Physiotherapeut/in (m/w/d)
Gesucht wird ein/e motivierte/r
Physiotherapeut/in (m/w/d), der/die
unser tolles Team verstärkt und
sich auf eine abwechslungsreiche
und anspruchsvolle Tätigkeit in
einer modernen Praxis freut.
Deine Aufgaben:
Durchführung von individuellen
physiotherapeutischen Behandlungen
auf Grundlage einer ärztlichen
Verordnung
Erstellung von Therapieplänen und
Dokumentation der Behandlungen
Beratung und Anleitung von
Patienten zur Eigenübung und
Prävention
Eng...
Gesucht wird ein/e motivierte/r
Physiotherapeut/in (m/w/d), der/die
unser tolles Team verstärkt und
sich auf eine abwechslungsreiche
und anspruchsvolle Tätigkeit in
einer modernen Praxis freut.
Deine Aufgaben:
Durchführung von individuellen
physiotherapeutischen Behandlungen
auf Grundlage einer ärztlichen
Verordnung
Erstellung von Therapieplänen und
Dokumentation der Behandlungen
Beratung und Anleitung von
Patienten zur Eigenübung und
Prävention
Eng...
Klar, neue Vereinbarungen wurden bis dato nicht getroffen, aber da die Position 29701 immer analog des Briefportos war und wir durch Erhöhung des Portos nun auch einen erhöhten Aufwand haben, läge es doch nahe, schon jetzt einfach auf den kleinen Dienstweg die Position 29701 zu erhöhen, oder???
LG
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Ruhrpottvelosoph schrieb:
wird es eigentlich von Seiten der KK ,,geduldet oder anerkannt, dass man schon jetzt für den Verwaltungsaufwand 0,70 EUR berechnen kann?
Klar, neue Vereinbarungen wurden bis dato nicht getroffen, aber da die Position 29701 immer analog des Briefportos war und wir durch Erhöhung des Portos nun auch einen erhöhten Aufwand haben, läge es doch nahe, schon jetzt einfach auf den kleinen Dienstweg die Position 29701 zu erhöhen, oder???
LG
Probieren kannst du's, effektiv setzt du damit höhere als die vereinbarten Höchstpreise an. Das größte Risiko ist allerdings, erstmal, das deine Rechnung um 8ct pro Therapiebericht gekürzt wird...
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<
...Das größte Risiko ist allerdings, erstmal, das deine Rechnung um 8ct pro Therapiebericht gekürzt wird...
oder wird komplett abgesetzt?
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Ruhrpottvelosoph schrieb:
Papa Alpaka schrieb am 26.2.16 12:48:
<
...Das größte Risiko ist allerdings, erstmal, das deine Rechnung um 8ct pro Therapiebericht gekürzt wird...
oder wird komplett abgesetzt?
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Papa Alpaka schrieb:
Aus aktuellem Anlass wurde die Position von den verhandelnden Berufsverbänden mit sämtlichen betroffenen GKVen neu verhandelt. Wurdest du darüber etwa noch nicht informiert?
Probieren kannst du's, effektiv setzt du damit höhere als die vereinbarten Höchstpreise an. Das größte Risiko ist allerdings, erstmal, das deine Rechnung um 8ct pro Therapiebericht gekürzt wird...
Das ist mir neu.
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War immer analog des Briefportos????
Das ist mir neu.
in den letzten paar Jahren schon, zumindest hier in Westf.-Lippe
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Ruhrpottvelosoph schrieb:
RoFo schrieb am 26.2.16 12:49:
War immer analog des Briefportos????
Das ist mir neu.
in den letzten paar Jahren schon, zumindest hier in Westf.-Lippe
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Papa Alpaka schrieb:
Dürfen sie gerne machen, dann kostet der TB halt statt €0,62 satte €40,62. Sofern ein TB angefordert wurde ist dieser vergütungspflichtig, tut mir furchtbar Leid das du in der Spalte verrutscht bist...
