nicht allein gelassen werden. darin mangelt es leider manchmal.
beste beispiele:
bei KG verordnung wird (knapp)15 minuten am/beim/mit patienten "gearbeitet". okay. sagt der patient nun dem arzt, innerhalb von 15 minuten konnte das noch nicht ganz/hinreichend/ausreichend "erledigt" werden, ruft der arzt beim pt an und fragt nach der dauer der behandlungszeit, dann sollte der arzt nicht von der praxis den bescheid erhalten: es wird im 30 minuten takt gearbeitet. dann sollte der therapeut auch zu 15 minuten stehen.
oder
lymph rezept, patient weiss nicht, wohin gehen; nirgendwo kommt er unter; arzt ruft in praxis an und die kapazitäten sind da; patient erscheint und dann gibt es keine termine.
wer "kneift" jetzt?
gruss
uli
innerhalb von 15 minuten konnte das noch nicht ganz/hinreichend/ausreichend "erledigt" werden
Wer sagt so einen Schwachsinn beim Arzt? 1. Was in 15 Minuten nicht geschafft wird, wird auch in 20 Minuten nicht signifikant besser! 2. Ist wohl eher die Anzahl an Therapien als denn die jeweilige Therapiezeit ausschlaggebend. Andernfalls könnten sich betagte Menschen ja einfach mal 2 Stunden behandeln lassen und alles wäre gut.
ruft der arzt beim pt an und fragt nach der dauer der behandlungszeit, dann sollte der arzt nicht von der praxis den bescheid erhalten: es wird im 30 minuten takt gearbeitet
1. Derjenige Arzt der die Zeit und Muße hat beim PT anzurufen um sich nach der Therapielänge zu erkundigen, dem kann man dann auch erzählen weshalb 15 Minuten therapiert wird. 2. Welche Praxis macht den solch einen Unsinn??? telefonische Auskunft 30 Minunten Therapie, tatsächliche Therapie 15 Minuten???
Zum MLD Beispiel möchte ich garnicht weiter eingehen. DU scheinst in einer lustigen Region zu leben....!
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don schrieb:
Also Deine Beträge und noch besser, Deine Beispiele sind wirklich wunderbar!
innerhalb von 15 minuten konnte das noch nicht ganz/hinreichend/ausreichend "erledigt" werden
Wer sagt so einen Schwachsinn beim Arzt? 1. Was in 15 Minuten nicht geschafft wird, wird auch in 20 Minuten nicht signifikant besser! 2. Ist wohl eher die Anzahl an Therapien als denn die jeweilige Therapiezeit ausschlaggebend. Andernfalls könnten sich betagte Menschen ja einfach mal 2 Stunden behandeln lassen und alles wäre gut.
ruft der arzt beim pt an und fragt nach der dauer der behandlungszeit, dann sollte der arzt nicht von der praxis den bescheid erhalten: es wird im 30 minuten takt gearbeitet
1. Derjenige Arzt der die Zeit und Muße hat beim PT anzurufen um sich nach der Therapielänge zu erkundigen, dem kann man dann auch erzählen weshalb 15 Minuten therapiert wird. 2. Welche Praxis macht den solch einen Unsinn??? telefonische Auskunft 30 Minunten Therapie, tatsächliche Therapie 15 Minuten???
Zum MLD Beispiel möchte ich garnicht weiter eingehen. DU scheinst in einer lustigen Region zu leben....!
arzt fragt immer nach, weshalb folgerezept erwünscht ist.
was soll der patient denn dann sagen - ausser es ist nicht besser bzw. gut geworden.?
denk mal drüber nach?
es werden übungen gezeigt, der patient muss diese nachmachen, so schnell kapiert niemand, warum das nun so oder so sein muss und nicht anders. die übungen müssen exact sein. glaubst du tatsächlich, das alles ist innerhalb von 15 minuten zu schaffen? es wäre schon sinnvoll, dass der patient die gezeigten übungen mehrfach unter den augen des wachsamen physio wiederholt......
komisch, dass ich das hier noch den fachleuten erklären muss.
denk mal drüber nach. in der kneipe bemerkst du doch auch, ob das glas bier nur 3/4 voll oder bis zum eichstrich voll ist.
da läppert sich schon einiges bei 6 gläsern bier hochgerechnet.
bei 6 gläsern bier zu 3/4 hast du bedeutend weniger alkohol intus als bei 6 vollen gläsern.
(6 x 5 minuten mehr macht insgesamt 30 minuten, d.h. 2 einheiten à 15 minuten).
gruss
uli
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rheuma schrieb:
jetzt bist du aber lustig.
arzt fragt immer nach, weshalb folgerezept erwünscht ist.
was soll der patient denn dann sagen - ausser es ist nicht besser bzw. gut geworden.?
denk mal drüber nach?
es werden übungen gezeigt, der patient muss diese nachmachen, so schnell kapiert niemand, warum das nun so oder so sein muss und nicht anders. die übungen müssen exact sein. glaubst du tatsächlich, das alles ist innerhalb von 15 minuten zu schaffen? es wäre schon sinnvoll, dass der patient die gezeigten übungen mehrfach unter den augen des wachsamen physio wiederholt......
komisch, dass ich das hier noch den fachleuten erklären muss.
denk mal drüber nach. in der kneipe bemerkst du doch auch, ob das glas bier nur 3/4 voll oder bis zum eichstrich voll ist.
da läppert sich schon einiges bei 6 gläsern bier hochgerechnet.
bei 6 gläsern bier zu 3/4 hast du bedeutend weniger alkohol intus als bei 6 vollen gläsern.
