Unsere gemütlichen Praxisräume
liegen in Refrath/Bergisch
Gladbach, einem schönen Vorort von
Köln. Die Straßenbahn-Haltestelle
befindet sich in unmittelbarer
Nähe.
Wir suchen aktuell eine/n
empathische/n Physiotherapeut/in,
der/die Freude daran hat Menschen
entspannt engagiert zu helfen. Wenn
Du dies in einem freundlichen,
familiären Umfeld ausüben
möchtest, dann bist Du bei uns
genau richtig. Wir praktizieren
Alternativen zum üblichen 20 min
Rhythmus. Ziel ist es, sowohl für
die Pa...
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Ich lebe in Oberbayern und kenne sowas nicht. Meine Mutter lebt im Kreis Kleve.
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doreens schrieb:
Das ist leider traurige Realität in weiten Teilen Deutschlands. Ich kann da nur raten, bei der Krankenkasse anzurufen und sie bitten, dass sie verraten, wo es freie Kapazitäten gibt. Falls nicht, kann man mit der Kasse klären, evtl bei einer Privatpraxis Termine zu machen, die sie dann übernehmen…
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Schippi schrieb:
@doreens woher sollen die Krankenkassen denn wissen welche therapeutische Praxis freie Kapazitäten haben?meinst du der Praxisinhaber schickt jeden Morgen seinen Terminpläne an die KK?ich glaube du verwechselst das mit den facharztterminen(auch hier nicht kk sondern 116117)
1. Woher soll denn die KK wissen in welcher Praxis es noch Termine gibt?
2. GKV Pat. in Privatpraxis und die GKV zahlt dann die Privatsätze? Im Leben nicht!
mathilde2
Ich würde hier auf die HB´s verzichten und versuchen meinen Mutter in die Praxis zu bringen. Da wäre dann sicherlich eine Behandlung möglich.
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SNS37 schrieb:
@doreens
1. Woher soll denn die KK wissen in welcher Praxis es noch Termine gibt?
2. GKV Pat. in Privatpraxis und die GKV zahlt dann die Privatsätze? Im Leben nicht!
mathilde2
Ich würde hier auf die HB´s verzichten und versuchen meinen Mutter in die Praxis zu bringen. Da wäre dann sicherlich eine Behandlung möglich.
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Schippi schrieb:
Das ist wirklich so in einigen Regionen und manche Praxen wollen auch keine hb machen!deine Mutter ist natürlich auch selbst gefordert die gezeigten Übungen der Reha eigenständig weiter zu üben!selbst wenn sie zweimal die Woche Therapie bekommt ist der Patient immer aufgefordert selbst an seiner heilung mitzuhelfen,das sollte auch klar sein.ansonsten Termine in der praxis mit familiären fahrservice versuchen einzurichten
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doreens schrieb:
Ich verwechsle garnichts, nur so können die Kassen auf diese Missstände aufmerksam werden. Daher kann es nur über diesen Weg gehen, dass sich die Patienten bei den Kassen beschweren, dass sie keine Termine bekommen. Bei uns gab es schon mal Anrufe von Kassen, wann wir freie Termine haben. Druck aufbauen geht nur über Patienten. Da es laut Kassen ja genug Praxen gibt, sollte es doch kein Problem sein, Termine zu bekommen.
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doreens schrieb:
@SNS37 Das ist schon passiert, dass Privat Sätze dann übernommen wurden..
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Schippi schrieb:
@doreens beschweren ist das eine,aber die Infos über freie Kapazitäten hat man dadurch immer noch nicht!und ich unterstelle mal einigen Kollegen dass Hausbesuche ungern oder gar nicht angenommen werden weil es finanziell unattraktiv ist(ich weiß es könnte jetzt ein shitstorm kommen),ich bekomme leider keinen Therapeuten mit lymphausbildung bei uns(ich selbst habe nicht das Zertifikat),denn ich hätte genügend Kapazität an Patienten auch für hb(die mache ich gerne!)
Genau so. Danke Doreens für diesen Hinweis. Da wir aktuell auch eine Wartezeit von anderthalb Monaten haben, verweise ich die Patienten auch immer an ihre Krankenkasse. Diese hat ihren Mitgliedern gegenüber einen Versorgungsauftrag und sollte sich dann um Termine für den Patienten kümmern bzw. hat dann zumindest, wie schon geschrieben, die Möglichkeit, Termine zu anderen finanziellen Konditionen (z. B. in einer Privatpraxis) zu beschaffen.
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Küstenkind schrieb:
@doreens
Genau so. Danke Doreens für diesen Hinweis. Da wir aktuell auch eine Wartezeit von anderthalb Monaten haben, verweise ich die Patienten auch immer an ihre Krankenkasse. Diese hat ihren Mitgliedern gegenüber einen Versorgungsauftrag und sollte sich dann um Termine für den Patienten kümmern bzw. hat dann zumindest, wie schon geschrieben, die Möglichkeit, Termine zu anderen finanziellen Konditionen (z. B. in einer Privatpraxis) zu beschaffen.
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kvet schrieb:
Ich denke da ist dieses Forum der falsche Ansprechpartner.
du hast leider den Eingangsbeitrag nich richtig gelesn Kollegin ist in und Mutter in Kleve (NRW) und Tochter in Bayern...also kann sie die Mutter nicht fahren
MfG
JürgenK ;)
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JürgenK schrieb:
@SNS37
du hast leider den Eingangsbeitrag nich richtig gelesn Kollegin ist in und Mutter in Kleve (NRW) und Tochter in Bayern...also kann sie die Mutter nicht fahren
MfG
JürgenK ;)
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doreens schrieb:
@kvet Die Frage kam von einer Angehörigen, also denke ich schon, dass es hierhin gehört.
Der Mitarbeiter war Not amused, dass ich für meine Mutter geredet habe, da sie aber alles mithören konnte und einverstanden war hat er mitgewirkt, ohne mir selbst aktiv zu helfen, wenn man Mal von seiner Frage wie ich es denn machen würde...
Ja da habe ich bei Kamera eine Praxis gesucht, die weder er, noch Tante Google mir genannt hat und bei der hat sie Anfang Juni einen Termin.
Der meinte ich soll mir beim Hausarzt einen Beförderungsschein holen, wenn sie in einer anderen Praxis einen Platz hat....
Die gibt es aber erst bei Pflegestufe 2 und leider haben die bei ihrem Hausarzt das besser gewusst als er. Wobei es am Hinbringen und abholen nicht scheitern soll, denn meine Familie kann sie problemlos abholen und bringen, wenn sie bei den Terminen ein Wörtchen mitreden können.
Wie gesagt, das mit Jameda mache ich jetzt immer, warum die Praxen kennen, die weder die Kasse noch Tante Google ausspuckt weiß ich nicht.
Ging mir schon öfters so...
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mathilde2 schrieb:
@doreens Hallo, ich habe tatsächlich bei der Kasse angerufen, nichts zu machen! Die vermitteln Fachärzte, aber keine Physiotherapie und Lymphdrainage.