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Ruhrpottvelosoph schrieb:
ja, stimmt. Hatte wohl eben einen Denkfehler.
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RoFo schrieb:
War immer analog des Briefportos????
Das ist mir neu.
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ich schreibe keine Berichte......
hier bei uns gibt es leider einige Ärzte, die nur weiterverordnen, wenn sie einen Therapiebericht von uns bekommen.
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Ruhrpottvelosoph schrieb:
idefix- schrieb am 29.2.16 14:20:
ich schreibe keine Berichte......
hier bei uns gibt es leider einige Ärzte, die nur weiterverordnen, wenn sie einen Therapiebericht von uns bekommen.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
...und das ist gut so, denn hier besteht (in der Behandlungszeit, also bezahlt) die gute Möglichkeit mit dem Arzt adäquat und fachlich ins Gespräch zu kommen. Jemand der seine Untersuchung und den Behandlungsverlauf/-ergebnis nicht darstellen kann, hat dann eben berechtigt Probleme.
stefan 302
"eine gute Möglichkeit mit dem Arzt adäquat und fachlich ins Gespräch zu kommen"
Ich schmeiß mich echt weg vor Lachen und komme immer mehr zu der Auffassung, dass du der einzige Therapeut im ganzen Land bist welcher sich fachlich mit einem Arzt unterhalten kann! Wir anderen werden abgespeist mit den Worten: "Wer hat studiert? Sie oder ich?"
"Jemand der seine Untersuchung und den Behandlungsverlauf/-ergebnis nicht darstellen kann, hat dann eben berechtigt Probleme"
Welchen Wert hat unser Behandlungsverlauf oder sogar das Behandlungsergebnis bei den Diagnosen:
HWS-Syndrom, LWS-Syndrom, Schulterschmerz re>links, gesicherter Kreuzschmerz, Gonalgie, schmerzhafter Ellenbogen u.V.m.
Und das waren die ärztlichen "Diagnosen" nur von heute...
Grüße...Gerry
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Gerry schrieb:
Stefan, das ist wieder typisch für dich, ehrlich!
"eine gute Möglichkeit mit dem Arzt adäquat und fachlich ins Gespräch zu kommen"
Ich schmeiß mich echt weg vor Lachen und komme immer mehr zu der Auffassung, dass du der einzige Therapeut im ganzen Land bist welcher sich fachlich mit einem Arzt unterhalten kann! Wir anderen werden abgespeist mit den Worten: "Wer hat studiert? Sie oder ich?"
"Jemand der seine Untersuchung und den Behandlungsverlauf/-ergebnis nicht darstellen kann, hat dann eben berechtigt Probleme"
Welchen Wert hat unser Behandlungsverlauf oder sogar das Behandlungsergebnis bei den Diagnosen:
HWS-Syndrom, LWS-Syndrom, Schulterschmerz re>links, gesicherter Kreuzschmerz, Gonalgie, schmerzhafter Ellenbogen u.V.m.
Und das waren die ärztlichen "Diagnosen" nur von heute...
Grüße...Gerry
Ich schrieb ja, dass dies (oft die einzige) die Möglichkeit ist, mit ihm ins Gespräch zu kommen.
Das sollte aufmuntern, auch Berichte zu schreiben, wenn sie auch NICHT angefordert sind.
Da ich schon einmal hier über ""Behandlungsberichte von PT"" gepostet habe, es gab mal eine Auswertung von zwei Orthopäden diesbezüglich, ist es schon legitim und angebracht, darüber nachzudenken.
Zudem war es eine andere Ausgangsfrage, in welche du deine Anmerkung in meine Antwort reininterpretiert hast.
