Für unsere kleine , frisch
renovierte Praxis ohne KGG im
schönen grünen Teil von
Berlin-Hohenschönhausen suchen wir
eine nette Verstärkung.
Die Praxis besteht seit über 12
Jahren und hat durch offene ,
freundliche und kompetente
Behandlungen sehr viele
Stammpatienten. Das Team besteht
zur Zeit aus 2 Mitarbeiterinnen.
Wenn Du Dich in einem symphatischen
, herzlichen Team wohlfühlst und
stressfrei arbeiten möchtest, dann
freuen wir uns auf Deine Bewerbung.
Das bieten wir :
+ unb...
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Berlin-Hohenschönhausen suchen wir
eine nette Verstärkung.
Die Praxis besteht seit über 12
Jahren und hat durch offene ,
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Behandlungen sehr viele
Stammpatienten. Das Team besteht
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Wenn Du Dich in einem symphatischen
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immer wieder lese ich, dass die "armen Patienten" ja nichts für die Situationen der Therapeuten können (Lohn, Behandlungszeit, Bürokratie). So lese ich z.B. beim Thema Streik immer wieder, dass man "sie ja nicht einfach nicht mehr behandeln kann" bzw. werden die Patienten trotzdem (volle) 20-30 min therapiert (ohne Doku, Terminvergabe ect.).
Vor 2,5 Jahren hatte ich ein verstopftes WC, das überlief, und habe nachts einen Notdienst-Klemptner gerufen. Dieser weigerte sich, zu erscheinen, weil ich nicht genügend Bargeld in der Wohnung hatte (Wer hat schon ein paar Hundert Euro in der Wohnung herum liegen!?). Als Grund gab er an, dass sie zu viele schlechte Erfahrungen gemacht haben (manche Leute also nicht zahlten). Also wurde ich für die Unzuverlässigkeit anderer bestraft. Als ich etwas sauer wurde (Meine Wohnung stand unter Wasser!), hat er einfach aufgelegt.
Ihr seht also: Menschen anderer Branchen ist das persönliche Leid ihrer Mitmenschen egal. Also liebe Kollegen: Überdenkt mal euer Gutmenschentum! Schickt die Leute selber zum Arzt zurück, wenn die wenn das Rezept nicht stimmt, verschenkt keine Therapiezeit und lasst den Patienten verdammt nochmal wissen und spüren, wie es um die Therapeuten steht. Dann dauert eine Behandlung, auf die ein Patient 4 Wochen warten musste, halt nur 10 min.....
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Biancchen schrieb:
Hallo,
immer wieder lese ich, dass die "armen Patienten" ja nichts für die Situationen der Therapeuten können (Lohn, Behandlungszeit, Bürokratie). So lese ich z.B. beim Thema Streik immer wieder, dass man "sie ja nicht einfach nicht mehr behandeln kann" bzw. werden die Patienten trotzdem (volle) 20-30 min therapiert (ohne Doku, Terminvergabe ect.).
Vor 2,5 Jahren hatte ich ein verstopftes WC, das überlief, und habe nachts einen Notdienst-Klemptner gerufen. Dieser weigerte sich, zu erscheinen, weil ich nicht genügend Bargeld in der Wohnung hatte (Wer hat schon ein paar Hundert Euro in der Wohnung herum liegen!?). Als Grund gab er an, dass sie zu viele schlechte Erfahrungen gemacht haben (manche Leute also nicht zahlten). Also wurde ich für die Unzuverlässigkeit anderer bestraft. Als ich etwas sauer wurde (Meine Wohnung stand unter Wasser!), hat er einfach aufgelegt.
Ihr seht also: Menschen anderer Branchen ist das persönliche Leid ihrer Mitmenschen egal. Also liebe Kollegen: Überdenkt mal euer Gutmenschentum! Schickt die Leute selber zum Arzt zurück, wenn die wenn das Rezept nicht stimmt, verschenkt keine Therapiezeit und lasst den Patienten verdammt nochmal wissen und spüren, wie es um die Therapeuten steht. Dann dauert eine Behandlung, auf die ein Patient 4 Wochen warten musste, halt nur 10 min.....
Wieso "nur" ? Inklusive der mit dem Rezept verbundenen Bürokratie dauert eine Behandlung nun mal etwa 10 Minuten.
Wenn die Physios bei den Krankenkassen anklopfen und mehr Geld wollen, heißt es doch von dort: " Ein Stundenumsatz
von (über) 60 € ist doch Existenz sichernd", also ausreichend.
Geben wir den Kassen (und den Versicherten) doch für diese Bezahlung endlich einen angemessenen Gegenwert!
Den Hebammen ist es gelungen, viel Öffentlichkeit für ihre Belange herzustellen, alle wissen, was los ist, jede 3. Geburt in
Deutschland ist ein Kaiserschnitt.
Hat sich etwas geändert ? Nein.
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"Dann dauert eine Behandlung, auf die ein Patient 4 Wochen warten musste, halt nur 10 min...."
Wieso "nur" ? Inklusive der mit dem Rezept verbundenen Bürokratie dauert eine Behandlung nun mal etwa 10 Minuten.
.
Sehe ich ganz genauso
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Birgit88 schrieb:
hermi schrieb am 16.7.15 16:19:
"Dann dauert eine Behandlung, auf die ein Patient 4 Wochen warten musste, halt nur 10 min...."
Wieso "nur" ? Inklusive der mit dem Rezept verbundenen Bürokratie dauert eine Behandlung nun mal etwa 10 Minuten.
.
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hermi schrieb:
"Dann dauert eine Behandlung, auf die ein Patient 4 Wochen warten musste, halt nur 10 min...."
Wieso "nur" ? Inklusive der mit dem Rezept verbundenen Bürokratie dauert eine Behandlung nun mal etwa 10 Minuten.
Wenn die Physios bei den Krankenkassen anklopfen und mehr Geld wollen, heißt es doch von dort: " Ein Stundenumsatz
von (über) 60 € ist doch Existenz sichernd", also ausreichend.
Geben wir den Kassen (und den Versicherten) doch für diese Bezahlung endlich einen angemessenen Gegenwert!
Den Hebammen ist es gelungen, viel Öffentlichkeit für ihre Belange herzustellen, alle wissen, was los ist, jede 3. Geburt in
Deutschland ist ein Kaiserschnitt.
Hat sich etwas geändert ? Nein.
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