Der Mitarbeiter war Not amused, dass ich für meine Mutter geredet habe, da sie aber alles mithören konnte und einverstanden war hat er mitgewirkt, ohne mir selbst aktiv zu helfen, wenn man Mal von seiner Frage wie ich es denn machen würde...
Ja da habe ich bei Kamera eine Praxis gesucht, die weder er, noch Tante Google mir genannt hat und bei der hat sie Anfang Juni einen Termin.
Der meinte ich soll mir beim Hausarzt einen Beförderungsschein holen, wenn sie in einer anderen Praxis einen Platz hat....
Die gibt es aber erst bei Pflegestufe 2 und leider haben die bei ihrem Hausarzt das besser gewusst als er. Wobei es am Hinbringen und abholen nicht scheitern soll, denn meine Familie kann sie problemlos abholen und bringen, wenn sie bei den Terminen ein Wörtchen mitreden können.
Wie gesagt, das mit Jameda mache ich jetzt immer, warum die Praxen kennen, die weder die Kasse noch Tante Google ausspuckt weiß ich nicht.
Ging mir schon öfters so...
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mathilde2 schrieb:
@JürgenK Fahren können sie andere Familienmitglieder, wenn sie bei den Terminen ein Wörtchen mitreden dürfen.😉
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doreens schrieb:
@mathilde2 Toll, dass du so engagiert bist. Freut mich, dass ihr was gefunden habt. Ferner sage ich Danke, dass ihr das der Kasse gemeldet habt. Ich wünsche mir, mehr Patienten wie euch..
Ich selbst bin am Überlegen, die Lymphdrainage nicht mehr anzubieten. Grundsätzlich war das immer mal was Ruhigeres zwischendurch. Mittlerweile kämpfe ich nach 2 Jahren Arbeit unter FFP2 dagegen an, bei der MLD einzuschlafen. Und das die Situation für Patienten nicht gerade rosig ist kann ich auch nicht ändern. Für eine Handvoll Patienten bin ich gerade der Arsch, der Pfingsten einfach 2 Wochen nicht da ist, weil ich mich alleinerziehend um 2 Kleinkinder zu kümmern habe. Mein Empathieverlust ist aktuell ein bissl größer, als die Inflation.
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
@Schippi Auch die wirtschaftliche Entscheidung ob HB oder nicht muss akzeptiert werden.
Ich selbst bin am Überlegen, die Lymphdrainage nicht mehr anzubieten. Grundsätzlich war das immer mal was Ruhigeres zwischendurch. Mittlerweile kämpfe ich nach 2 Jahren Arbeit unter FFP2 dagegen an, bei der MLD einzuschlafen. Und das die Situation für Patienten nicht gerade rosig ist kann ich auch nicht ändern. Für eine Handvoll Patienten bin ich gerade der Arsch, der Pfingsten einfach 2 Wochen nicht da ist, weil ich mich alleinerziehend um 2 Kleinkinder zu kümmern habe. Mein Empathieverlust ist aktuell ein bissl größer, als die Inflation.
MfG :)
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Schippi schrieb:
@Ingo Friedrich das ist ja korrekt,aber wenn es bei uns Praxen gibt die dem Patienten sagen sie machen generell keine HB dann finde ich das schon bedenklich!in unserer Kleinstadt kann man die HB-Touren auch wirtschaftlich planen!ich bin derzeit auch etwas genervt und freue mich auf den heute beginnenden zweiwöchigen Urlaub (egal was die Patienten dazu sagen)👍😀
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Schippi schrieb:
Wenn deine Mutter endlich einen Termin bekommen sollte,beachtet bitte das Ausstellungsraum der VO(nicht älter als 28 Tage),sonst hängt ihr wieder durch
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elena34 schrieb:
@doreens auch wir kennen diese Vorgehensweise der Krankenkassen. Wir werden angerufen und nach freien Kapazitäten gefragt. Und es wird auch die Behandlung in einer Privatpraxis bezahlt. Natürlich muss es dann schon was ernsteres sein. Überwiegend neurologische Fälle oder Leute, die wieder ins Arbeitsleben zurückkehren sollen.
Meine Empfehlung: Dann wäre es höchst dringlich diese Patienten auf Dauer zu verabschieden….
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PhysioDino schrieb:
@Ingo Friedrich „Für eine Handvoll Patienten bin ich gerade der Arsch, der Pfingsten einfach 2 Wochen nicht da ist,…..“
Meine Empfehlung: Dann wäre es höchst dringlich diese Patienten auf Dauer zu verabschieden….
So ganz stimmt es nicht.Die KK "s machen auch Fachartzttermine ,hab ich zumindest bei der TKK selbst erlebt und auch Patienten von mir haben zumindest zügig (innerhalb von 14 Tagen ) Facharzttermine erhalten.Man muss sich wehren und sie notfalls an ihre eigenen Werbeaussagen erinnern
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eim schrieb:
@Schippi
So ganz stimmt es nicht.Die KK "s machen auch Fachartzttermine ,hab ich zumindest bei der TKK selbst erlebt und auch Patienten von mir haben zumindest zügig (innerhalb von 14 Tagen ) Facharzttermine erhalten.Man muss sich wehren und sie notfalls an ihre eigenen Werbeaussagen erinnern
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Schippi schrieb:
@eim wir reden hier von facharztterminen und nicht von Angaben von freien Kapazitäten der physiopraxen,zwei paar Schuhe und Ausnahmen
Vielleicht host Du Deine Mama mal für nen bestimmten Zeitraum mal zu Dir nach Oberbayern und machst vorab mal Termine aus ,dann könnte Sie die Therapie eben in Bayern machen!
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silvia43 schrieb:
Vielleicht sollte Deine Mutter , wenn es geht, nicht auf dem Hausbesuch beharren und versuchen in die entsprechende Praxis zu kommen. Notfalls mit Taxi. Alle Praxen sind momentan voll und auch wir Therapeuten haben ein Anrecht mal Urlaub zu machen.
Vielleicht host Du Deine Mama mal für nen bestimmten Zeitraum mal zu Dir nach Oberbayern und machst vorab mal Termine aus ,dann könnte Sie die Therapie eben in Bayern machen!
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mathilde2 schrieb:
@silvia43 Das habe ich bei Arztterminen durchaus schon so gemacht. Aber nach Krankenhaus und Reha will sie nicht von zu Hause weg. Warum auch wenn ich Vollzeit und im Schichtdienst arbeite. Ich habe die Wohnorte nur angegeben, weil ich sowas noch nie erlebt habe nur ebenhier in Kleve.
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Janine Lang schrieb:
@silvia43 ich arbeite in Oberbayern. Hier sieht es leider auch nicht besser aus. Die Praxen sind voll. Mit Glück kommt man über die Wartelisten rein. Dazu muss man dann aber flexibel sein.