Die Angabe mit dem Studium lasse ich jetzt mal bei Seite, wir selbst hatten solch eine Begründung noch nie und wenn, kann ich mit Gleichem kontern, bei uns sind 50% der PT studierte PT :kissing_closed_eyes:
Es gibt sie aber noch, die Ärzte welche korrekte Diagnosen erstellen und auch auf dem Rezept so formulieren. Sicher sind Ausnahmen dabei wie von dir geschildert, aber deswegen alle über einen Kamm zu ziehen wäre dem gleich, wenn Ärzte pauschal sagen, dass PT keine Ahnung hätten... :sunglasses:...obwohl auch hier eine gewisse Wahrheit zutrifft, aber eben nicht pauschal.
Und es ist festzustellen, dass immer mehr Ärzte partnerschaftlich und in Augenhöhe mit uns PT kommunizieren.
Wenn solche Diagnosen wie von dir geschildert auf einem Rezept stehen, nehmen wir es sportlich und schreiben unseren Untersuchungsbefund dem verordnenden Arzt so, dass er sich sicher nicht vorgeführt fühlt, sondern damit der Versuch gestartet wird, ihm zu zeigen dass wir gründlich vorgehen. Diese unsere Art es so zu machen zeigt auch den Erfolg, indem Ärzte (oft Allgemeinmed.) gelegentlich Patienten zu uns schicken mit der Bitte sie zu untersuchen und ihm dann mitzuteilen, was wir gefunden hätten. Diagnosevorschlag und HM-Vorschlag sind dann includiert, Rezept kommt dann.
Und wenn diese Antwort typisch für mich sein sollte, dann bin ich sogar darüber froh, genau so verstanden worden zu sein.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Tja Gerry, immer erst alles fundiert lesen.
Ich schrieb ja, dass dies (oft die einzige) die Möglichkeit ist, mit ihm ins Gespräch zu kommen.
Das sollte aufmuntern, auch Berichte zu schreiben, wenn sie auch NICHT angefordert sind.
Da ich schon einmal hier über ""Behandlungsberichte von PT"" gepostet habe, es gab mal eine Auswertung von zwei Orthopäden diesbezüglich, ist es schon legitim und angebracht, darüber nachzudenken.
Zudem war es eine andere Ausgangsfrage, in welche du deine Anmerkung in meine Antwort reininterpretiert hast.
Die Angabe mit dem Studium lasse ich jetzt mal bei Seite, wir selbst hatten solch eine Begründung noch nie und wenn, kann ich mit Gleichem kontern, bei uns sind 50% der PT studierte PT :kissing_closed_eyes:
Es gibt sie aber noch, die Ärzte welche korrekte Diagnosen erstellen und auch auf dem Rezept so formulieren. Sicher sind Ausnahmen dabei wie von dir geschildert, aber deswegen alle über einen Kamm zu ziehen wäre dem gleich, wenn Ärzte pauschal sagen, dass PT keine Ahnung hätten... :sunglasses:...obwohl auch hier eine gewisse Wahrheit zutrifft, aber eben nicht pauschal.
Und es ist festzustellen, dass immer mehr Ärzte partnerschaftlich und in Augenhöhe mit uns PT kommunizieren.
Wenn solche Diagnosen wie von dir geschildert auf einem Rezept stehen, nehmen wir es sportlich und schreiben unseren Untersuchungsbefund dem verordnenden Arzt so, dass er sich sicher nicht vorgeführt fühlt, sondern damit der Versuch gestartet wird, ihm zu zeigen dass wir gründlich vorgehen. Diese unsere Art es so zu machen zeigt auch den Erfolg, indem Ärzte (oft Allgemeinmed.) gelegentlich Patienten zu uns schicken mit der Bitte sie zu untersuchen und ihm dann mitzuteilen, was wir gefunden hätten. Diagnosevorschlag und HM-Vorschlag sind dann includiert, Rezept kommt dann.
Und wenn diese Antwort typisch für mich sein sollte, dann bin ich sogar darüber froh, genau so verstanden worden zu sein.
stefan 302
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idefix- schrieb:
ich schreibe keine Berichte......
>>...Ich schrieb ja, dass dies (oft die einzige) die Möglichkeit ist, mit ihm ins Gespräch zu kommen.