(6 x 5 minuten mehr macht insgesamt 30 minuten, d.h. 2 einheiten à 15 minuten).
gruss
uli
> denk mal drüber nach. in der kneipe bemerkst du doch auch, ob
> das glas bier nur 3/4 voll oder bis zum eichstrich voll ist.
> da läppert sich schon einiges bei 6 gläsern bier hochgerechnet.
> bei 6 gläsern bier zu 3/4 hast du bedeutend weniger alkohol
> intus als bei 6 vollen gläsern.
>
> (6 x 5 minuten mehr macht insgesamt 30 minuten, d.h. 2
> einheiten à 15 minuten).
Super Vergleich! Mehr Hinken geht nicht.
Der Eichstrich am Glas gibt lediglich die Mindestfüllhöhe an. Nicht das Maximum.
Die Mindestbehandlungszeit für KG ist 15 Minuten. Mehr nicht.
> es werden übungen gezeigt, der patient muss diese nachmachen, so
> schnell kapiert niemand, warum das nun so oder so sein muss und nicht
> anders. die übungen müssen exact sein.
Die Aufgabe des Therapeuten ist, die Übungen so zu erklären, dass es der Patient auxh exakt hinbekommt. 5, 10 oder gar 15 Minuten mehr ändern daran auch nichts.
Die allermeisten meiner Patienten schaffen das sogar. Aber wahrscheinlich habe ich auch nur die Überflieger als Patienten....
> arzt fragt immer nach, weshalb folgerezept erwünscht ist.
Wenn er wirklich Interesse am Verlauf der Therapie hat, fordert er einen Therapiebericht an. Bei mir in der Gegend gibt es einige Ärzte, die dies tatsächlich tun und die Berichte auch lesen! Dementsprechend ist dann auch die Resonanz.
> denk mal drüber nach?
Genau, uli, denk mal darüber nach.
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StefanP schrieb:
rheuma schrieb:
> denk mal drüber nach. in der kneipe bemerkst du doch auch, ob
> das glas bier nur 3/4 voll oder bis zum eichstrich voll ist.
> da läppert sich schon einiges bei 6 gläsern bier hochgerechnet.
> bei 6 gläsern bier zu 3/4 hast du bedeutend weniger alkohol
> intus als bei 6 vollen gläsern.
>
> (6 x 5 minuten mehr macht insgesamt 30 minuten, d.h. 2
> einheiten à 15 minuten).
Super Vergleich! Mehr Hinken geht nicht.
Der Eichstrich am Glas gibt lediglich die Mindestfüllhöhe an. Nicht das Maximum.
Die Mindestbehandlungszeit für KG ist 15 Minuten. Mehr nicht.
> es werden übungen gezeigt, der patient muss diese nachmachen, so
> schnell kapiert niemand, warum das nun so oder so sein muss und nicht
> anders. die übungen müssen exact sein.
Die Aufgabe des Therapeuten ist, die Übungen so zu erklären, dass es der Patient auxh exakt hinbekommt. 5, 10 oder gar 15 Minuten mehr ändern daran auch nichts.
Die allermeisten meiner Patienten schaffen das sogar. Aber wahrscheinlich habe ich auch nur die Überflieger als Patienten....
> arzt fragt immer nach, weshalb folgerezept erwünscht ist.
Wenn er wirklich Interesse am Verlauf der Therapie hat, fordert er einen Therapiebericht an. Bei mir in der Gegend gibt es einige Ärzte, die dies tatsächlich tun und die Berichte auch lesen! Dementsprechend ist dann auch die Resonanz.
> denk mal drüber nach?
Genau, uli, denk mal darüber nach.
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Wisser schrieb:
Warum musst Du als Patient "kapieren", ob eine Übung so oder so ist. Es ist doch einfacher, sich auf die Ausführung zu konzentrieren, oder muß der Arzt auch erst erklären, welche physiologischen Abläufe z.B. beim Abhorchen oder Blutdruckmessen ablaufen?
> Warum musst Du als Patient \"kapieren\", ob eine Übung so oder
> so ist. Es ist doch einfacher, sich auf die Ausführung zu
> konzentrieren, oder muß der Arzt auch erst erklären, welche
> physiologischen Abläufe z.B. beim Abhorchen oder
> Blutdruckmessen ablaufen?
Warum ein Patient die Übungen verstehen sollte? Weil er sie dann besser selbständig durchführen kann. Nur, wenn er die Abläufe versteht, kann er auch den optimalen Nutzen daraus ziehen.
Das Abhorchen oder Blutdruckmessen muss er weder selber machen (ok, RR-messen evtl. schon) noch muss er es interpretieren können. Wieder werden Äpfel mit Birnen verglichen.
Einem Physio sollte eigentlich klar sein, warum der Patient verstehen muss, was er (selber) macht.
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StefanP schrieb:
Wisser schrieb:
> Warum musst Du als Patient \"kapieren\", ob eine Übung so oder
> so ist. Es ist doch einfacher, sich auf die Ausführung zu
> konzentrieren, oder muß der Arzt auch erst erklären, welche
> physiologischen Abläufe z.B. beim Abhorchen oder
> Blutdruckmessen ablaufen?
Warum ein Patient die Übungen verstehen sollte? Weil er sie dann besser selbständig durchführen kann. Nur, wenn er die Abläufe versteht, kann er auch den optimalen Nutzen daraus ziehen.
Das Abhorchen oder Blutdruckmessen muss er weder selber machen (ok, RR-messen evtl. schon) noch muss er es interpretieren können. Wieder werden Äpfel mit Birnen verglichen.
Einem Physio sollte eigentlich klar sein, warum der Patient verstehen muss, was er (selber) macht.
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Das ist sicherlich wieder mal ein Trick der Ärzte, die keine weiteren VO ausstellen wollen.
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