Besser als wenn es anders herum wäre und viele Lücken im Plan hätten.
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Tobias Vollenberg schrieb:
Wir können doch sehr froh sein, dass wir alle viel zu tun haben und lange Wartelisten haben.
Besser als wenn es anders herum wäre und viele Lücken im Plan hätten.
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Janine Lang schrieb:
@Tobias Vollenberg oh, ich bin sehr froh über die vollen Pläne. Aber ich versteh auch den Unmut der Patienten. Allein letzte Woche habe ich fünf Hausbesuchsanfragen abgelehnt. Und die Leute bekommen den ja nicht ohne Grund verordnet. Aber....voll ist eben voll.
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kvet schrieb:
@Janine Lang Ich verstehe den Unmut der Patienten nicht. Warum rufen sie ihre Krankenkasse nicht an, und beschweren sich? So kriegen wir Therapeuten den Frust ab.
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mathilde2 schrieb:
@Janine Lang Ich bekomme schnell Termine, aber ich brauche keine Lymphdrainage...
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Horatio72 schrieb:
@doreens nur blöd wenn man zu Beihilf Sätze abrechnet. (soll ja noch vorkommen) Dann bekommst du noch weniger als bei Kassen Rzp.
Ich selbst bin am Überlegen, die Lymphdrainage nicht mehr anzubieten. Grundsätzlich war das immer mal was Ruhigeres zwischendurch. Mittlerweile kämpfe ich nach 2 Jahren Arbeit unter FFP2 dagegen an, bei der MLD einzuschlafen. Und das die Situation für Patienten nicht gerade rosig ist kann ich auch nicht ändern. Für eine Handvoll Patienten bin ich gerade der Arsch, der Pfingsten einfach 2 Wochen nicht da ist, weil ich mich alleinerziehend um 2 Kleinkinder zu kümmern habe. Mein Empathieverlust ist aktuell ein bissl größer, als die Inflation.
MfG :)
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Horatio72 schrieb:
@Ingo Friedrich
Ingo Friedrich schrieb am 20.05.2022 18:17 Uhr:@Schippi Auch die wirtschaftliche Entscheidung ob HB oder nicht muss akzeptiert werden. Dito, nur ohne die 2 Wochen., Aber jetzt schon 3 mal ne Woche eingetragen, Pfingsten, Sommer und Herbst. Und Zack: Dauerpatienten denen ich das mitgeteilt habe: wie 3 mal in den Urlaub fahren? wer behandelt mich dann? Wie gesagt: Es geht um 3!!! Termine im Jahr.. Ich habe denen dann mal gezeigt wie oft sie die Termine abgesagt haben. Von mir gibts nur noch den dezenten Hinweis das es möglich ist eine andere Praxis aufzusuchen. ! Meine Empathie ist in den letzten 2 Jahhren auch merklich gesunken.
Ich selbst bin am Überlegen, die Lymphdrainage nicht mehr anzubieten. Grundsätzlich war das immer mal was Ruhigeres zwischendurch. Mittlerweile kämpfe ich nach 2 Jahren Arbeit unter FFP2 dagegen an, bei der MLD einzuschlafen. Und das die Situation für Patienten nicht gerade rosig ist kann ich auch nicht ändern. Für eine Handvoll Patienten bin ich gerade der Arsch, der Pfingsten einfach 2 Wochen nicht da ist, weil ich mich alleinerziehend um 2 Kleinkinder zu kümmern habe. Mein Empathieverlust ist aktuell ein bissl größer, als die Inflation.
MfG :)
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massu schrieb:
@Ingo Friedrich Meine Dauerpatienten haben jetzt bis Dezember ihren Plan bekommen. Da sagt einer: Du machst aber viel Urlaub… Ich: ja, ich feiere meine Überstunden ab und ich nehme mir den gleichen Urlaub wie alle hier im Betrieb😃
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mathilde2 schrieb:
Meine Mutter hat im April ihre Knie TEP erhalten und kam gleich in die Reha. Nun ist sie seit fast 14 Tagen zu Hause und sollte eigentlich schon längst Physiotherapie und Lymphdrainage bekommen. Das Rezept ist da, aber egal wo ich Anrufe ich bekomme nur Absagen und so langsam dreht meine Mutter am Rad. Sie weigert sich selbst anzurufen fühlt sich wie ein lästiger Störenfried. Das Bein wird nicht dünner, die Schmerzen werden immer schlimmer inzwischen Schmerzen auch Nacken und Schulter. Egal wo ich Anrufe, keiner kann oder will ihr Termine geben.
Ich lebe in Oberbayern und kenne sowas nicht. Meine Mutter lebt im Kreis Kleve.
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Problem beschreiben
mark760 schrieb:
Tja, Kassen und Verbände wollen keine reine GKV Hausbesuch Zulassung. Potential wäre sicher bei durchschnittlich etwas über 20 Wochenstunden pro angestellte Therapeutin.
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Problem beschreiben
kvet schrieb:
Ich warte auch als Berufstätiger 10 Wochen auf einen Termin ab 16 Uhr.
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Problem beschreiben
helga902 schrieb:
Ich sehe nirgends, dass es sich um einen HB handelt. Aber auch das hilft hier natürlich nicht weiter. Der Fehler, wenn man es so nennen möchte, liegt daran, dass den Patienten oft zu spät gesagt wird, dass sie noch Kg/MLD brauchen nach der Reha. Einige Ärzte in unserer Gegend sagen das schon vor der OP. Leider nicht alle. Und dann sind wir entweder die Bösen, die keine Termine mehr vergeben können oder diejenigen die die Patienten irgendwie reinquetschen müssen.
Ich bin die ständigen Rechtfertigungen leid, warum ich so kurzfristig keine Termine frei habe und kommuniziere das auch entsprechend freundlich ;-) Patienten müssen endlich auch mal mehr Eigenverantwortung übernehmen! Ich persönlich bekomme auch nicht morgen z.B. einen Zahnarzt-oder Gyn-Termin, v.a. nicht als Berufstätige oder "unflexible, sondern muss mich langfristig und vorausschauend organisieren...
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Niemand soll ein Burnout kriegen, oder einen Herzinfarkt. Aber natürlich wäre es mir lieber, wenn ich nicht erst 15 Leuten ein Ohr abkauen muss wegen der Termine. Die an anderen Ende machen sicher auch andere Dinge lieber als Leuten abzusagen. Ein Therapeut der angerufen hat nachdem ich eine Praxis gefunden habe sagte, perfekt, ich hätte erst im Juli wieder Termine.
Das man am besten von der Reha / KH aus Termine macht wäre toll, aber die Praxen wollen erst ein Rezept sehen oder wissen was draufsteht.:Ob die Rehaärzte das verschreiben dürfen?
Der Hausarzt hat ihr das Rezept gleich gegeben nachdem das Krankenhaus den Arztbrief geschickt hat, lief alles ein wenig schleppend!