Das sollte aufmuntern, auch Berichte zu schreiben, wenn sie auch NICHT angefordert sind. ...<<
Diese beiden Sätze finde ich aber nicht, auf die Gerry geantwortet hat...(Stefan am 29.2.16 17:08)
MfG
JürgenK :kissing_closed_eyes:
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Also auch eine Ausschmückung und weitere Erklärung (die es eigentlich nicht benötigt) hätte ihn vom Wegwerfen vor Lachen nicht zurückgehalten.....
Er hat ja seine Meinung....und ich meine....
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
seine Antwort ist ja auch mit wegwerfen vor Lachen betitelt.
Also auch eine Ausschmückung und weitere Erklärung (die es eigentlich nicht benötigt) hätte ihn vom Wegwerfen vor Lachen nicht zurückgehalten.....
Er hat ja seine Meinung....und ich meine....
stefan 302
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Udo schrieb:
... mir hat mal eine Chirurg angerufen, ich solle ihn bitte mit dem Altpapier in Ruhe lasse.Er hätte keine Zeit sich das auch noch anzusehen. Soviel zum Thema Kommunikation! War der letzte Befund den ich ohne Aufforderung ("nur dann gibts eine neue Verordnung!") geschrieben habe. Und da auch auf die keine adäquaten Reaktionen kommen, beschränke ich mich auf ein paar Standartformulierungen.
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therapeutin schrieb:
Meine Berichte sehen so aus(schreibe sonst keine,nur der eine will für eine neue Verordnung "Zettel" für die Akten): keine Veränderung zum letzten Rezept :smile: könnte bestimmt auch schreiben,wer das liest ist doof ...es interessiert wirklich kein Schwein :wink:
Aber warum machen wir uns einen Kopf über unsere Aussendarstellung, wenn allen diese egal ist?
Alles weitere zu diskutieren wäre unnütze Zeit.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Jeder wie er denkt, zum Glück gibt es ausser doofe auch noch anständige Ärzte.
Aber warum machen wir uns einen Kopf über unsere Aussendarstellung, wenn allen diese egal ist?
Alles weitere zu diskutieren wäre unnütze Zeit.
stefan 302
Es gibt durchaus Ärzte, die ein großes Interesse daran haben qualitative Befunde zu erhalten. Das Problem an der Sache ist oftmals das Wort qualitativ.
In meiner alten Praxis haben wir ein eigens erstelltes Befundsystem entwickelt, u.a. in Kooperation mit den Ärzten aus der Umgebung. Sicherlich hat das viel Zeit und Ressourcen gekostet, aber es hat sich allemal ausgezahlt. Irgendwann haben wir dann Weiterbildungen und Stammtische für Ärzte mitorganisiert. Das war ein ganz anderes Arbeiten als sich das viele vll. vorstellen können.
Fakt ist aber auch Eines: Mehr Geld gab es von den Kassen nicht.
Den Gegenwert erhält man anders. Das überlasse ich aber jedem selbst sich auszumalen, was man damit erreichen kann.
Gruß Dún
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Dúnhan schrieb:
Also an dieser Stelle muss ich eine Lanze für Stefan brechen.
Es gibt durchaus Ärzte, die ein großes Interesse daran haben qualitative Befunde zu erhalten. Das Problem an der Sache ist oftmals das Wort qualitativ.
In meiner alten Praxis haben wir ein eigens erstelltes Befundsystem entwickelt, u.a. in Kooperation mit den Ärzten aus der Umgebung. Sicherlich hat das viel Zeit und Ressourcen gekostet, aber es hat sich allemal ausgezahlt. Irgendwann haben wir dann Weiterbildungen und Stammtische für Ärzte mitorganisiert. Das war ein ganz anderes Arbeiten als sich das viele vll. vorstellen können.
Fakt ist aber auch Eines: Mehr Geld gab es von den Kassen nicht.
Den Gegenwert erhält man anders. Das überlasse ich aber jedem selbst sich auszumalen, was man damit erreichen kann.
