Sozialpädiatrisches Zentrum
Institut für Neuro- und
Sozialpädiatrie Hamburg-Ost
sucht ab sofort
eine/n Ergotherapeuten/in
in Teilzeit / Vollzeit
.
Wir bieten Ihnen:
• Ein Aufgabenfeld, das sowohl
Therapien als auch diagnostische
Verfahren umfasst, aber auch den
Einsatz individueller
Qualifikationen und Schwerpunkte
ermöglicht
• Einen Arbeitsplatz, der keine
Wünsche offenlässt, mit vielen
Möglichkeiten, im Team eine
Turnhalle, Tischlerwerkstatt,
Musik-Loft und einen therapeu...
Institut für Neuro- und
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.
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• Ein Aufgabenfeld, das sowohl
Therapien als auch diagnostische
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ermöglicht
• Einen Arbeitsplatz, der keine
Wünsche offenlässt, mit vielen
Möglichkeiten, im Team eine
Turnhalle, Tischlerwerkstatt,
Musik-Loft und einen therapeu...
Nach wie vielen Tagen zahlen die Kassen erfahrungsgemäß?
Um Hinweise und Tipps wäre ich sehr dankbar.
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christina235 schrieb:
Ich möchte in nächster Zeit umstellen und selbst abrechnen....habe zur Zeit noch ein Abrechnungszentrum beauftragt.
Nach wie vielen Tagen zahlen die Kassen erfahrungsgemäß?
Um Hinweise und Tipps wäre ich sehr dankbar.
Insgesamt gesehen ist alles immer schneller als mit einem Abrechnungszentrum.
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Kommt auf Bundesland und Rahmenvertrag an. In der Regel zwischen 21-28 Tage.Manche Kassen wie BG, Polizei usw.rechnen wir immer gleich ab wenn Rez. fertig ist.Kassen werden alle 28 Tage abgerechnet.
Insgesamt gesehen ist alles immer schneller als mit einem Abrechnungszentrum.
insgesamt gesehen geht das bei mir über den Dienstleister einfacher und schneller.
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Tempelritter schrieb:
weiß56 schrieb am 30.5.16 22:39:
Kommt auf Bundesland und Rahmenvertrag an. In der Regel zwischen 21-28 Tage.Manche Kassen wie BG, Polizei usw.rechnen wir immer gleich ab wenn Rez. fertig ist.Kassen werden alle 28 Tage abgerechnet.
Insgesamt gesehen ist alles immer schneller als mit einem Abrechnungszentrum.
insgesamt gesehen geht das bei mir über den Dienstleister einfacher und schneller.
Aufwand für Abrechnung und was kann ich dafür erarbeiten, und was kostet das Abrechnungszentrum.
Würde ich das nicht für meine Frau (PI) machen, hätte sie auch ein Abrechnungszentrum, da sie die Arbeit nicht auch noch machen will (schafft) bei 3 Kindern.
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TheStonie schrieb:
Kalkulationsfrage:
Aufwand für Abrechnung und was kann ich dafür erarbeiten, und was kostet das Abrechnungszentrum.
Würde ich das nicht für meine Frau (PI) machen, hätte sie auch ein Abrechnungszentrum, da sie die Arbeit nicht auch noch machen will (schafft) bei 3 Kindern.
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weiß56 schrieb:
Kommt auf Bundesland und Rahmenvertrag an. In der Regel zwischen 21-28 Tage.Manche Kassen wie BG, Polizei usw.rechnen wir immer gleich ab wenn Rez. fertig ist.Kassen werden alle 28 Tage abgerechnet.
Insgesamt gesehen ist alles immer schneller als mit einem Abrechnungszentrum.
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nicht vergessen fristgerecht zu kündigen...die können sonst garstig werden...
Was die auch tun, weil gem. Vertrag die Rezepte meist abgetreten sind. Man macht sich also schadenersatzpflichtig.
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Wonderwoman schrieb:
ali schrieb am 30.5.16 22:45:
nicht vergessen fristgerecht zu kündigen...die können sonst garstig werden...
Was die auch tun, weil gem. Vertrag die Rezepte meist abgetreten sind. Man macht sich also schadenersatzpflichtig.
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ali schrieb:
nicht vergessen fristgerecht zu kündigen...die können sonst garstig werden...
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christina235 schrieb:
Danke für eure Hilfe, ich glaube ich werde mein Glück mal probieren.