Hausbesuche sind erst Mal nicht nötig, da meine Familie sich so organisieren kann dass sie sie bringen und holen, wenn die Termine einigermaßen passen.
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mathilde2 schrieb:
Hallo, ich habe kein Problem damit, wenn jemand sagt, er ist bis August ausgebucht, auch dass Physiotherapeuten Urlaub machen oder krank werden können ist mir als Krankenschwester nicht fremd...
Niemand soll ein Burnout kriegen, oder einen Herzinfarkt. Aber natürlich wäre es mir lieber, wenn ich nicht erst 15 Leuten ein Ohr abkauen muss wegen der Termine. Die an anderen Ende machen sicher auch andere Dinge lieber als Leuten abzusagen. Ein Therapeut der angerufen hat nachdem ich eine Praxis gefunden habe sagte, perfekt, ich hätte erst im Juli wieder Termine.
Das man am besten von der Reha / KH aus Termine macht wäre toll, aber die Praxen wollen erst ein Rezept sehen oder wissen was draufsteht.:Ob die Rehaärzte das verschreiben dürfen?
Der Hausarzt hat ihr das Rezept gleich gegeben nachdem das Krankenhaus den Arztbrief geschickt hat, lief alles ein wenig schleppend!
Hausbesuche sind erst Mal nicht nötig, da meine Familie sich so organisieren kann dass sie sie bringen und holen, wenn die Termine einigermaßen passen.
Patienten von denen ich weiß dass sie ein OP und Reha haben instruiere ich entsprechend, dass sie sich auf jeden Fall spätestens zu Beginn der Reha zur Terminplanung bei mir melden.
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mbone schrieb:
Dass die Praxen zuerst ein Rezept sehen wollen, wäre mir neu, bzw. glaube ich nicht dass die Mehrheit der Praxen das so einfordern.
Patienten von denen ich weiß dass sie ein OP und Reha haben instruiere ich entsprechend, dass sie sich auf jeden Fall spätestens zu Beginn der Reha zur Terminplanung bei mir melden.
Wo soll ich den dann noch reinquetschen??
Da haben wir schon mehrmals schlechte Erfahrungen mit gemacht, und machen erst Termine wenn ein Rezept vorliegt.
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Ahn schrieb:
@mbone es kann aber nunmal nicht jeder Therapeut jede Behandlung, und auch die Zeiten zum einplanen sind unterschiedlich. unsere Therapeuten sind durchgetaktet, da bringt es nix wenn ich den Patienten mit KG einplane und er kommt nachher noch mit ner Lymphe daher, die ich dann auch noch bei dem anderen Therapeuten einplanen muss. Oder er hat ne MT verschrieben bekommen, die auch nicht jeder machen darf.
Wo soll ich den dann noch reinquetschen??
Da haben wir schon mehrmals schlechte Erfahrungen mit gemacht, und machen erst Termine wenn ein Rezept vorliegt.
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Inche schrieb:
Was noch dazu kommt laut Rahmenvertrag müssen einige Parameter auf der Verordnung geprüft sein bevor wir mit der Behandlung beginnen wenn das erst am Termin möglich ist und die Verordnungfehlerhaft ist.Kann ich gerne eine Privatbehandlung als skt Hp durchführen aber eben nicht auf die Ungültige KK verordnung.Ohne Vo kann dem Patienten auch nicht mitgeteilt werden wie hoch sein Eigenanteil ist,Kein Behandlungsvertrag erstellt werden.
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Ingo Friedrich schrieb:
@Inche Das geht mit offener Kommunikation ganz einfach. Ich habe mehrfach Wochen vor geplanten OPs Termine vergeben. Ein paar Tage Luft zwischen Entlassung und Termin eingebaut und zwischendrin kann so ziemlich alles geregelt werden und von ärztlicher Seite gab es nie Probleme. Man muss das auch nicht komplizierter machen als es ist.
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Inche schrieb:
@Ingo Friedrich Machen wir teils,teils mit einigen klappt es mit anderen nicht.Diese Woche neuer Hb mein MA gab die Vo in der Praxis ab und siehe da Austellungs datum Januar zum Glück gabs Tagesaktuell eine Neue Vo vom Arzt für uns per Fax zum Kunden per Post aber genau deswegen sollen die Vos 1 bis 2 Tage vorm Termin da sein. Termine werden geplannt u Reserviert um nochmal nachzufragen.Da wir hier schon verschiebungen der Entlassungen hatten.Teilweise liegen die Ausstellenden Ärzt bis zu 400km entfernt.
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mathilde2 schrieb:
@Inche die wollten erst mal wissen wie lange die Lymphdrainage dauern soll weil sie sonst nur 25 Minuten planen auf dem Rezept steht 45 Minuten und auch was wie ausgefüllt wurde wo welches Kreuz ist wie oft pro Woche etc. Danach werden die Termine vergeben. Für mich ok.
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mark760 schrieb:
@mathilde2 Geht doch um einen Hausbesuch? Also ganz ehrlich. Ich übernehme Lymphdrainage im HB nicht mehr. Nur noch Privat und dann mit KG oder MT dazu. Das muss man auch verstehen. Es ist die Fachfortbildung für Masseure. Der Minutenpreis ist geringer als KG und die Arbeitsbedingungen Zuhause bei den Patienten ( auf der Couch, Bett ) einfach nicht angenehm.
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Inche schrieb:
@mathilde2 Das fragen wir auch ab da ich zb eine reine MLD Therapeutin habe u gucken muss ob an Ihren Tagen noch was rein passt und Aktuell werden nicht korekt ausgestellte MLD 45 min von den KK im nachgang auf 30min gekürzt das muss vorbehandlungsbeginn geklärt sein.
Ich finde, dass es durchaus einem Patienten zumutbar ist, entweder das Rezept vorab vorzulegen, ein Foto per Mail oder Fax oder ... Ich kommuniziere meine Kontaktdaten offen und habe sogar einen frei zugänglichen Briefkasten.
Denn hat der Patient einmal die Verordnung dem Therapeuten ausgehändigt, liegt der schwarze Peter dann beim Therapeuten, wenn die Verordnung nicht HMR-konform ist. Zumindest hier in Thüringen holen sich die Patienten die Rezepte selten am Wohnort, sondern nehmen teilweise abenteuerliche Entfernungen in Kauf, nur um eine Verordnung zu erhalten. Die wenigsten sehen sich dann in der Lage (oder wollen das nicht), nochmals den Weg zum ausstellenden Arzt auf sich zu nehmen und ich soll dann sehen, wie ich mit der Krankenkasse klar komme.
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Ligamentum schrieb:
@Ingo Friedrich
Ich finde, dass es durchaus einem Patienten zumutbar ist, entweder das Rezept vorab vorzulegen, ein Foto per Mail oder Fax oder ... Ich kommuniziere meine Kontaktdaten offen und habe sogar einen frei zugänglichen Briefkasten.
