Sozialpädiatrisches Zentrum
Institut für Neuro- und
Sozialpädiatrie Hamburg-Ost
sucht ab sofort
eine/n Ergotherapeuten/in
in Teilzeit / Vollzeit
.
Wir bieten Ihnen:
• Ein Aufgabenfeld, das sowohl
Therapien als auch diagnostische
Verfahren umfasst, aber auch den
Einsatz individueller
Qualifikationen und Schwerpunkte
ermöglicht
• Einen Arbeitsplatz, der keine
Wünsche offenlässt, mit vielen
Möglichkeiten, im Team eine
Turnhalle, Tischlerwerkstatt,
Musik-Loft und einen therapeu...
Institut für Neuro- und
Sozialpädiatrie Hamburg-Ost
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Susulo schrieb:
Wie seht ihr das: habe seit 3 Monaten einen Pat nach Apoplex mit Ahasie. Nun, kurz vor Weihnachten, ruft mich Ehefrau an, ich könne das laufende Rezept abbrechen, ihr Mann hätte einen neuerlichen Schlaganfall, sei im KH und die Anschlussreha werde "angeleiert". Da Jahresende rechne ich auch gleich ab, VO ist also weg. Nun rief sie vorgestern wieder an, Reha wurde von KK abgelehnt ( :rage:), ob ich gleich wieder kommen könne, alles sei viel schlechter. War heute da und es stimmt. Wenn der Arzt jetzt eine neue VO ausstellt ist das einerseits für mich eine EVO, da sich alles mögliche geändert hat und ich erst neu befunden musste. Andererseits sind IKS und Diagnose absolut identisch zu vorher und es waren ja nur 3 Wochen dazwischen. Wird die KK dann wohl nicht akzeptieren?
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Susulo schrieb:
Danke euch allen. Formal ist mir das schon klar ... aber es ist eben echt was Neues . Ich werde nä Wo einfach mal seine KK ( BKK) anrufen und euch berichten. Der Arzt macht das, was ich ihm sage :yum: auch mal schön.
Der Arzt macht das, was ich ihm sage :yum: auch mal schön.
Na denn is doch cool: EV Apoplex vom....
und spar Dir den Anruf bei der KK...
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ali schrieb:
Susulo schrieb am 5.1.18 18:44:
Der Arzt macht das, was ich ihm sage :yum: auch mal schön.
Na denn is doch cool: EV Apoplex vom....
und spar Dir den Anruf bei der KK...
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Susulo schrieb:
Naja, ali, dann muss ich vielleicht nach der Abrg bei der KK anrufen , das finde ich meist etwas nerviger. Haste das schon mal so gemacht?
Ansonsten hab isch des öfter mit Operationen, wo der Regelfall ...arthrose etc. pp. weitergehen könnte, alternativ O.P. vom...als EV....
Bei den Neuropatienten mit Reinsult etc. pp. ist für uns Physios schnuppe, im Zweifel FV wenn die Diagnose gleich aussieht und das Re z.B. fehlt...
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ali schrieb:
ja, manchmal is netter vorher zu plauschen, der Fall eignet sich zu Beziehungspflege....
Ansonsten hab isch des öfter mit Operationen, wo der Regelfall ...arthrose etc. pp. weitergehen könnte, alternativ O.P. vom...als EV....
Bei den Neuropatienten mit Reinsult etc. pp. ist für uns Physios schnuppe, im Zweifel FV wenn die Diagnose gleich aussieht und das Re z.B. fehlt...
Mach ich halt brav meine FV weiter. Umgekehrt, bei einer Absetzung hätte ich dafür gekämpft.
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Susulo schrieb:
So. Gerade mit der KK telefoniert. Die meinen - wie ihr - , da geht nix, Pause war zu kurz. Also....ich persönlich seh das etwas anders, aber ich lass es jetzt so stehen. Letztlich geht es um 30 Euro mehr oder weniger .... bis ich mich da lange ins Zeug lege, Überzeugungsarbeit / Berichte sonstwas ins Land führe rechnet sich das nicht.
Mach ich halt brav meine FV weiter. Umgekehrt, bei einer Absetzung hätte ich dafür gekämpft.
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Leni C. schrieb:
Ich denke es ist keine EV .
Grüße...Gerry
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Gerry schrieb:
Ich würde hier nur eine FV annehmen!
Grüße...Gerry
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LogoMijo schrieb:
Mit Erfahrungswerten kommst Du kaum weiter. Die HMR ist da recht klar: Gleicher Regelfall, gleiche Diagnose, gleicher ICD-10, gleicher Indikationsschlüssel, keine 12 Wochen dazwischen = Folge-VO.
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ali schrieb:
Hmm, da Du den Befund ja scheints bezahlt bekommst, würde ich versuchen eine EV mit Diagnose Apoplex vom xx.12.2017 zu bekommen, sonst FV
Sollte sich das Störungsbild nicht relevant geändert haben, so what, keine zusätzliche Arbeit (besonderen Bedarf würde ich zur Entlastung des Arztes aber klären). Sind eine zusätzliche Lähmung oder bedeutsame weitere sprachliche Störungen dazu gekommen, fände ich einen bezahlten Zwischenbefund nach Absprache mit der Kasse angemessen. Du musst ja wissen, was sich verändert hat. Muss dann keine Erstverordnung sein.
Mit welcher Begründung hat die Kasse die Reha abgelehnt?
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S. Vogt schrieb:
Nach einem Reinfarkt -je nach Schweregrad - gilt doch der besondere Praxisbedarf neu, da neues Ereignis. Je nach Schweregrad der erneuten Schädigung hätte ich es probiert. Von wegen Pause ... da bin ich mir nicht so sicher, ob man von jedem Mitarbeiter einer Kasse die richtige Auskunft bekommt. Die Länge der Unterbrechung ist nach meinem Dafürhalten nicht relevant, da es sich um ein neues Erkrankungsereignis handelt.
Sollte sich das Störungsbild nicht relevant geändert haben, so what, keine zusätzliche Arbeit (besonderen Bedarf würde ich zur Entlastung des Arztes aber klären). Sind eine zusätzliche Lähmung oder bedeutsame weitere sprachliche Störungen dazu gekommen, fände ich einen bezahlten Zwischenbefund nach Absprache mit der Kasse angemessen. Du musst ja wissen, was sich verändert hat. Muss dann keine Erstverordnung sein.
Mit welcher Begründung hat die Kasse die Reha abgelehnt?
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