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PTP schrieb:
Alle 3 Jahre die Anmeldung, weiß aber grad nicht wie viel es ist (50,- € ??)
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mbone schrieb:
70.-€ beim ITSG Trust Center für den Zertifizierungsantrag
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McMeisch schrieb:
Welche Software nutzt ihr denn für die Rechnungsstellung der beendeten Rezepte? Und wieviele Abrechungsadressen der einzelnen KK muss man dann parat haben? Und bloss dabei nicht den Überblick verlieren... :confused: wer wann bezahlt hat... Gibt es da Tipps?! Stell es mir mit einem externen Anbieter einfacher und vorallem Zeit sparender vor. Oder hat jemand gute Erfahrungen damit gemacht und rechnet jetzt neben seiner eigentlichen Tätigkeit als Physio noch selbst die GKV ab?! Mich würde die Kostenersparnis interessieren, erwarte jetzt aber keine zahlen...
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Klauslogo schrieb:
Nun, wir nutzen Starke Praxis und dort sind die Abrechnungsadressen hinterlegt und werden einfach von der Software eingefügt. Rechnungseingangsüberwachung ist ein Blick aufs Konto und dann die entsprechenden Rechnungseingänge einmal anklicken. Die externen Anbieter verlangen einen prozentualen Abschlag plus Mwst. Obs das einem Wert ist, muss sich jeder selber ausrechnen. Eine entsprechende Praxisverwaltungssoftware hilft beim "Überblickhalten" und bei der Rezeptkontrolle schon sehr und wer das schon eingerichtet hat, dann ist der Schritt zur Selbstabrechnung nicht mehr sehr weit...
Bei mir sind es jeden Monat über 600€, da fängt man schon mal an über Alternativen nachzudenken.
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RUMO schrieb:
Vielen Dank
Bei mir sind es jeden Monat über 600€, da fängt man schon mal an über Alternativen nachzudenken.
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Tempelritter schrieb:
dann sind das mehr wie 60.000€ Abrechnung pro Monat. Hier müsste man die Zeit berechnen die man für das Selbstabrechnen aufwenden muss und vergleichen. Alternativ mit dem Dienstleister bessere Konditionen aushandeln.
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
Für einen Rezeptwert von 20.000 Euro benötige ich zum Selbstabrechnen ca. 2,5 Stunden. Für mich die günstigere Variante. Allerdings hab ich bei den 2,5 Stunden auch immer das Gefühl 5 Stunden zu altern. Wir rechnen seit einem Jahr selbst ab und bisher war alles komplikationslos.
MfG :)
Da kommen ja schon einige zusammen....Wie viele Kassen hast du so durchschnittlich?
Wie ist das mit der Versicherung mit der Post falls Rezepte verloren gehen?
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christina235 schrieb:
Wie macht ihr das denn mit verschicken von den einzelnen Kasse?
Da kommen ja schon einige zusammen....Wie viele Kassen hast du so durchschnittlich?
Wie ist das mit der Versicherung mit der Post falls Rezepte verloren gehen?
Wie macht ihr das denn mit verschicken von den einzelnen Kasse?
Da kommen ja schon einige zusammen....Wie viele Kassen hast du so durchschnittlich?
Wie ist das mit der Versicherung mit der Post falls Rezepte verloren gehen?
Du mußt nicht an jede Kasse einzeln verschicken, sondern an die Papierannahmestellen. Da haben einige Kassen jeweils ein Annahmestelle und Du kannst alle Rezepte dann in einen Umschlag stecken.
Versichert ist gar nichts. Du musst die Rezepte schon vorher scannen. Das war aber eigentlich schon immer so... auch bei Abrechnungsdienstleistern. Versicherung bei denen ist purer Kundennepp...
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Wonderwoman schrieb:
christina235 schrieb am 3.6.16 19:56:
Wie macht ihr das denn mit verschicken von den einzelnen Kasse?
Da kommen ja schon einige zusammen....Wie viele Kassen hast du so durchschnittlich?
Wie ist das mit der Versicherung mit der Post falls Rezepte verloren gehen?
Du mußt nicht an jede Kasse einzeln verschicken, sondern an die Papierannahmestellen. Da haben einige Kassen jeweils ein Annahmestelle und Du kannst alle Rezepte dann in einen Umschlag stecken.