Denn hat der Patient einmal die Verordnung dem Therapeuten ausgehändigt, liegt der schwarze Peter dann beim Therapeuten, wenn die Verordnung nicht HMR-konform ist. Zumindest hier in Thüringen holen sich die Patienten die Rezepte selten am Wohnort, sondern nehmen teilweise abenteuerliche Entfernungen in Kauf, nur um eine Verordnung zu erhalten. Die wenigsten sehen sich dann in der Lage (oder wollen das nicht), nochmals den Weg zum ausstellenden Arzt auf sich zu nehmen und ich soll dann sehen, wie ich mit der Krankenkasse klar komme.
Bei mir kommen die Rezepte von ca. einer Handvoll Praxen, mit denen das flutscht. Wir haben seit der neuen HMR allerdings auch keine Rezeptänderungen mehr weil es tatsächlich läuft.
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
@Ligamentum Das ist natürlich eine blöde Situation und das ist kein schönes Arbeiten.
Bei mir kommen die Rezepte von ca. einer Handvoll Praxen, mit denen das flutscht. Wir haben seit der neuen HMR allerdings auch keine Rezeptänderungen mehr weil es tatsächlich läuft.
MfG :)
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mathilde2 schrieb:
@mark760 Hausbesuche braucht meine Mutter nicht.
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Problem beschreiben
lumpi schrieb:
Ich arbeite Im KH UND im ambulanten Bereich und ich kann nur jedem Patienten raten, sich vor bzw direkt nach der OP um Nachbehandlungstermine zu kümmern ;-) man weiß in der Regel, wie lange die Reha geht, wann man nochmal zum Operateur muss und danach beginnt, wenn notwendig, die ambulante Therapie. Streichen kann man immer noch. Wir haben auch immer wieder genau diesen Fall: xy ist am Knie operiert, war in Reha , ist seit 2 Wochen zu Hause und braucht genau JETZT (am besten heute noch!) Doppelbehandlungen und kann aber nur dann und dann :-(
Ich bin die ständigen Rechtfertigungen leid, warum ich so kurzfristig keine Termine frei habe und kommuniziere das auch entsprechend freundlich ;-) Patienten müssen endlich auch mal mehr Eigenverantwortung übernehmen! Ich persönlich bekomme auch nicht morgen z.B. einen Zahnarzt-oder Gyn-Termin, v.a. nicht als Berufstätige oder "unflexible, sondern muss mich langfristig und vorausschauend organisieren...
Ich bezahle brav meine Krankenkassenbeiträge und erhalte im Gegenzug die Zusage für eine gute med. Versorgung. Der Versorgungsauftrag liegt bei der Kasse als Gegenleistung meiner Beiträge.
Will sagen: die Kasse ist im Verzug, wenn diese Zusage nicht eingehalten werden kann. Sie muß mir eine Versorgung beschaffen.
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Schippi schrieb:
Ja,ja,immer die Krankenkassen!
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Loving-Life schrieb:
Das klingt in der Theorie ja auch alles ganz nett kryo, ändert aber nichts daran, dass es zu wenige freie Therapieplätze , oder anders herum zu viele Patienten,gibt. Voller Plan ist voller Plan , dann ist halt warten angesagt .
(1) Die Leistungen müssen ausreichend, zweckmäßig und wirtschaftlich sein; ..]
= Schulnote 4 und in der Realität mit der Tendenz zu 4,44
Sollte es sich um einen Kunstfehler handeln = Schulnote 6
Um das wieder zu reparieren (falls überhaupt möglich) oder möchte ich bessere Leistungen haben, darf / muss ich dies selbst finanzieren.
Seit fast 3 Jahrzehnten Wartelisten mit Wochen und Monaten haben sich in meiner Praxis nicht einmal eine Handvoll GKVen bemüht, einen Therapieplatz für ihre Versicherten zu organisieren.
Die besten Versicherten / PatientInnen sind und bleiben diejenige, welche brav ihre Krankenkassenbeiträge zahlen und keine Leistungen in Anspruch nehmen oder Leistungen einfach nicht bekommen.
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regiologo schrieb:
[ § 12 SGB V Wirtschaftlichkeitsgebot
(1) Die Leistungen müssen ausreichend, zweckmäßig und wirtschaftlich sein; ..]
= Schulnote 4 und in der Realität mit der Tendenz zu 4,44
Sollte es sich um einen Kunstfehler handeln = Schulnote 6
Um das wieder zu reparieren (falls überhaupt möglich) oder möchte ich bessere Leistungen haben, darf / muss ich dies selbst finanzieren.
Seit fast 3 Jahrzehnten Wartelisten mit Wochen und Monaten haben sich in meiner Praxis nicht einmal eine Handvoll GKVen bemüht, einen Therapieplatz für ihre Versicherten zu organisieren.
Die besten Versicherten / PatientInnen sind und bleiben diejenige, welche brav ihre Krankenkassenbeiträge zahlen und keine Leistungen in Anspruch nehmen oder Leistungen einfach nicht bekommen.
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Problem beschreiben
kryo schrieb:
Habt ihr schon einmal das bedacht:
Ich bezahle brav meine Krankenkassenbeiträge und erhalte im Gegenzug die Zusage für eine gute med. Versorgung. Der Versorgungsauftrag liegt bei der Kasse als Gegenleistung meiner Beiträge.
Will sagen: die Kasse ist im Verzug, wenn diese Zusage nicht eingehalten werden kann. Sie muß mir eine Versorgung beschaffen.
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Wenn die Kassen- oder unsere Verbandsvertreter schon Mal in einer Praxis gearbeitet hätten (egal ob im 20 oder im 30 Minuten-Takt) wüssten sie dies. sweat_smile
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mogli123 schrieb:
Eine MLD (gerade wenn 45) ist IMMER schwer unterzubringen. Auch ohne Hausbesuch.
Wenn die Kassen- oder unsere Verbandsvertreter schon Mal in einer Praxis gearbeitet hätten (egal ob im 20 oder im 30 Minuten-Takt) wüssten sie dies. sweat_smile
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Horatio72 schrieb:
@mogli123 Genau das ist der Punkt..!! Mittendrin eine Katastrophe. Im Grunde ist es imm MLD 60 weil ich fast nie die lücken gefüllt bekomme die MLD 45 reißt. Bezahlt bekomme ich natürlich nur die 45.
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kvet schrieb:
Es ist verdammt schwer eine KG/MLD/HB durchzuführen. Fast unmöglich. Und das nicht nur in Kleve. Und den Krankenkassen interessiert das auch nicht. Oft wird dieser Zustand sogar geleugnet.
Wir angestellte oder arbeitgebenden Therapeuten werden an diesem Zustand nichts ändern können, denn auch gutbezahlte Therapeuten haben einfach keine Zeit mehr, das gilt selbstverständlich auch für die Kollegen, die nicht so viel verdienen.
