Im Herzen der Hansestadt, auf der
Fleetinsel gelegen, in direkter
Nachbarschaft zu sämtlichen
Shoppingmöglichkeiten und allen
öffentlichen Verkehrsmitteln, ist
unsere Praxis seit 1993 erfolgreich
tätig.
• Schwerpunkt: Orthopädie
. Treueprämie
. Gesundheitsleistung bis zu
1000 € pro Jahr
• 30-60 Minutentakt
• Wunscharbeitszeit
• ausführliche Einarbeitung
• Regelmäßige Teambesprechung
• Hausbesuche allenfalls in
Praxisnähe
• Fortbildungskostenübern...
Fleetinsel gelegen, in direkter
Nachbarschaft zu sämtlichen
Shoppingmöglichkeiten und allen
öffentlichen Verkehrsmitteln, ist
unsere Praxis seit 1993 erfolgreich
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wir haben grade ohne Ende Streß mit der BKK-firmus:
Rechnungen werden unbegründet gekürzt etc
Genehmigungen ausserhalb des Regelfalls ewig oder gar nicht bearbeitet etc
Frage: gilt es nach wie vor, dass ein Rezept was zur Genehmigung gefaxt wurde schon mit den Behandlungen begonnen werden kann und behandelt solange eine Ablehnung vorliegt? Und, was ist wenn der Patient mir diese nicht zeigt oder dement ist und es nicht versteht ??
Grüße an alle
Frank
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FSchulze schrieb:
hallo zusammen,
wir haben grade ohne Ende Streß mit der BKK-firmus:
Rechnungen werden unbegründet gekürzt etc
Genehmigungen ausserhalb des Regelfalls ewig oder gar nicht bearbeitet etc
Frage: gilt es nach wie vor, dass ein Rezept was zur Genehmigung gefaxt wurde schon mit den Behandlungen begonnen werden kann und behandelt solange eine Ablehnung vorliegt? Und, was ist wenn der Patient mir diese nicht zeigt oder dement ist und es nicht versteht ??
Grüße an alle
Frank
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Worüber man nachdenken sollte: anders als in alten HMR-Versionen ist NUR der Versicherte als Antragsteller genannt. Wenn also keine Vollmacht da ist, wird die Beweisführung - sagen wir mal - aufwendiger.
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Xela schrieb:
In Par. 8 Abs. 4 HMR ist das eindeutig geregelt. Ob und was eine Kasse dahinein interpretiert, kann man mit einem Anwalt schnell zu Klärung bringen.
Worüber man nachdenken sollte: anders als in alten HMR-Versionen ist NUR der Versicherte als Antragsteller genannt. Wenn also keine Vollmacht da ist, wird die Beweisführung - sagen wir mal - aufwendiger.
Mit der habe ich gerade ich massiver Probleme. Seit mehreren Jahren behandle ich einen Patienten im Hausbesuch. Mehrfach hatte ich eine Genehmigung beantragt. Diese wurde auch immer bewilligt! Die letzte Verordnung wurde nicht genehmigt. Ich hatte das Rezept zur Genehmigung per Fax an die BKK firmus geschickt und am gleichen Tag die Behandlung begonnen. Am nächsten Tag(!) kam per Fax die Ablehnung.
Ich hatte daraufhin sofort die Behandlung beendet und das Rezept abgerechnet. Das Rechenzentrum hat diese eine Behandlung nicht bezahlt. Es läge ja laut Aussage der BKK keine Genehmigung vor!
Danach Mahnung mit Verzugspauschale mit Zitierung des entsprechenden Passus in den HMR an die BKK.
Ein paar Tage später Anruf einer SoFa der BKK. Die Rechnung würde nicht bezahlt werden, weil ja keine Genehmigung vorlag. Offensichtlich hatte sie gar keine Ahnung und war wohl nicht in der Lage, den Inhalt des Briefes zu verstehen. Zum Schluss des Gespräches die Beschwerde, ich sei belehrend(!!!!).
Nun suche ich einen Anwalt, der mich trotz des geringen Streitwertes vertreten will....
Zudem zahlt die BKK nie pünktlich..
Liebe Grüße
A. Korn
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Körnchen schrieb:
Ja, ja, die BKK firmus!
Mit der habe ich gerade ich massiver Probleme. Seit mehreren Jahren behandle ich einen Patienten im Hausbesuch. Mehrfach hatte ich eine Genehmigung beantragt. Diese wurde auch immer bewilligt! Die letzte Verordnung wurde nicht genehmigt. Ich hatte das Rezept zur Genehmigung per Fax an die BKK firmus geschickt und am gleichen Tag die Behandlung begonnen. Am nächsten Tag(!) kam per Fax die Ablehnung.
Ich hatte daraufhin sofort die Behandlung beendet und das Rezept abgerechnet. Das Rechenzentrum hat diese eine Behandlung nicht bezahlt. Es läge ja laut Aussage der BKK keine Genehmigung vor!
Danach Mahnung mit Verzugspauschale mit Zitierung des entsprechenden Passus in den HMR an die BKK.
Ein paar Tage später Anruf einer SoFa der BKK. Die Rechnung würde nicht bezahlt werden, weil ja keine Genehmigung vorlag. Offensichtlich hatte sie gar keine Ahnung und war wohl nicht in der Lage, den Inhalt des Briefes zu verstehen. Zum Schluss des Gespräches die Beschwerde, ich sei belehrend(!!!!).
Nun suche ich einen Anwalt, der mich trotz des geringen Streitwertes vertreten will....
Zudem zahlt die BKK nie pünktlich..
Liebe Grüße
A. Korn
Patienten dieser Kasse nicht mehr behandeln?
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FSchulze schrieb:
Was macht man da?
Patienten dieser Kasse nicht mehr behandeln?
Nun suche ich einen Anwalt, der mich trotz des geringen Streitwertes vertreten will....
Wieso? Vor dem Sozialgericht herrscht kein Anwaltszwang. Einfach selbst machen... kann man alles googeln.
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Wonderwoman schrieb:
Körnchen schrieb am 29.11.18 20:32:
Nun suche ich einen Anwalt, der mich trotz des geringen Streitwertes vertreten will....
Wieso? Vor dem Sozialgericht herrscht kein Anwaltszwang. Einfach selbst machen... kann man alles googeln.
Nun suche ich einen Anwalt, der mich trotz des geringen Streitwertes vertreten will....
Wieso? Vor dem Sozialgericht herrscht kein Anwaltszwang. Einfach selbst machen... kann man alles googeln.
Danke für den Tip.
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Körnchen schrieb:
Wonderwoman schrieb am 30.11.18 00:28:
Körnchen schrieb am 29.11.18 20:32:
Nun suche ich einen Anwalt, der mich trotz des geringen Streitwertes vertreten will....
Wieso? Vor dem Sozialgericht herrscht kein Anwaltszwang. Einfach selbst machen... kann man alles googeln.
Danke für den Tip.
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Leni C. schrieb:
Ich dachte auch bislang immer , Genehmigung hinfaxen und dann kann ich direkt beginnen . Jetzt habe ich nach ewigen Zeiten mal wieder einen Patienten wo das nötig ist . Freitags morgens hingefaxt , nach 2 !!!!! Wochen kam ein Brief mit der Genehmigung , gültig ab dem Montag nach dem Fax . Hab sowieso erst Dienstags angefangen aber war schon sauer . Keine Ahnung was die Kasse gemacht hätte wenn ich schon den Freitag angefangen hätte .
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