Versichert ist gar nichts. Du musst die Rezepte schon vorher scannen. Das war aber eigentlich schon immer so... auch bei Abrechnungsdienstleistern. Versicherung bei denen ist purer Kundennepp...
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
Durchschnittlich 17-19 Kassen die in 6 Kuverts landen. Welche Versicherung zahlt bei Verlust von Papier? Ist noch nie passiert und wenn das tatsächlich mal der Fall ist werden anhand der Scans die VO`s als Duplikate bei den Docs bestellt.
MfG :)
Wir verschicken grundsätzlich per Einwurf – Einschreiben. Versichern kann man die Rezepte nicht denn es ist im Grunde nur der Wert des Papieres versichert.
Da wir aus anderen Gründen aber grundsätzlich alle Rezepte die das Haus verlassen scannen hält sich das Risiko in engen Grenzen.
Wenn man 60.000 € im Monat abrechnet, würde ich sicher die Rezeptionskraft soweit qualifizieren, dass die diese Aufgabe übernimmt. So spielt sie einen Teil des Gehaltes direkt (im Sinne von zählbar) wieder ein.
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Quinto schrieb:
Wir verschicken Briefe an ca. 6 – 7 Annahmestellen im Monat je nach Patientenverteilung. Die Packlisten für die Rezepte werden von unserer Software erstellt und es gibt je Sendung fertig adresseierte Begleitschreiben.
Wir verschicken grundsätzlich per Einwurf – Einschreiben. Versichern kann man die Rezepte nicht denn es ist im Grunde nur der Wert des Papieres versichert.
Da wir aus anderen Gründen aber grundsätzlich alle Rezepte die das Haus verlassen scannen hält sich das Risiko in engen Grenzen.
Wenn man 60.000 € im Monat abrechnet, würde ich sicher die Rezeptionskraft soweit qualifizieren, dass die diese Aufgabe übernimmt. So spielt sie einen Teil des Gehaltes direkt (im Sinne von zählbar) wieder ein.
Natürlich landen alle erstellten Rechnungen bei uns automatisch in einer Liste der offenen Posten. Wenn bezahlt wurde, genügt ein Mausklick. Das mach ich immer persönlich, macht am meisten Spaß :blush:? Das Zahlungsziel ist in den Verträgen festgelegt und wird von den Kassen eingehalten (meistens) Die Software ist darf hier nicht genannt werden, es ist also nicht die mit dem Schreibfehler
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Quinto schrieb:
@McMeisch
Natürlich landen alle erstellten Rechnungen bei uns automatisch in einer Liste der offenen Posten. Wenn bezahlt wurde, genügt ein Mausklick. Das mach ich immer persönlich, macht am meisten Spaß :blush:? Das Zahlungsziel ist in den Verträgen festgelegt und wird von den Kassen eingehalten (meistens) Die Software ist darf hier nicht genannt werden, es ist also nicht die mit dem Schreibfehler
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Eberhard schrieb:
Also wir haben immer per Abrechnugsstelle abgerechnet und in deren Bedingungen stand: Ihre Verordnungsblätter (Rezepte) sind beim Versand und bei uns versichert.
Also wir haben immer per Abrechnugsstelle abgerechnet und in deren Bedingungen stand: Ihre Verordnungsblätter (Rezepte) sind beim Versand und bei uns versichert.
Das ist schön. Trotzdem ist es Kundennepp.
Was passiert denn bei Verlust? Du musst beweisen, welche Rezepte Du denen geschickt hast. Ergo brauchst Du eine Kopie. Bei den Kassen reicht es dann die Kopie einzureichen, wenn das Rezept weg ist.
Wo also ist da bitte der Mehrwert für Dich?
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Wonderwoman schrieb:
Eberhard schrieb am 6.6.16 17:13:
Also wir haben immer per Abrechnugsstelle abgerechnet und in deren Bedingungen stand: Ihre Verordnungsblätter (Rezepte) sind beim Versand und bei uns versichert.
Das ist schön. Trotzdem ist es Kundennepp.
Was passiert denn bei Verlust? Du musst beweisen, welche Rezepte Du denen geschickt hast. Ergo brauchst Du eine Kopie. Bei den Kassen reicht es dann die Kopie einzureichen, wenn das Rezept weg ist.
Wo also ist da bitte der Mehrwert für Dich?
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RUMO schrieb:
Entstehen bei der direkten Abrechnung, außer Porto, eigentlich noch irgendwelche Kosten ?
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