Zwischen den Zeilen höre ich leider häufiger, das wir nicht genug arbeiten, das wir bei so hohem Bedarf an Therapie einfach mehr Stunden ableisten sollen - Mutti muss ja versorgt werden -, darauf hätte der Versicherungsnehmer ja Anspruch ... was ein vollkommener Schwachsinn!
Natürlich kann man sich 11-drölf HBs zumuten und wie ein irrer durch die Stadt kacheln, aber wehe ein "Kunde" hängt noch in der Pflege, ist auf dem Klo oder gar noch am Frühstücken ... NEIN, ich bestehe auch auf meine Mittagspause, ich warte nicht, ich arbeite nicht durch, isondern ich fahre zivilisiert, Parke nach der StvO, und auch andere Verordnungen im Straßenverkehr werden eingehalten!
Um diesen Dingen im Vorfeld aus dem weg zu gehen, fahre ich nahezu ausschließlich mit dem Rad ...
Wir machen alles, um die Versorgung zu ermöglichen, außer uns zu negrieren, den auch wir sind es Wert das unsere Gesundheit beachtung findet, niemend klopft uns später auf die Schulter und sagt:"Danke für den Einsatz, schade das sie jetzt so kaputt sind!"
Fakt ist nunmal, es gibt von beiden Kollegen zu wenige, wie in allen anderen Fachberufen auch, zusätzlich ganz arg auch in der Gastronomie ...
Es ist schade, das Mathildes Mutter Schwierigkeiten hat, einen Termin zu bekommen (von HB lese ich allerdings nichts), aber die Kollegen die hier helfen könnten, hätten vor 25-30 Jahren geboren werden müssen bzw. gezeugt ... is nicht geschehen! Kann niemand mehr ändern!
Ich werde mich zudem mit Anfang 50 nicht mehr neben eine Couch knien um Extremitäten zu bewegen (Lymphe kann ich nicht), oder in verrauchten / vermüllten Wohnungen behandeln, dazu bin ich schlicht nicht mehr gewillt! Alles andere mache ich nachwievor sehr sehr gerne ...
Auch gibt die Praxis mögliche Uhrzeiten an, nicht der "Kunde" ...
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Ich verstehe euch denn auch ich arbeite am Menschen! Auf der Intensiv gibt es Pflegepersonaluntergrenzen aber wenn Notfälle sind, oder OPs immer wieder verschoben werden müssen gehen Ärzte, Patienten und Angehörige steil!
Auch in meinem Gewerbe fehlt es an Personal, nicht weil sie nicht ausgebildet werden oder wurden, sondern weil sie in Scharen aus dem Beruf flüchten. In den nächsten zehn Jahren gehen 1/3 aller Kollegen in den Ruhestand, wenn sie nicht vorher berufsunfähig sind!
Meine Mutter ist bis ein Jahr vor der OP noch Rad gefahren und macht ihren Haushalt weitgehend selbst, in im Moment machen ich und meine Schwester viel und statt Urlaub unter Palmen unterstütze ich meine Mutter, kein Ding!
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mathilde2 schrieb:
Hm, Hausbesuche sind nicht nötig und nebenbei, die Wohnung meiner Mutter ist sauber und geraucht wird da auch nicht! Parkplätze gibt es fußläufig, wenn sie denn irgendwann Mal Hausbesuche brauchen würde...
Ich verstehe euch denn auch ich arbeite am Menschen! Auf der Intensiv gibt es Pflegepersonaluntergrenzen aber wenn Notfälle sind, oder OPs immer wieder verschoben werden müssen gehen Ärzte, Patienten und Angehörige steil!
Auch in meinem Gewerbe fehlt es an Personal, nicht weil sie nicht ausgebildet werden oder wurden, sondern weil sie in Scharen aus dem Beruf flüchten. In den nächsten zehn Jahren gehen 1/3 aller Kollegen in den Ruhestand, wenn sie nicht vorher berufsunfähig sind!
Meine Mutter ist bis ein Jahr vor der OP noch Rad gefahren und macht ihren Haushalt weitgehend selbst, in im Moment machen ich und meine Schwester viel und statt Urlaub unter Palmen unterstütze ich meine Mutter, kein Ding!
Das weiß man aber nicht vorher.
Deshalb kann ich auch diesbezüglich jeden verstehen, der keinen HB macht.
Viel Erfolg beim Suchen einer Praxis.
Weiter unten sind dir auch Hilfestellungen gegeben worden.
Kannst ja mal berichten, wie du es geschafft hast
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Shia schrieb:
@mathilde2
Das weiß man aber nicht vorher.
Deshalb kann ich auch diesbezüglich jeden verstehen, der keinen HB macht.
Viel Erfolg beim Suchen einer Praxis.
Weiter unten sind dir auch Hilfestellungen gegeben worden.
Kannst ja mal berichten, wie du es geschafft hast
Ich habe es über Tante Google, die Krankenkasse und zuletzt auf Jameda probiert, bei Jameda habe ich eine Praxis gefunden, die weder Google noch die Kasse genannt hat. Die hatten noch Termine.
Wie ich von meiner Familie erfahren habe sollen die gut sein, eine andere Angehörige war wohl auch schon da...
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mathilde2 schrieb:
@Shia inzwischen haben wir eine Praxis, wo sie Anfang Juni den ersten Termin hat und die restlichen sind nun auch fix, die musste aber die Familie ausmachen, da sie sie bringen und holen.
Ich habe es über Tante Google, die Krankenkasse und zuletzt auf Jameda probiert, bei Jameda habe ich eine Praxis gefunden, die weder Google noch die Kasse genannt hat. Die hatten noch Termine.
Wie ich von meiner Familie erfahren habe sollen die gut sein, eine andere Angehörige war wohl auch schon da...
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vdv schrieb:
Liebe Mathilde und liebe KollegInnen,
Wir angestellte oder arbeitgebenden Therapeuten werden an diesem Zustand nichts ändern können, denn auch gutbezahlte Therapeuten haben einfach keine Zeit mehr, das gilt selbstverständlich auch für die Kollegen, die nicht so viel verdienen.
Zwischen den Zeilen höre ich leider häufiger, das wir nicht genug arbeiten, das wir bei so hohem Bedarf an Therapie einfach mehr Stunden ableisten sollen - Mutti muss ja versorgt werden -, darauf hätte der Versicherungsnehmer ja Anspruch ... was ein vollkommener Schwachsinn!
Natürlich kann man sich 11-drölf HBs zumuten und wie ein irrer durch die Stadt kacheln, aber wehe ein "Kunde" hängt noch in der Pflege, ist auf dem Klo oder gar noch am Frühstücken ... NEIN, ich bestehe auch auf meine Mittagspause, ich warte nicht, ich arbeite nicht durch, isondern ich fahre zivilisiert, Parke nach der StvO, und auch andere Verordnungen im Straßenverkehr werden eingehalten!
Um diesen Dingen im Vorfeld aus dem weg zu gehen, fahre ich nahezu ausschließlich mit dem Rad ...