Gruß Dún
werden. Die Kollegen sind ohnehin schon intensivst am arbeiten um innerhalb der extrem kurzen Behandlungszeit, welche die GKK zahlen, ein
optimales Ergebnis für den Patienten zu erreichen. Selbstverständlich gibt es aber Therapieberichte nur bei Problempatienten, bzw. schwierigeren
Behandlungsfällen oder gleich telephonische Rücksprache, wenn möglich. Die 0,62 Eur als Vergütung zu bezeichnen halte ich für pervertiert. Es sind Werbekosten.
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Rud schrieb:
Leider ist es uns aus finanziellen Gründen nicht möglich unsere Mitarbeiter mit Therapieberichte zu beschäftigen, welche mit 0.62 Eur "vergütet"
werden. Die Kollegen sind ohnehin schon intensivst am arbeiten um innerhalb der extrem kurzen Behandlungszeit, welche die GKK zahlen, ein
optimales Ergebnis für den Patienten zu erreichen. Selbstverständlich gibt es aber Therapieberichte nur bei Problempatienten, bzw. schwierigeren
Behandlungsfällen oder gleich telephonische Rücksprache, wenn möglich. Die 0,62 Eur als Vergütung zu bezeichnen halte ich für pervertiert. Es sind Werbekosten.
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Ruhrpottvelosoph schrieb:
die 0,60 EUR bekommst du doch nicht für`s schreiben des Berichtes
Alles weitere hat Dúnhan schon geschrieben.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
dann kennst du deine RV nicht. Berichte sind in der Therapiezeit zu erstellen. Für die Briefmarke bekommst du extra Kohle, so nötig (im Zeitalter der EDV und der Unterschrift des Patienten zur Freigabe).
Alles weitere hat Dúnhan schon geschrieben.
stefan 302
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JürgenK schrieb:
Hallo Stefan,
>>...Ich schrieb ja, dass dies (oft die einzige) die Möglichkeit ist, mit ihm ins Gespräch zu kommen.
Das sollte aufmuntern, auch Berichte zu schreiben, wenn sie auch NICHT angefordert sind. ...<<
Diese beiden Sätze finde ich aber nicht, auf die Gerry geantwortet hat...(Stefan am 29.2.16 17:08)
MfG
JürgenK :kissing_closed_eyes:
Kinderärztin überweist pat. zum Orthopäden. Dieser verordnet MT..wird gemacht...Orthopäde will keinen Therapiebericht...
kinderärztin ruft an, will befund und Bericht für neue Verordnung
1. Schweigepflichtentbindung durch Mutter notwendig
2. Wer zahlt das? Bei uns kostet solch Privatleistung 15,00 € dann gerne Schreiben eines Berichtes
3. Ärztin ruft an: Wo es denn so etwas gäbe?
Frage: Warum sollen wir Therapeuten Arbeit nicht vergütet bekommen? Beim Kinderarzt kostet ein Zettel mit Stempel (für Läusefreiheit des Kindes) mal locker 5,00 €
Das kann doch wohl nicht sein, oder?
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Andreas216 schrieb:
Kann aus aktuellem Anlass auch noch meinen Senf dazu geben...
Kinderärztin überweist pat. zum Orthopäden. Dieser verordnet MT..wird gemacht...Orthopäde will keinen Therapiebericht...
kinderärztin ruft an, will befund und Bericht für neue Verordnung
1. Schweigepflichtentbindung durch Mutter notwendig
2. Wer zahlt das? Bei uns kostet solch Privatleistung 15,00 € dann gerne Schreiben eines Berichtes
3. Ärztin ruft an: Wo es denn so etwas gäbe?
Frage: Warum sollen wir Therapeuten Arbeit nicht vergütet bekommen? Beim Kinderarzt kostet ein Zettel mit Stempel (für Läusefreiheit des Kindes) mal locker 5,00 €
Das kann doch wohl nicht sein, oder?
Gruß
Georg
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Georg
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