Wir machen alles, um die Versorgung zu ermöglichen, außer uns zu negrieren, den auch wir sind es Wert das unsere Gesundheit beachtung findet, niemend klopft uns später auf die Schulter und sagt:"Danke für den Einsatz, schade das sie jetzt so kaputt sind!"
Fakt ist nunmal, es gibt von beiden Kollegen zu wenige, wie in allen anderen Fachberufen auch, zusätzlich ganz arg auch in der Gastronomie ...
Es ist schade, das Mathildes Mutter Schwierigkeiten hat, einen Termin zu bekommen (von HB lese ich allerdings nichts), aber die Kollegen die hier helfen könnten, hätten vor 25-30 Jahren geboren werden müssen bzw. gezeugt ... is nicht geschehen! Kann niemand mehr ändern!
Ich werde mich zudem mit Anfang 50 nicht mehr neben eine Couch knien um Extremitäten zu bewegen (Lymphe kann ich nicht), oder in verrauchten / vermüllten Wohnungen behandeln, dazu bin ich schlicht nicht mehr gewillt! Alles andere mache ich nachwievor sehr sehr gerne ...
Auch gibt die Praxis mögliche Uhrzeiten an, nicht der "Kunde" ...
Und es funktioniert, habe dies bei meinem Vater durch bekommen. Aber es bedarf Durchhaltevermögen, Kraft und Nerven.
Viel Erfolg
Sicherungsstellungsauftrag
Nach dem Terminservice und Versorgungsgesetz
kurz TSVG
Sozialgesetzbuch (SGB) (V) fünfte Buch -
§ 13 Kostenerstattung
….......Absatz
Konnte die Krankenkasse eine unaufschiebbare Leistung nicht rechtzeitig erbringen oder hat sie eine Leistung zu Unrecht abgelehnt und sind dadurch Versicherten für die selbst beschaffte Leistung Kosten entstanden, sind diese von der Krankenkasse in der entstandenen Höhe zu erstatten, soweit die Leistung notwendig war.
Sozialgesetzbuch (SGB) (V) Fünftes Buch-
§ 2 Leistungen
Die Krankenkassen stellen den Versicherten die im Dritten Kapitel genannten Leistungen unter Beachtung des Wirtschaftlichkeitsgebots (§ 12) zur Verfügung, soweit diese Leistungen nicht der Eigenverantwortung der Versicherten zugerechnet werden.
Behandlungsmethoden, Arznei- und Heilmittel der besonderen Therapierichtungen sind nicht ausgeschlossen.
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Shia schrieb:
Die Kassen sind verpflichtet Termine zu organisieren, notfalls müssen sie eine Privatpraxis bezahlen.
Und es funktioniert, habe dies bei meinem Vater durch bekommen. Aber es bedarf Durchhaltevermögen, Kraft und Nerven.
Viel Erfolg
Sicherungsstellungsauftrag
Nach dem Terminservice und Versorgungsgesetz
kurz TSVG
Sozialgesetzbuch (SGB) (V) fünfte Buch -
§ 13 Kostenerstattung
….......Absatz
Konnte die Krankenkasse eine unaufschiebbare Leistung nicht rechtzeitig erbringen oder hat sie eine Leistung zu Unrecht abgelehnt und sind dadurch Versicherten für die selbst beschaffte Leistung Kosten entstanden, sind diese von der Krankenkasse in der entstandenen Höhe zu erstatten, soweit die Leistung notwendig war.
Sozialgesetzbuch (SGB) (V) Fünftes Buch-
§ 2 Leistungen
Die Krankenkassen stellen den Versicherten die im Dritten Kapitel genannten Leistungen unter Beachtung des Wirtschaftlichkeitsgebots (§ 12) zur Verfügung, soweit diese Leistungen nicht der Eigenverantwortung der Versicherten zugerechnet werden.
Behandlungsmethoden, Arznei- und Heilmittel der besonderen Therapierichtungen sind nicht ausgeschlossen.
-welcher Arzt operiert was und wie oft
-welche Medikamente werden nach der OP gegeben, brauche ich Sie überhaupt
-Krankengymnastik vor und nach der OP (die Ärzte geben keinen Hinweis zur Nachversorgung und geben auch nur das Minimum an Rezepten ab)
Ich selbst nutze dann zusätzlich zu den Kassenrezepten - Privatrezepte ausgestellt vom Hausarzt.
Herr Lauterbach hat am 19.5.22 auf Phönix veröffentlicht dass vulnerable Gruppen vom Staat geschützt werden müssen. Er hat sicherlich nur Sars Cov2 im Sinn statt alle vulnerablen Gruppen im CS, AT, ZN und LY Bereich. Meine Schwiegermutter als Demenzkranke hatte durch die ganzen Rabattverträge nur für den halben Monat Inkontinenzeinlagen.
Die Aussage weiter oben mit der Note 4 - ausreichend wird leider von vielen Ärzten und Krankenkassen als Basis genommen
Unsere Praxis im LK Offenbach ist auch völlig verplant. Rundum werden Physiotherapeuten gesucht. Ein knappes Gut
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Denn rechtlich sieht der Versorgungauftrag eindeutig die KKen in der Pflicht. Änlich wie bei Fachärzten sind die KKen auch verpflichtet für Heilmittel die Versorgung sicher zu stellen. Und zwar in vertretbarer Zeit, und bei nicht Hausbesuchen, auch in vertretbarer Entfernung. Da geht es nicht um das Wirtschaftlichkeitsgebot...
Sonst:
--> die selbst beschaffte Leistung Kosten entstanden, sind diese von der Krankenkasse in der entstandenen Höhe zu erstatten, soweit die Leistung notwendig war. (s.o.)
Notwendigkeit wird über die Verordnung dokumentiert.
bei Facharztterminen gilt es innerhalb von 4 Wochen.
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Supermann schrieb:
Eindeutig bei der Krankenkasse anrufen:
Denn rechtlich sieht der Versorgungauftrag eindeutig die KKen in der Pflicht. Änlich wie bei Fachärzten sind die KKen auch verpflichtet für Heilmittel die Versorgung sicher zu stellen. Und zwar in vertretbarer Zeit, und bei nicht Hausbesuchen, auch in vertretbarer Entfernung. Da geht es nicht um das Wirtschaftlichkeitsgebot...
Sonst:
--> die selbst beschaffte Leistung Kosten entstanden, sind diese von der Krankenkasse in der entstandenen Höhe zu erstatten, soweit die Leistung notwendig war. (s.o.)
Notwendigkeit wird über die Verordnung dokumentiert.
bei Facharztterminen gilt es innerhalb von 4 Wochen.
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
@Supermann Naja, klingt ja so ob ob eine evtl. vorhandene Privatpraxis die an die Wand gefahrene Versorgungslage retten würde. Es gibt doch keine Therapeut*innen, die in der Nase bohren und auf Kundschaft warten.
MfG :)
Wenn ich mich recht erinnere argumentierten /argumentieren KKen, dass es genügend zugelassennen Ärzte, Psychologen, Physiotherapeuten gibt um die Patienten zu versorgen. Dementsprechend auch einen Fachkräftemangel nicht gesehen wird...
Aber die Praxis doch in Wahrheit ein anderes Bild gibt.
Dass die Konsequenz nicht sein kann wie oben angedeutet:
1. Die Mutter quer durch die Republik zu Karren in ein vermeintlich bessere Gebiet...
2. Oder man doch schon vor einem Unfall am besten KG Termine ausmacht...
3. Oder doch am besten, auf den Hausbesuch zu verzichten...
Sondern, wie das der Gesetzgeber dann auch geregelt hat (§13), die KKen beim Wort nimmt und dann auch verpflichtet für eine notwendige Therapie zu sorgen...
Interessant wird es ja dann erst, wenn ein Gutachter Nachweist, dass eine Heilungsverzögerung mit Schaden (Verwachsungen, Folgeerkrankungen, AU Tage....) durch eine Unterlassene Therapie entstanden sind....
Also quasi Schadensersatz, oder Schmerzensgeld die Folge währen....
(naja das geht jetzt vielleicht sehr weit, aber so sehe ich die Verantwortlichkeit geregelt...)
Man kann sich auch als KK nicht immer die Argumente zurechtlegen wie es gerade passt. Vielleicht würde da etwas mehr "Druck" aus der Bevölkerung dann doch helfen,
die an die Wand gefahrene Versorgungslage zu verändern.
MfG :) von einem der "noch" an eine Zukunft als Physiotherapeut mit Kassenzulassung glaubt...
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Supermann schrieb:
Nein die gibt es nicht. Es ging mir nur darum die Verantwortlichkeit darzulegen.
Wenn ich mich recht erinnere argumentierten /argumentieren KKen, dass es genügend zugelassennen Ärzte, Psychologen, Physiotherapeuten gibt um die Patienten zu versorgen. Dementsprechend auch einen Fachkräftemangel nicht gesehen wird...
Aber die Praxis doch in Wahrheit ein anderes Bild gibt.
Dass die Konsequenz nicht sein kann wie oben angedeutet:
1. Die Mutter quer durch die Republik zu Karren in ein vermeintlich bessere Gebiet...
2. Oder man doch schon vor einem Unfall am besten KG Termine ausmacht...
3. Oder doch am besten, auf den Hausbesuch zu verzichten...
Sondern, wie das der Gesetzgeber dann auch geregelt hat (§13), die KKen beim Wort nimmt und dann auch verpflichtet für eine notwendige Therapie zu sorgen...
Interessant wird es ja dann erst, wenn ein Gutachter Nachweist, dass eine Heilungsverzögerung mit Schaden (Verwachsungen, Folgeerkrankungen, AU Tage....) durch eine Unterlassene Therapie entstanden sind....
Also quasi Schadensersatz, oder Schmerzensgeld die Folge währen....
(naja das geht jetzt vielleicht sehr weit, aber so sehe ich die Verantwortlichkeit geregelt...)
Man kann sich auch als KK nicht immer die Argumente zurechtlegen wie es gerade passt. Vielleicht würde da etwas mehr "Druck" aus der Bevölkerung dann doch helfen,
die an die Wand gefahrene Versorgungslage zu verändern.
MfG :) von einem der "noch" an eine Zukunft als Physiotherapeut mit Kassenzulassung glaubt...
Wie gesagt, ich will keine Hausbesuche das ist hier echt nicht nötig aber das Bein ist dick und sie kann das Knie auch nicht mehr wie vorher beugen.
Physiotherapie geht sicher auch besser wenn das Bein nicht total dick ist.
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mathilde2 schrieb:
@Supermann Danke für deine Antwort, weißt du zufällig, wie viele Lymphdrainagen man Rezeptideen darf. Der Hausarzt sagt, sie dürfen bis sechs Monate nach OP verordnen, aber eben nicht wie viele Rezepte und so.
Wie gesagt, ich will keine Hausbesuche das ist hier echt nicht nötig aber das Bein ist dick und sie kann das Knie auch nicht mehr wie vorher beugen.
Physiotherapie geht sicher auch besser wenn das Bein nicht total dick ist.
Falls du bei der Kasse deiner Mutter nicht weiter kommst
Beschwerdestelle für Versicherte
Startseite - www.bundesamtsozialesicherung
ganz unten ist ein Beschwerdeformular
Hol dir da Hilfe.
Welchen ICD10 Code hat deine Mutter?
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Shia schrieb:
@mathilde2
Falls du bei der Kasse deiner Mutter nicht weiter kommst
Beschwerdestelle für Versicherte
Startseite - www.bundesamtsozialesicherung
ganz unten ist ein Beschwerdeformular
Hol dir da Hilfe.
Welchen ICD10 Code hat deine Mutter?
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kvet schrieb:
@Shia Danke, dass ist mal ein guter Tipp.
Der Tipp ist nicht von mir, sondern wurde von @Rene Mittrach in DAK Entgleisungen gepostet.
Finde ihn auch verdammt gut
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Shia schrieb:
@kvet
Der Tipp ist nicht von mir, sondern wurde von @Rene Mittrach in DAK Entgleisungen gepostet.
Finde ihn auch verdammt gut
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MeFe89 schrieb:
@mathilde2 so viel wie nötig, Rezept Limitierung gibt's in diesen 6 Monaten nicht. Wir nehmen diese postoperativen kg+mld immer an und versuchen die schnellstmöglich unterzubringen, denn sobald möglich lassen wir die in kgg wechseln bis zum Ende der 6 Monate und dadurch relativiert sich schnell die unwirschaftlichkeit von einem lymphrezept.
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R.Reg. schrieb:
Als Patient muss man inzwischen sehr mündig sein und sich selber informieren -
-welcher Arzt operiert was und wie oft
-welche Medikamente werden nach der OP gegeben, brauche ich Sie überhaupt
-Krankengymnastik vor und nach der OP (die Ärzte geben keinen Hinweis zur Nachversorgung und geben auch nur das Minimum an Rezepten ab)
Ich selbst nutze dann zusätzlich zu den Kassenrezepten - Privatrezepte ausgestellt vom Hausarzt.
Herr Lauterbach hat am 19.5.22 auf Phönix veröffentlicht dass vulnerable Gruppen vom Staat geschützt werden müssen. Er hat sicherlich nur Sars Cov2 im Sinn statt alle vulnerablen Gruppen im CS, AT, ZN und LY Bereich. Meine Schwiegermutter als Demenzkranke hatte durch die ganzen Rabattverträge nur für den halben Monat Inkontinenzeinlagen.
Die Aussage weiter oben mit der Note 4 - ausreichend wird leider von vielen Ärzten und Krankenkassen als Basis genommen
Unsere Praxis im LK Offenbach ist auch völlig verplant. Rundum werden Physiotherapeuten gesucht. Ein knappes Gut
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